Die Versuchung - Jo Diarist - E-Book
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Die Versuchung E-Book

Jo Diarist

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Beschreibung

In „Die Versuchung“ wird ein Handwerker, bei Reparaturarbeiten, von der Frau des Hauses bedrängt. Es kommt zu erotischen Aktivitäten, denen sich der Mann zu erwehren versucht, es aber nur bis zu einem gewissen Punkt schafft. „Fantasien für Vanessa“ sind zwei Kurzgeschichten, die ein Foren-User für eine devote junge Frau schreibt. Ihren Neigungen entsprechend, lässt er sie in einem BDSM-Club von anderen Männern benutzen. Natalie beschreibt in „Urlaub in Rio de Janeiro“ ihre erotischen Erlebnisse mit einer Latino-Frau, die in einem hocherotischen Dreier mit deren Mann enden. In der „Virtuellen Lust“, werden die Chat-Erlebnisse eines reifen Mannes geschildert. Auch der Leser wird sich des Soges nicht erwehren können, den Graubart erfasst. Vier Geschichten ab 18+. Leseprobe „Die Versuchung“: Als wäre Steffi tief in ihren Erinnerungen versunken, hob sie ihren Pullover und legte ihre großen Brüste frei. Die waren noch um einiges gewachsen, seit ich sie damals in der Hand hatte. Jetzt hatte Steffi bestimmt Körbchengröße D oder sogar mehr. Sie hingen nicht unwesentlich, aber die großen dunklen Brustwarzen waren ein Blickfang. `Was denkst du eigentlich! Machst dir hier Gedanken über die Brustgröße einer anderen Frau und starrst auf ihre Titten, als möchtest du sie gleich abgreifen´, schoss es mir durch den Kopf und ich wendete mich ab. „Steffi, ich … was erwartest du von mir? Ich kann nicht …“, setzte ich zur Flucht an. Leseprobe „Fantasien für Vanessa“: „Wir machen ein Saveword aus, suchen uns einen BDSM-Club und du bist für diesen Abend meine gehorsame Sklavin. Du musst dich nuttig anziehen. Lackstiefel mit hohen Absätzen, einen kurzen Lederrock ohne was drunter und eine Bluse, aus der die Titten rausschauen, weil du sie sehr weit aufknöpfen musst. Ich lege dir ein Lederhalsband um, das vorn einen großen Anhänger hat, auf dem `Fickschlampe´ steht und deine Augen werde ich verbinden. Wir betreten das Etablissement und ich schnauze dich an, weil du den Rock nicht sofort höher ziehst. Unterwürfig führst du den Befehl aus, damit alle Anwesende, deine Muschi und deinen Arsch bewundern können. Du hörst das Raunen der Männerstimmen, verstehst die ersten obszönen Bemerkungen und wist immer nasser zwischen den Beinen. Mehr im Buch.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Jo Dia­rist

 

 

Die Versuchung

 

 

 

 

 

 

 

Alle in die­sem Buch be­schrie­be­nen Per­so­nen, so­wie die Hand­lung, sind fik­tiv. Jede Ähn­lich­keit mit le­ben­den oder to­ten Per­so­nen ist nicht be­ab­sich­tigt und rein zu­fäl­lig. Das trifft auch auf die ge­sam­te Hand­lung zu. Für Ju­gend­li­che un­ter 18 Jah­ren nicht ge­eig­net!

In­halts­ver­zeich­nis

Co­ver

Ti­tel

In­halts­ver­zeich­nis

Die Ver­su­chung

Fan­tasi­en für Va­nes­sa

Ur­laub in Rio de Ja­nei­ro

Vir­tu­el­le Lust

Buchliste

Impressum

Die Versuchung

 

 

Ich stel­le die Werk­zeug­kis­te in den Kof­fer­raum und lege die Lau­gen­pum­pe dazu. Ist ja nur die Pum­pe zu wech­seln, in ei­ner Stun­de soll­te es er­le­digt sein, wenn al­les klappt. Oder?

„Schatz, ich fahr jetzt los. Ich den­ke eine Stun­de, oder ein­ein­halb, län­ger soll­te es nicht dau­ern.“

„Al­les klar. Rich­te Grü­ße aus. Bei mir wird es spä­ter wer­den, ist ei­ni­ges ab­zu­ar­bei­ten, in der Be­spre­chung.“

Da hup­te es auch schon vor dem Haus. Ihre Kol­le­gin war da und hol­te sie ab. Ein Ab­schieds­küss­chen und schon war sie weg.

Ich hol­te noch zwei Schlauch­klem­men und setz­te mich auch hin­ters Steu­er.

„Nur die Pum­pe wech­seln, dann bin ich wie­der weg“, sag­te ich mir bei ei­nem tie­fen Atem­zug.

Oder, oder wird sie es wie­der ver­su­chen? Mich wie­der be­drän­gen?

Schei­ße, schei­ße, aber da muss ich jetzt durch. Ich habe den Feh­ler ana­ly­siert und ver­spro­chen zu hel­fen. Bei der Spül­ma­schi­ne.

Fröh­lich lach­te mich Stef­fi an, als sie die Türe öff­net.

„Komm rein. Soll ich was mit tra­gen?“

„Nein, hab schon al­les. Wie geht es dei­nem Mann?“

„Gleich­blei­bend. Er sitzt im Wohn­zim­mer, kannst ihn dann noch Hal­lo sa­gen.“

Gut, gut, sie scheint es ak­zep­tiert zu ha­ben. Na dann wol­len wir mal.

Den Gruß von mei­ner Frau hat­te ich schon ver­ges­sen und bau­te die Spül­ma­schi­ne aus der Kü­chen­zei­le aus. Es war ja nicht das ers­te Mal und rou­ti­niert ging ich mei­ner Ar­beit nach. Stef­fi saß auf der Eck­bank am Kü­chen­tisch, sah zu und er­zähl­te über dies und das.

Al­les gut, dach­te ich. Al­les gut. Dies­mal er­le­digst du dei­ne Ar­beit und dann bist du wie­der weg. Sie hat’s be­grif­fen.

Die Ma­schi­ne war wie­der ein­ge­baut und der Pro­be­lauf ge­st­ar­tet. Hat­te al­les su­per ge­klappt. Dicht schi­en es auch zu sein und ich griff nach der Fuß­leis­te, um die Sa­che ab­zu­schlie­ßen.

Ein Klop­fen an der Wand, riss mich aus mei­nen Ge­dan­ken.

„Oh, mein Mann. Muss mal nach­se­hen, was er hat“, mein­te Stef­fi und ver­schwand.

Ich pa­cke das Werk­zeug ein und Stef­fi kommt zu­rück.

