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Ja die Zeit bestimmt alles... Sie hat dafür gesorgt, dass der Neandertaler und der Homo Sapiens nie aufeinanderstießen oder? Um das herauszufinden, begaben sich Justin und Carla auf den Weg, weit weit zurück in die Zeit um so selbst den Neandertaler kennen zu lernen.
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Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Endlich ist es Justin gelungen, durch unermüdliches Streben, Herr über Raum und Zeit zu sein.
So konnte er sich nun endlich seinen lang ersehnten Traum, die wundersame ferne Super Nova selbst zu erreichen, zu betreten, erfüllen.
Gleichwohl muss es ihm noch gelingen, seine geliebte Carla für sein skurriles Unternehmen zu gewinnen, denn was soll er allein auf dem schönsten Planeten?
In einem kleinen Ort in Sachsen – Anhalt, nahe der ehemaligen Grenze zu Niedersachsen in selbst gewählter Ruhe widmet sie sich nun ausschließlich ihrem Hobby – dem Schreiben utopischer Romane wie Science Fiction
Kap. 1 Es blitzte wie ein Ufo
Kap. 2 Abgehoben
Kap. 3 Späte Reue
Kap. 4 Der eckige Mond
Kap. 5 Der neue Mond
Kap. 6 Ein neues Spiel, neues Glück
Kap. 7 Aus der Tiefe der Zeit
Kap. 8 Unter dem Talar
Kap. 9 Narrentanz
Kap. 10 Der Irrweg
Kap. 11 Jenseits des Tales
Ein Ufo - ein Raumschiff ähnliches Gebilde glitzerte unwirklich im ersten Sonnenschein.
Waren das Außerirdische? Oder sollte Justin es wirklich endlich geschafft haben, vermutlich im Jahre 2300 die irdische und kosmische Zeitmauer zu durchbrechen?
Allerdings vermag er das schon 800 Jahre, doch nur mit Hilfe Robbys dem Zeitenlenker.
Oder gab es tatsächlich Besuch von Außerirdischen, von irgendwo her aus den Tiefen der fernen Galaxien.
So waren diese Wesen ebenfalls fähig die Zeitmauer zu durchbrechen. Wesen – für die es keine Zeitbarriere gab.
Oh, lieber Gott, so gib, dass Sie mich nicht sehen, hier unten.
Ich will nicht fort von unserer Mutter Erde – nicht noch einmal die traute Erde nur aus der Ferne sehen.
Nun hob sich das gewölbte Chromfarbene Dach, es öffnete sich langsam.
„Carlaaa!“ erschallte ein ohrenbetäubender Ruf - mehrfach von der Felswand zurückgeworfen, klang das Echo nach.
Leider kann ich dich nicht gebührend empfangen, kann dich nicht auf deinem gefährlichen Aufstieg begleiten.
So werde ich dir einen Rettungskorb herablassen, welcher dich bergen und sicher aus dem Abgrund holen wird.
Es dauerte nicht lange und ein Sitz Korb an zwei Seilen senkte sich und landete direkt vor mir.
Hoch auf dem Berge wartete Justin und beobachtete gespannt meine Rettung.
Taumelnd betrat ich die Kuppe und fiel erleichtert aufseufzend in seine ausgebreiteten Arme.
„Ach Carla Liebes, ich muss dich loslassen, denn man hat mich natürlich längst entdeckt – gleich beim Eintritt in diese Zeit.
Sieh nur, dort unten kreisen sie mich gleich ein – wie die Geier, Geheimpolizei, Justiz, Presse, am schlimmsten jedoch ist der Medienhunger auf Sensationen.
Dazu kommt in Windeseile die Luftabwehr, sowie die Wehrmachtsgeneräle und Leutnants.
Doch nun komm und verberge dich im Cockpit, man sollte dich nicht mit mir sehen,“ ergänzte er.
