2,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 2,99 €
In „Die Versuchung“ wird ein Handwerker, bei Reparaturarbeiten, von der Frau des Hauses bedrängt. Es kommt zu erotischen Aktivitäten, denen sich der Mann zu erwehren versucht, es aber nur bis zu einem gewissen Punkt schafft. „Fantasien für Vanessa“ sind zwei Kurzgeschichten, die ein Foren-User für eine devote junge Frau schreibt. Ihren Neigungen entsprechend, lässt er sie in einem BDSM-Club von anderen Männern benutzen. Natalie beschreibt in „Urlaub in Rio de Janeiro“ ihre erotischen Erlebnisse mit einer Latino-Frau, die in einem hocherotischen Dreier mit deren Mann enden. In der „Virtuellen Lust“, werden die Chat-Erlebnisse eines reifen Mannes geschildert. Auch der Leser wird sich des Soges nicht erwehren können, den Graubart erfasst. Vier Geschichten ab 18+. Leseprobe „Die Versuchung“: Als wäre Steffi tief in ihren Erinnerungen versunken, hob sie ihren Pullover und legte ihre großen Brüste frei. Die waren noch um einiges gewachsen, seit ich sie damals in der Hand hatte. Jetzt hatte Steffi bestimmt Körbchengröße D oder sogar mehr. Sie hingen nicht unwesentlich, aber die großen dunklen Brustwarzen waren ein Blickfang. `Was denkst du eigentlich! Machst dir hier Gedanken über die Brustgröße einer anderen Frau und starrst auf ihre Titten, als möchtest du sie gleich abgreifen´, schoss es mir durch den Kopf und ich wendete mich ab. „Steffi, ich … was erwartest du von mir? Ich kann nicht …“, setzte ich zur Flucht an. Leseprobe „Fantasien für Vanessa“: „Wir machen ein Saveword aus, suchen uns einen BDSM-Club und du bist für diesen Abend meine gehorsame Sklavin. Du musst dich nuttig anziehen. Lackstiefel mit hohen Absätzen, einen kurzen Lederrock ohne was drunter und eine Bluse, aus der die Titten rausschauen, weil du sie sehr weit aufknöpfen musst. Ich lege dir ein Lederhalsband um, das vorn einen großen Anhänger hat, auf dem `Fickschlampe´ steht und deine Augen werde ich verbinden. Wir betreten das Etablissement und ich schnauze dich an, weil du den Rock nicht sofort höher ziehst. Unterwürfig führst du den Befehl aus, damit alle Anwesende, deine Muschi und deinen Arsch bewundern können. Du hörst das Raunen der Männerstimmen, verstehst die ersten obszönen Bemerkungen und wist immer nasser zwischen den Beinen. Mehr im Buch.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Jo Diarist
Die Versuchung
Alle in diesem Buch beschriebenen Personen, sowie die Handlung, sind fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht beabsichtigt und rein zufällig. Das trifft auch auf die gesamte Handlung zu. Für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet!
Cover
Titel
Inhaltsverzeichnis
Die Versuchung
Fantasien für Vanessa
Urlaub in Rio de Janeiro
Virtuelle Lust
Buchliste
Impressum
Ich stelle die Werkzeugkiste in den Kofferraum und lege die Laugenpumpe dazu. Ist ja nur die Pumpe zu wechseln, in einer Stunde sollte es erledigt sein, wenn alles klappt. Oder?
„Schatz, ich fahr jetzt los. Ich denke eine Stunde, oder eineinhalb, länger sollte es nicht dauern.“
„Alles klar. Richte Grüße aus. Bei mir wird es später werden, ist einiges abzuarbeiten, in der Besprechung.“
Da hupte es auch schon vor dem Haus. Ihre Kollegin war da und holte sie ab. Ein Abschiedsküsschen und schon war sie weg.
Ich holte noch zwei Schlauchklemmen und setzte mich auch hinters Steuer.
„Nur die Pumpe wechseln, dann bin ich wieder weg“, sagte ich mir bei einem tiefen Atemzug.
Oder, oder wird sie es wieder versuchen? Mich wieder bedrängen?
Scheiße, scheiße, aber da muss ich jetzt durch. Ich habe den Fehler analysiert und versprochen zu helfen. Bei der Spülmaschine.
