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Sie rollten sich keuchend auf die Seite und blieben eng umschlungen liegen, bis Ina ihn nach einer Ewigkeit küsste. "Lass mich bitte raus!" Severin gab sie frei; sie stand auf, sah an sich hinunter und lachte, lief unter die Brause und verschwand im Badehäuschen. Als sie nach einer Weile wieder zurückkam, war sie trocken und kühl, hatte einen schwarzen Slip an und setzte sich rittlings auf eine der weiß bezogenen, weichen Liegen. Er kam nackt hinter sie, nahm sie in die Arme, berührte ihre Brüste, die immer noch erregt waren, strich ihr mit einer Hand über den glatten Bauch und ließ die andere nach einer Weile in ihrem Höschen verschwinden. Sie wurde sofort weich und lehnte sich zurück an ihn. "Was hast du da drin?", fragte er. "Wonach fühlt sich es denn an?" "Ein Tampon ist es nicht", sagte er. "Es ist ein Luftballon", antwortete sie. "Ich hab einen roten Luftballon hineingesteckt und lade ihn auf." "Du machst was?" " Ich lade ihn auf." "Womit denn?" "Mit mir", lächelte sie, "ich lade ihn auf mit allem, was ich für dich in mir habe und puste ihn dann auf und lass ihn dir für die Zeit, in der ich nicht da sein werde. Es soll für dich sein, als wäre ich gar nicht fort." Sie griff an seiner Hand vorbei und zog den schlaffen Gummi heraus; er glänzte feucht in der Sonne. "Schau, so!" Mit geschickten Fingern stülpte sie die rote Hülle um, wendete sie mit einem einzigen Zug wie eine Socke und hielt sie hoch: "Außen sauber und trocken, innen drin alles, was ich dir von mir geben kann: Körper, Geist und Liebe." Severin war sprachlos...
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Seitenzahl: 655
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Dustin Daley
Die Unzertrennlichen
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Liebesurlaub in Afrika
Kapitel 2: Der Kindermacher
Kapitel 3: Reifeprüfung
Kapitel 4: Roter Luftballon
Kapitel 5: Blutsbruder und Blutsschwester
Kapitel 6: Hexe
Kapitel 7: Die Unzertrennlichen
Kapitel 8: Dilemma
Kapitel 9: Vom Regen in die Traufe
Kapitel 10: Prüfung am Mittwoch
Kapitel 11: Heiratsantrag
Kapitel 12: Wie ein Pitbull
Kapitel 13: Siamesischer Zwilling
Impressum
Kapitel 1: Liebesurlaub in Afrika
Ina erinnerte sich an ihre erste Begegnung mit ihrem Freund Severin: Ihr Traummann war aus dem Wasser gestiegen, hatte sich neben dem Becken in die Sonne gelegt und zu dösen versucht, Wibergs voluminöses „Chemielehrbuch für Mediziner“ als Kopfstütze benutzend. Aber daraus war nichts geworden, denn ein paar Minuten später hatte er einen dumpfen Einschlag gleich neben sich vernommen und war von oben bis unten nass geworden, war hochgeschreckt und hatte Ina aus dem Wirbel dicht am Beckenrand auftauchen gesehen, ihre Augen erst geschlossen und danach gerade so blau wie die seinen. Sie musste absichtlich so gesprungen sein und beim Eintauchen die Beine angezogen haben, hatte die Ellbogen auf der Beckenbegrenzung, das Kinn in die Hände gestützt und lächelnd gefragt: „Wohl nass geworden, Mister Universum?“ hatte Ina frech gesagt.Er war aufgestanden und hatte auf sie hinuntergeblickt. Sie schien ihm gleich alt, hatte ein Madonnengesicht, brünette Haare, einen unglaublichen Mund und trug einen schwarzen Einteiler. „Wo kommst Du Lauser denn her?“, hatte er gefragt und sich das Wasser von Brust und Armen gestreift. „Von ganz oben“, hatte sie ihn angestrahlt, auf den Turm gedeutet und ihm dann die Hand hingestreckt. Er hatte zugegriffen und das Mädchen mit einem Zug aus dem Becken geholt. Sie hielt seine Pranke fest, schüttelte sie und sagte: „Ina.“ Ihre Hand war im Vergleich zu der seinen schmal und glatt, fast wie die eines Kindes. „Severin“, hatte er gebrummt und sich nach dem tropfenden Buch gebückt. „O je, das tut mir jetzt aber leid!“ Sie hatte versucht, den Wälzer mit seinem Handtuch trocken zu tupfen. „Medizinstudent?“ „Tiermediziner“, sagte er automatisch. Das Mädchen war sehr zierlich und hatte eine Wahnsinnsfigur. „Und jetzt pack dich!“ Aber sie hatte sich schon hingesetzt und das Lehrbuch in der Luft geschwenkt. „Das wird wieder. Ich hab dich vorhin schwimmen sehen. Du bist ein Professioneller, stimmt’s?“„Und wenn?“Ina hatte das Buch weggelegt, das Wasser aus ihren halblangen Haaren gedrückt und sie nach vorn genommen. „Du kommst von der langen Strecke“, hatte sie gesagt, „das sieht man dir an. Ein Versöhnungseis bei Sarcletti?“Aus dem Versöhnungseis, das er zunächst als weiteren Einbruch in seine Sphäre gesehen hatte, waren später Tee, Endlosgespräche und noch mehr Tee geworden. Sie hatte eine Art, sich zu bewegen, die Augen zu verdrehen, mit ihren schmalen Händen zu gestikulieren und sie vertrat ihre Standpunkte so selbstbewusst und mit einem ganz eigenen Witz, dass er sich immer mehr zu ihr hingezogen fühlte. Sie konnte sich selbst parodieren, ohne plump zu wirken, und hatte einen wunderschönen Mund auch dann, wenn sie ihn verzog. Er hätte ihr stundenlang zusehen und zuhören können. Sie aß ihr Eis spielerisch wie ein Kind, leckte am Löffel und ließ ihn ganz lang im Mund und war doch erwachsener als er, kam ihm vor. Schon nach den ersten paar Minuten in der Eisdiele hätte er sie in den Arm nehmen und küssen mögen. Als sie das Lokal gegen zehn Uhr verlassen hatten, wusste Severin, dass Ina Medizin studierte und bis vor kurzem bei den Turmspringern des MSV aktiv gewesen war. Und sie wusste von ihm, dass er im Olympiakader der deutschen Beckenschwimmer für London 2020 stand und vor vierzehn Tagen beim Vorphysikum in Chemie einen Schwanz gebaut hatte. Die Luft draußen war schwülwarm gewesen und der Mond zeigte einen Hof. Er hatte seine Ducati neben ihrem Mini-Cooper abgestellt; im Licht der Straßenlaterne schienen das Rot seiner Maschine und das der Autokarosserie völlig gleich. Er hatte den Integralhelm aufgesetzt, das Visier geöffnet und auf sie hinuntergeblickt. Ihre Miene hatte nichts verraten, aber ihre Augen waren ebenso unruhig in seinem Gesicht unterwegs gewesen wie zuvor in dem Café. Als ob sie in ihm etwas gesucht hätten. Er hatte den Helm wieder abgenommen, über den Rückspiegel gehängt, sie wortlos zu sich heraufgehoben und geküsst. Sie klammerte sich nicht an ihn, sondern sie hielt ihn fest, ganz sicher, ganz ruhig, und sog sofort seine Zunge in ihren Mund. Er hatte das Gefühl gehabt, dass sie ihn hielt und dass sie ihn küsste. Danach war sie in seine unaufgeräumte Wohnung mitgekommen. Sie hatten sich ausgezogen und waren übereinander hergefallen, erst wild, dann zärtlich und danach gleich noch wilder. Er war noch nie so auf ein Mädchen abgefahren. Ein Mädchen, das genau gewusst hatte, wie man sich berührte und wo man sich anfasste, und das dabei so gekommen war wie sie. Gegen Mitternacht waren beide fix und fertig gewesen. Er hätte nur noch schlafen mögen, die Arme und Beine um sie geschlungen, ihren Atem an seinem Hals spürend, die ganze Nacht lang, bis in alle Ewigkeit. Aber sie hatte ihn weggeschoben, war aufgestanden, hatte sich angezogen und im Spiegel ihr Gesicht kontrolliert. „Ich muss dann mal wieder“, hatte sie gesagt. Es war das erste Mal, dass er bedauerte, dass ein Mädchen danach gleich wieder verschwand. Er hätte gern mit ihr zusammen wach werden und den ganzen Sonntag mit ihr verbummeln mögen. Sie hatte wohl die Enttäuschung in seinen Augen gelesen, denn sie hatte ihm ihre kühle Hand auf die nackte Schulter gelegt. „Ich kann nicht die ganze Nacht über bleiben. Jetzt noch nicht. Wenn Du möchtest, treffen wir uns am Donnerstagnachmittag wieder im Dantebad, bei schönem Wetter.“ „Und bei schlechtem?“ Sie hatte mit ihrem Augenbrauenstift eine Handynummer an die Wand neben der Tür geschrieben, ihn noch einmal geküsst und war dann gegangen.Er war es nicht gewöhnt, von einem Mädchen bestimmt zu werden, und hatte sich vorgenommen, am Donnerstag keinesfalls ins Bad zu kommen, selbst wenn es 40 Grad im Schatten gehabt hätte. Aber als er sich Stunden, nachdem sie gegangen war, immer noch schlaflos hin und her gewälzt, ihr Haar immer noch auf seiner Brust, den Geruch ihres Parfüms immer noch auf seinem Kopfkissen geahnt und die vielen zarten Berührungen dort, wo sie so gut taten, immer noch gespürt hatte, ihr Flüstern immer noch in seinem Kopf war und das tiefe „Uuuhh!“, das sie ausstieß, wenn es ihr kam und das so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper gepasst hatte, war es vorbei mit diesem Vorsatz. Er war beim Morgengrauen aufgestanden, hatte im Badezimmerspiegel auf sein stoppeliges Kinn geblickt und gewusst, dass er sich verliebt hatte. Das war der Beginn von Severins Beziehung zu Ina. Ina wollte unbedingt in den Semesterferien Urlaub in Afrika machen. Sie, die Tochter aus gutem Hause, wohnhaft in München-Bogenhausen, hatte die Mittel für diesen Urlaub. Ihr Vater spendierte auch Severin den Tripp in den Kongo, denn er hielt zwar nichts von dem Jungen, aber die 4000 Euro waren für ihn nichts als Peanuts. So flogen Ina und Severin am 01.08.2021 von München via Paris nach Brazzaville, und der Liebesurlaub in Afrika konnte beginnen. Ina hatte schon zweimal in ihrem Leben einen Orgasmus erlebt. Mit Severin allerdings noch nicht. Im Unterbewusstsein träumt sie, von riesigen Afrikanerschwänzen mit minderwertigem Afrikanersperma vollgespritzt und geschwängert zu werden, doch von diesen versauten Phantasien erzählte sie Severin nichts, da dieser ansonsten womöglich gar nicht nach Afrika mit geflogen wäre.