Ach Justin, der ewige Weltenretter, Tüftler und Erfinder. Er konnte der berühmt – begehrteste Mensch aller Zeiten auf Erden sein, Einer der den so lange ersehnten Durchbruch nicht nur in der Neuzeit, sondern im gesamten Menschsein – der fortbestehenden menschlichen Rasse, die nun keine beschränkten Zeit und Entfernungsgrenzen hinderten und ihnen dort das gesamte Universum offenstand.
Gleichwohl wurde Justin schon im Jahre 2000, als womöglich erster Außerirdischer – hochgejubelt.
Aber auch angezweifelt, beneidet, von anderen gehasst.
Doch nachdem er sämtliche Instanzen aller Sicherheitsbehörden, wie Flugabwehr, Geheimdienst und die gesamte neugierige Meute, die sich wie ein wucherndes Geschwür, augenblicklich einfand, durchstanden hatte.
Das war damals vor ca.400 Jahren.
Nun allerdings nach dieser langen Zeit, vermutete man sehr bald einen Verwandten Nachkömmling, einen Ur – Ur – Urenkel des damaligen Obergenerals der Forschungsabteilung, eine Koryphäe der Raumfahrt und Forschung.
Ein Unikum, das jedoch plötzlich bei einer geheimen freiwilligen Mission in den Weiten des Raumes und gänzlich vom Radar verschwand.
So ging es damals darum, eine Supernova zu erkunden, ein äußerst riskantes und zeitraubendes Unterfangen, welches etliche Jahre dauern würde.
So war er derzeit der einzige Freiwillige – Mutige, der mit Freude diesen außergewöhnlichen, gefährlichen Job annahm, wobei man nicht wusste, ob er jemals lebendig wiederkehren – jemals wieder die Erde betreten würde.
Er kam nie wieder.
Allerdings munkelte man später, dass er fast Hundert Jahre danach noch gesehen ward, also das er womöglich unsterblich sei.
All das berichtete die Presse als sensationell.
Alle Medien übertrieben und spielten es derart hoch, dass der genervte Justin schon bald bei Nacht und Nebel heimlich wieder abhob und einfach spurlos verschwand – mit mir – denn auch ich war wie vom Erdboden verschluckt.
Damals vor fast100 Jahren soll er seinen hiesigen Kollegen bereits von der Mondlandung erzählt haben.
Worüber sie ungläubig staunten oder spöttisch kopfschüttelnd grinsten.
„Nun bin ich so weit, dir das gesamte Universum bieten zu können,“ liebste Carla.
„Ich habe endlich geschafft, was einem nur in kühnsten Träumen vorgaukelt,“ prahlte Justin, „keiner außer mir, auch nicht der mächtige Robby kann wie ich in einem einzigen Augenblick, ohne Schaden zu nehmen, die utopische Zeitenbarriere bewältigen.
Ebenso unseren schützenden Magnetgürtel wie einen Tüllvorhang unbeschadet durchbrechen.“
Fügte er heftig nickend hinzu.
„Mein Gott, was wir alles erleben können, nur du und ich.
Wir können somit etwas Großes, einmaliges bewirken, eine Zukunft für die gesamte Menschheit.
So komm mit mir, in drei Tagen nachts um 2 Uhr werde ich starten, überleg es dir gut, andernfalls wirst du es ewig bereuen.“
Meine Enttäuschung nach dem kühlen Empfang meines Gatten, seine kalte Zurückhaltung, nach meiner Entführung und Rettung aus meinem fürchterlichen Verließ der gruftigen Felsspalte.
Meine Enttäuschung war unaussprechlich, nach dem kühlen emotionslosen Empfang meines Gatten.
Seine kalte herzlose Zurückhaltung, ja Gleichgültigkeit nach meiner Befreiung aus der tödlichen Gruft, meinem Verließ dem Abgrund in der eisigen Hölle, schmerzte unerträglich, erschöpft, dem Kollaps nahe, frierend, ausgehungert nach Wärme und Liebevoller Beachtung.
Gleichwohl erwartete mich kein aufmunterndes Wort, keine liebevolle Umarmung.
„Oh Mädel was machst du nur mit mir, warum musst du mich immer und immer wieder so quälen.
