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Die schüchterne Lena Sommer arbeitet als Helferin bei Valentina Mannequin. Ihre Kolleginnen sehen in ihr, ein richtiges Mauerblümchen. Ihr Leben ändert sich, als der neue Kollege Charly in ihr Leben kommt. Er wiederum, bekommt mit seiner Ex-Geliebten, die auch bei der Firma anfängt, mächtig Stress. Charly schafft es, die Schale des Mauerblümchens zu knacken und findet den Grund ihrer Isolation heraus. Damit sie wieder ein Selbstwertgefühl bekommt, lehrt er sie mit sexuellen Verführungen, ihren Körper neu zu entdecken. Er erkennt unter Lenas Hülle, die versteckte Schönheit und eine sexuelle Wildkatze. Zudem, hütet sie ein Geheimnis. Die sexuellen Erlebnisse der beteiligten Personen sind schamlos und freizügig, nach wahren Begebenheiten geschrieben.
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Seitenzahl: 189
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Der Autor, Manfred Bilinsky, verfasst seine Romane in einer leicht lesbaren und einfachen Sprache.
Diese Geschichte ist vorwiegend mit Dialogen versehen und die sexuellen Szenen sind schamlos und freizügig, nach wahren Begebenheiten geschrieben.
Lena Sommer ist eine sehr schüchterne und ruhige junge Frau. Sie ist schlank, groß uns trotzdem zierlich. Die 30-jährige versteckt ihre Weiblichkeit hinter weiten Shirts, weiten Pullis und übergroßen Hosen. Ihre Haare trägt sie stets, zusammengebunden und Make-up trägt sie nie.
Sie führt ein zurückgezogenes und einfaches Leben. In der Öffentlichkeit würde sie am liebsten, unsichtbar sein.
Seit 10 Jahren arbeitet sie als Helferin, bei der Firma Valentina Mannequin, wo vorwiegend Frauen beschäftigt sind. Dieses Unternehmen produziert Schaufensterpuppen und vertreibt auch, Kleidung, Perücken und weitere Mode Accessoires für die Modepuppen. Als Helferin ist sie eigentlich für alle Hilfstätigkeiten, im Betrieb zuständig. Da sie aber technikinteressiert ist, teilt der Geschäftsführer Mark Gruber, sie vorwiegend als Helferin in der Technikabteilung ein.
Ihre Kollegen und Kolleginnen, sehen in ihr ein typisches Mauerblümchen. Im Vergleich zu ihr, sind ihre Kolleginnen genau das Gegenteil. Die Damen im Büro sind elegant weiblich und teilweise sexy bekleidet. Zudem sind sie sehr attraktiv und selbstbewusst in ihren Bewegungen. Ein wahrer Augenschmaus für die Herren. Auch in der Produktion sind die Mitarbeiterinnen, hübsch anzusehen. Figurbetont und gestylt präsentieren sich fast alle Frauen, mit wenigen Ausnahmen, zuzüglich Lena.
Trotz ihrer Mauerblümchen-Erscheinung, ist Lena beliebt und von der Belegschaft auch akzeptiert. Ihre Arbeit macht sie immer korrekt und sehr gewissenhaft. Freundinnen hat sie im Unternehmen keine, dafür ist sie zu verklemmt und schüchtern.
In der Haustechnik arbeitet nur 1 Techniker und die Helferin Lena. Sie sind für den gesamten Betrieb zuständig. Lena arbeitet bereits seit 10 Jahren mit Rolf zusammen. Er respektiert sie, aber er ist ein typischer Macho. Die Arbeitsaufteilung zwischen den beiden, ist eher klassisch. Sie ist die Helferin und er der Boss. Solange sie nicht belästigt wird, ist es für sie in Ordnung. Rolf ist jedoch ein guter Lehrmeister, auch wenn sie nicht selbständig eine Arbeit erledigen darf, so eignet sie sich ein gutes Wissen an.