Voller Elan führte Ina Tagebuch im Kongo:
"Als es dunkel wurde lagerten wir auf einer schönen geschützten Sandbank.Wir sind Severin, mein Freund , Zoferino und Roberto, unsere Führer und natürlich ich, Ina.Severin war mit seinen 25 Jahren ein sportlicher Typ der so leicht durch nichts zu erschrecken war, ein durchsetzungsstarker Charakter halt. Zoferino und Roberto wurden uns durch eine Agentur für außergewöhnliche Dschungelfahrten vermittelt. Es waren irgendwie finstere Typen aber sie wussten was sie taten und in den 3 Tagen in dehnen wir nun schon unterwegs waren, kann ihr Verhalten nur als überaus korrekt beschrieben werden. Diese Typen waren halt so Afrikaner und das machte mich an. Immer wenn sich die Gelegenheit bot, glotzte ich ihnen zwischen die Beine. Roberto hatte ungefähr soviele Zentimeter in der Hose wie ich Lebensjahre aufweisen konnte. Ich liebte Severin aber sein Pimmel war der Witz. Viel zu klein. Ich bin öfter mal fremdgegangen. Severin ahnt nichts. Aber ich brauch halt auch mal richtige Schwänze in meiner Votze. Nicht nur Severins "Konfirmantenschnippel". Nun ich selbst bin 2 Jahre jünger als Severin also 23, ebenso wie er der Sportliche Typ, kurze blonde Haare und ansonsten mit mir und der Welt zufrieden. Das Boot welches wie ein Kanu aussah, nur etwas breiter war, wurde an Land gezogen. Ein lustig prasselndes Feuer entfacht und ein bescheidenes aber gehaltvolles Abendessen zubereitet. Nach dem Essen war es schon stockdunkel und zwar richtig dunkel. In der Zivilisation ist Dunkel ja nicht so richtig Dunkel, aber hier sieht man keinen Meter weit und es geht rasend schnell das heißt innerhalb von 5 Minuten ist das Licht aus.Schnell waren die Zelte aufgebaut und nachdem uns Zoferino versicherte das hier keine Gefahr drohe von wegen Krokodile, Schlangen und was sonst noch so umhergrabelt zogen Severin und ich uns in das Zelt zurück. An Sex dachten wir zwar aber taten es nicht, es wäre uns einfach unangenehm, nur durch die dünne Zeltwand von unseren Führern getrennt, eine heiße Nummer zu schieben. Es war nicht so das wir dazu keine Lust hatten, zu hause hatten wir fast jeden Tag Sex und Severin war ein göttlicher Liebhaber, er wusste genau wie er mich um den Verstand bringen konnte, nur hier beherrschten wir uns. Tief in der Nacht wurde ich durch ein lautes Geräusch wach, ich hörte Zoferino wie er Anweisungen gab die Zelte zu sichern da ein Sturm aufkäme.Nun hörte auch ich das Rauschen des Windes. Eilig verlasse ich das Zelt um vielleicht etwas zu helfen. Der Sturm wie sie es nannten war etwas mehr als eine starke Brise, ich konnte mir nicht vorstellen warum unsere Führer so nervös waren, lagerten wir doch in einer Windgeschützten Bucht.Plötzlich ertönte ein Rauschen, sturzflutartig begann es zu Regnen. Der Wasserpegel stieg unaufhaltsam an. Schnell rannte ich zum Boot. Zoferino schrie hinter mir her, aber ich konnte ihn nicht verstehen.Wild riss das Wasser am Boot und ich dachte, wenn wir das Boot verlieren hängen wir hier fest, also wollte ich um keinen Preis loslassen. Severin sprintete mir zur Hilfe, aber er kam zu spät! Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in das Boot. Durch den Aufprall schwanden mir kurz die Sinne und als ich wieder zu mir kam sah ich Severin und die beiden Führer wild gestikulierend am Rand der Sandbank stehen während das Boot mit mir an Bord immer schneller von der Strömung davongetragen wurde. Leider hatten wir die Ruder an Land gebracht und so konnte ich nichts tun als zu den immer kleiner werdenden Gestalten zurückzuschauen und mich festzuhalten. Ich weis nicht wie lange ich so dahin trieb in dem Steuerlosen Boot. Es wurde Hell aber mit unverminderter Geschwindigkeit wurde das Boot weitergetragen. Schätzungsweise am frühen Nachmittag wurden wir in einen kleinen Flussarm gespült, hier wurde das Wasser langsam ruhiger. An überhängenden Ästen zog ich mich an Land. Verdammt wo bin ich? Irgendwo im Dschungel verloren. Nur einen kühlen Kopf bewahren. Severin würde mich suchen und natürlich dem Flusslauf folgen, aber das konnte dauern. Trotzdem beschloss ich mich hier nicht wegzubewegen denn Wasser war genügend da und etwas Essbares würde ich auch finden. In einer kleinen Kiste die am Boot festgemacht wurde fand ich Streichhölzer, Angelhaken, Schnur und ein kleines Messer. Na da kann mir ja nichts passieren, so versuchte ich mir selbst Mut zu machen. Blöd war nur, als ich aus dem Zelt auf der Sandbank rannte hatte ich nur ein ziemlich kurzes Nachthemd an, das durch die Strapazen der Nacht und des darauf folgenden Tages auch schon stark gelitten hatte. Na egal hier sieht dich eh keiner und wenn Severin kam hatte er bestimmt etwas zum anziehen dabei.Wieder wurde es rasend schnell dunkel. An meinem Feuer sitzend hörte ich den Stimmen der Nacht zu. Man glaubt gar nicht wie laut der Dschungel nachts ist. Das schreien wilder Tiere, das Gurgeln des Wassers und rauschen der Bäume. Mir war sehr unbehaglich zumute, zumal ich mich irgendwie beobachtet fühlte.Der Schlaf überfiel meinen ausgelaugten Körper, so schlief ich im Sitzen ein. Durch die unbequeme Haltung wachte ich im Laufe der Nacht auf. Mein Feuer war heruntergebrannt so dass ich schnell etwas Holz nachlegte. Im Schein der Flammen konnte ich sehen dass ich nicht allein war!Etwa 20 Schwarze standen um mein Lager und schauten mich an.Unfähig mich zu rühren starrte ich zurück. Oh Gott, was sind das für Kerle, schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Einer der Schwarzen machte einen zaghaften Schritt auf mich zu, er zeigte seine Handflächen. Ich nahm an das er so, seine friedliche Absicht zeigen wollte und so zwang ich mich zu einem Lächeln und zeigte ebenfalls meine Handflächen.Nun winkte mir der Schwarze zu, ich sollte ihm folgen.Eigentlich wollte ich nicht weg weil ja Severin bei der Suche nach mir hier vorbeikommen musste. Aber die Schwarzen machten einen freundlichen Eindruck und so dachte ich das es bestimmt noch ein paar Tage dauern würde bis Severin kam, also könnte ich mitgehen und in 2 Tagen wieder herkommen. Fast alles war besser als allein im Urwald zu sitzen.Zuerst schämte ich mich ob meines Aufzuges, Hemdchen halb zerrissen, ohne Slip, bei jedem bücken konnte man den Poansatz sehen. Doch als ich die Schwarzen Männer genauer ansah bemerkte ich dass sie vollkommen nackt waren und nur über ihren ziemlich großen Penissen eine Schutzhülle trugen.Nach ungefähr einer halben Stunde erreichten wir ein Dorf. Aufgeregt wurden wir begrüßt und alle ob jung ob alt männlich oder weiblich starten mich an. Ich hatte das Gefühl das diese Menschen noch nie einen Weisen gesehen hatten. Auffallend war auch, wie ich nun im Licht der angezündeten Feuer erkennen konnte das die „Wilden" extrem schwarzhäutig waren.Nach kurzer Zeit schienen sie ihre Scheu zu verlieren und sie drängten sich eng um mich. Unzählige Hände berührten meinen Körper, jeder wollte die seltsame Weise anfassen. Mein Hemd wurde das Opfer der Neugierigen und so stand ich nackt zwischen ihnen. Das schien aber normal, denn die Frauen waren alle unbekleidet. Erst ein erstaunter Aufschrei zeigte mir dass ich doch ganz anders war als sie, abgesehen von der Hautfarbe. Jemand hatte meine glatte Scham entdeckt. Wie immer sorgfältig mit Wachs enthaart war meine Scheide den Blicken der Schwarzen ausgesetzt. Immer näher drängten sie ihre Körper an