„Er will noch mit dir re­den“, sagt sie und sieht mei­ne schmut­zi­gen Hän­de. „Geh ins Bad, die Tür gleich ge­gen­über, und wasch dir die Hän­de.“

`Ok, re­den, re­den ist ok´, sag­te ich mir, brach­te die Werk­zeug­kis­te ins Auto und wusch mir im Bad die Hän­de.

Stef­fi war­te­te schon in der Wohn­zim­mer­tür und wink­te mich hi­n­ein. Vor dem lau­fen­den Fern­se­her, saß im Roll­stuhl ihr Mann. Stef­fi dreh­te ihn mir zu und er lä­chel­te mich an.

Lä­cheln hm, das war es ei­gent­lich nicht. Seit dem Schlag­an­fall ging das nicht mehr so und es ge­riet eher zu ei­nem schie­fen Grin­sen.

„Gneh­ht de Spül­li wie­er?“, frag­te er und ich hat­te Mühe sei­ne Fra­ge zu ver­ste­hen.

„Ja, läuft wie­der. War nur die Pum­pe, wie ver­mu­tet.“

„Hm, hmm“, mach­te er und gab sei­ner Frau ein Zei­chen.

Sie griff sich den Roll­stuhl und fuhr ihn zu Tür. Im Vor­bei­fah­ren sag­te er zu mir:

„Snei, nii­ieb su ihhh“, und schon wa­ren sie zur Tür hi­n­aus.

`Nein, nicht schon wie­der! Ich habe doch ge­sagt, es geht nicht´, stöhn­te ich in­ner­lich auf und blieb doch wie an­ge­wur­zelt ste­hen.

Stef­fi kam wie­der und lach­te lei­se auf, als sie mich sah.

„Was ist, du siehst so pa­nisch aus?“, frag­te sie.

„Naja, ich weiß nicht, was du, was ihr von mir er­war­tet. Ich hat­te doch …“

„Ich er­war­te gar nichts von dir. Wün­sche mir nur, dass du mir noch ein biss­chen Ge­sell­schaft leis­test. Mir zu­hörst … und kei­ne Angst, ich tre­te dir nicht zu nahe.“

Ich hol­te tief Luft, setz­te zu ei­ner Er­wi­de­rung an, doch Stef­fi kam mir zu­vor:

„Ich mach mir einen Glüh­wein warm, willst du auch einen?“

„Nein ich muss noch fah­ren.“

„Na dann be­kommst du einen Kin­der­punsch. Bin gleich wie­der da.“

Mir war heiß und kalt. Al­les in mir schrie: Flüch­te! Geh jetzt, be­vor et­was ge­schieht, was du be­reust. Viel­leicht ist sie in die Kü­che ge­gan­gen, um mir ge­nau die­se Mög­lich­keit zu ge­ben. Noch ist es Zeit.

Nichts, ich blieb ste­hen, als hät­te mich ein Bann be­schla­gen.

Als Stef­fi mit den zwei damp­fen­den Tas­sen zu­rück­kam, stand ich un­ver­än­dert da. Kopf­schüt­telnd lach­te sie lei­se und stell­te die Tas­sen auf den Tisch.

„Setz dich doch. Bit­te, ich mach nichts, was du nicht willst“, setz­te sie be­schwö­rend hin­zu und deu­te­te auf den Ses­sel.

Sie ließ sich auf die Couch sin­ken und ich setz­te mich vol­ler Un­si­cher­heit in den Ses­sel ihr ge­gen­über.

„Wart noch einen Mo­ment mit dem trin­ken, es ist sehr heiß“, riet mir Stef­fi und be­gann dann über All­ge­mei­nes zu re­den.

Also doch nur ein nor­ma­les Ge­spräch dach­te ich nach zehn Mi­nu­ten er­leich­tert und nipp­te an mei­nem Punsch.

Stef­fi hat­te ihre Tas­se schon zur Hälf­te ge­leert und plötz­lich schrill­ten mei­ne Alarm­glo­cken laut auf.

„Weißt du noch, da­mals auf dem Bier­fass?“, frag­te sie un­ver­mit­telt.

Wie soll­te ich die­ses ober­pein­li­che Er­leb­nis je­mals ver­ges­sen, aber warum fing sie jetzt da­mit an?

„Ich habe mich die nächs­ten vier Wo­chen nicht ge­traut zum Tanz zu ge­hen“, fuhr Stef­fi un­be­irrt fort. „Aber wir wa­ren ja bei­de so was von be­sof­fen.“

Stef­fi lach­te lei­se auf, aber ich war un­fä­hig et­was zu äu­ßern und hielt mich krampf­haft an der Tas­se fest.

„Und doch war es ir­gend­wie schön und ich den­ke ger­ne dar­an zu­rück. Wie ich da auf dei­nem Schoss saß und du mich ge­küsst hast, habe ich nichts von der Abend­küh­le be­merkt. Wann war das ei­gent­lich? War doch im Spät­som­mer, oder?“

„Es muss ende Au­gust ge­we­sen sein und ich wuss­te schon, dass ich im No­vem­ber zur Ar­mee muss. Des­we­gen hat­te ich mich ja so voll­lau­fen las­sen“, ant­wor­te­te ich ver­hal­ten, weil ich nicht wuss­te, wor­auf das Gan­ze hi­n­aus­lief.

„Auf alle Fäl­le kann es nicht kalt ge­we­sen sein. Wir sa­ßen ja vor der Ein­gangs­tür auf dem lee­ren Bier­fass und es stan­den auch noch ei­ni­ge an­de­re in un­se­rer Nähe he­r­um. Die hat­te ich aber völ­lig aus­ge­blen­det, sonst hät­te ich es nie zu­ge­las­sen, dass du mein T-Shirt hebst und mei­ne Tit­ten aus dem BH be­freist.“

Als wäre Stef­fi tief in ih­ren Er­in­ne­run­gen ver­sun­ken, hob sie ih­ren Pull­over und leg­te ihre großen Brüs­te frei. Die wa­ren noch um ei­ni­ges ge­wach­sen, seit ich sie da­mals in der Hand hat­te. Jetzt hat­te Stef­fi be­stimmt Körb­chen­grö­ße D oder so­gar mehr. Sie hin­gen nicht un­we­sent­lich, aber die großen dunklen Brust­war­zen wa­ren ein Blick­fang.

`Was denkst du ei­gent­lich! Machst dir hier Ge­dan­ken über die Brust­grö­ße ei­ner an­de­ren Frau und starrst auf ihre Tit­ten, als möch­test du sie gleich ab­grei­fen´, schoss es mir durch den Kopf und ich wen­de­te mich ab.

„Stef­fi, ich … was er­war­test du von mir? Ich kann nicht …“, setz­te ich zur Flucht an.