Ich kann es nicht mehr ertragen,“ wollte er leidenschaftlich ausrufen.
Doch nichts davon kam über seine Lippen, er dachte es nur – verschwieg seine erdrückende Seelenqual.
Ein unendlich trauriger Blick traf mich wie ein Peitschenhieb, bevor er sich umwandte, den Raum und das Haus verließ.
Ich hörte seinen Automotor aufheulen und bald darauf in der Ferne verklingen.
Doch ich hörte nicht sein verzweifeltes Schluchzen sah nicht die heißen Tränen, die seine Wangen netzten.
Auch wusste ich nicht, dass er schon eine Stunde später wieder reuig das Portal auf dem Rückweg durchschritt, um dem unwiderstehlichen Drang nachzugeben, mich in die Arme zu schließen.
So so, er hat mich längst über, wenn er vor mir flieht, dachte ich trotzig.
Nun dann werde ich ihm nicht lästig fallen, werde freiwillig das Feld räumen und verschwinden.
So packte ich hastig – unüberlegt ein paar Sachen zusammen und ging wohl 40 Minuten später ebenfalls durch das Portal hinaus - fort von meinem geliebten Heim.
Mein Gatte, der mir grollte, als ihm Justins und meine Schicksalhafte Begegnung auf dem Berge und unsere harmlose Begrüßungsumarmung zugetragen wurde, reagierte verständlicherweise gekränkt.
Er zeigte mir beleidigt, als hätte ich ihn betrogen und hintergangen, die kalte Schulter.
Er konnte sich nicht taub und blind stellen.
Zu viele - beinahe das ganze Dorf hatten die verhängnisvolle Szene, die sich noch auf dem Berge abspielte, staunend gesehen.
Unglaublich – skandalös.
Unsere hohe Gräfin empfängt und zeigt sich in inniger Umarmung mit einem Außerirdischen.
Somit konnte der Graf mein Gatte, diesen unübersehbaren Akt der Untreue nicht einfach übergehen, ohne sein Ansehen zu verlieren.
Meine unaussprechliche Enttäuschung nach dem kühlen, herzlosen emotionslosen Empfang meines Gatten kein liebes aufmunterndes Wort, keine liebevolle Umarmung.
Er läuft vor mir davon, was bleibt mir denn anderes als ebenfalls fortzugehen.
Je weiter, desto besser, bestärkte ich meinen Aufbruch.
Er liebt dich nicht mehr, spottete es hämisch in meinem Kopf, als ich aufgewühlt im Gefühlchaos gefangen Abstand suchte.
Um wieder einen klaren Kopf zu gewinnen, handelte ich unüberlegt, als ich mich im Taxi zum Zauberberg fahren ließ, war ich wie selbstverständlich den Berghang hinauf gestapft.
Hoch oben auf dem Plateau trabte Justin unruhig in banger Sorge vor dem Höhleneingang bis zum Hang, hin und her.
Nun, es hatte nicht sollen sein.
So musste er ohne sie starten, würde sie vielleicht nie mehr wiedersehen.
Bis er eine Bewegung zwischen den Büschen bemerkte.
Sogleich siegte sein Optimismus.
Na, sieh mal an. Sie kommt natürlich – geht lieber mit mir.
Habe ich es nicht eben noch kaum zu hoffen gewagt? Oh, wie ich mich freue, dachte er.
„Carla mein Liebchen, da bist du ja endlich.
Ich wusste das du zu mir kommen würdest,“ ergänzte er, cool grinsend.
Obgleich er wusste, dass er in Wahrheit kaum mit ihr gerechnet hatte.
„Ja ich komme mit dir, denn ich habe gerade nichts anderes zu tun,“ brachte ich hinter Tränen, mit einem falschen Lächeln heraus.
Egal wohin, Robby der Zeitenlenker konnte mich ja jederzeit hierher zurückbringen, dachte ich naiv, ohne mir der Tragweite einer extremem Zukunftsreise bewusst zu sein.