mich. Es wurde so eng das ich buchstäblich bewegungsunfähig zwischen ihnen eingekeilt war.Mein Rücken wurde ebenso berührt wie die Brüste, Hände die den Po streichelten, ich merkte wie ein unglaubliches Gefühl von mir Besitz nahm, ich wurde trotz dieser unglaublichen Situation nass!Die erste Hand die über das gereizte Geschlecht strich entlockte meiner Kehle ein wollüstiges Stöhnen. Sofort ließen die „Wilden" von mir ab und schauten erstaunt drein. Nun erkläre mal jemandem der deine Sprache nicht spricht dass dass was sie da getan hatten nicht weh tat oder unangenehm war.Ich wollte doch auch nur freundlich sein. Irgendwie haben sie das aber missverstanden. Anscheinend meinten sie das ich immer von ihnen berührt werden wollte und so kam es das ich wieder umzingelt wurde und die Berührungen noch intensiver fortgesetzt wurden. So viel Geilheit habe ich in meinem bisherigen Leben noch nicht empfunden. Unschuldig wie die Kinder streichelten sie mich an allen Körperstellen. Während Hände meinen Po walkten massierten andere die Spalte derweilen die steifen Warzen der Brüste sanft gedreht und gezogen wurden. Unfähig mich der Geilheit zu entziehen wurde ich hemmungslos.Mit der rechten Hand bekam ich einen nun erigierten Penis zu fassen. Im nu gelang es mir die Schutzhülle zu entfernen. Ich sank auf die Knie und während die „Wilden" sich weiter meinen nun zitternden Körper vornahmen schob ich mir den starken Schwanz des Schwarzen zwischen meine Lippen. An seiner Reaktion erkannte ich das er diese Praktik nicht kannte aber es gefiel im sicher. Schon nach kurzer Zeit spürte ich das pochen bevor sich sein Samen in meinen Mund ergoss.Oh was für ein herrlicher Geschmack, nie hatte ich einen Mann so intensiv geschmeckt, es war köstlich und so hatte ich auch nichts dagegen als sich der nächste Schwanz in meinen Mund schob.Es schien sich schnell herumgesprochen zu haben dass es wunderschön ist im Mund der Weißen Frau zu kommen. Immer mehr wollten ihr Geschlechtsteil in meinen Mund schieben und ich machte es ihnen gern, ihr Samen schmeckte so berauschend das ich hätte süchtig danach werden können. Während ich so einen Schwanz nach dem anderen blies schoben sich begierige Finger in die bereitwillige Scheide. Etwas setzte am Eingang meiner Lustpforte an und langsam schob sich der riesige Phallus in mich. Schreiend vor Lust überkam mich ein Megaorgasmus nach dem anderen. Der Samen des Mannes schlug an den Gebärmutterhals, wimmernd knie ich vor ihnen und schon spüre ich den nächsten eindringen. Eine Frau reicht mir ein Gefäß, gierig trinke ich, rote Nebel verschleiern den Blick, ich bin nur noch Lust pur. Etwas war in dem Getränk das die Nerven sensibilisiert und den Körper wach hält, denn die nächsten Tage sind wie ein Rausch des gefickt werdens. Man hat mich auf einen erhöhten Stein gelegt der mit Fellen gepolstert ist. Zwei junge Bäume stehen links und rechts. Hinter diese werden meine Schenkel gelegt, so das dass Geschlecht vollkommen gespreizt und offen daliegt. Am Kopf hat der Stein eine Auskerbung in die der Kopf genau hinein passt, so dass der Mund frei zugänglich ist, ich liege unglaublich bequem und entspannt. Der erste kommt langsam auf meinen so ausgelieferten Körper zu. Ich sehe ihn lächeln. Er beugt sich über mein Geschlecht, seine Zunge trieft mit größter Präzision den Kitzler. Jubelnd zollen ihm unsere Zuschauer Respekt und er macht weiter bis ich meinen Höhepunkt herausschreie. Vor ein paar Tagen wollte ich nicht mit Severin ficken weil unsere Führer im Nachbarzelt schliefen und nun lies ich mich vor den Augen aller bis zum Höhepunkt lecken. Du kannst dich nicht wehren, der Körper hat die Kontrolle übernommen, du bist Geilheit und Fickfleisch pur. Das Getränk hat mit Sicherheit auch damit zu tun. Seit ich es zu mir genommen habe spüre ich jede Berührung an meinem Körper noch intensiver. Ohne Hast, ohne Eile setzt er sein Monstrum am Eingang der klatschnassen Spalte an. Ich schreie vor Lust als der schwarze Knüppel meine Schamlippen teilt, sich das Gefühl des ausgefüllt seins einstellt. Durch seine Größe und der Lage die ich einnehme reibt der Schwanz intensiv über die Perle, so dass ich kaum ist er in mir von den Wellen der Wohllust weggetragen werde.Es macht mich Wahnsinnig wenn sie ihre Lustkolben die alle überdimensioniert sind, in mich reinschieben, langsam wieder herausziehen und ebenso langsam wieder reinschieben.Keine Spur von Gewalt oder hartem zustoßen, alles langsam und kontinuierlich, mit gleich bleibender Geschwindigkeit.Während sie mein Geschlecht pausenlos benutzen schieben andere immer wieder ihren Schwanz zwischen die willigen Lippen meines Mundes der Saft der Schwarzen läuft mir aus den Mundwinkeln. Es ist zuviel, ich kann nicht alles schlucken. Die Frauen und die jüngeren Schwarzen Mädchen und Jungs, die nicht ficken dürfen streicheln und saugen meine Brustwarzen die mittlerweile jeden Impuls an den Unterlaib abgeben. Oft spüre ich wie sie auf die Titten spritzen, ihren Saft über mich ergießen. Sie würden bestimmt gern in mir sein oder die Mädchen von meiner Zunge verwöhnt werden.Ich glaube aus allen Nachtbardörfern kommen die Bewohner um mich zu ficken. Unzählige Schwänze ficken die geile weise Frau die immer so schön schreit wenn sie kommt, unzählige kommen in meinem Mund, und auch die Frauen setzen sich auf mein Gesicht und lassen sich von mir lecken. Ihr Saft läuft an meinen Backen herunter, ich bemühe mich alles zu schlürfen, es schmeckt so herrlich.Wenn gerade kein Schwanz in mir ist sind es eben diese Frauen die gekonnt meine Lustperle bearbeiten so das ich im Zustand der Dauergeilheit bin. Zuweilen wagt es auch ein Jüngerer oder eine Jüngere meine heiße Spalte zu bearbeitenWie lange kann ich das noch durchhalten?An Severin habe ich schon seit Tagen nicht mehr gedacht doch nun scheint der Besucherstrom für die geile Weise langsam abzuflauen so dass ich auch mal einige Zeit ohne benutzt zu werden daliegen kann.Langsam komme ich zu mir, auch wenn zwischendurch immer wieder der eine oder andere kommt und mich fickt.Lautes Geschrei und Schüsse reisen mich aus meiner Lethargie.Wild schreiend rennen die Schwarzen in den Wald.Ich habe Angst, was ist los hier? Mein Sichtfeld ist eingeschränkt so dass ich mich erst beruhige als ich die Stimme von Severin höre der Ina, Ina rufend zu mir rennt. Sanft nimmt er mich in den Arm, Tränen laufen über sein Gesicht.Was haben diese Schweine dir angetan, schluchzt er? Schnell befreit er mich aus meiner Lage, ich kann kaum laufen, sosehr ist mein Geschlecht geschwollen, es fühlt sich an als ob ich einen Ball zwischen den Beinen hätte.Severin trägt mich durch den Wald zum Boot und legt mich sanft hin. Kurz nach dem er mich zugedeckt hat kommen auch Zoferino und Roberto zurück. Wir haben keinen erwischt schimpft Zoferino, die waren so schnell verschwunden und eine Suche ist zu gefährlich. Ich bin froh dass alles ohne Blutvergießen zu Ende ging und wenn ich ehrlich bin wahren das die geilsten Tage meines Lebens.Ob Severin mich immer noch heiraten will? Ich weis es nicht! Erst muss ich mich mal erholen und sehen ob der Sex zwischen Severin und mir wieder so erfüllend wird wie vorher. Ich weis auch nicht ob ich Severin von dem erzähle was passiert ist und ob mir der normale Sex noch ausreicht? Vielleicht gehe ich auch wieder zurück, den Weg habe ich mir sehr gut gemerkt.