„Ich er­war­te gar nichts wei­ter. Du sollst mir nur zu­hö­ren und zu­se­hen. Kei­ne Angst, ich wer­de dir nicht zu nahe tre­ten oder dich gar be­rüh­ren. Du brauchst das auch nicht bei mir ma­chen, kannst es aber je­der­zeit, wenn du willst. Bit­te bleib ein­fach sit­zen und leis­te mir Ge­sell­schaft“, fleh­te sie und das nicht nur mit die­sen Wor­ten, ihre Au­gen fleh­ten ge­nau­so.

Ich sank wie­der zu­rück und Stef­fi streif­te ih­ren Pul­li über den Kopf.

Was für eine ab­sur­de Si­tua­ti­on. Ich hat­te mich schon bei der Feh­ler­su­che, ih­rer Avan­cen kaum er­weh­ren kön­nen. Im­mer wie­der hat­te sie mich ge­strei­chelt und auch ein ein­deu­ti­ges An­ge­bot ge­macht. Stef­fi war un­ter­vö­gelt, das gab sie un­um­wun­den zu. Ihr Mann konn­te seit dem Schlag­an­fall nicht mehr und er war es ge­we­sen, der sie er­mun­tert hat­te, sich Er­satz zu su­chen. Aber warum ich? Nur weil wir in un­se­rer Ju­gend­zeit mal was mit­ein­an­der hat­ten? Ich ver­stand es ein­fach nicht.

Ich hat­te ihr ein­deu­tig er­klärt, dass ich nicht zur Ver­fü­gung ste­he. Das konn­te ich mei­ner Frau nicht an­tun, zu­mal sich die bei­den auch noch kann­ten. Zwar nicht sehr in­ten­siv, doch im­mer­hin. Au­ßer­dem war in punc­to Sex bei uns jetzt al­les in Ord­nung und ge­nau­so sag­te ich das Stef­fi auch. Sie hat­te es ak­zep­tiert, dach­te ich. Und jetzt?

Jetzt kne­te­te sie ihre Tit­ten und sag­te da­bei:

„Da­mals hast du das auch so ge­macht. Du hast sie rich­tig schön durch­ge­walkt, das weiß ich noch ge­nau. Hmm ja und wie du mit den Nip­peln ge­spielt hast“, sag­te sie un­ter lei­sem Stöh­nen.

Stef­fi schloss die Au­gen und kniff mit Dau­men und Zei­ge­fin­ger ihre schon ver­här­te­ten Nip­pel zu­sam­men. Sie dreh­te dar­an, zog sie lang und stöhn­te lei­se vor sich hin.

Ich konn­te gut se­hen, wie sie ihre schwe­ren Brüs­te an den Nip­peln hoch­zog. Hör­te, wie ihr Atem im­mer keu­chen­der ging. Sie leck­te sich über die Lip­pen und blick­te mich wie­der an.

„Es war so geil. Ich woll­te, dass du nie da­mit auf­hörst. Woll­te dein Glied spü­ren und mei­ne Hand wan­der­te in dei­ne Hose. Oh, was ich da vor­fand, hät­te ich zu ger­ne in mir ge­spürt. Du hät­test mich so­fort auf die­sem Fass fi­cken kön­nen, ich hät­te wil­len­los al­les mit mir ma­chen las­sen.“

Er­neut schloss Stef­fi die Au­gen und spiel­te keu­chend an ih­ren Tit­ten.

Ich dach­te nicht mehr an Flucht. Sex mit ihr wür­de ich aber ver­wei­gern, das stand fest. Fel­sen­fest!

Zu­se­hen ja, zu­se­hen war ok. Es war ja nichts an­de­res, als wür­de ich mir einen Por­no rein­zie­hen, was ich doch schon des Öf­te­ren ge­tan hat­te, sag­te ich mir. Das war ja kein Fremd­ge­hen, ich sah ja nur zu.

Oder, oder war es das doch? War es et­was an­de­res mit die­ser Frau al­lein in ei­nem Zim­mer zu sein und auf­zu­pas­sen, wie sie es sich selbst be­sorg­te? Nein, nein, das ist kein Fremd­ge­hen, be­ru­hig­te ich mein Ge­wis­sen.

Dass mei­ne Hose mitt­ler­wei­le spann­te, konn­te ich nicht ver­hin­dern. Aber ich wür­de nichts tun. Nein nie­mals!

 

„Hm, wie ich das da­mals ge­nos­sen habe, dass du mich so ab­ge­grif­fen hast. Da­bei dei­nen Schwanz in der Hose zu wich­sen, mach­te es noch er­re­gen­der“, fuhr Stef­fi fort.

Sie öff­ne­te ihre Hose und schob die rech­te Hand hi­n­ein, wäh­rend die lin­ke, wei­ter mit ih­ren Brüs­ten spiel­te.

Ich konn­te die Au­gen nicht ab­wen­den, ob­wohl mein Ge­wis­sen mich plag­te.

`Du musst ge­hen! Brech das ab!´, for­der­te es ve­he­ment.

`Du machst doch gar nichts, hörst und schaust nur zu. Was ist falsch dar­an?´, hielt eine an­de­re Stim­me in mir da­ge­gen.

Und ich rühr­te mich nicht von der Stel­le, sah ge­bannt auf die Frau mir ge­gen­über, die es sich selbst be­sorg­te und mir da­bei in die Au­gen blick­te. Ge­dan­ken an mei­ne Frau blitz­ten im­mer wie­der in mir auf und in die­sen Mo­men­ten ver­such­te mein Ge­wis­sen die Ober­hand zu er­lan­gen, doch ich war wie ge­lähmt.

„Es war so un­glaub­lich geil, doch auf ein­mal hast du dich von mir ge­löst und mit weit auf­ge­ris­se­nen Au­gen über mei­ne Schul­ter ge­blickt“, setz­te Stef­fi un­ter lei­sem La­chen fort.

Für kur­ze Zeit hiel­ten ihre Hän­de inne, wäh­rend sie es zuließ, dass die Er­in­ne­rung sie er­hei­ter­te.

„Als ich dei­nem Blick folg­te, habe ich den Halb­kreis der Be­ob­ach­ter ge­se­hen und wur­de mir schlag­ar­tig der Si­tua­ti­on be­wusst. Alle konn­ten mei­ne frei­ge­leg­ten Tit­ten se­hen und die Hand in dei­ner Hose. Ei­ni­ge wa­ren da­bei, die wir bei­de nur zu gut kann­ten. Mei­ne Stim­mung war so­fort am Bo­den. Das T-Shirt run­ter­zie­hen und da­von­ren­nen war eins“, sag­te Stef­fi la­chend, und weil ihre Hän­de im­mer noch still­hiel­ten, gab ich mich der trü­ge­ri­schen Hoff­nung hin, es wäre aus­ge­stan­den.