Fröhlich lachte mich Steffi an, als sie die Türe öffnet.
„Komm rein. Soll ich was mit tragen?“
„Nein, hab schon alles. Wie geht es deinem Mann?“
„Gleichbleibend. Er sitzt im Wohnzimmer, kannst ihn dann noch Hallo sagen.“
Gut, gut, sie scheint es akzeptiert zu haben. Na dann wollen wir mal.
Den Gruß von meiner Frau hatte ich schon vergessen und baute die Spülmaschine aus der Küchenzeile aus. Es war ja nicht das erste Mal und routiniert ging ich meiner Arbeit nach. Steffi saß auf der Eckbank am Küchentisch, sah zu und erzählte über dies und das.
Alles gut, dachte ich. Alles gut. Diesmal erledigst du deine Arbeit und dann bist du wieder weg. Sie hat’s begriffen.
Die Maschine war wieder eingebaut und der Probelauf gestartet. Hatte alles super geklappt. Dicht schien es auch zu sein und ich griff nach der Fußleiste, um die Sache abzuschließen.
Ein Klopfen an der Wand, riss mich aus meinen Gedanken.
„Oh, mein Mann. Muss mal nachsehen, was er hat“, meinte Steffi und verschwand.
Ich packe das Werkzeug ein und Steffi kommt zurück.
„Er will noch mit dir reden“, sagt sie und sieht meine schmutzigen Hände. „Geh ins Bad, die Tür gleich gegenüber, und wasch dir die Hände.“
`Ok, reden, reden ist ok´, sagte ich mir, brachte die Werkzeugkiste ins Auto und wusch mir im Bad die Hände.
Steffi wartete schon in der Wohnzimmertür und winkte mich hinein. Vor dem laufenden Fernseher, saß im Rollstuhl ihr Mann. Steffi drehte ihn mir zu und er lächelte mich an.
Lächeln hm, das war es eigentlich nicht. Seit dem Schlaganfall ging das nicht mehr so und es geriet eher zu einem schiefen Grinsen.
„Gnehht de Spülli wieer?“, fragte er und ich hatte Mühe seine Frage zu verstehen.
„Ja, läuft wieder. War nur die Pumpe, wie vermutet.“
„Hm, hmm“, machte er und gab seiner Frau ein Zeichen.
Sie griff sich den Rollstuhl und fuhr ihn zu Tür. Im Vorbeifahren sagte er zu mir:
„Snei, niiieb su ihhh“, und schon waren sie zur Tür hinaus.
`Nein, nicht schon wieder! Ich habe doch gesagt, es geht nicht´, stöhnte ich innerlich auf und blieb doch wie angewurzelt stehen.
Steffi kam wieder und lachte leise auf, als sie mich sah.
„Was ist, du siehst so panisch aus?“, fragte sie.
„Naja, ich weiß nicht, was du, was ihr von mir erwartet. Ich hatte doch …“
„Ich erwarte gar nichts von dir. Wünsche mir nur, dass du mir noch ein bisschen Gesellschaft leistest. Mir zuhörst … und keine Angst, ich trete dir nicht zu nahe.“
Ich holte tief Luft, setzte zu einer Erwiderung an, doch Steffi kam mir zuvor:
„Ich mach mir einen Glühwein warm, willst du auch einen?“
„Nein ich muss noch fahren.“
„Na dann bekommst du einen Kinderpunsch. Bin gleich wieder da.“
Mir war heiß und kalt. Alles in mir schrie: Flüchte! Geh jetzt, bevor etwas geschieht, was du bereust. Vielleicht ist sie in die Küche gegangen, um mir genau diese Möglichkeit zu geben. Noch ist es Zeit.
Nichts, ich blieb stehen, als hätte mich ein Bann beschlagen.
Als Steffi mit den zwei dampfenden Tassen zurückkam, stand ich unverändert da. Kopfschüttelnd lachte sie leise und stellte die Tassen auf den Tisch.
„Setz dich doch. Bitte, ich mach nichts, was du nicht willst“, setzte sie beschwörend hinzu und deutete auf den Sessel.
Sie ließ sich auf die Couch sinken und ich setzte mich voller Unsicherheit in den Sessel ihr gegenüber.
„Wart noch einen Moment mit dem trinken, es ist sehr heiß“, riet mir Steffi und begann dann über Allgemeines zu reden.