Ach – und wenn ich nicht zurückkommen kann, ist es auch egal, wozu soll ich noch hier sein oder überhaupt noch leben, wenn ich seine Liebe verloren habe.
Doch ich täuschte mich gründlich.
Als Justin später, nachdem er mich sicher hatte, spöttisch sagte: „Wie ich dich kenne, wird deine Anhänglichkeit zu mir nicht lange anhalten.
Du kommst ja nur mit mir, weil du neben deinem eintönigem Leben mal wieder ein knackiges Abenteuer erleben willst und weil dein Liebster dich zu langweilen beginnt.
Doch wenn es dich plötzlich zu ihm zurückzieht, wirst du mich wie immer verlassen wollen.
Nun ja, mit Robbys Hilfe, ha – das jedoch wird dir dann nicht mehr gelingen, denn Robbys Konsole und sämtliche Schaltmodule sind längst in meinem Raumschiff installiert.
Dein Zeitenlenker ist also ohne jegliche Funktion! So ist er aller Macht beraubt,“ grinste Justin hämisch.
„Ich bin jetzt der Mächtigste des Universums,“ prahlte Justin.
„Dieses Mal hast du dich verrechnet mein Liebchen.
Mitgegangen, mitgefangen.
Dieses Mal wirst du bei mir bleiben – bis ans Ende,“ triumphierte er und umfasste mich mit eisernem Griff.
Ich schwieg schockiert.
Es gab keine passenden Worte, darauf gemäß zu antworten, ohne Abscheu und Furcht zu äußern.
Mir ging es immer gut bei Justin.
Er vergötterte mich, las mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Ich glaube er liebt mich wirklich noch immer unsterblich – bis zum Wahnsinn.
Schon bald jedoch trieb mich die altbekannte Sehnsucht.
Ich konnte nur noch an Ihn – Günter - meiner einzigen großen Liebe denken.
Doch wird er warten?
Eifersucht ist zerstörend, doch wahre Liebe ist stärker als Kränkung und Eifersucht, redete ich mir ein.
Gleichwohl saß ich längst in der Falle.
Die Außenklappe unserer Raumgondel war fest verschlossen.
Justin war bereits in einer anderen Welt, er hatte sich von mir abgewendet, kehrte mir jetzt den Rücken zu, ein überdimensionales Schaltelement und Riesen Monitor, beschäftigten ihn mehr als ich.
Die Stille wurde laut.
„Wir werden uns zunächst noch nicht weit entfernen, du brauchst deinen Raumanzug noch nicht anlegen.“
sprach er und musterte mich argwöhnisch.
„Erst später auf unserer eigentlichen interessanten Reise,“ fügte er hinzu.
„Noch weis ich nicht viel über diese Super Nova.
Nur das es dort Erzvorkommen und seltene Erden geben muss, sowie Wasser, Sauerstoff und annehmbare Temperaturen um 20 Grad.
Mal sehen, was ich noch alles entdecke.
Von der Reise dorthin wirst du allerdings nicht viel oder besser gesagt, nichts bemerken.
Die utopische Geschwindigkeit wird dich in einen Zustand der Hirnleere versetzen.
So, als würden sämtliche Organe, wie auch dein Hirn zusammengepresst – zu viel Druck im Kessel, ha, ha!“
„Aber ich will gar nicht mehr mit - will das alles nicht, ich will nirgendwo hin und schon gar nicht so weit entfernt, nur weil dort vermutlich Leben möglich ist.
Doch sag, gibt es dort Menschliche Wesen?“ Interessierte ich mich, plötzlich neugierig geworden.
„Nein, gewiss noch nicht, aber ich schätze sie werden sehr bald entstehen – sich entwickeln.
So sollten wir diesen jungfräulichen Planeten vorher übernehmen.
Denn es ist ja gar nicht gesagt, dass nur aus affenähnlichen Wesen, sondern ebenso aus Katzen intelligente - dem Menschen gleichwertige Wesen entstehen können.