„Ein­hun­dert Me­ter wei­ter, hab ich an den Zaun ge­kotzt. Mir war übel, vom Alk und dem, was wir ge­tan hat­ten. Eine vier­tel Stun­de spä­ter fiel ich in mein Bett und re­ka­pi­tu­lier­te die Er­eig­nis­se.

Die Pein­lich­keit die­ser Si­tua­ti­on konn­te kaum über­trof­fen wer­den und doch hat­te es sich gut an­ge­fühlt. Ein­fach nur geil, dach­te ich in die­sem Mo­ment.“

Bei die­sen Wor­ten streif­te Stef­fi Hose und Slip he­r­un­ter. Acht­los ließ sie bei­des zu Bo­den glei­ten, win­kel­te die Bei­ne an und stell­te die Fer­sen auf die Couch.

Ein paar Woll­so­cken hat­te sie noch an, doch an­sons­ten blick­te mich eine nack­te Frau for­schend an.

Jetzt hall­ten die Alarm­glo­cken in vol­ler Laut­stär­ke und ich drück­te mich ein we­nig hoch, um die Flucht zu er­grei­fen.

„Nicht! Bit­te! Bleib sit­zen und höre mir wei­ter zu. Ich wer­de dich zu nichts über­re­den, will für die nächs­ten Mi­nu­ten, nur dei­ne Nähe. Bi­it­teee“, fleh­te Stef­fi und ich fiel zu­rück in den Ses­sel.

„Dan­ke. Du brauchst gar nichts ma­chen, nur zu­hö­ren und mir Ge­sell­schaft leis­ten. Das al­lein ist schon eine Hil­fe für mich. Wenn du ihn nach­her aber raus ho­len wür­dest, da­mit ich se­hen kann, an was ich mich er­in­ne­re, dann wäre ich dir un­end­lich dank­bar. Aber das musst du nicht“, füg­te sie has­tig hin­zu, als sie den auf­kei­men­den Wi­der­stand in mir sah.

Stef­fi schloss die Au­gen und ich war mir si­cher, dass es eine be­wuss­te Ges­te war, um mich zu be­ru­hi­gen.

„Da­mals lag ich auch so im Bett und habe mir vor­ge­stellt, du hät­test mich auf dem Fass ge­nom­men. Die Vor­stel­lung, von dir ge­fickt zu wer­den und da­bei die Be­ob­ach­ter im Rücken zu ha­ben, hat mei­ne Hand in den Schritt ge­führt.“

Bei die­sen Wor­ten strei­chel­te sich Stef­fi über den Bauch. Der war nicht mehr so glatt und straff wie vor über vier­zig Jah­ren, aber auch nicht dick. Die zwei klei­nen Rol­len, die haupt­säch­lich durch die ge­krümm­te Sitz­hal­tung her­vor­tra­ten, schmä­ler­ten den An­blick nicht.

Stef­fi strei­chelt sich selbst und nä­her­te sich dem dicht­be­haar­ten Drei­eck zwi­schen ih­ren Bei­nen. Ihre Fin­ger fuh­ren durch die Wol­le auf dem Ve­nus­hü­gel und er­reich­ten die Spal­te. Sie tauch­ten ein und die Schamlip­pen öff­ne­ten sich. Dunkle nass­glän­zen­de in­ne­re Schamlip­pen ka­men zum Vor­schein. Wie die Flü­gel ei­nes Schmet­ter­lings drück­te Stef­fi sie zur Sei­te. In ei­nem zar­ten rosa thron­te der aus­ge­präg­te Kitz­ler über dem zu­cken­den Löch­lein.

Stef­fis Fin­ger rie­ben drü­ber und tauch­ten im­mer wie­der ein­mal in ihr Al­ler­hei­ligs­tes ein. Da­bei sprach sie wei­ter, doch ich er­fass­te schon län­ger nicht mehr den Sinn der Wor­te.

Ge­bannt be­ob­ach­te­te ich, wie sie sich fin­ger­te und mein Stei­fer schi­en die Hose fast zu spren­gen. Im­mer noch hat­te Stef­fi die Au­gen ge­schlos­sen. Ich krall­te mich in die Arm­leh­nen des Ses­sels und sag­te mir im­mer wie­der:

`Du wirst nicht zu ihr ge­hen und soll­te sie einen Ver­such ma­chen auf­zu­ste­hen, gehst du!´

Stef­fi mach­te nichts der­glei­chen, aber sie öff­ne­te die Au­gen wie­der. Mich fi­xie­rend fisch­te sie einen Vi­bra­tor un­ter dem ne­ben­lie­gen­den Kis­sen her­vor.

Wäh­rend sie ihn ein­schal­te­te und lang­sam in ihre Grot­te drück­te, hiel­ten mich ihre Au­gen ge­fan­gen. Wie der Au­gen ei­ner Schlan­ge fi­xier­ten sie mich und lähm­ten mei­ne Hand­lungs­fä­hig­keit. Un­ter lei­sem Keu­chen be­gann sie sich lang­sam, mit die­sem Teil zu fi­cken.

Stef­fi wur­de mu­ti­ger und ihre Au­gen wan­der­ten zu der großen Beu­le in mei­ner Hose. Einen Au­gen­blick ver­harr­te sie dort, dann sah sie mir wie­der in die Au­gen. Mehr­fach wie­der­hol­te sie das.

Es war ein stum­mes Fle­hen und ich tat, was ich ei­gent­lich nicht woll­te. Ich öff­ne­te die Hose und streif­te sie mit den Shorts et­was he­r­un­ter. Mein Stei­fer reck­te sich leicht in die Luft und ich krall­te mich wie­der in den Arm­leh­nen fest.

Stef­fi schwieg, keuch­te aber im­mer mehr und der Vi­bra­tor tauch­te sum­mend ein und wie­der auf. Rein und raus, rein und raus.

Ich konn­te mei­ne Au­gen nicht lö­sen. Ver­damm­te mich und mei­ne Nach­gie­big­keit, schwor mir aber, auf kei­nen Fall Hand an sie zu le­gen.

Rein, raus. Im­mer wie­der. Das lei­se Sum­men des Vi­bra­tors misch­te sich mit dem Keu­chen der Frau mir ge­gen­über.

Ver­hal­te­nes Schmat­zen von ih­rer nas­sen Mu­schi kam hin­zu.

Rein, raus. Ihre Au­gen auf mei­nen zum Bers­ten har­ten Schwen­gel ge­rich­tet.

