Die versaute Tochter meines Chefs - Lariana Bouche - E-Book

Die versaute Tochter meines Chefs E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ich soll ein Auge auf sie werfen... ...doch sie hat mit mir was ganz Anderes vor! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 28

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Die versaute Tochter meines Chefs

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Eigentlich führten wir eine gute Ehe, meine Frau Katharina und ich. Wahrscheinlich auch deshalb, weil wir uns wenig sahen. Sie war Vertreterin für pharmazeutische Produkte und bereiste für ihre französische Firma fast ganz Deutschland. Nur Bayern und Thüringen waren ausgenommen. Aber wenn man weiß, dass wir in Hamburg lebten, kann man sich vorstellen, wie viel Zeit ihre Verkaufsfahrten in Anspruch nahmen.

Meistens fuhr sie Montag früh ab und kam Donnerstag abends oder Freitag zurück. Es kam aber auch vor, vor allem, wenn sie nach Sachsen fuhr, dass sie gleich übers Wochenende in Dresden oder Leipzig blieb und zwei Wochen am Stück unterwegs war.

Ich war Bilanzbuchhalter in einer großen Baufirma und liebte meine Arbeit. Ich sah nicht auf die Uhr und arbeitete, solange es nötig war. Mein Chef schätzte mich sehr, weil ich ihm so manchen Tausender ersparte durch meine sehr erfinderische Buchungstechnik.

Wir verdienten beide gut und konnten uns eigentlich alles leisten. Das Einzige, was schon lange auf der Strecke geblieben war, das war die Liebe, sowohl emotional, als auch körperlich. Wir waren uns gute Freunde, waren gerne zusammen, fuhren auch gemeinsam auf Urlaub, aber Sex fand kaum noch statt.

Manchmal überkam es uns, irgendwie überfallartig und wir knüpften für eine Nacht oder zumindest ein paar Stunden an die ersten Jahre unsere nun schon fast 20-Jährigen Ehe an und fickten wie die Wilden, aber das passierte höchstens ein oder zwei Mal im Jahr.

Meistens ging das von ihr aus und lief immer nach dem gleichen Schema ab. Sie kam, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nackt aus dem Bad und duftete nach ihrem teuersten Parfüm. Sie hatte, was sie sonst auch nicht tat, ihren Intimbereich rasiert und eingecremt und sie riss mir einfach die Bettdecke weg.

«Los, mein Alter», sagte sie dann meistens lächelnd und betrachtete wohlgefällig meinen nackten Körper, «was meinst du, probieren wie es mal wieder?»

Ihr Anblick und die vor Verlangen glänzenden Augen ließen mich und meinen Schwanz sofort reagieren. Während er steif wurde, breitete ich die Arme aus und sagte: «Komm, her, du Prachtweib!», oder etwas Ähnliches. Und das stimmte ja auch. Sie sah immer noch knackig aus mit ihren 45 Jahren. Ihre kleinen, festen Titten hingen noch kein bisschen und der Haut am Buch war straff wie eh und je. Bloß um die Hüften hatte sich ein wenig Speck angesammelt, aber das gefiel mir besser als früher – es machte sie weiblicher. Ihr Hintern war dementsprechend groß, aber fest und ihre Beine ohnehin Superklasse – immer schon gewesen, schlank, gerade und schön proportioniert.

Ich war bestenfalls besserer Durchschnitt, nicht besonders muskulös, aber auch nicht fett, ich hielt mich mit Laufen und einmal die Woche Fitnessstudio in Schuss und mein Pimmel war ganz ordentlich, aber bei weitem kein Hengstschwanz. Bei Bedarf stellte er aber seinen Mann und Katharina wusste das sehr wohl.