2 Jahre nach dem Dschungelabenteuer:Wie sich manch Leser wohl gedacht hat ging das mit Severin und mir nicht gut.Zu sehr hat mich dieses einschneidende Erlebnis geprägt. Nie hätte ich gedacht das Sex in dieser Form wie ich es erlebt habe meine Gedanken jeden Tag beherrschen.Es gab Tage an dehnen ich so verzweifelt war das ich mit dem Gedanken spielte dem allen ein Ende zu setzen. Severin bemühte sich liebevoll um mich aber er konnte nicht dagegen ankommen, es war wie eine Sucht, so als ob du Rauschgift genommen hättest und mit einem kalten Entzug konfrontiert wirst.Nie glaubte ich das diese Art der sexuellen Auslieferung, des sich nicht wehren können, des absoluten inaktiv seins, keinen Einfluss haben auf das was geschieht mich mit so einer unglaublichen Befriedigung erfüllen würde.Früher war ich der aktive Part in der Beziehung zwischen mir und Severin, aber heute? Mehrmals lies ich mich von mehren Männern benutzen, doch es war nicht dasselbe. Immer spielte das Ausüben von Macht eine Rolle, nach dem Motto ich Mann, du Frau, lass dich benutzen.Es war das Benutzt werden das mich störte, ich konnte kein Vertrauen haben, so wie damals: Ich fiel in die Hände dieser Menschen, sie nahmen mich ganz, das heißt meinen Körper und meine Seele ohne zu fragen aber mit einer Art von Liebe und Vertrautheit die ich nicht genau beschreiben kann.Schwüle Luft schlägt mir entgegen als das Flugzeug seine Türen öffnet und die Schar der Reisenden sich auf das Rollfeld ergoss um hektisch den wartenden Bus zu entern.Mit unseren Führern von damals habe ich mich schon von Deutschland aus in Verbindung gesetzt so das ich nun am „ Terminal „ abgeholt werde.Ihre Gesichter verraten nicht was sie denken. Die Begrüßung ist herzlich für die beiden denn eigentlich sind sie ganz im Gegenteil zur allgemeinen Bevölkerung sehr zurückhaltend. Wir tauchen ein in das Gedränge vor dem kleinen Flughafen, alles ist vor Ort, in der Hoffnung auf ein kleines Geschäft, mit den Touristen. Zielstrebig führt man mich in ein Hotel in der Nähe, wo wir uns verabreden für den Abend. Kaum allein in meinem Zimmer fliegen meine Kleider in die Ecke und ich stehe unter der Dusche. Ein Luxus den ich aufgebe, für eine ungewisse Zukunft. Alles ist vorbereitet, Blinddarm raus, einer möglichen Schwangerschaft vorgebeugt, Zähne kontrolliert und ansonsten komplett durchgecheckt. Aber es gibt so viele Unwägbarkeiten in meiner Zukunft. Zum Trost habe ich ein gutes Sattelitentelefon dabei und Akkus für die nächsten Jahre.Wollen mich die Urwaldbewohner überhaupt aufnehmen, welche Erinnerung haben sie an mich, ich bin voll Ungeduld und voller Angst und Unsicherheit. Beim Abendessen besprechen wir die Einzelheiten der Reise. Wir werden den gleichen Weg nehmen wie damals.Als ich Zoferino sage das ich mir den Weg gemerkt habe lacht er laut und es ist das erste mal das ich so einen Gefühlsausbruch bei ihm erlebe. Ina sagt er, wenn du heute durch den Urwald gehst und morgen den gleichen Weg noch mal sieht er ganz anders aus als am Vortag, du kannst dir keinen Weg merken. Wir als Führer haben schon manchmal Probleme uns zu orientieren du aber wärst nach 100 Metern verloren. Komm daher nie auf die Idee alleine vom Dorf wegzugehen, ruf uns an wir helfen dir! Früh beenden wir den Abend denn am anderen Morgen wollen wir früh starten.In den ganz frühen Morgenstunden treffen wir uns am „Hafen", einem schmutzigen kleinen Anleger für die Baumkanus und die flachen Flussboote.Die Mischung von Moder, Fisch und den Ausdünstungen der nahen Siedlung vermischen sich zu einem widerwärtigen Geruch der einem alles zusammenzieht, es sei denn man ist es gewöhnt.Sanft schaukelt das Boot, ein Langboot mit sehr wenig Tiefgang als ich einsteige. Zoferino und Roberto haben mein bescheidenes Gepäck in der Mitte verstaut, Roberto sitzt vorn, ich im hinteren drittel und Zoferino kurz hinter mir.Es ist etwas kühl und das ist angenehm denn in spätestens 1 Stunde wird die Luft drückend sein und der Schweiß in Strömen fließen.Das Wasser ist mit einer Moosfarbenen Schicht bedeckt, überall blubbert und zischt es, ich möchte nicht wissen was darunter lebt. Dunst steigt auf und man fühlt sich ein bisschen wie in einem Horrorfilm. Die grünen Blätter der Bäume schließen sich nach kurzer Zeit zu einem fast undurchdringlichen Dach, die Luft staut sich und der Schweiß läuft von selbst. Ich bewundere die beiden wie sie gleichmäßig das Boot vorwärts rudern immer schön im Takt nach einem Lied das nur sie hören. Gebannt schaue ich auf den Rücken von Roberto, das Spiel seiner Muskeln unter dem Shirt fasziniert mich und ich merke wie sich meine Brustwarzen aufstellen. Der Tag vergeht mit dem eintönigen auf und ab der Ruder und ca. 1 Stunde vor Einbruch der Dunkelheit landen wir auf der selben Halbinsel oder Sandbank wie damals oder jedenfalls meine ich das. Schnell ist das erste Zelt aufgebaut. Zoferino kommt und fragt ob wir ein zweites Zelt brauchen oder ob ich bei ihnen schlaffen wolle.Ich muss zugeben dass ich ein bisschen Angst hatte allein im Zelt zu sein so nahm ich mit Freude das Angebot an. Ein gutes Abendessen war Dank der Vorräte schnell gemacht und so konnten wir als es dunkel war gemütlich am Feuer sitzen und essen.Danach hing jeder irgendwie seinen eigenen Gedanken nach. Nun wurde ich auch etwas nervös. Ich hatte gar nicht überlegt wie die beiden Führer auffassen würden als sie mir anboten bei ihnen im Zelt zu schlafen. Meine Sorge war unbegründet und ich muss zugeben das ich fast ein bisschen beleidigt war das sie so gar keinen Annährungsversuch unternahmen. Friedlich neigte sich die Nacht ihrem Ende zu und obwohl ich nicht viel geschlafen habe wache ich als erstes auf.Der Dschungel schläft nie. In der Nacht hörte man das Schreien der Affen und das Knurren der Jäger sowie den ein oder anderen Todesschrei eines Tieres das sich in den Kreislauf des fressen oder gefressen werden eingefügt hat. Jetzt in der Morgendämmerung herrschen der Gesang der Vögel und das Summen von allerlei Insekten vor.Schnell ist ein karges Mahl zubereitet und verzehrt so dass wir packen können um die Reise fortzusetzen. Schon nach kurzer Zeit bemerke ich wie Zoferino unruhig wird, stets geht sein Kopf mal nach links mal nach rechts, ich habe das Gefühl als wollten seine Augen das satte Grün des Dschungels durchbohren. Kurz danach ergeht es Roberto genauso und sie geben mir Anweisung mich flach auf den Boden des Langbootes zu legen. Ich selbst sehe nichts. Plötzlich werden wir mit Pfeilen beschossen! Es ertönt ein Geschrei das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Zoferino meint das die Eingeborenen uns nicht treffen wollen sonst hätten sie es schon getan und das er versuchen will sich mit ihnen zu einigen. Sanft setzt er das Boot ans Ufer und fast augenblicklich sind wir von einer Horde schrecklich aussehender Wilden umgeben. Sofort