Rhyth­mus­än­de­rung. Lang­sa­mes rein und krei­sen­de Be­we­gung, da­bei die an­de­re Hand am Kitz­ler.

Lang­sa­mes raus. Die Fin­ger, die mit ih­rer Möse in Be­rüh­rung ka­men, zie­hen weiß­li­che Fä­den.

Er­neut lang­sa­mes rein. Ihre Au­gen lö­sen sich von mei­nem Schwanz und su­chen den Blick­kon­takt.

„Wichs ihn. Bit­te wichs ihn für mich.“

Die­ses lei­se, kaum hör­ba­re Fle­hen, er­schi­en mir wie ein Auf­schrei nach dem Schwei­gen der letz­ten Mi­nu­ten.

Und wie­der die­ser hyp­no­ti­sie­ren­de Blick, der mei­ne Hand au­to­ma­tisch zum Schwanz grei­fen ließ.

`Tu es nicht!´, for­der­te mein Ge­wis­sen.

`Ich gehe nicht fremd. Es ist nur ein Live-Por­no, zu dem ich mich be­frie­di­ge´, hielt eine an­de­re Stim­me in mir da­ge­gen.

Rein, raus. Auf, ab. Schmat­zen, keu­chen. Rein, raus. Auf, ab.

Ge­schwin­dig­keits­stei­ge­rung bei ihr und ich pas­se mich dem Tem­po an.

Rein, raus. Auf, ab.

Mein ei­ge­nes Keu­chen mischt sich mit ih­rem, wird lau­ter, schnel­ler. Ich spü­re ein Zie­hen in der Leis­ten­ge­gend und weiß, es wird mir bald kom­men.

Rein, raus. Auf, ab.

Jetzt! Es zieht mei­nen Ober­kör­per ein biss­chen hoch und ich füh­le un­ter mei­nen Fin­ger, wie das Sper­ma hoch­ge­pumpt wird. Mei­ne Hand ar­bei­tet wei­ter, mein Bauch zieht sich zu­sam­men.

Nur der ers­te Schub spritzt ein paar Zen­ti­me­ter, bis auf mein hoch­ge­raff­tes Hemd. Der Rest quillt mehr oder we­ni­ger nur he­r­aus und läuft über mei­ne Hand. So ist das eben bei mir, wenn ich schon über Tage ge­for­dert wer­de und kein Stau vor­han­den ist.

Mein Blick wird wie­der scharf und ich höre auch das ge­stei­ger­te Keu­chen – fast ein He­cheln – bei Stef­fi. Und ge­nau da, in die­sem Mo­ment, kommt sie zum Hö­he­punkt.

Nicht laut, kaum wahr­nehm­bar durch eine Stei­ge­rung der Laut­stär­ke, beim Keu­chen. Die Au­gen­li­der sind fast ge­schlos­sen und flim­mern leicht. Die Un­ter­lip­pe zit­tert.

Leicht zu­sam­men­ge­krümmt, ist sie über die Klip­pe ge­gan­gen, den Vi­bra­tor bis auf den letz­ten Zen­ti­me­ter in sich.

Lang­sam ent­spannt sie sich. Der Vi­bra­tor glei­tet mehr he­r­aus, als das sie ihn zieht.

Me­cha­nisch schal­tet sie ihn ab und wirft in auf ihre Hose.

Un­si­cher­heit im Blick. Nicht nur bei mir, auch in ih­ren Au­gen ist sie deut­lich les­bar. Jetzt, nach­dem wir bei­de be­frie­digt sind, setzt das ra­tio­na­le Den­ken wie­der ein.

`Bin ich zu weit ge­gan­gen?´

Ich kann die­se Fra­ge deut­lich an ih­rer Mie­ne ab­le­sen und sage lei­se:

„Es ist al­les gut, aber ich muss jetzt ge­hen.“

Un­schlüs­sig bli­cke ich auf mei­ne sper­ma­ver­schmier­te Hand.

Stef­fi greift hin­ter das Kis­sen, un­ter dem sie den Vi­bra­tor her­vor­ge­zo­gen hat­te, zieht ein Hand­tuch her­vor und wirft es mir zu.

`Hat sie denn für al­les vor­ge­sorgt?´, schießt es mir durch den Kopf.

Ich rei­ni­ge mei­ne Hand, das Glied und ver­su­che die Sprit­zer vom Hemd zu ent­fer­ne. Da wer­de ich zu Hau­se noch mal ran müs­sen.

Un­schlüs­sig dre­he ich das Hand­tuch in der Hand und bli­cke Stef­fi fra­gend an.

Sie deu­tet wort­los auf den Bo­den, doch ich bin für einen Au­gen­blick ge­lähmt.

Der An­blick ist schon eine He­r­aus­for­de­rung.

Im­mer noch sitzt sie, mit an­ge­win­kel­ten, weit ge­spreiz­ten Bei­nen, auf der Couch. Ihr Al­ler­hei­ligs­tes steht wei­ter­hin leicht of­fen, so als hät­te sie den Vi­bra­tor ge­ra­de erst he­r­aus­ge­zo­gen. Eine weiß­li­che Spur ih­res Saf­tes, zieht sich über ihr Hin­ter­tür­chen und hat einen großen nas­sen Fleck auf der Couch hin­ter­las­sen. Der frau­li­che Duft, ih­rer frisch ge­fick­ten Möse, weht mir in die Nase. Für einen Mo­ment bin ich ver­sucht, zu ihr zu ge­hen. Sie in den Arm zu neh­men und zu küs­sen, doch dies­mal sie­gen die Alarm­glo­cken.

Has­tig zie­he ich die Ho­sen hoch, stop­fe halb­her­zig mein Hemd hi­n­ein und wen­de mich, nach ei­nem Zu­ni­cken, der Tür zu.

„Be­suchst du mich wie­der mal?“, weht mir ihre zag­haf­te Stim­me nach.

Zö­ger­lich wen­de ich mich noch ein­mal um und schüt­te­le be­dau­ernd den Kopf.

„Ich glau­be, das wäre kei­ne gute Idee. Das nächs­te Mal könn­te ich viel­leicht nicht wi­der­ste­hen.“

Der trau­ri­ge Blick schnei­det mir ins Herz, doch mei­ne Ehe, nach fast vier­zig Jah­ren Hö­hen und Tie­fen, des­we­gen aufs Spiel zu set­zen, kommt nicht in Fra­ge. Bei mei­nem Be­kannt­heits­grad und dem klein­bür­ger­li­chen Dor­fle­ben, wäre es nur eine Fra­ge der Zeit, bis es ans Licht kommt.

Beim Schlie­ßen der Tür sehe ich noch, wie sie das Hand­tuch auf­nimmt und dar­an riecht.