Also doch nur ein normales Gespräch dachte ich nach zehn Minuten erleichtert und nippte an meinem Punsch.
Steffi hatte ihre Tasse schon zur Hälfte geleert und plötzlich schrillten meine Alarmglocken laut auf.
„Weißt du noch, damals auf dem Bierfass?“, fragte sie unvermittelt.
Wie sollte ich dieses oberpeinliche Erlebnis jemals vergessen, aber warum fing sie jetzt damit an?
„Ich habe mich die nächsten vier Wochen nicht getraut zum Tanz zu gehen“, fuhr Steffi unbeirrt fort. „Aber wir waren ja beide so was von besoffen.“
Steffi lachte leise auf, aber ich war unfähig etwas zu äußern und hielt mich krampfhaft an der Tasse fest.
„Und doch war es irgendwie schön und ich denke gerne daran zurück. Wie ich da auf deinem Schoss saß und du mich geküsst hast, habe ich nichts von der Abendkühle bemerkt. Wann war das eigentlich? War doch im Spätsommer, oder?“
„Es muss ende August gewesen sein und ich wusste schon, dass ich im November zur Armee muss. Deswegen hatte ich mich ja so volllaufen lassen“, antwortete ich verhalten, weil ich nicht wusste, worauf das Ganze hinauslief.
„Auf alle Fälle kann es nicht kalt gewesen sein. Wir saßen ja vor der Eingangstür auf dem leeren Bierfass und es standen auch noch einige andere in unserer Nähe herum. Die hatte ich aber völlig ausgeblendet, sonst hätte ich es nie zugelassen, dass du mein T-Shirt hebst und meine Titten aus dem BH befreist.“
Als wäre Steffi tief in ihren Erinnerungen versunken, hob sie ihren Pullover und legte ihre großen Brüste frei. Die waren noch um einiges gewachsen, seit ich sie damals in der Hand hatte. Jetzt hatte Steffi bestimmt Körbchengröße D oder sogar mehr. Sie hingen nicht unwesentlich, aber die großen dunklen Brustwarzen waren ein Blickfang.
`Was denkst du eigentlich! Machst dir hier Gedanken über die Brustgröße einer anderen Frau und starrst auf ihre Titten, als möchtest du sie gleich abgreifen´, schoss es mir durch den Kopf und ich wendete mich ab.
„Steffi, ich … was erwartest du von mir? Ich kann nicht …“, setzte ich zur Flucht an.
„Ich erwarte gar nichts weiter. Du sollst mir nur zuhören und zusehen. Keine Angst, ich werde dir nicht zu nahe treten oder dich gar berühren. Du brauchst das auch nicht bei mir machen, kannst es aber jederzeit, wenn du willst. Bitte bleib einfach sitzen und leiste mir Gesellschaft“, flehte sie und das nicht nur mit diesen Worten, ihre Augen flehten genauso.
Ich sank wieder zurück und Steffi streifte ihren Pulli über den Kopf.
Was für eine absurde Situation. Ich hatte mich schon bei der Fehlersuche, ihrer Avancen kaum erwehren können. Immer wieder hatte sie mich gestreichelt und auch ein eindeutiges Angebot gemacht. Steffi war untervögelt, das gab sie unumwunden zu. Ihr Mann konnte seit dem Schlaganfall nicht mehr und er war es gewesen, der sie ermuntert hatte, sich Ersatz zu suchen. Aber warum ich? Nur weil wir in unserer Jugendzeit mal was miteinander hatten? Ich verstand es einfach nicht.
Ich hatte ihr eindeutig erklärt, dass ich nicht zur Verfügung stehe. Das konnte ich meiner Frau nicht antun, zumal sich die beiden auch noch kannten. Zwar nicht sehr intensiv, doch immerhin. Außerdem war in puncto Sex bei uns jetzt alles in Ordnung und genauso sagte ich das Steffi auch. Sie hatte es akzeptiert, dachte ich. Und jetzt?
Jetzt knetete sie ihre Titten und sagte dabei:
„Damals hast du das auch so gemacht. Du hast sie richtig schön durchgewalkt, das weiß ich noch genau. Hmm ja und wie du mit den Nippeln gespielt hast“, sagte sie unter leisem Stöhnen.