werden Hände nach mir ausgestreckt um mich zu berühren, ich denke es ist das erste Mal das sie eine weiße Frau sehen. Immer rauer grabschen die Hände an meiner Kleidung so das es kommt wie es kommen muss, die leichte Bluse reist und sofort wird ein Stoffstück zur Trophäe eines der Wilden. Das Problem, alle wollen jetzt ein Stück meiner Kleidung, meinen Slip kann ich bis zum Schluss verteidigen aber auch er wird mir vom Leib gerissen. Plötzlich herrscht Totenstille. Die Wilden haben meine vollkommen haarlose Scham entdeckt.Einer ich denke es ist der Häuptling kommt auf mich zu, Zoferino und Roberto sind vollkommen ausgeblendet, keiner achtet auf sie und mir bricht der Angstschweiß aus.Grob schiebt er seine Hand zwischen meine Beine , ich presse die Schenkel mit aller Kraft zusammen aber auf einen kurzen Laut hin knieten sich zwei Schwarze links und rechts neben mich und ziehen die Schenkel auseinander. Hinfallen kann ich nicht da einer seinen Arm um meinen Hals gelegt hat und so den Körper aufrecht hält und dabei grob mit der anderen Hand meine Brüste walkt. Hart reibt seine Hand über meine Scheide und augenblicklich schisst der Saft ein. Er stößt ein triumphierendes Geheul aus und schon liege ich auf dem Boden und spüre wie sein steifes Glied sich seinen Weg bannt und die Schamlippen aufspaltet.Ich werde wieder einmal nur benutzt. Unzählige Hände betatschen mich, roh und brutal. Ich habe das Gefühl als ob sie mich auseinander reißen wollen. Es schmerzt, der Unterleib brennt den mittlerweile bin ich trocken und es kommt erst Linderung als der erste seinen Samen in mir ablädt. Kaum ist er aus mir heraus werde ich vom nächsten besprungen und jetzt geschieht etwas völlig unerwartetes. Ich werde geil! Konzentriert nehme ich mich wahr. Der Schmerz ist ausgeblendet und ich bestehe nur aus meinem Geschlecht. Der Höhepunkt überrollt mich in dem Moment als ich wildes Kriegsgeschrei vernehme. Meine Wilden die bei denen ich war die die ich suchte haben uns gefunden und innerhalb kürzester Zeit verschwanden die schrecklichen. Was muss das für ein Anblick gewesen sein, ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und aus meinem Loch fließt der Saft von wer weiß wie vielen Schwänzen. Nun jedenfalls lassen sie sich nichts anmerken und schauen mich mit dem Blick des Erkennens an. Zoferino hilft mir auf die Beine und ich muss es zugeben gehe mit schamvoll gesenktem Blick ans Ufer um mich zu reinigen. Von den Eingeborenen kommt kein einziger Kommentar. Als ich fertig bin werde ich in die Mitte genommen und wir machen uns auf den Weg, wie ich später bemerke ins Dorf. Zoferino und Roberto begleiten uns.Keiner scheint es ihnen krumm zu nehmen das sie damals geschossen haben. Nackt wie ich bin werde ich in das Dorf geführt und mein Unterleib kribbelt wenn ich daran denke was ich hier erlebt habe. Freudig begrüßen die Frauen uns und noch größere Freude herrscht als sie die Frau mit den goldenen Haaren erkennen. Meine Führer werden in einer Hütte am Dorfrand untergebracht während ich zur Hütte des Sprechers (es gibt keinen Häuptling, nur einen gewählten Sprecher wie ich später erfahre) geführt werde.In der Zeit als mich die „Zivilisation „ in ihren Fängen hatte lernte ich auf Verdacht die Sprache der Nuri, einer hier im Amazonasgebiet weit verbreiteten Sprache. Ja und es hat sich gelohnt. Natürlich spreche ich ganz ganz schlecht Nuri aber mit Händen und Füßen können wir uns verständigen. Mombo so heißt der Sprecher erzählt. Mein Volk ist vom Stamm Daag und unser Gott n" Ikill lebt in allen Dingen so in den Bäumen, den Steinen, dem Licht eben in allem. Die größte Anbetung erfolgt durch den Lustschrei einer Frau da er das immer wiederkehrende Gesetz von Vergehen und Entstehen ankündigt.Daher war es also so das ich enthemmt wie ich vor zwei Jahren war durch mein erleben der reinen Lust die beste Anbetung an n" Ikill darbrachte.Nun bot er mir an im Dorf zu bleiben und als Hohenpristerin für die weitere Anbetung zu sorgen. Da ich ihm gegenüber sitze spreize ich leicht meine Beine und sein Blick saugt sich an der blanken Scheide fest. Lächelnd nickt er als sich mein Lustsaft aus der feucht glänzenden Spalte drückt. Er hat verstanden dass ich das Amt annehme.Nachdem der Schwarze die Hütte verlassen hat höre ich von draußen Jubel und die Matte welche als Tür dient wird zur Seite geschoben. Acht sehr junge Mädchen kommen herein und teilen mir mit das sie mich die neue Hohenpristerin für mein Amt vorbereiten werden.Aus Krügen die die jungen Mädchen mitgebracht haben wird Wasser welches mit duftenden Blütenessenzen versetzt ist über mich gegossen und ich werde gründlich gereinigt. Ab und an muss ich die Luft einziehen wenn eine der der Hände wie zufällig über die gereizte Scheide gleitet, bestimmt nicht absichtlich, oder doch denn es passiert immer öfter und ich werde heiß, heißer und noch heißer.Warmes Oel oder zumindest so was in der Art wird nun auf meinen Körper der sich schon windet gegeben und einmassiert. Ich spüre nun jede einzelne Faser, jede Pore, jeden Nerv. Mit dem Öel wird alles sensibilisiert. Ich laufe aus, merke wie der Saft an den Beinen herunterläuft, habe das Gefühl verrückt zu werden vor Geilheit.Intensiv wird meine heiße Spalte mit dem Oel eingerieben und ich schwebe auf meinen ersten Höhepunkt zu. Innerlich ist alles am vibrieren, alle Muskel sind angespannt in der Erwartung sich mit einem lauten Seufzen zu entspannen.Da hören die Mädchen auf und ziehen meinen mittlerweile willenlosen Körper hoch.Ich kann mich kaum auf den Beinen halten als sie mich vor die Hütte führen. Jubel und Freude kommt auf als die Dorfbewohner den Zustand der neuen Hohenpriesterin bemerken. Aus dem Augenwinkel sehe ich Malolo und Roberto die gebannt mit ungläubigen Augen das Schauspiel verfolgen.Der Sprecher führt mich über den Dorfplatz zu meiner neuen Hütte. Eine prächtige Hütte, nicht zu vergleichen mit der Villa in der ich mit Severin wohnte aber diese lässt die Bemühung der einfachen Menschen erkennen die mir etwas geben möchten. Ein heißer Schauer jagt durch den schon vorher aufgereizten Körper. Ja da ist er, der Stein der wie ich jetzt weiß für die Anbetung vorgesehen ist.Langsam geleitet mich der Sprecher dorthin, die Zeit kommt mir wie eine Ewigkeit vor, ich währe gern gerannt! Sanft werde ich in Position gelegt. Wie schon beim letzten Mal werden die Arme hinten fixiert. Dies dient nicht der Auslieferung sondern in Verbindung mit den fixierten Beinen der totalen Hingabe an n" Ikill. Nun werden die Beine weit gespreizt und an den links und rechts stehenden Bäumen fixiert. Nackt mit weit gespreizten Beinen und einer feucht glänzenden Scheide liege ich vor den Eingeborenen. Jeder start auf das Geschlecht, ich kann die Blicke fühlen und weiß auch dass sie sehen wie ich mit Lustsaft überschwemmt werde.Langsam kommen die Männer näher, sie