Die verdorbene Mutter meiner Freundin - Lariana Bouche - E-Book

Die verdorbene Mutter meiner Freundin E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Sie wartet nur auf die richtige Gelegenheit! Dann fällt sie über mich her ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 19

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Die verdorbene Mutter meiner Freundin

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Heute Nacht hat die Mutter meiner Freundin bei uns geschlafen. Sie hat gesagt, dass es ihr nicht gut geht und sie sich wohler fühlen würde, wenn sie bei uns schläft. Ich habe zugestimmt, auch wenn ich mir sicher bin, dass das nur ein Vorwand war. Sie hat den ganzen Abend über Andeutungen gemacht und wenn meine Freundin nicht im Raum war, hat sie heftig mit mir geflirtet.

Ich habe schon seit längerem den Verdacht, dass sie auf mich steht, doch nach gestern Abend bin ich mir sicher. Ich fahre sie nach dem Frühstück wieder, wie vereinbart nach Hause. Meine Freundin steht nach dem Essen vom Tisch auf und räumt das Geschirr weg, während ich ins Bad gehe, um mich fertig zu machen, damit wir fahren können. Während ich vor dem Spiegel stehe und mir die Zähne putze, betritt Sarah, meine Freundin das Bad.

«Ich gehe noch eine Runde joggen, du kannst ja meine Mutter nach Hause fahren, oder?»

«Klar!», entgegne ich.

«Ist Andrea soweit fertig, dass wir fahren können, sobald ich meine Zähne geputzt habe?»

Sarah nickt und verlässt das Bad. Kurz darauf höre ich die Eingangstür ins Schloss fallen, Sarah ist wohl gerade gegangen. Es dauert nicht lange, bis sich die Badezimmertür erneut öffnet. Ich schaue in den Spiegel und sehe Andrea, meine Schwiegermutter in spe, hinter mir. Sie trägt nur Unterwäsche und sieht für ihr Alter verdammt heiß aus. Ich kann mich nicht daran hindern, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, die in wohl in einem schwarzen Spitzen-BH gebettet sind. Sie bemerkt, wie ich sie ansehe und kommt näher.

Ich putze mir hastiger die Zähne, je näher sie kommt. Sie hat nur darauf gewartet, dass ihre Tochter endlich geht. Sie stellt sich dicht hinter mich und legt ihre Arme um meinen Körper. Eine Hand legt sie auf meinen Bauch und die andere auf meine Brust. Sie gleitet über meinen nackten Oberkörper und stöhnt mir leise ins Ohr.

«Endlich sind wir alleine.»