Rolf hat ein gutes Angebot einer anderen Firma bekommen und kündigt bei Valentina Mannequin. Lena bekommt einen neuen Kollegen. Charly ist 36 Jahre alt, sehr gutaussehend und von den attraktiven Büro-Damen, bereits von Beginn an, ins Visier genommen worden. Anders als bei Rolf, ist Charly jedoch kein Macho, sondern ein freundlicher und ruhiger Mann.
Er akzeptiert Lena von Beginn an und behandelt sie, wie eine gleichwertige Technikerin. Das gefällt Lena sehr.
Sein respektvoller Umgang und sein attraktives Aussehen, löst in Lena etwas Ungewohntes aus. Bei jedem Flirten der hübschen Kolleginnen mit Charly, spürt sie ein unbehagliches Gefühl. Lena bewundert ihren Kollegen genauso wie die weibliche Belegschaft und weiß, dass sie mit den aufgestylten Ladys nicht mithalten kann.
In den Büroräumen tragen die Frauen, elegante feminine und modische Kleidung. Teilweise sehr sexy und ihre Beine werden mit Nylonstrümpfen verziert. Ihre High-Heels wirken elegant bis erotisch und strecken deren Beine noch mehr. Ihre Frisuren sind stets perfekt und ihr Gesicht mit Make-up verschönert und betont.
Lena fühlt sich weder attraktiv noch hat sie ein sicheres Selbstbewusstsein. Dementsprechend zieht sie sich in ihr schüchternes Schneckenhaus zurück. Still und verdeckt blickt sie neidisch auf ihre Kolleginnen und kann nur davon träumen, Charly zu imponieren.
Mittlerweile sind 4 Monate vergangen und Charly hat sich gut eingelebt. Er wohnt in einem ehemaligen Bauernhaus, was er günstig kaufen konnte.
Sein Job gefällt ihm sehr und auch seine hübschen Kolleginnen, die im Betrieb tätig sind. Charly ist sehr begehrt beim weiblichen Personal. Unnötige Reparatur-Einsätze in den Büros zeigen seine Beliebtheit. Er genießt den Anblick der schlanken und hübschen Frauen. Auf ihre Flirts lässt er sich sehr gerne ein und er hat seinen Spaß mit den Kolleginnen.
Die meiste Zeit verbringt er mit Lena, was zur Verwunderung bei den attraktiven Frauen beiträgt. Er steht zu Lena, egal was andere Personen, vorwiegend Frauen, über sie sagen.
Seit der Trennung von seiner Ex-Geliebten Silvia, hatte er nur belanglose Sex-Abenteuer. Charly mag Lena sehr, obwohl sie stilgemäß genau das Gegenteil von Silvia ist.
Die Gespräche zwischen Lena und Charly sind auch im privaten Bereich. Immerhin arbeiten sie täglich zusammen und sie verstehen sich ausgezeichnet. Lena wird zusehends offener gegenüber Charly. Da er ihr Vertrauen gewonnen hat, spricht sie mit Charly mehr, als die ganzen 10 Jahre davor. Noch nie hat sich Lena einen Kollegen so anvertraut.
Trotz ihres Vertrauens zu Charly, bleibt sie weiterhin ein Mauerblümchen. Unqualifizierte Bemerkungen diverser Kollegen, aber auch Kolleginnen, kränken sie weiterhin. Das geht oft soweit, dass sie heimlich weint. Charly sieht das überhaupt nicht ein und bezieht klare Haltung, wenn Lena diskriminiert oder beleidigt wird. Er macht es aber nicht aus Mitleid, sondern aus Respekt, gegenüber Lena und weil er sie sehr gern hat. Für Charly ist Lena ein wunderbarer Mensch. Sie ist ehrlich, fleißig, sehr hilfsbereit und eine wahre Freundin.