Unlängst, also bei meiner ersten flüchtigen Annäherung, habe ich tatsächlich Katzen auf zwei Beinen gesehen,“ erklärte er heftig nickend.
„Ach wie lustig, sie müssen ja Riesenlatschen haben, wenn sie sich aufrecht auf zwei Beinen halten können,“ lachte ich.
„Ja du sagst es. So interessiert es dich doch, ich glaubte schon deine Abenteuerlust wäre dir abhandengekommen.
So bist du also immer noch die alte erlebnishungrige Abenteuerin.
Sonst wärst du mir auch nur ein Klotz am Bein,“ fügte er kaum hörbar hinzu.
„Ja nun, gewiss bin ich nicht mehr so süchtig wie früher. Dennoch lass ich mir wissentlich keine Sensationen entgehen.
Denk nur an unsere Expedition in die Vorzeit – an die Vormenschen, die Urzeit und Affenmenschen.
So werde ich nie vergessen, dass wir, also dass es uns gegönnt war, den ersten, wenn auch total verfilzt und verdreckten Homo Sapiens gegenüber zu stehen, sie berühren, mit ihnen zu jagen, essen, schlafen, ja gar mit ihnen eine Weile zu leben.
Oh je, sie hatten so lange zottlige Haare, dass wir zunächst glaubten, dass wäre ihr Fell.
Ach ja, und erst die Affenmenschen am See, wie mag es ihnen wohl ergehen?“
„Ach Carla, diese Zeit ist doch beinahe Millionen Jahre her, diese gewisse Spezies hat es sicher nicht lange gegeben.
Nun schnall dich an Schätzchen, doch bevor wir in die ferne Galaxis schießen, habe ich in meiner Zeit noch einiges zu erledigen,““
Es zischte wie in einem Schmelzofen, als wir uns in die Lüfte erhoben.
Noch konnten wir uns im Plauderton unterhalten.
Freilich ist eine Verständigung auf der Reise, außerhalb unseres Sonnensystems vor allem bei dieser unglaublichen Geschwindigkeit, nicht mehr möglich,“ klärte Justin mich auf.
Was glaubst du wohl - wenn wir die ersten oder letzten Menschenähnlichen Wesen auf jenen neuen Planeten aussetzen, so werden dennoch niemals echte Menschen danach entstehen, so wären es wohl kaum jener Menschen Vorfahren,“ folgerte er.
Nun schnall dich an Schatz – aber bevor wir in die ferne Galaxie schießen, machen wir einen kurzen Abstecher in 2300, dort habe ich noch einiges einzuladen.
Es zischte und fauchte wie in einem Dampfkessel, als wir uns erneut in die Lüfte erhoben.
Noch konnten wir uns im Plauderton unterhalten.
„Freilich ist eine Kommunikation auf der Reise außerhalb unseres Sonnensystems, vor allem bei dieser unglaublichen Geschwindigkeit nicht mehr möglich,“ wiederholte Justin eindringlich.
„Aber nun habe ich andere Sorgen.“
Denn mittlerweile befanden wir uns auf dem fernen Kurs zur letzten Raumstation.
„Nun geht die Reise erst richtig los, steig in deinen neuen supermodernen Glitzeranzug.
Gleich verlassen wir das Magnetfeld der Erde.
Dann dreht mein Baby voll auf, dann ist es nicht mehr möglich anzuhalten, oder gar umzukehren Schätzchen.
Wenn mein Baby in Fahrt ist, schießt es wie ein Blitz in die Atmosphäre, dann kannst du nicht mehr denken und nicht mehr lenken.“
Von NASA, ESA, MIR, ISS und sämtlichen ASTRO Raumfahrstationen, verfolgte man mit Spannung den Start.
Um den Orbit über ISS und MIR bis zu den entferntesten Raumbahnhöfen und Stationen der Welt.
Noch hatten sie das merkwürdige Raumschiff auf dem Schirm.
Auch wenn zwischenzeitlich, offenbar eine geheime Landung stattgefunden haben musste.
So beobachteten sie gespannt einen neuen Start.