Wird sie es sich in den Schritt drücken oder hi­n­ein­heu­len?

Ver­mut­lich wer­de ich das nie er­fah­ren. Im Vor­bei­ge­hen grei­fe ich mir mei­ne Ja­cke von der Flur­gar­de­ro­be, wer­fe sie über und ver­las­se das Haus.

Im Auto über­rol­len mich wie­der die Zwei­fel. Mein Ge­wis­sen schlägt förm­lich auf mich ein. Es schimpft mich einen Ehe­bre­cher. Macht mir Vor­hal­tun­gen und zieht mich run­ter.

Der ra­tio­na­le Ver­stand hält da­ge­gen und sagt im­mer wie­der, das nichts pas­siert ist. Ich habe Stef­fi nicht an­ge­rührt, habe nur zu­ge­se­hen. Wei­ter nichts wie ein Live-Por­no, zu dem ich ge­wichst habe.

Auch Tage spä­ter kom­me ich noch nicht zur Ruhe. Schuld­ge­füh­le na­gen an mir, aber es gibt auch eine lei­se Stim­me, die meint, ich soll­te Stef­fi wie­der be­su­chen.

 

Ende

Fantasien für Vanessa

 

 

In ei­nem Ero­tik­fo­rum habe ich eine de­vo­te jun­ge Frau ken­nen­ge­lernt. Sie hat spe­zi­el­le Nei­gun­gen und auf die­se zu­ge­schnit­ten, habe ich nach­fol­gen­de Ge­schich­te ge­schrie­ben.

 

An Va­nes­sa Teil 1:

„Wir ma­chen ein Sa­ve­word aus, su­chen uns einen BDSM-Club und du bist für die­sen Abend mei­ne ge­hor­sa­me Skla­vin.

Du musst dich nut­tig an­zie­hen. Lackstie­fel mit ho­hen Ab­sät­zen, einen kur­zen Le­der­rock ohne was drun­ter und eine Blu­se, aus der die Tit­ten raus­schau­en, weil du sie sehr weit auf­knöp­fen musst. Ich lege dir ein Le­der­hals­band um, das vorn einen großen An­hän­ger hat, auf dem `Fick­sch­lam­pe´ steht und dei­ne Au­gen wer­de ich ver­bin­den.

Wir be­tre­ten das Eta­blis­se­ment und ich schnau­ze dich an, weil du den Rock nicht so­fort hö­her ziehst. Un­ter­wür­fig führst du den Be­fehl aus, da­mit alle An­we­sen­de, dei­ne Mu­schi und dei­nen Arsch be­wun­dern kön­nen. Du hörst das Rau­nen der Män­ner­stim­men, ver­stehst die ers­ten ob­szö­nen Be­mer­kun­gen und wirst im­mer nas­ser zwi­schen den Bei­nen.

Ich gehe an die Bar, be­stel­le einen Drink für mich und du musst ne­ben mir kni­en. Du fühlst, dass sich die ers­ten Men­schen um uns drän­gen, kannst aber nichts se­hen und weißt nicht, ob es Män­ner oder Frau­en sind. Ein paar Män­ner schei­nen zu­min­dest da­bei zu sein, denkst du, denn du hörst die ers­ten fra­gen, ob du be­nutzt wer­den darfst.

Ich sage:

`Die klei­ne Hure wird heu­te nur von mir ge­fickt, darf aber über­all ab­ge­grif­fen wer­den. Ihr dürft sie Fin­gern, die Tit­ten ru­hig et­was här­ter be­han­deln und ihre Maul­fot­ze kann bis zum Ab­sprit­zen ge­nutzt wer­den.´

Du merkst, dass es kei­ne Zeit gibt, den Drink zu ge­nie­ßen. Ich zie­he dich hoch und füh­re dich in einen grö­ße­ren Raum, in dem un­se­re Schrit­te von den Wän­den wi­der­hal­len als wir ein­tre­ten. Men­schen fol­gen uns und die Schrit­te wer­den von der Men­ge ver­schluckt. Ich hebe dich auf einen Tisch und po­si­tio­nie­re dich so auf dem Rücken, dass dein Arsch am Rand zum Lie­gen kommt. Dei­ne Arme wer­den an den Sei­ten fi­xiert und der ers­te Fremd­schwanz schiebt sich in dei­ne Hand. Ein har­ter Schlag von mir auf dei­nen Po er­in­nert dich an dei­ne Auf­ga­ben und du schließt die Hand, da­mit der Mann dar­in Fick­be­we­gun­gen ma­chen kann.

Vie­le Hän­de ma­chen sich an dir zu schaf­fen. Ei­ner reißt dir den Rock he­r­un­ter, ein an­de­rer öff­net die Blu­se ganz, wäh­rend ich die an­de­re Hand fi­xie­re. Kaum ist das ge­sche­hen schiebt sich auch da ein Schwanz hi­n­ein. Dein Kopf wird bru­tal zum Tisch­rand ge­drückt und ein Glied drängt sich zwi­schen dei­ne Lip­pen. Du gibst dir die größ­te Mühe all die Schwän­ze zu­frie­den­stel­lend zu be­die­nen, da­mit ich Stolz auf dich sein kann, doch ich bin nicht zu­frie­den und ein wei­te­rer har­ter Schlag auf dei­nen Po, soll dei­ne Mo­ti­va­ti­on stei­gern. Dei­ne Arsch­ba­cken bren­nen und du be­mühst dich noch mehr, als ich mein Glied an dei­ner Arsch­fot­ze an­set­ze. Ohne Rück­sicht ram­me ich es hart hi­n­ein und du schreist laut auf. Die um­ste­hen­den Män­ner joh­len, aber du hast den Mund beim Schrei ge­öff­net und be­kommst von mir einen har­ten Schlag auf die Tit­ten, da­mit du dich kon­zen­trierst.

Der Fremd­schwanz in dei­ner Maul­fot­ze spritzt ab und ge­hor­sam schluckst du al­les run­ter. Ein Nach­bla­sen ist dir nicht ver­gönnt, denn der nächs­te Schwanz schiebt sich schon in dei­nen Mund. Dei­ne Tit­ten wer­den von vie­len Hän­den be­tatscht und be­kom­men ab und zu auch einen kräf­ti­gen Klapps. Manch­mal wer­den die Nip­pel hart ge­zwir­belt, oder lang ge­zo­gen. Jetzt schie­ben sich zwei, nein drei Fin­ger in dei­ne Fot­ze, wäh­rend ich dich wei­ter kräf­tig in den Arsch fi­cke. Du wirst von al­len Sei­ten be­nutzt wie eine Fick­sch­lam­pe, die du ja auch bist. Wei­te­re Män­ner sprit­zen in dei­nem Mund ab. Man­che auch in dei­nen Hän­den und auf dei­ne Tit­ten. Du spürst und hörst, wie ich mich dem Hö­he­punkt nä­he­re, und zit­terst in Vor­freu­de auf das Kom­men­de. Ich zie­he mei­nen Schwanz aus dei­nem Arsch, scheu­che den Mann weg, der ge­ra­de dei­ne Maul­fot­ze be­nutzt, und schie­be dir mein Glied in den Mund. Mit Freu­de nimmst du es auf und bringst mich in dei­nem Mund zum Or­gas­mus. Die Män­ner um uns ap­plau­die­ren und du schluckst al­les hi­n­un­ter.