werden mich begrüßen und in meinem Amt bestätigen. Mombo der Sprecher stellt sich zwischen meine gespreizten Beine, legt sein steinhartes Glied auf den Schamhügel und spricht ein paar Worte zu den Versammelten. Ich möchte schreien vor Geilheit! Warum bohrt er diesen herrlichen Schwanz nicht einfach in die im dargebotene Scheide? Er zieht sich zurück so dass die pralle Eichel auf dem Eingang liegt. Die geschwollenen Schamlippen teilen sich mit einem gut zu hörenden Schmatzen als er endlich seinen Harten unendlich langsam in mich schiebt.Als die Spitze meinen Muttermund berührt entlade ich zum ersten Mal. Klagend hallt mein Schrei nach mehr durch das Dorf. Mombo zieht seinen Lustpfahl heraus und tritt zur Seite.Da kommt der nächste steckt in tief in mich zieht ihn heraus und der Nächste kommt. Jeder darf nur einmal seinen Penis in mir versenken. Durch die permanente Reizung die das eindringen verursacht geht mein Atem nur Stoßweise. Jede Faser jeder Nerv und vor allen Dingen mein blankes Geschlecht sind durch das Oel hochsensibel, ich will nur noch fühlen. Die Männer sind durch, nun kommen die Frauen. Jede haucht einen Kuss auf die geschwollene Vulva und einen Zungenschlag auf den gierig herausstehenden Kitzler. Stöhnend winde ich mich. Endlich sind alle durch. Ich kann an ihren Augen sehen das sie auch froh sind das dass Ritual zu Einführung zu Ende ist.Hände beginnen Brüste zu streicheln, erst sanft dann immer härter werdend an allen Stellen meines Körpers spüre ich sie, hart drängt sich ein Schwanz in meine überreizte Lustgrotte.Ich komme, wieder tanzt der rote Nebel vor meinen Augen. Endlich werde ich gefickt, so wie ich es mir seit 2 Jahren immer wieder gewünscht habe. Hart rammt einer sein Teil in mich, eine Frau setzt sich auf mein Gesicht und ich schmecke den wunderbaren Geschmack den diese schwarzen Frauen haben in meinem Mund während ich beginne diese Frucht des Lebens auszulutschen. Durch das Zucken ihres Beckens merke ich wie sie kommt und mit einem animalischen Lustschrei sackt sie über mir zusammen und presst so ihr heißes Geschlecht auf meinen Mund der sofort mit weiblichem Ejakulat gefüllt wird. Gleichmäßig werde ich nun gestoßen, es wird lange dauern bis alle ihren Samen in mir verströmt haben. Eins ums andere Mal ergebe ich mich dem Höhepunkt.Ich liebe diese Menschen bin aber erstaunt als ich meine Führer sehe die nun auch nackt in der Warteschlange stehen und sich ihre Schwänze zur ganzen Pracht aufgerichtet haben. Die zwei sind nicht schlecht gebaut aber im Vergleich zu den Schwarzen, okay die sind auch sonst riesig. Durch das Oel sind meine Empfindungen so geil das ein Höhepunk nach dem anderen meinen zuckenden Leib überrollt, doch nach einiger Zeit gönnt Mann und Frau mir eine Pause. Die Beine werden gelöst und der mit Samen verschmierte Körper mit wohlriechendem Wasser gewaschen. Nichts desto Trotz bearbeitet ein junges Mädchen meine Scheide sanft mit ihrer Zunge so das ich permanent auf der Woge der Geilheit gehalten werde. Langsam senkt sich die Dämmerung über das Dorf. Ich weiß dass ich auf dem Altar der Lust meine Nacht verbringe. Das ist keineswegs unangenehm! Wieder werden die Beine gespreizt und ich liege weit geöffnet da. Voller Freude kann ich sehen wie die Farbigen mein Lustzentrum bestaunen. Die weichen Felle auf dem Altar machen das liegen angenehm und als es dunkel wird ziehen sich alle zurück. Nun bin ich in der rabenschwarzen Dunkelheit allein. ALLEIN? Ich kann das rascheln von Blättern und leise Schritte hören. Aha denke ich. Nun kommen die die über Tag nicht durften weil sie entweder noch zu jung oder nicht mit einer Partnerin oder einem Partner eine Hütte teilten. Zaghafte Hände berühren sanft meinen Bauch und streicheln ihn. Hände die mich an den Füßen liebkosen oder die Brüste massieren. So unschuldig voll Neugier, so rein bar jeder Gewalt oder des besitzen wollen. Längst bin ich wieder sehr feucht als der erste Finger in mein Loch eindringt und dabei sanft die Perle der Lust reibt. Stöhnend gebe ich mich hin. „ Zaghafte Hände berühren sanft meinen Bauch und streicheln ihn. Hände die mich an den Füßen liebkosen oder die Brüste massieren. So unschuldig voll Neugier, so rein bar jeder Gewalt oder des besitzen wollen. Längst bin ich wieder sehr feucht als der erste Finger in mein Loch eindringt und dabei sanft die Perle der Lust reibt. Stöhnend gebe ich mich hin."Lippen legen sich auf die empfindlichen Warzen meiner Brüste die sofort lichterloh brennen und Blitze durch meinen aufgereizten Leib jagen. Hände an meinem ganzen Körper, streichelnd, sanft, fordernd, suchend und erkundend. Ich winde mich auf dem Lager. Zögernd schiebt sich ein Körper über mein Gesicht, ich kann die Unsicherheit spüren und lasse meine Zunge über den nackten Schenkel streichen und es wird verstanden. Langsam senkt sich ein Geschlecht auf meinen Mund, es muss eines der ganz jungen Mädchen sein die sich im Schutz der Dunkelheit getraut hat mitzugehen, wahrscheinlich nicht ahnend was sie erwartet. Na denn denke ich dir werde ich schon helfen. Sanft schiebe ich meine Zunge in den Schlitz (sehr trocken) auf und ab gleitend bearbeite ich das nun langsam erwachende Lustzentrum. Voll auf diese kleine Spalte konzentriert nehme ich kaum wahr was mit dem Rest meines Körpers passiert. Saft schießt in das enge Paradies ein, der köstliche Geschmack, dieser berauschende Duft, meine Zunge dringt in das nun zitternde Geschlecht ein, ich glaube das Jungfernhäutchen spüren zu können als sich das Mädchen im Höhepunkt windend in meinen Mund ergießt. Saugend ziehe ich mir ihren Klit ein so das sie auf der Welle bleibt, Unmengen ihres Ejakulates laufen mir links und rechts aus dem Mund. Sie bricht über mir zusammen, ihr Kopf liegt auf meinem Bauch und Po und Scheide auf bzw. bei meinem Gesicht.Ihr Duft füllt mich aus und ich nehme wieder wahr was mit dem Rest meines Körpers geschieht und kaum sind die Gedanken wieder dabei werde ich von einer Lustwelle davon getragen, habe das Gefühl im Universum zu fliegen. Als die Landung aus dem All geglückt war spürte ich das das Mädchen von mir heruntersteigt, doch nicht etwa um mich zu verlassen sondern um sich auf mich zu legen. Tief kann ich den Kuss spüren so sanft, voll Dankbarkeit. Ihre leicht gewölbten Brüste streichen über meine aufgestellten Nippel, ich merke sie ist wirklich noch sehr sehr jung und doch war ihr heute etwas vergönnt das in meiner Welt oft nicht mal erwachsene Frauen fühlen durften. In ihrer Umarmung überrollt mich der nächste Höhepunkt und ich weine, voll von einem Gefühl der Liebe des Vertrauens der Sanftmut, bin eins mit der Welt in der ich nun lebe. Jeder meiner nächtlichen Besucher verabschiedet sich mit einem gehauchten Kuss auf meine empfindlichen Stellen und nun bin ich allein. Selig vom erlebten erfüllt von Liebe gleite ich ins Land der Träume.