Nachdem Charly einen Kollegen zurechtstutzte, weil er Lena respektlos behandelte, umarmte Lena ihn dankend und in ihrer Emotion heraus, gab sie ihm einen Kuss auf den Mund. Ihr war es unendlich peinlich und sie wäre am liebsten, im Erdboden versunken. Doch Charly hat ihre Dankbarkeit gefallen und seither, begrüßen sie sich mit einem Kuss auf den Mund. Wie eine Schwester ihren Bruder. Dies hat sich eingebürgert und zollt den gegenseitigen Respekt und Anerkennung, auf beruflicher und menschlicher Ebene.
Charly kommt wie jeden Tag gutgelaunt und fast zeitgleich mit Lena, in die Firma. Zur Begrüßung geben sich die beiden einen Kuss auf den Mund und zu diesem morgendlichen Ritual gehört auch der gemeinsame Kaffee, in ihrer Werkstatt.
Während sie die Arbeiten für diesen Tag besprechen, kommt der Geschäftsführer Mark Gruber zu ihnen: „Guten Morgen. In der Produktion gibt es ein Problem, welches ihr beheben müsst. Teile der Puppen weisen scharfe Kanten auf. Charly, ihr Vorgänger konnte es mit Lena nicht optimieren. Kümmern Sie sich darum.“
Kurz und bündig sind die Anweisungen von Herrn Gruber. So schnell wie er erscheint, ist er auch schon wieder weg.
Charly nimmt den Werkzeugwagen und geht mit Lena zu der besagten Maschine.
Sie begutachten die Problemstelle und Lena sagt: „Darf ich meine Meinung dazu sagen?“
Charly: „Natürlich, warum fragst du, ob du etwas dazu sagen darfst? Lena, wie du weißt, bin ich ein ausgebildeter Kfz-Techniker, der jahrelang in der Autobranche tätig war. Du kennst diese Maschinen besser als ich. Also, frage mich niemals mehr, ob du etwas dazu sagen darfst. Wir sind ein Team. Okay?“
Lena: „Entschuldige bitte. Ja, das hast du mir schon mehrmals gesagt. Doch, ich kann mich nicht ändern. Ich bin es so gewohnt.“
Charly lächelt sie an und sagt: „Bitte keine Entschuldigung. Ich mag und schätze dich sehr, Lena. Nun, was hast du erkannt?“
Lena: „Siehst du diesen Temperaturfühler? Er sitzt nicht richtig in der Verankerung. Dadurch könnte er falsche Signale geben. Das Material braucht während dem Pressvorgang die optimale Temperatur.“
Charly fragt: „War dieses Problem schon immer, oder erst kürzlich?“
Lena: „Seit dem Werkzeugwechsel auf diese Spritzguss-Platte.“
Charly: „Gut, dann machen wir es so. Bauen wir das Teil aus und wir schauen uns das genauer an. Möchtest du mit der Demontage beginnen und ich hole den Kran?“
Lena: „Wirklich? Du bist der Techniker.“
Charly: „Und du die Technikerin, die diese Maschine besser kennt als ich.“
Lena lächelt und Charly zwinkert ihr zu.
Während Charly den Kran herbei führt, montiert Lena mit ihren ganzen Körpereinsatz die Platte ab. Der Maschinenführer amüsiert sich dabei köstlich auf Kosten von Lena.
Charly gefällt das überhaupt nicht und stellt sich neben den Maschinenführer: „Erstaunlich, wie eine schlanke und zierliche Frau, die Maschine beherrscht, oder?“
Der Maschinenführer: „Der Anblick ist doch lächerlich.“
Charly: „Lächerlich ist, dass diese Frau mehr Power hat und die Technik besser versteht als der gelernte Maschinenführer. Und jetzt verschwinde und lass uns arbeiten.“
Charly unterstützt seine Kollegin beim Ausbau. Lena ist sehr fokussiert auf die Arbeit und Charly genießt ihre Nähe.
Mit vereinten Kräften hängt die 1200 kg schwere Spritzgussplatte nun an dem Kranhaken.