Ich ma­che Platz für den, der noch nicht in dei­ner Maul­fot­ze kom­men konn­te und sehe auch noch mehr Män­ner die un­be­frie­digt sind. Ich gön­ne ih­nen dei­ne Arsch­fot­ze, neh­me einen Dil­do und be­ar­bei­te da­bei dei­ne Mu­schi. Noch vier Män­ner kom­men in dei­ner Arsch­fot­ze, zwei in dei­nem Mund und ei­ni­ge Schlä­ge musst du auch noch ein­ste­cken. Dann schüt­telt dich ein mäch­ti­ger Or­gas­mus und ich bin es zu­frie­den, scheu­che die Män­ner hi­n­aus und sper­re die Tür ab. Du bleibst al­lein auf dem Tisch zu­rück, voll ge­wichst, mit Sper­ma im Arsch und Mund und musst war­ten bis ich mei­nen Drink ge­nos­sen habe.“

 

Mit die­sem Teil habe ich ge­nau ihre Nei­gung ge­trof­fen und sie hat sich mit Bil­dern be­dankt die sie bei der Selbst­be­frie­di­gung zei­gen.

Da sie sich mehr wünsch­te, habe ich ihr we­ni­ge Tage spä­ter eine Fort­set­zung ge­schrie­ben.

 

Teil 2:

„Hal­lo mein klei­nes Fick­stück, kannst du dich an un­se­ren letz­ten Be­such im BDSM-Club er­in­nern?

Ei­ni­ge der Män­ner, die dich da be­nut­zen durf­ten, ha­ben Kon­takt zu mir auf­ge­nom­men. Es hat al­len so gut ge­fal­len, dass sie sich eine Wie­der­ho­lung wün­schen.

Ich habe zu­ge­stimmt und an­ge­kün­digt, dass sie dies­mal alle dei­ne Lö­cher be­nut­zen dür­fen. Du freust dich doch dar­über, oder?

 

Ich hole dich ab und du hast dich ge­klei­det wie ich es von dir ver­langt habe. Kurz neh­me ich den Ein­druck in mich auf und bin ver­sucht mich schon ein­mal an dir zu ver­ge­hen.

Dei­ne schwar­zen Pla­teau Lack­le­ders­tie­fel pas­sen per­fekt zu dem an­ge­streb­ten Auf­tritt. Dazu der kur­ze schwar­ze Mi­ni­rock, bei dem selbst wenn du ihn sehr weit run­ter ziehst, fast der An­satz dei­ner Po­ba­cken zu se­hen ist. So rich­tig schön nut­tig, wie es dich geil macht und ich mir es ge­wünscht habe.

Ein prü­fen­der Blick un­ter dei­nen Rock zeigt mir, dass du einen String an­hast. Vier kräf­ti­ge Klit­sche auf dei­nen Hin­tern und die har­sche Auf­for­de­rung ihn aus­zu­zie­hen, brin­gen dich auf Trapp. An­schei­nend hast du die An­wei­sung slip­less zu ge­hen nicht ernst ge­nom­men.

Dei­ne Blu­se ist aber per­fekt. Leicht durch­schei­nend, so­dass dei­ne großen Brust­war­zen zu se­hen sind. Ein­fach ein Hin­gu­cker bei dei­ner D Körb­chen­grö­ße. Das ein­zig är­ger­li­che ist nur, dass dei­ne Nip­pel die Er­re­gung nicht so gut zei­gen. Dem wer­den wir jetzt ab­hel­fen.

Ich öff­ne zwei wei­ter Knöp­fe der Blu­se und hole dei­ne Tit­ten he­r­aus. Den Blick­kon­takt su­chend grei­fe ich mir die Brust­war­zen und zwi­cke kräf­tig hi­n­ein.

Du hast ver­in­ner­licht was ich von dir er­war­te, löst dei­ne Au­gen nicht und sagst un­ter lei­sem Stöh­nen:

`Dan­ke, dass du mir zeigst, wie sehr ich dir ge­fal­le.´

Mit ge­spitz­ten Lip­pen hoffst du auf einen Kuss, doch den be­kommst du noch nicht. Da­für aber Schmuck, da­mit sich dei­ne Nip­pel un­ter der Blu­se schön ab­zeich­nen.

Aus ei­ner klei­nen Schach­tel, die ich mei­ner Ho­sen­ta­sche ent­neh­me, hole ich Fake-Pier­cing-Nip­pelclips.

Ge­bannt be­ob­ach­test du wie ich dei­ne Nip­pel in Form brin­ge, was nicht ohne hef­ti­ges Stöh­nen dei­ner­seits ab­ge­ht. Der ge­wünsch­te Er­folg tritt bald ein und ich drücke den ers­ten Clip über den stei­fen Nip­pel. Mit den Stell­schrau­ben fi­xie­re ich ihn und als sich die ge­zack­ten Hal­te­blätt­chen fest an den Nip­pel pres­sen, wim­merst du lust­voll auf.

Be­vor ich den zwei­ten Clip an­brin­ge, be­trach­te ich mein Werk und bin er­staunt, wie gut es ein Pier­cing imi­tiert.

Das Ge­samt­werk kann sich dann wirk­lich se­hen las­sen. Die in Form ge­brach­ten Brust­war­zen, sind durch die Clips schmuck­haft ver­ziert. Ei­ner­seits wer­den die Nip­pel da­durch hart blei­ben, an­de­rer­seits stän­dig ge­reizt. Die Ket­te die bei­de Clips ver­bin­det, ver­voll­stän­digt den Schmuck und eig­net sich her­vor­ra­gend zum Spie­len.

Ich zie­he kurz dar­an und du jauchst laut auf.

Nach­dem ich die Blu­se wie­der über dei­ne Brüs­te ge­zo­gen und nur einen Knopf ge­schlos­sen habe, bin ich sehr zu­frie­den mit dem An­blick. Du wirkst so rich­tig nut­tig und ich weiß, dass dich das un­glaub­lich geil macht.