Steffi schloss die Augen und kniff mit Daumen und Zeigefinger ihre schon verhärteten Nippel zusammen. Sie drehte daran, zog sie lang und stöhnte leise vor sich hin.
Ich konnte gut sehen, wie sie ihre schweren Brüste an den Nippeln hochzog. Hörte, wie ihr Atem immer keuchender ging. Sie leckte sich über die Lippen und blickte mich wieder an.
„Es war so geil. Ich wollte, dass du nie damit aufhörst. Wollte dein Glied spüren und meine Hand wanderte in deine Hose. Oh, was ich da vorfand, hätte ich zu gerne in mir gespürt. Du hättest mich sofort auf diesem Fass ficken können, ich hätte willenlos alles mit mir machen lassen.“
Erneut schloss Steffi die Augen und spielte keuchend an ihren Titten.
Ich dachte nicht mehr an Flucht. Sex mit ihr würde ich aber verweigern, das stand fest. Felsenfest!
Zusehen ja, zusehen war ok. Es war ja nichts anderes, als würde ich mir einen Porno reinziehen, was ich doch schon des Öfteren getan hatte, sagte ich mir. Das war ja kein Fremdgehen, ich sah ja nur zu.
Oder, oder war es das doch? War es etwas anderes mit dieser Frau allein in einem Zimmer zu sein und aufzupassen, wie sie es sich selbst besorgte? Nein, nein, das ist kein Fremdgehen, beruhigte ich mein Gewissen.
Dass meine Hose mittlerweile spannte, konnte ich nicht verhindern. Aber ich würde nichts tun. Nein niemals!
„Hm, wie ich das damals genossen habe, dass du mich so abgegriffen hast. Dabei deinen Schwanz in der Hose zu wichsen, machte es noch erregender“, fuhr Steffi fort.
Sie öffnete ihre Hose und schob die rechte Hand hinein, während die linke, weiter mit ihren Brüsten spielte.
Ich konnte die Augen nicht abwenden, obwohl mein Gewissen mich plagte.
`Du musst gehen! Brech das ab!´, forderte es vehement.
`Du machst doch gar nichts, hörst und schaust nur zu. Was ist falsch daran?´, hielt eine andere Stimme in mir dagegen.
Und ich rührte mich nicht von der Stelle, sah gebannt auf die Frau mir gegenüber, die es sich selbst besorgte und mir dabei in die Augen blickte. Gedanken an meine Frau blitzten immer wieder in mir auf und in diesen Momenten versuchte mein Gewissen die Oberhand zu erlangen, doch ich war wie gelähmt.
„Es war so unglaublich geil, doch auf einmal hast du dich von mir gelöst und mit weit aufgerissenen Augen über meine Schulter geblickt“, setzte Steffi unter leisem Lachen fort.
Für kurze Zeit hielten ihre Hände inne, während sie es zuließ, dass die Erinnerung sie erheiterte.
„Als ich deinem Blick folgte, habe ich den Halbkreis der Beobachter gesehen und wurde mir schlagartig der Situation bewusst. Alle konnten meine freigelegten Titten sehen und die Hand in deiner Hose. Einige waren dabei, die wir beide nur zu gut kannten. Meine Stimmung war sofort am Boden. Das T-Shirt runterziehen und davonrennen war eins“, sagte Steffi lachend, und weil ihre Hände immer noch stillhielten, gab ich mich der trügerischen Hoffnung hin, es wäre ausgestanden.
„Einhundert Meter weiter, hab ich an den Zaun gekotzt. Mir war übel, vom Alk und dem, was wir getan hatten. Eine viertel Stunde später fiel ich in mein Bett und rekapitulierte die Ereignisse.
Die Peinlichkeit dieser Situation konnte kaum übertroffen werden und doch hatte es sich gut angefühlt. Einfach nur geil, dachte ich in diesem Moment.“
Bei diesen Worten streifte Steffi Hose und Slip herunter. Achtlos ließ sie beides zu Boden gleiten, winkelte die Beine an und stellte die Fersen auf die Couch.
Ein paar Wollsocken hatte sie noch an, doch ansonsten blickte mich eine nackte Frau forschend an.
Jetzt hallten die Alarmglocken in voller Lautstärke und ich drückte mich ein wenig hoch, um die Flucht zu ergreifen.
