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Ich habe mich schon häufig mit ihm getroffen und viele neue Seiten an mir entdeckt. Er ist dominant, streng und doch auch liebevoll. Er bringt mich immer weiter an meine Grenzen, ganz besonders mit seinem nächsten Vorhaben, das er mir gerade per Mail mitgeteilt hat. Ich werde nicht wissen, ob er es ist, der mich besucht. Soll ich mich wirklich darauf einlassen? Das Ziehen und Kribbeln zwischen meinen Beinen bei dem Gedanken, so ausgeliefert zu sein, gibt mir die Antwort...
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Die Verabredung
Wir haben uns wieder einmal verabredet. Dieses Mal will er mehr. Er hat mir zuvor genaue Anweisungen geschickt, die ich einhalten muss, wenn ich seine Überraschung bekommen möchte. Einerseits ist es prickelnd und aufregend, es gefällt mir sehr seine Schlampe zu sein. Andererseits weiß ich noch nicht, ob ich mich wirklich trauen soll. Mein Verstand will mich zur Vernunft rufen, dass man so etwas nicht tun sollte, aber mein Unterleib pocht und pulsiert schon beim bloßen Gedanken daran, von ihm benutzt zu werden. Und ich bin mir ziemlich sicher ihm vertrauen zu können. Ziemlich... Diese Aufgabe erfordert einiges an Mut von mir.
In zwei Stunden wird er vor der Tür stehen und klingeln, bis dahin muss ich mich gründlich vorbereiten. Ich habe bereits die Wohnung geputzt und aufgeräumt, nun muss ich nur noch duschen, mich rasieren und mich natürlich so zurecht machen, wie er es von mir verlangt. Damit alles perfekt wird, habe ich mich nur für dieses Treffen eine Woche lang nicht rasiert, um eingewachsene Haare und Pickelchen zu vermeiden. Alles soll zu seiner Zufriedenheit sein.
Ich habe keine Idee, was er mit der Überraschung meint und bin sehr gespannt und auch dankbar, dass er sich für mich die Mühe macht sich etwas für unser Spiel auszudenken. Ich würde mir aber auch ohne die Aussicht auf eine Belohnung die größte Mühe geben ihn zufrieden zu stellen. Ganz vorsichtig und gewissenhaft rasiere ich mir unter der Dusche meine Schamhaare weg - alle, ohne Ausnahme. Ich liebe es, wie zart und glatt nun alles ist. Ich gönne mir eine Minute Zeit, um sanft über die weiche, nun offengelegte Haut zu streichen. Auch meine Beine und meine Achseln werden nun nach und nach glatt, haarlos und streichelzart. Meine Haare wasche ich mit dem teuren, nach Lavendel und Rosmarin duftenden Shampoo und der dazu passenden Pflegespülung. Ich weiß, dass ihm dieser Duft gefällt und hoffe, dass er ihm auffallen wird. Nach dem Duschen schminke ich mir dezente Smokey-Eyes und trage tiefroten Lippenstift auf. Ich stelle mir vor, wie meine Schminke verlaufen sein wird, wenn er mit mir fertig ist und merke dabei, wie ein aufgeregtes Flattern in meinen Bauch aufkommt und ich feucht werde. Ich trage noch eine weitere Schicht des Lippenstiftes auf. Nicht, weil es anders aussehen würde, aber ich wünsche mir, dass mein Lippenstift später Spuren auf seinem dicken, harten Schwanz hinterlässt.
Ich ziehe nun den Body an, den er für mich ausgewählt hat. Er besteht lediglich aus bordeauxroter Spitze, hat einen tollen Rückenausschnitt und ist natürlich im Schritt mit Knöpfen versehen, sodass er jederzeit an meine schon jetzt geschwollene Spalte kommt. Meine Brüste liegen frei, werden aber durch die Büstenhebe des Bodys schön in Form gebracht, sodass meine Nippel schön mittig auf meinen Brüsten stehen. Ich mag es nicht wenn sie ohne Body leicht nach außen zeigen. Die Farbe des Bodys passt perfekt zu meinem Lippenstift. Ich betrachte mich zufrieden im Spiegel. Ich bin kurvig, habe einen runden Hintern, volle Brüste, aber auch eine schöne Taille, die durch den Body ganz besonders zur Geltung kommt. Ich fühle mich unglaublich sexy und verrucht und spüre, wie die Aufregung weiter in mir aufsteigt. Fast hätte ich vergessen mir einen Zopf zu flechten. Das stand zwar nicht in seinen Anweisungen, aber ich weiß genau, dass er es so haben will.