Ich schie­be dich vor den großen Spie­gel, da­mit du dich selbst be­wun­dern kannst. Am auf­leuch­ten dei­ner Au­gen kann ich er­ken­nen, wie recht ich habe.

Mein Han­dy klin­gelt. Der Ta­xi­fah­rer steht vor dem Haus und er­war­tet uns.

Schnell lege ich dir noch das brei­te Le­der­hals­band und dir blick­dich­te Au­gen­mas­ke an, dann füh­re ich dich zum Auto.

Das wis­sen du könn­test von Be­kann­ten ge­se­hen wer­den lässt eine ge­wis­se Scham in dir auf­kom­men, er­regt dich an­de­rer­seits aber auch. Ha, und wenn du wüss­test mit was für Bli­cken dich der Ta­xi­fah­rer mus­tert. Ich glau­be er wür­de dich am liebs­ten gleich flach­le­gen.

Wir stei­gen bei­de hin­ten ein und los geht es. Das Ziel kennt er ja schon, doch er hat Mühe sich auf den Stra­ßen­ver­kehr zu kon­zen­trie­ren. Im­mer wie­der blickt er in den Rück­spie­gel, den er so ein­ge­stellt hat, dass er dei­ne Tit­ten gut se­hen kann.

Ich weiß, ich spie­le mit dem Feu­er, kann es aber nicht las­sen und be­freie dei­ne Pracht­brüs­te aus der Blu­se. Im­mer wie­der ein­mal zup­fe ich an dei­nen Nip­peln oder zie­he an der Ket­te. Bei halb­of­fe­nem Mund wird dein Atem im­mer hef­ti­ger und der Fah­rer im­mer ner­vö­ser.

Als es zu ei­nem bei­na­he Un­fall kommt be­en­de ich das Spiel, doch da sind wir schon nicht mehr weit von un­se­rem Ziel ent­fernt.

Wir bie­gen in eine von Kas­ta­ni­en ge­säum­te Al­lee ein, die uns zu der ab­ge­le­ge­nen Vil­la bringt. Auf dem schat­ti­gen Park­platz ste­hen ei­ni­ge Wa­gen, doch kein Mensch ist weit und breit zu se­hen.

Ich be­zah­le den Fah­rer und als ich über die Höhe des Trink­gel­des nach­sin­ne kommt mir eine Idee.

Auf mei­ne Fra­ge, ob er auch mit ei­ner an­de­ren Art von Trink­geld zu­frie­den wäre, ant­wor­tet er en­thu­sias­tisch mit: `Ja.´

Es brauch nur eine kur­ze Auf­for­de­rung und du hockst ne­ben dem Wa­gen. Der Fah­rer öff­net sei­ne Hose und di­ri­giert sein halb­st­ei­fes Glied zu dei­nen Lip­pen. Ge­hor­sam öff­nest du den Mund und be­ginnst es zu lut­schen.

Wäh­rend ich die Führ­lei­ne bei dei­nem Hals­band ein­ha­ke, be­ob­ach­te ich dei­ne Mund­ar­beit. Du gibst dir wirk­lich Mühe und so dau­ert es auch nicht lan­ge, bis du sei­nen Sa­men be­kommst.

Nach­dem du ge­schluckt hast, lutschst du den Schwanz noch sau­ber, be­vor du ihn aus dem Mund ent­lässt.

Mit ver­klär­tem Ge­sichts­aus­druck packt der Mann sein Glied wie­der ein und ich klä­re noch schnell dass er uns auch wie­der ab­holt. Dazu ist er na­tür­lich ger­ne be­reit und bie­tet auch eine kos­ten­lo­se Fahrt an wenn er ein biss­chen mit dir spie­len darf.

Ich kann ihm noch nichts ver­spre­chen, weil ich nicht weiß, wie sehr du im Club be­an­sprucht wirst.

Im neu­tra­len Emp­fangs­be­reich wer­den wir freund­lich be­grüßt und weil man uns vom letz­ten Mal her kennt, zü­gig wei­ter­ge­lei­tet.

Wir ge­hen gleich in den öf­fent­li­chen Be­reich, in dem sich auch die Bar be­fin­det. Man hat uns schon er­war­tet und als wir den Raum be­tre­ten, schal­len uns freu­di­ge Rufe ent­ge­gen. Mit ei­nem kur­zen Ruck an der Führ­lei­ne, er­in­ne­re ich dich an dei­ne Pflich­ten.

Ohne Um­schwei­fe ziehst du dei­nen Rock et­was hoch, da­mit zu se­hen ist, dass du slip­less un­ter­wegs bist. Dann öff­nest du einen Knopf dei­ner Bluse und rich­test sie so, dass im­mer ein Teil dei­ner ge­schmück­ten Brust­war­zen zu se­hen ist.

Die an­we­sen­den Män­ner be­kom­men Klub­schau­gen, aber das siehst du lei­der nicht. An der Bar be­stel­le ich mir auch dies­mal einen Drink und du kniest dich, ohne Auf­for­de­rung so­fort ne­ben mich.

Dies­mal ge­nie­ße ich mein Ge­tränk erst ein­mal und be­spre­che mit ei­ni­gen Män­nern den Fort­gang un­se­res Be­su­ches. Mit mei­ner Er­laub­nis grei­fen dich schon ei­ni­ge der Her­ren ab. Auch an der Ket­te wird schon ab und zu ge­zo­gen, was dei­nen Atem be­schleu­nigt.

Ohne dei­ne Ge­dan­ken zu ken­nen weiß ich, dass dich all das un­glaub­lich er­regt. Du liebst es be­nutzt zu wer­den. Der Kick nicht zu se­hen, wer dich ab­greift und nicht zu wis­sen was sie als nächs­tes tun, bringt dich voll auf Tou­ren.

Nach­dem mein Glas ge­leert ist ge­hen wir in einen Raum mit An­dre­as­kreuz. Ich schnal­le dei­ne Bei­ne und Arme fest und gebe den etwa fünf­zehn Män­nern die Er­laub­nis dich nach Her­zens­lust ab­zu­grei­fen, aber ge­fickt wer­den darfst du vor­erst nur mit dem Spiel­zeug, das im Raum be­reit­liegt.

Das ich dich mit den vie­len frem­den Män­nern, blind und wehr­los, al­lein las­se, macht dir ein biss­chen Angst, er­regt dich an­de­rer­seits aber auch. Du weißt ja nicht, dass ei­ner da­bei ist, den ich sehr gut ken­ne und der dar­auf ach­ten wird, dass al­les im Rah­men bleibt.

Ich brin­ge das we­ni­ge, was ich los­wer­den will zu ei­nem Spind in der Um­klei­de und ge­neh­mi­ge mir dann noch einen Drink.

---ENDE DER LESEPROBE---