Lena fällt sofort etwas auf: „Das Spiel des Fühlers, dürfte nicht relevant sein, Charly. Schau hier. Die Abstände passen und der Pressdruck dürfte auch stimmen.“
Charly: „Woran liegt es dann? Eventuell ist sie falsch eingestellt?“
Lena überlegt kurz und sagt: „Schon möglich. Charly, gib mir fünf Minuten. Ich werde es neu berechnen.“
Charly hat vollstes Vertrauen in Lena. Nach wenigen Minuten kommt Lena zurück: „Die Presstemperatur ist um 3 Grad zu hoch. Bei 256 Grad läuft das Material zu dünnflüssig durch.“
Charly ist beeindruckt: „Gut, dann bauen wir es wieder zusammen und stellen die Maschine neu ein.“
Nach dem Einbau und der Neujustierung, schauen sie gespannt auf das fertig gepresste Teil.
Charly freut sich: „Du hast es geschafft, Lena. Dank deines Wissens ist die Produktion gerettet.“
Lena umarmt vor Freude ihren Kollegen und sagt: „Wir gemeinsam, haben es geschafft.“
Während Charly die Maschine freigibt, kommen, der Geschäftsführer und der Maschinenführer.
Mark Gruber fragt: „Charly, haben sie den Fehler gefunden?“
Charly antwortet: „Nein. Es war Lena, die den Fehler gefunden und behoben hat.“
Mark Gruber: „Mit ihrer männlichen und technischen Unterstützung natürlich.“
Er klopft Charly auf die Schulter und geht wieder. Charly schaut ihm fragend nach und dann widmet er sich dem Maschinenführer, in Anwesenheit von Lena: „Herr gelernter Fachmann. Die Maschine war falsch eingestellt. Soviel ich weiß, gehört es zu deinen Aufgaben. Wie auch immer, ich rate dir, die Betriebsanleitungen zu studieren und eine Lehrstunde bei Lena zu absolvieren. Ist es nicht bedenklich, dass eine Frau, die Maschineneinstellung besser kennt als du? Nein, eher lächerlich, oder? Komm Lena, lass uns gehen.“
Nach einer kurzen Pause in der Werkstatt gehen sie in das Bürogebäude, um einen Auftrag zu erledigen. Hier liegen freiliegende Kabeln auf dem Boden. Charly und Lena, wollen diese in einem Schacht verstecken, damit niemand darüber stolpern kann. Sie befinden sich im Meetingraum, neben dem Büro des Geschäftsführers.
Charly öffnet die Bodenabdeckung damit er den Schacht einsehen kann. In diesen Schächten laufen sämtliche Stromkabel und alle Räume sind verbunden. Als er die Stimme vom Geschäftsführer durch den Schacht hört, beginnt er zu lächeln und zeigt Lena mit dem Finger auf dem Mund an, sie solle leise sein und kommen. Beide lauschen dem Telefonat vom Geschäftsführer Gruber. Etwas unverständlich ist zu hören, dass es um einen Verkauf geht.
Lena flüstert: „Was will er verkaufen?“
Beide lauschen beim Bodenschacht, um mehr zu hören.
Sätze wie: Das muss die Inhaberin nicht wissen.... Die Belegschaft wird nicht gefragt.... Der Deal ist streng vertraulich....