„Nicht! Bitte! Bleib sitzen und höre mir weiter zu. Ich werde dich zu nichts überreden, will für die nächsten Minuten, nur deine Nähe. Biitteee“, flehte Steffi und ich fiel zurück in den Sessel.
„Danke. Du brauchst gar nichts machen, nur zuhören und mir Gesellschaft leisten. Das allein ist schon eine Hilfe für mich. Wenn du ihn nachher aber raus holen würdest, damit ich sehen kann, an was ich mich erinnere, dann wäre ich dir unendlich dankbar. Aber das musst du nicht“, fügte sie hastig hinzu, als sie den aufkeimenden Widerstand in mir sah.
Steffi schloss die Augen und ich war mir sicher, dass es eine bewusste Geste war, um mich zu beruhigen.
„Damals lag ich auch so im Bett und habe mir vorgestellt, du hättest mich auf dem Fass genommen. Die Vorstellung, von dir gefickt zu werden und dabei die Beobachter im Rücken zu haben, hat meine Hand in den Schritt geführt.“
Bei diesen Worten streichelte sich Steffi über den Bauch. Der war nicht mehr so glatt und straff wie vor über vierzig Jahren, aber auch nicht dick. Die zwei kleinen Rollen, die hauptsächlich durch die gekrümmte Sitzhaltung hervortraten, schmälerten den Anblick nicht.
Steffi streichelt sich selbst und näherte sich dem dichtbehaarten Dreieck zwischen ihren Beinen. Ihre Finger fuhren durch die Wolle auf dem Venushügel und erreichten die Spalte. Sie tauchten ein und die Schamlippen öffneten sich. Dunkle nassglänzende innere Schamlippen kamen zum Vorschein. Wie die Flügel eines Schmetterlings drückte Steffi sie zur Seite. In einem zarten rosa thronte der ausgeprägte Kitzler über dem zuckenden Löchlein.
Steffis Finger rieben drüber und tauchten immer wieder einmal in ihr Allerheiligstes ein. Dabei sprach sie weiter, doch ich erfasste schon länger nicht mehr den Sinn der Worte.
Gebannt beobachtete ich, wie sie sich fingerte und mein Steifer schien die Hose fast zu sprengen. Immer noch hatte Steffi die Augen geschlossen. Ich krallte mich in die Armlehnen des Sessels und sagte mir immer wieder:
`Du wirst nicht zu ihr gehen und sollte sie einen Versuch machen aufzustehen, gehst du!´
Steffi machte nichts dergleichen, aber sie öffnete die Augen wieder. Mich fixierend fischte sie einen Vibrator unter dem nebenliegenden Kissen hervor.
Während sie ihn einschaltete und langsam in ihre Grotte drückte, hielten mich ihre Augen gefangen. Wie der Augen einer Schlange fixierten sie mich und lähmten meine Handlungsfähigkeit. Unter leisem Keuchen begann sie sich langsam, mit diesem Teil zu ficken.
Steffi wurde mutiger und ihre Augen wanderten zu der großen Beule in meiner Hose. Einen Augenblick verharrte sie dort, dann sah sie mir wieder in die Augen. Mehrfach wiederholte sie das.
Es war ein stummes Flehen und ich tat, was ich eigentlich nicht wollte. Ich öffnete die Hose und streifte sie mit den Shorts etwas herunter. Mein Steifer reckte sich leicht in die Luft und ich krallte mich wieder in den Armlehnen fest.
Steffi schwieg, keuchte aber immer mehr und der Vibrator tauchte summend ein und wieder auf. Rein und raus, rein und raus.
Ich konnte meine Augen nicht lösen. Verdammte mich und meine Nachgiebigkeit, schwor mir aber, auf keinen Fall Hand an sie zu legen.
Rein, raus. Immer wieder. Das leise Summen des Vibrators mischte sich mit dem Keuchen der Frau mir gegenüber.
Verhaltenes Schmatzen von ihrer nassen Muschi kam hinzu.
Rein, raus. Ihre Augen auf meinen zum Bersten harten Schwengel gerichtet.
Rhythmusänderung. Langsames rein und kreisende Bewegung, dabei die andere Hand am Kitzler.
Langsames raus. Die Finger, die mit ihrer Möse in Berührung kamen, ziehen weißliche Fäden.