Kapitel 2: Der Kindermacher
Der Tag beginnt mit meiner Waschung, keiner sagt etwas über den verschmierten Körper der sich unter ihren sanften Berührungen windet, alle lächeln den sie sehen wie glücklich ich bin. Ja so stellte ich mir das Paradies vor. Keine Hektik, keine Termine , Geld? Was ist das! Ich las mal was über die Umwandlung des Seins, der Autor schrieb von „Entschleunigung", ich hatte sie gefunden.So vergingen meine Tage indem ich im Dorf herumlief, hier und da ein Schwätzchen führte, mit den Kindern spielte da und dort mal einen Rat gab und selbst unglaublich viel über das Wissen dieser Menschen erfuhr. Als Hohenpriesterin von Gott n" Ikill nahm ich auch an den Versammlungen der Stammesältesten teil die aus gleichen Teilen Frauen und Männern bestand. Hier wurden alle Entscheidungen die die Gemeinschaft betrafen gefällt so z.B. wer wohin zur Jagt geht, ob es erlaubt wird das dieses oder jenes Mädchen in die Hütte eines Jungen zog, wer zugelassen wird an meinen Huldigungen an Gott n" Ikill teilzunehmen usw. Kurzum da auch jeder bei der Versammlung seine Anliegen vorbringen konnte und ernst genommen wurde herrschte in dieser Gemeinschaft Frieden. Nie sah ich das sich irgendwer streitet oder einer sein Kind schlug, weder Diebstahl, Neid, oder Eifersucht war unter ihnen zu finden. Wenn ein Mann eine andere Frau begehrte so sprach er mit ihr und wenn sie einverstanden war wurde ihr Hüttengefährte um Erlaubnis gefragt was nicht selten zur Folge hatte das sich die Frau eine Hütte mit zwei Männern teilte, umgekehrt wurde natürlich auch so verfahren.Einmal wurde diese Gemeinschaft wirklich bedroht und zwar in Form eines Missionars der von einem der Jäger im Wald ziemlich entkräftet aufgefunden wurde. Nach dem er wieder bei Kräften war musste er natürlich gleich loslegen und innerhalb von ein paar Tagen konnte man bemerken das sich etwas im Dorf veränderte. Bei einer Versammlung wurde daraufhin beschlossen den Missionar wegzuschicken da er Unfrieden brachte und das war nicht unwesentlich mein Verdienst. So kehrte wieder Ruhe im Dorf ein. Zoferino und Roberto begleiteten ihn zur nächsten Stadt und man höre und staune kamen wieder zurück. Auch ihnen gefiel das Leben im Dorf und da sie niemanden hatten der auf sie wartete wollten sie bleiben. Nur bei den Anbetungen hatte ich bei den zweien das Gefühl das sie das Gebet nicht zu Ehren von Gott n" Ikill zelebrierten sondern zu ihrem eigenen Vergnügen. So vergingen die Zeit, täglich konnte ich meine Wollust ausleben außer an den Tagen an denen ich unberührbar war. Ich muss wohl schon so schätze ich 1 Jahr dort gelebt haben als ich Ullurc kennenlernte. Er musste für ein besonderes Ritual dessen Sinn ich leider noch nicht verstand lange allein im Wald leben. Er war bestimmt der größte und mächtigste aller Männer hier im Dorf und strahlte eine Wärme und Sanftmut aus die ich bei noch keinem Menschen erlebt habe. Zu allen war er gleich freundlich und erhob auch keinen Anspruch auf eine andere Behandlung. Muskeln das ist das erste was mir einfällt wenn ich ihn beschreiben soll, ca. 2m groß ich denke 150 kg schwer und kein einziges Gramm Fett. Hände die bestimmt dreimal so groß waren wie meine. Am auffälligsten war aber seine Haut und deren Farbe. Sie war noch viel weicher und samtiger als die der anderen und das soll was heißen, seine Hautfarbe schien das Schwarze noch schwärzer zu machen. Ich sah noch nie so einen dunklen Menschen.Am Abend wurde ich wieder meinen Waschungen zugeführt, der Körper mit den Aphrodisierenden Oelen eingerieben und ich wurde zum Altar der Anbetung gebracht. Sanft wurden die Arme in die dafür vorgesehenen Schlingen gelegt, dann wurden wieder die Beine an die jungen Bäume gebunden die sie dann wenn man sie losließ weit spreizten. Wie am ersten Tag erregte es mich immer maßlos den Menschen so präsentiert zu werden zumal sich die ersten Münder auf die vor Geilheit geschwollenen Nippel meiner Brüste legen während ich noch vorbereitet wurde. Weit werden die Beine auseinander gezogen wenn die Männer die Stämme der Bäumchen langsam loslassen. Es ist nicht unangenehm diesen Zug zu spüren, weiß ich doch das nun mein vor Saft überquellendes Geschlecht allen gut zugänglich ist. Hart drängt sich eine Zunge in mein Inneres, bearbeitet den Lustknopf und ich kann die Woge spüren die sich tief in mir aufbaut. Klagend sich nach Erfüllung sehnend entrinnt mein Seufzen den der erste dringt in meine Grotte ein. Ich werde von der Lust fortgespült und lasse mich fallen. Sanft schiebt sich eine samtene Penisspitze in meinen Mund ich schmecke den geilen Saft der in kleinen Tröpfchen daraus hervorquillt. Immer tiefer, immer mehr wird der Mund ausgefüllt und ich bearbeite mit der Zunge dieses herrliche Gebilde das soviel Lust schenkt. Pochend signalisiert mein Geschlech das es auf den nächsten Orgasmus zutreibt und während ich merke wie sich der Luststab in mir entlehrt komme ich auch und auch das Glied in meinem Mund kann von seinem Besitzer nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden und pumpt sein herrliches Sperma tief in den Rachen. Langsam flaut die Erregung ab und wieder werde ich gereinigt. Die jungen Frauen die für diese Aufgabe ausgewählt wurden sind sehr geschick bei ihrer Arbeit. Immer wieder werden die erogensten Zonen meines Körpers stimuliert so das ich immer auf einem gewissen Level der Geilheit bleibe, zu jeder Zeit bereit den nächsten Speer in mir aufzunehmen.Langsam treten die Mädchen zurück. Erstaunt schaue ich auf und da steht mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, Ullurc. Tief versenkt sich sein Blick in meinen Augen, ich habe das Gefühl er kann auf den Grund meiner Seele schauen. Er ist wie alle hier nackt und ein unglaublich langer und dicker Schwanz steht wippend von seiner Körpermitte ab. Ich will ihn in mir spüren und auch wieder nicht. Habe ich Angst? Fasziniert betrachte ich ihn als er wieder meinen Blick mit seinen Augen fixiert. Ohne jede Hast legt er sein Monstrum auf den Schamhügel der blanken Scheide und bewegt es hin und her. Ich kann das Gewicht spüren als er etwas tiefer geht so das der Schaft durch meine Spalte pflügt. Wie kann man nur so kraftvoll sein und dabei so sanft ich zerfließe vor Lust. Die Eichel direkt vor dem Eingang positioniert legt er seine riesigen Hände auf die Brüste die sich ihm entgegenstrecken. Unendlich langsam schiebt er die Eichel in die gereizte Öffnung, keuchend nehme ich sie auf, kann spüren wie die geschwollenen Schamlippen zur Seite gedrängt werden, wie der Klit zusammengedrückt wird obwohl er erst zu einem viertel in mir ist. Meine Spalte dehnt sich immer weiter und keuchend vor Lust nehme ich alles auf was er mir gibt. Nun ist er ganz in mir und verharrt einen Augenblick schaut mir in die Augen und sieht zu wie ich von einer Lustwelle überrollt werde. Es ist nicht zu glauben aber ich bin gekommen ohne das er sich bewegte, mir wurde fast Angst wenn ich darüber nachdachte was noch alles kommen sollte. Langsam zog er sich zurück um dann wieder seinen Pfahl ganz in mir zu versenken nicht aber ohne mir ein brünstiges Stöhnen zu entlocken. Ich kann spüren wie sein Teil am Muttermund anschlägt als er das Tempo erhöhte, dabei sang er ein merkwürdiges Lied. Immer mehr wurde ich in eine Art von Trance versetzt, immer deutlicher konnte ich ihn spüren, es gab nur noch ihn und mein williges ihm ausgeliefertes Fleisch. Bei jedem herausziehen wird mein Geschlecht mit nach aussen gestülpt, nie hab ich so etwas gefühlt. Ein Höhepunkt nach dem anderen überrollt meinen Leib nur noch wimmernd kann ich mich artikulieren und bin soweit in das gnädige Dunkel zu entfliehen um diesem intensiven Gefühlen zu entgehen. Aber der Gesang und das harte bearbeiten meiner Brüste die so habe ich das Gefühl bald platzen weil sie spannen genau wie der Takt mit dem meine Weiblichkeit bearbeitet wird verhindern das ich flüchten kann. Einige Höhepunkte muss ich noch „erleiden" bis sein Samen sich in meine Vulva ergießt. Links und rechts läuft sein Saft an den Schenkeln herunter, es müssen Mengen gewesen sein die er in mich spritzte. Total am Ende werde ich aus meiner ansonst so angenehmen Zwangslage befreit. Hilfreiche Hände stützen mich als man mich auf ein weiches Lager bettet. Mombo setzt einen Becher an meinen Mund, gierig trinke ich das kühle Nass das mich augenblicklich wie Feuer durchrinnt und wie von Zauberhand werde ich wieder extrem geil. Was ist los mit mir, eben noch total am Ende und nun will ich mehr und mehr.Sie helfen mir auf und wie eine aufgezogene Puppe gehe ich auf den Altar zu. Alle weichen etwas zurück. Ich kann das brennen zwischen den Beinen wahrnehmen fühle das herabrinnen des Spermas und meines Schleims der signalisiert das ich bereit bin den nächsten zu empfangen. Wie ich später erfuhr diente der zweite Teil nur dazu meiner Lust gerecht zu werden.Bäuchlings lege ich mich auf den Altar, die Füße auf dem Boden und spreize meine Beine, drücke den Po hoch und biege meinen Rücken durch. Eine Geste die wohl überall verstanden wird. Während ein Glied seinen Weg in