Das beunruhigt Charly und Lena gleichermaßen. Am Ende des Gesprächs, schließt Charly den Bodenschacht und sagt leise: „Was hat er mit der Firma vor? Wenn er die Inhaberin umgehen will, ist es doch Betrug, oder? Wer ist die Inhaberin eigentlich? Kennst du sie?“
Lena: „Nein, niemand kennt sie. Bekannt ist nur ihr Vorname. Valentina. Was machen wir jetzt?“
Charly: „Wir bräuchten Einsicht in die Unterlagen. Oder noch besser, die Inhaberin persönlich.“
Lena: „Da wir die Inhaberin nicht kennen, bleibt nur, Einsicht verschaffen.“
Charly: „Der Gruber hat keine Ahnung von Technik. Die Kabel müssen doch auch durch sein Büro?“
Lena: „Nein, gar nicht.“
Charly lächelt: „Weiß er das auch?“
Lena: „Toller Plan, jetzt habe ich es verstanden.“
Charly: „Du bleibst da. Wir tun so, als ob wir Kabeln einziehen müssen. Lausche am Schacht.“
Charly klopft beim Büro des Geschäftsführers an. Nach dem Hereintreten sagt er: „Herr Gruber, so leid es mir tut, wir müssen Kabeln einziehen, auch in ihrem Büro.“
Mark Gruber: „Wozu? In diesem Büro ist doch alles erneuert worden.“
Charly: „Ja, schon, jedoch nicht im Nebenraum, da kommen wir nur von dieser Seite an ein Kabel das sich verzwickt hat.“
Mark Gruber: „Gut, dann machen sie ihre Arbeit.“
Charly öffnet die Boden Lücke und sagt mit lautem Ton: „Lena, schieb mal an.“
Das Geschrei von Charly und Lena, wird immer lauter, worauf Gruber fragt: „Gut, wie lange braucht ihr?“
Charly: „Maximal eine Stunde.“
Gruber: „Ihr habt 30 Minuten. Ich vertraue auf sie, Charly.“
Nun haben Lena und Charly die Möglichkeiten, irgendetwas schriftliches zu finden, was ihren Verdacht bestätigt. Charly passt auf, dass niemand kommt und Lena durchsucht den Schreibtisch. Alles was ihr eigenartig erscheint, fotografiert sie mit ihrem Handy. Besonderes Augenmerk legt sie auf einen Ordner der mit *China-Geschäft* beschriftet ist. Die Zeit verfliegt rasant und kurz bevor Gruber kommt, beenden sie die Durchsuchung. Lena geht in den Meetingraum zurück und zeitgleich schließt Charly den Bodenschacht als Gruber erscheint.
Charly sagt: „Wir sind fertig. Nun sind sie wieder ungestört.“
Charly geht zu Lena in den Meetingraum und fragt sie leise: „Hast du etwas gefunden?“
Lena: „Ich denke, schon. Ich muss mir die Fotos genau ansehen. Das mache ich daheim auf dem Computer.“
Charly schaut auf die Uhr und sagt: „Lassen wir es gut sein für heute. Ich hätte daheim auch noch einiges beim Haus zu tun. Bald ist Feierabend, das machen wir morgen fertig.“
Lena: „Soll ich dir helfen?“
Charly: „Das ist lieb von dir. Hast du nicht genug Material gesammelt, was du besichtigen musst?“
Lena: „Das kann ich anschließend erledigen.“
Charly lacht: „Ja, dann liebend gerne, Lena. Doch nur, wenn du mit mir, ein Gläschen trinkst.“
Lena: „Sehr gerne.“
Daheim bei Charly:
Nachdem sie sich auf ein Bier geeinigt haben, sitzen sie gemütlich auf der Terrasse. Lena überfliegt die Fotos auf dem Handy und sagt: „Das ist sehr eigenartig. Was hat Gruber mit China zu tun? Wir produzieren nicht für China, wir sind Konkurrenten.“
Charly: „In der heutigen Zeit, sollte man schon mehr expandieren und kooperieren. Immerhin ist Valentina Mannequin ein internationaltätiges Unternehmen.“
Lena: „Ich werde es mir daheim ganz genau ansehen.“
Charly: „Entspann dich und genieße das Bier.“
Lena lächelt: „Ja, mache ich. Schön, hast du es dir gemacht. Tolle Arbeit, Respekt.“
Charly: „Dank dir, Lena. Immerhin hast du mir bereits bei einigem geholfen. Wie kann ich mich revanchieren?“
Lena schaut Charly in die Augen und sagt: „Bleib so wie du bist, für mich. Das ist mehr Wert, als alles andere. Nur eines kannst du zukünftig lassen, flirte nicht so viel mit den hübschen weiblichen Kolleginnen.“
Charly: „Höre ich da eine Eifersucht?“
Lena: „Ich beschütze dich vor den Fängen der Frauen.“
Charly: „Aha, du beschützt mich. So nennt man es heutzutage. Ich fühle mich geehrt, von dir beschützt zu werden.“
Beide lachen über diese Unterhaltung.