Erneut langsames rein. Ihre Augen lösen sich von meinem Schwanz und suchen den Blickkontakt.
„Wichs ihn. Bitte wichs ihn für mich.“
Dieses leise, kaum hörbare Flehen, erschien mir wie ein Aufschrei nach dem Schweigen der letzten Minuten.
Und wieder dieser hypnotisierende Blick, der meine Hand automatisch zum Schwanz greifen ließ.
`Tu es nicht!´, forderte mein Gewissen.
`Ich gehe nicht fremd. Es ist nur ein Live-Porno, zu dem ich mich befriedige´, hielt eine andere Stimme in mir dagegen.
Rein, raus. Auf, ab. Schmatzen, keuchen. Rein, raus. Auf, ab.
Geschwindigkeitssteigerung bei ihr und ich passe mich dem Tempo an.
Rein, raus. Auf, ab.
Mein eigenes Keuchen mischt sich mit ihrem, wird lauter, schneller. Ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend und weiß, es wird mir bald kommen.
Rein, raus. Auf, ab.
Jetzt! Es zieht meinen Oberkörper ein bisschen hoch und ich fühle unter meinen Finger, wie das Sperma hochgepumpt wird. Meine Hand arbeitet weiter, mein Bauch zieht sich zusammen.
Nur der erste Schub spritzt ein paar Zentimeter, bis auf mein hochgerafftes Hemd. Der Rest quillt mehr oder weniger nur heraus und läuft über meine Hand. So ist das eben bei mir, wenn ich schon über Tage gefordert werde und kein Stau vorhanden ist.
Mein Blick wird wieder scharf und ich höre auch das gesteigerte Keuchen – fast ein Hecheln – bei Steffi. Und genau da, in diesem Moment, kommt sie zum Höhepunkt.
Nicht laut, kaum wahrnehmbar durch eine Steigerung der Lautstärke, beim Keuchen. Die Augenlider sind fast geschlossen und flimmern leicht. Die Unterlippe zittert.
Leicht zusammengekrümmt, ist sie über die Klippe gegangen, den Vibrator bis auf den letzten Zentimeter in sich.
Langsam entspannt sie sich. Der Vibrator gleitet mehr heraus, als das sie ihn zieht.
Mechanisch schaltet sie ihn ab und wirft in auf ihre Hose.
Unsicherheit im Blick. Nicht nur bei mir, auch in ihren Augen ist sie deutlich lesbar. Jetzt, nachdem wir beide befriedigt sind, setzt das rationale Denken wieder ein.
`Bin ich zu weit gegangen?´
Ich kann diese Frage deutlich an ihrer Miene ablesen und sage leise:
„Es ist alles gut, aber ich muss jetzt gehen.“
Unschlüssig blicke ich auf meine spermaverschmierte Hand.
Steffi greift hinter das Kissen, unter dem sie den Vibrator hervorgezogen hatte, zieht ein Handtuch hervor und wirft es mir zu.
`Hat sie denn für alles vorgesorgt?´, schießt es mir durch den Kopf.
Ich reinige meine Hand, das Glied und versuche die Spritzer vom Hemd zu entferne. Da werde ich zu Hause noch mal ran müssen.
Unschlüssig drehe ich das Handtuch in der Hand und blicke Steffi fragend an.
Sie deutet wortlos auf den Boden, doch ich bin für einen Augenblick gelähmt.
Der Anblick ist schon eine Herausforderung.
Immer noch sitzt sie, mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen, auf der Couch. Ihr Allerheiligstes steht weiterhin leicht offen, so als hätte sie den Vibrator gerade erst herausgezogen. Eine weißliche Spur ihres Saftes, zieht sich über ihr Hintertürchen und hat einen großen nassen Fleck auf der Couch hinterlassen. Der frauliche Duft, ihrer frisch gefickten Möse, weht mir in die Nase. Für einen Moment bin ich versucht, zu ihr zu gehen. Sie in den Arm zu nehmen und zu küssen, doch diesmal siegen die Alarmglocken.
Hastig ziehe ich die Hosen hoch, stopfe halbherzig mein Hemd hinein und wende mich, nach einem Zunicken, der Tür zu.
„Besuchst du mich wieder mal?“, weht mir ihre zaghafte Stimme nach.