die Lustgrotte findet bahnt sich ein Phallus seinen Weg in den Mund. Schmatzend fährt der Harte ein und aus und der Heiße in meinem Mund wird bearbeitet bis ich endlich das köstliche Nass aus seinem inneren schmecken kann. Ein Finger wird in das Hintertürchen gebohrt kurz danach kommt ein zweiter hinzu, ich werde geweitet. Blitze stehen vor meinen Augen als der Schwarze seinen Liebesstab gefühlvoll in den Darm schiebt. Intensiv nehme ich ihn wahr, jede Einzelheit die diesen Schwanz ausmacht. Keuchend entlädt sich einer in den Mund der ihn so willig bearbeitet hat. Nun werde ich umgebettet. Derjenige der sich meines Hintertürchens bemächtigt hat liegt auf dem Rücken, hart steht sein Liebesstab, ich werde einfach auf ihn gehoben so das ich mit dem Rücken zu seinem Gesicht bin. Ohne Wiederstand gleitet der Pfahl in meine Rosette. Er zieht meinen Oberkörper zurück hackt seine Beine ein und zieht die meinen auseinander. Schon liegt einer zwischen meinen gespreizten Schenkeln und saugt sich am vorwitzig herausstehenden Klit fest. Ich kann nicht mehr denken, bin nur noch Lust. Geschickt schiebt der Farbige sich über mich. Er dringt ohne zu Zögern in die überreizte Scheide ein. Nun werde ich von zweien abwechselnd gestoßen, taktgleich stoßen sie immer wieder in die willig dargebotenen Löcher. Ullurc streichelt über mein Haar, lächelt mich an und wieder versinke ich in seinen schwarzen Augen. Eine Bemerkung von ihm veranlasst eines der Mädchen sich breitbeinig über mich zu stellen. Ullurc stützt meinen Kopf so das ich das Geschlecht des jungen Mädchens gut erreichen kann. Suchend , tastend bemächtigt sich meine Zunge ihres Geschlechtes und als sie ihren Höhepunkt herausschreit ist es auch um mich geschehen. Ihr Saft füllt den Mund ich kann nicht schlucken den ein Urschrei der Lust kommt über meine Lippen, tief spüre ich wie sich die beiden Männer in mich ergießen, wimmernd breche ich auf bzw. unter ihnen zusammen. Das war der Sex meines Lebens. Der „geschundene Körper" wird nun den älteren Frauen übergeben die mich voller Freude in meine Hütte tragen. Dort werde ich liebevoll umsorgt, ich fühle mich geborgen, satt und zufrieden.Dann kamen die Tage an denen ich eigentlich unrein sein sollte. Das ganze Dorf wartete auf meine Ankündigung die in Form eines roten Tuches welches ich um meinen Kopf legte auf die Unterbrechung der Anbetung. Doch nichts geschah. Verdammt, mein Doc in Hamburg hat gesagt es könne nichts passieren und ich hoffte das auch nichts geschehen ist. Nach 3 -- 4 Wochen mit den üblichen Symptomen wurde es aber zur Gewissheit. SCHWANGER! Sofort dachte ich an all die Schauergeschichten die Schwangere erzählt bekommen und die ich so auch schon gehört habe. Ich überlegte ernsthaft zurückzugehen in die sogenannte Zivilisation um dort zu gebären. Aber das ganze Dorf war aus dem Häuschen und wenn ich vorher schon „verehrt" wurde hatte ich nun das Gefühl Gott gleich zu sein. Kein Wunsch der nicht erfüllt wurde teils bevor ich ihn äußerte, täglich wurde ich gehegt und gepflegt so das es eigentlich schon lästig war. Ich wollte die Frauen und Männer auch nicht enttäuschen und nachdem ich mit einer der Alten gesprochen hatte beschloss ich zu bleiben. Nun veränderte sich auch die Anbetung. Auf Grund meines Zustandes wurde ich nicht mehr auf dem Altar gespreizt, bekam auch keine Getränke die mein Verlangen oder meine Empfindungen vergrößerten. Vorsichtig werde ich auf den Bauch gelegt und die Beine werden locker auseinandergezogen. Sanfte Hände massieren meine Schultern, den Rücken, stimulieren meine willigen Löcher. Behutsam werde ich anal geweitet während eine Hand meine Lüsterne Perle zum jubilieren bringt. Bestimmt schiebt der erste seinen Schwanz in mein williges Hintertürchen und schon werde ich auf der Welle der Lust davongespült.Auf eine Matte gelegt wartet einer der Männer, ich lege mich auf ihn, führe seinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in mein Geschlecht ein und werde sofort wieder im Hintertürchen beglückt. Die zwei sind gut denn sie stimmen ihren Takt ab. Überall werde ich gestreichelt während ich in liebevoller Umarmung auf dem Mann liege der meinen Mund mit seinen Küssen verwöhnt. So bringen sie mich wieder auf das Gleis der Gefühle das in einem wunderbaren Höhepunkt endet.Die Intensität der Anbetung und die Sanftheit oder Rücksicht zeigen mir das ich hier wirklich geliebt werde. Es dürfen auch zur Zeit nur ausgesuchte Männer bei mir liegen um mich nicht zu überfordern oder gar dem Kind in mir Schaden zuzufügen. Nun erfahre ich auch welche Aufgabe Ullurc hat. Er ist ein Numushi was soviel wie frei übersetzt „ Kindermacher" heißt. Als Hohenpriesterin sollte ich mindestens eine Tochter gebären die dann mein Amt als Nachfolgerin übernimmt wenn sie alt genug ist. Es war zu alten Zeiten auch so das Mutter und Tochter gemeinsam die Anbetung zelebrierten wenn die Tochter alt genug und die Mutter jung genug war, also zwei Hohenpriesterinen im Dorf lebten.
„Die Intensität der Anbetung und die Sanftheit oder Rücksicht zeigen mir das ich hier wirklich geliebt werde. Es dürfen auch zur Zeit nur ausgesuchte Männer bei mir liegen um mich nicht zu überfordern oder gar dem Kind in mir Schaden zuzufügen. Nun erfahre ich auch welche Aufgabe Ullurc hat. Er ist ein N´Nagor was soviel wie frei übersetzt „ Kindermacher" heißt. Als Hohenpriesterin sollte ich mindestens eine Tochter gebären die dann mein Amt als Nachfolgerin übernimmt wenn sie alt genug ist. Es war zu alten Zeiten auch so das Mutter und Tochter gemeinsam die Anbetung zelebrierten wenn die Tochter alt genug und die Mutter jung genug war, also zwei Hohenpriesterinen im Dorf lebten. „Tag um Tag vergeht, ich kann das Leben spüren das in mir heranwächst.Die Dorfbewohner schauen voll Ehrfurcht auf meinen immer dicker werdenden Bauch. Jeden Tag wird die Wölbung mit Ölen eingerieben so das ich bis jetzt noch keine Geweberisse feststellen kann. Oft denke ich," so ein Öl in Europa auf den Markt gebracht, man könnte Millionen scheffeln, aber was hätte ich davon? Nichts! Manchmal kreisen meine Gedanken schon um eine Rückkehr, doch eigentlich nie besonders ernsthaft, zumal wenn ich dann zur Anbetung gehe und erkenne was ich verlieren würde.Die Anbetung hat sich nun auch sehr verändert. Niemand dringt in mich ein, was aber nicht heißt das die Anbetung ausgesetzt wird. Sie wird nun anders zelebriert.Wenn sich der Abend nährt und sich die Dunkelheit über den Wald legt, das Geschrei der Nachttiere angestimmt wird ist es für mich Zeit. Wie jeden Abend werde ich von meinen, ich möchte sie nicht Diener sondern „ Weggefährten" nennen, zum Anbetungsplatz geführt.Vorsichtig legen mich hilfreiche Hände auf den nun abgepolsterten Altar. Mit Matten wurde er so umgebaut das ich halb sitzend halb liegend darauf Platz nehmen kann.Nun werden meine Augen verbunden damit der Blick einer Schwangeren Hohenpriesterin den Gott nicht erzürnt den der Blick zeigt ihm ob sich die Priesterin für wichtiger hält als N-Ikill selbst. Es ist als ob tausend Ameisen meinen Körper überfallen. Sanft streichelnde Hände die keine Stelle auslassen. Überall kann ich sie fühlen, ich liege entspannt da, lasse mich mitnehmen in einen Taumel der Lust heißt, der sich langsam aufbaut um mich vollständig zu beherrschen.Zart streichen Finger über die leicht geöffneten Schamlippen, ich spüre die Fingerkuppen wie sie fordernd meine mittlerweile nasse Grotte massieren. Saugende Münder an den Brüsten die nun schon so empfindlich sind. Jedesmal wenn der Schlag einer Zunge auf die Warzenhöfe trifft senden sie einen Blitz der Wollust in den Unterleib. Zungen die den Schamhügel bearbeiten, ich fühle nur Sanftheit. Eine der Zungen die um meine Spalte kreisen fahrt nun auf und ab. Ich spüre sie an den geschwollenen Lippen meines Geschlechtes, wie sie über den empfindlichen Lustknopf streicht. Lange kann ich das nicht aushalten und mit einem wolligen Stöhnen gleite ich in die Erfüllung. So vergeht nun ein Tag nach dem anderen. Alle freuen sich mit mir über das neu entstandene Leben welches in mir heranwächst. Je weiter die Schwangerschaft voranschreitet desto unruhiger und ängstlicher werde ich. Täglich sieht die Heilerin des Dorfes nach mir und immer wieder schafft sie es mich zu beruhigen. Nun ist es so oder so zu spät um in ein Krankenhaus zu kommen. Als ich der Heilerin erzählte das in der Welt die ich verlassen habe schwangere Frauen in ein Krankenhaus gegen würden war sie sehr verwundert den man war ja nicht krank sondern einfach nur schwanger.Dann ist er da, der große Tag. Es beginnt mit einem leichten Ziehen und endet nach ein paar Stunden (die mir wie Tage vorkommen) mit der Geburt meiner Tochter.Rundherum sehe ich nur noch dämlich grinsende Gesichter und die alten Frauen sind vor Freude in Tränen aufgelöst. Nachdem sie mich gewaschen hatten lassen sie mich allein mit diesem wunderbaren Wesen das mit großen dunklen Augen in die Welt sieht. Der Geruch des Neugeborenen betört meine Sinne. Ich bin unglaublich Stolz auf uns und ich werde diesen kleine Wesen lieben bis an mein Ende.