Charly fragt neugierig: „Lena, warum verschließt du dich der Männerwelt? Unter deiner Hülle steckt doch eine weibliche Schönheit.“
Lena schmunzelt und sagt: „Unter meiner Hülle? Jetzt wird es interessant. Ich höre dir zu.“
Charly: „Nun, dein Outfit gleicht doch einer Hülle. Deine Schönheit, erkennt man an den wenigen Stellen, die außerhalb deiner Hülle liegen. Dein bezauberndes Lächeln in deinem hübschen Gesicht. Deine Haare, auch wenn sie stets zusammengebunden sind, deine erotischen Ohren, deine Hände sind zart und wunderschön, genauso wie dein Hals. Alles andere kann man nur erahnen unter der Hülle. Wobei ich denke, dass alles an dir wunderschön ist. Also, Lena, warum zeigst du dich nicht, in deiner gesamten Schönheit?“
Lena blickt auf ihre Bierflasche und spielt am Etikett, dann sagt sie: „Vielleicht zum Eigenschutz? So beachtet mich niemand und ich fühle mich geschützt.“
Charly: „Ich bin mir sicher, wenn du dich nur annähernd so kleiden würdest, wie unsere Bürodamen und deine Haare offen trägst und nur ein wenig deine leuchtenden Augen betonen würdest, übertriffst du die gesamte weibliche Belegschaft.“
Lena: „Süß von dir, Danke. Es schmeichelt mich wirklich sehr. Doch, möchte ich das überhaupt? Aufgemotzt am Präsentierteller, auf derselben Stufe wie die Frauen in unserem Betrieb? Ist das wirklich wichtig?“
Charly: „Nein, es ist nicht wichtig, ganz im Gegenteil. Ich möchte nur herausfinden, warum du dich versteckst? Was ist passiert, Lena? Ich denke, du sehnst dich auch nach Liebe und körperlicher Wärme, wie alle Menschen.“
Lena: „Ja, schon, und trotzdem habe ich Angst davor.“
Charly: „Vor was genau, hast du Angst?“
Lena: „Vielleicht, vom selben wie du? Seit ich dich kenne, hast du nur sexuellen Kontakt mit Frauen, sprich unsere attraktiven Kolleginnen, aber keine Beziehung. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, wie du mit einer attraktiven Kollegin flirtest, denke ich, bitte nicht schon wieder. Kann es sein, dass in dir die gleiche Angst schwebt, wie in mir?“
Charly: „Ja, ich wurde belogen und betrogen, das zeichnet einen Menschen. Davor flüchtete ich und ließ alles hinter mir. Ein belangloser Sex, kann auch schön sein. Das mit den attraktiven Kolleginnen, ist nicht von Bedeutung.“
Lena: „Nach deinem Flirten zu urteilen, liegen dir die Kolleginnen zu Füßen.“
Charly: „Ich spiele ihr Spiel, aber verbrenne mich nicht an ihrem Feuer. Kann es sein, dass wir uns ähnlicher sind, als wir glauben?“
Lena schaut Charly tief in die Augen und sagt: „Schon möglich.“
Dann, trinkt sie das Bier aus, steht auf und sagt: „Danke, Charly. Eigentlich bin ich zum Arbeiten gekommen. Ich wollte dir helfen. Was möchtest du tun?“
Charly: „Ich möchte mich einfach mit dir unterhalten. Bleib doch sitzen. Wir nehmen uns nie die Zeit, zu reden.“
Lena setzt sich wieder und sagt: „Gut, aber sag nicht, ich hätte dich aufgehalten.“