Zögerlich wende ich mich noch einmal um und schüttele bedauernd den Kopf.
„Ich glaube, das wäre keine gute Idee. Das nächste Mal könnte ich vielleicht nicht widerstehen.“
Der traurige Blick schneidet mir ins Herz, doch meine Ehe, nach fast vierzig Jahren Höhen und Tiefen, deswegen aufs Spiel zu setzen, kommt nicht in Frage. Bei meinem Bekanntheitsgrad und dem kleinbürgerlichen Dorfleben, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis es ans Licht kommt.
Beim Schließen der Tür sehe ich noch, wie sie das Handtuch aufnimmt und daran riecht.
Wird sie es sich in den Schritt drücken oder hineinheulen?
Vermutlich werde ich das nie erfahren. Im Vorbeigehen greife ich mir meine Jacke von der Flurgarderobe, werfe sie über und verlasse das Haus.
Im Auto überrollen mich wieder die Zweifel. Mein Gewissen schlägt förmlich auf mich ein. Es schimpft mich einen Ehebrecher. Macht mir Vorhaltungen und zieht mich runter.
Der rationale Verstand hält dagegen und sagt immer wieder, das nichts passiert ist. Ich habe Steffi nicht angerührt, habe nur zugesehen. Weiter nichts wie ein Live-Porno, zu dem ich gewichst habe.
Auch Tage später komme ich noch nicht zur Ruhe. Schuldgefühle nagen an mir, aber es gibt auch eine leise Stimme, die meint, ich sollte Steffi wieder besuchen.
Ende
In einem Erotikforum habe ich eine devote junge Frau kennengelernt. Sie hat spezielle Neigungen und auf diese zugeschnitten, habe ich nachfolgende Geschichte geschrieben.
An Vanessa Teil 1:
„Wir machen ein Saveword aus, suchen uns einen BDSM-Club und du bist für diesen Abend meine gehorsame Sklavin.
Du musst dich nuttig anziehen. Lackstiefel mit hohen Absätzen, einen kurzen Lederrock ohne was drunter und eine Bluse, aus der die Titten rausschauen, weil du sie sehr weit aufknöpfen musst. Ich lege dir ein Lederhalsband um, das vorn einen großen Anhänger hat, auf dem `Fickschlampe´ steht und deine Augen werde ich verbinden.
Wir betreten das Etablissement und ich schnauze dich an, weil du den Rock nicht sofort höher ziehst. Unterwürfig führst du den Befehl aus, damit alle Anwesende, deine Muschi und deinen Arsch bewundern können. Du hörst das Raunen der Männerstimmen, verstehst die ersten obszönen Bemerkungen und wirst immer nasser zwischen den Beinen.
Ich gehe an die Bar, bestelle einen Drink für mich und du musst neben mir knien. Du fühlst, dass sich die ersten Menschen um uns drängen, kannst aber nichts sehen und weißt nicht, ob es Männer oder Frauen sind. Ein paar Männer scheinen zumindest dabei zu sein, denkst du, denn du hörst die ersten fragen, ob du benutzt werden darfst.
Ich sage:
`Die kleine Hure wird heute nur von mir gefickt, darf aber überall abgegriffen werden. Ihr dürft sie Fingern, die Titten ruhig etwas härter behandeln und ihre Maulfotze kann bis zum Abspritzen genutzt werden.´
Du merkst, dass es keine Zeit gibt, den Drink zu genießen. Ich ziehe dich hoch und führe dich in einen größeren Raum, in dem unsere Schritte von den Wänden widerhallen als wir eintreten. Menschen folgen uns und die Schritte werden von der Menge verschluckt. Ich hebe dich auf einen Tisch und positioniere dich so auf dem Rücken, dass dein Arsch am Rand zum Liegen kommt. Deine Arme werden an den Seiten fixiert und der erste Fremdschwanz schiebt sich in deine Hand. Ein harter Schlag von mir auf deinen Po erinnert dich an deine Aufgaben und du schließt die Hand, damit der Mann darin Fickbewegungen machen kann.