Charly: „Nein, das mache ich nicht. Also, Lena, was denkst du, wenn du mich flirten siehst?“
Lena schmunzelt verlegen: „Dann kommt wieder eine Bettgeschichte in deiner Sammlung hinzu. Kannst du das, ohne Liebe mit einer Frau schlafen?“
Charly: „Sex ist doch Liebe. Aber, wie kommst du darauf, dass ich mit jeder Frau, die mit mir flirtet, gleich sexuell verkehre?“
Lena: „Du bist ein Mann und Männer sammeln Trophäen.“
Charly: „Jetzt kennen wir uns seit 4 Monaten und in dieser Zeit, hast du dir dieses Bild von mir gemacht? Ich sammle keine Trophäen, Lena.“
Lena: „Was soll ich denn für ein Bild haben von dir, wenn alle Kolleginnen, auf dich stehen?“
Charly: „Alle? Du auch?“
Lena: „Lenk nicht ab, Charly“
Charly: „Mach ich nicht, also, du auch?“
Lena: „Wir arbeiten zusammen und ich möchte dir weiterhin in die Augen sehen können.“
Charly: „Das war zwar keine Antwort, aber okay. Die Frauen, die mit mir flirten, wollen einfach ein wenig Spaß haben. Flirten ist Spaß haben, sonst nichts. Und noch etwas. Mit keiner Kollegin, verbringe ich soviel Zeit, wie mit dir. Nicht nur im beruflichen Sinn, auch privat. Und ja, genau das gefällt mir. Dass wir beide, uns sehr gerne haben.“
Lena: „Du machst mich verlegen und das macht mich noch unsicherer, als ich es schon bin.“
Charly steht auf, nimmt Lenas Hand und sagt: „Ich finde es sehr schön, dass es dich gibt.“
Vorsichtig umarmt er Lena und drückt sie ganz liebevoll. Offensichtlich, genießt Lena diese Umarmung sehr.
Sie sagt: „Wie komme ich zu dieser Ehe, dass du ausgerechnet mich umarmst?“
Charly: „Gefällt es dir oder fühlst du dich von mir bedrängt?“
Lena: „Ja, es gefällt mir, vielleicht sogar zu gut. Ich fühle mich sehr wohl in deiner Nähe. Du weißt schon, dass ich nur das Firmen-Mauerblümchen bin, wie es die Kolleginnen sagen.“
Charly: „Was heißt nur? Ob du ein Mauerblümchen bist oder nicht, ist mir egal. Ich umarme dich als Frau, Lena.“
Lena genießt es, mit jeder Faser ihres Körpers, dass Charly sie so liebevoll, in seinen Armen hält. Dabei klopft ihr Herz wie verrückt, was zu ihrem Bedauern auch Charly spürt.
Er versucht sie zu beruhigen: „Ich spüre deinen rasanten Herzschlag und es fühlt sich gut an. Entspann dich, Lena.“
Charly küsst sie zärtlich auf den Hals. Lena wird schwach und erwidert seine Küsse. Ihre Lippen treffen sich. Nebenbei befreit Charly ihre Haare, vom strafen Haargummi. Ihre volle Haarbracht weht im Wind und zeigt ihre volle Länge.
Lena fühlt sich wie elektrisiert und ihr Herz pocht immer schneller. Dass gerade sie von Charly geküsst wird, ist für sie absolut unverständlich und doch wie ein Lotto-Gewinn. Sie liebt Charly schon sehr lange, aber das hätte sie niemals zu träumen gewagt.
Charly fragt: „Wollen wir in das Haus gehen?“
Schüchtern sagt Lena: „Ja, gerne.“
Charly nimmt sie zärtlich mit seinen Händen und trägt sie in das Haus. Er legt sie vorsichtig auf die Couch.
Er setzt sich neben sie, schaut ihr tief in die Augen und küsst sie. Lena ist wie gefesselt von Charlys Küssen. Sie legt ihre Hände auf seine Schultern und umarmt seinen Kopf. Ihr Puls rast noch immer vor Nervosität. Seine Zunge spielt sich mit ihrer Zunge und ihre Küsse sind sehr leidenschaftlich. Charly streichelt auf dem Shirt ihren Bauch. Während dem Küssen, gleitet seine Hand unter das Shirt. Er spürt ihre Aufregung und wie ihr Herz schlägt. Langsam streichelt er ihren nackten Bauch und den Nabel. Lena fühlt ihre Liebe zu Charly und es fühlt sich an, als würden Schmetterlinge in ihrem Bauch herumfliegen. Charlys Hand streichelt und nähert sich ihren Brüsten. Lena wird zusehends erregt und auch aufgeregter. Seine Hand fühlt sich wärmend und sehr wohltuend an. Er gleitet unter ihren BH und fühlt ihre wohlgeformten Brüste. Er spürt ihre erregten Brustwarzen und küsst sie weiterhin sehr intim auf den Mund.
Langsam entkleidet er ihr Shirt und öffnet auch ihren BH. Lena zieht auch Charlys Leibchen hoch. Gegenseitig streicheln sie sich am Brustbereich und erfreuen sich des anderen Körpers.
Charly reagiert erstaunt: „Du hast einen wunderschönen, flachen Bauch und einen traumhaftschönen Busen, Lena. Du bist sehr attraktiv und sehr begehrenswert.“
Lena streichelt und genießt seinen Oberkörper und sagt: „Leider sind sie etwas klein.“
Charly: „Nein, Lena. Sie sind genauso, wie sie sein sollten. Genau eine Handvoll, stramm und mit niedlichen Brustwarzen, wie aus dem Lehrbuch. Ganz ehrlich, sie sind perfekt.“
Lena. „Du machst mich schon wieder verlegen. Danke für deine Zärtlichkeit, Charly. Ich genieße es sehr in deiner Nähe.“
Lächelnd und liebevoll küsst er ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals. Währenddessen kreisen Lenas Gedanken: „Es ist wunderschön, von ihm geküsst zu werden. Er ist so zärtlich und extrem einfühlsam. Seit 4 Monaten warte ich auf diesen Moment und träumte davon. Jetzt, küsst und begehrt er mich tatsächlich.“
Charlys Hände ertasten und streicheln ihren Körper, auch soweit er unter ihre Unterhose langt. Lena gefällt es sehr und schwebt auf Wolke 7.
Dann fragt Charly: „Vertraust du mir?“
Lena antwortet: „Ja, ich vertraue dir. Ich genieße deine Zärtlichkeit, deine Nähe und ich möchte dich, trotz meiner Nervosität spüren.“
Lena, ist sehr aufgeregt und erfreut sich dessen Anblick, als er sein Leibchen auszieht. Liebevoll streichelt und küsst er sie wieder auf ihrer nackten zarten Haut.
Lena ist besorgt und sagt: „Charly, ich bin noch verschwitzt von der Arbeit. Ich fühle mich unwohl, wenn du mich auf der verschwitzten Haut küsst.“
Charly: „Ich mag deinen Duft. Dein Körper ist eigentlich gar nicht verschwitzt, aber möchtest du mit mir, gemeinsam baden? Ich habe eine große Wanne.“
Lena lächelt verschämt und fragt zögerlich: „Können wir uns dann noch in die Augen blicken?“
Charly: „Ja, wenn wir das gemeinsame baden, beide genießen? Natürlich.“
Lena: „Ich weiß nicht ob ich das kann?“
Charly: „Jeder Mensch kann sich baden.“
Lena: „Ich meine den Sex. Ich bin blockiert.“