Viele Hände machen sich an dir zu schaffen. Einer reißt dir den Rock herunter, ein anderer öffnet die Bluse ganz, während ich die andere Hand fixiere. Kaum ist das geschehen schiebt sich auch da ein Schwanz hinein. Dein Kopf wird brutal zum Tischrand gedrückt und ein Glied drängt sich zwischen deine Lippen. Du gibst dir die größte Mühe all die Schwänze zufriedenstellend zu bedienen, damit ich Stolz auf dich sein kann, doch ich bin nicht zufrieden und ein weiterer harter Schlag auf deinen Po, soll deine Motivation steigern. Deine Arschbacken brennen und du bemühst dich noch mehr, als ich mein Glied an deiner Arschfotze ansetze. Ohne Rücksicht ramme ich es hart hinein und du schreist laut auf. Die umstehenden Männer johlen, aber du hast den Mund beim Schrei geöffnet und bekommst von mir einen harten Schlag auf die Titten, damit du dich konzentrierst.
Der Fremdschwanz in deiner Maulfotze spritzt ab und gehorsam schluckst du alles runter. Ein Nachblasen ist dir nicht vergönnt, denn der nächste Schwanz schiebt sich schon in deinen Mund. Deine Titten werden von vielen Händen betatscht und bekommen ab und zu auch einen kräftigen Klapps. Manchmal werden die Nippel hart gezwirbelt, oder lang gezogen. Jetzt schieben sich zwei, nein drei Finger in deine Fotze, während ich dich weiter kräftig in den Arsch ficke. Du wirst von allen Seiten benutzt wie eine Fickschlampe, die du ja auch bist. Weitere Männer spritzen in deinem Mund ab. Manche auch in deinen Händen und auf deine Titten. Du spürst und hörst, wie ich mich dem Höhepunkt nähere, und zitterst in Vorfreude auf das Kommende. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch, scheuche den Mann weg, der gerade deine Maulfotze benutzt, und schiebe dir mein Glied in den Mund. Mit Freude nimmst du es auf und bringst mich in deinem Mund zum Orgasmus. Die Männer um uns applaudieren und du schluckst alles hinunter.
Ich mache Platz für den, der noch nicht in deiner Maulfotze kommen konnte und sehe auch noch mehr Männer die unbefriedigt sind. Ich gönne ihnen deine Arschfotze, nehme einen Dildo und bearbeite dabei deine Muschi. Noch vier Männer kommen in deiner Arschfotze, zwei in deinem Mund und einige Schläge musst du auch noch einstecken. Dann schüttelt dich ein mächtiger Orgasmus und ich bin es zufrieden, scheuche die Männer hinaus und sperre die Tür ab. Du bleibst allein auf dem Tisch zurück, voll gewichst, mit Sperma im Arsch und Mund und musst warten bis ich meinen Drink genossen habe.“
Mit diesem Teil habe ich genau ihre Neigung getroffen und sie hat sich mit Bildern bedankt die sie bei der Selbstbefriedigung zeigen.
Da sie sich mehr wünschte, habe ich ihr wenige Tage später eine Fortsetzung geschrieben.
Teil 2:
„Hallo mein kleines Fickstück, kannst du dich an unseren letzten Besuch im BDSM-Club erinnern?
Einige der Männer, die dich da benutzen durften, haben Kontakt zu mir aufgenommen. Es hat allen so gut gefallen, dass sie sich eine Wiederholung wünschen.
Ich habe zugestimmt und angekündigt, dass sie diesmal alle deine Löcher benutzen dürfen. Du freust dich doch darüber, oder?
Ich hole dich ab und du hast dich gekleidet wie ich es von dir verlangt habe. Kurz nehme ich den Eindruck in mich auf und bin versucht mich schon einmal an dir zu vergehen.
Deine schwarzen Plateau Lacklederstiefel passen perfekt zu dem angestrebten Auftritt. Dazu der kurze schwarze Minirock, bei dem selbst wenn du ihn sehr weit runter ziehst, fast der Ansatz deiner Pobacken zu sehen ist. So richtig schön nuttig, wie es dich geil macht und ich mir es gewünscht habe.
Ein prüfender Blick unter deinen Rock zeigt mir, dass du einen String anhast. Vier kräftige Klitsche auf deinen Hintern und die harsche Aufforderung ihn auszuziehen, bringen dich auf Trapp. Anscheinend hast du die Anweisung slipless zu gehen nicht ernst genommen.
Deine Bluse ist aber perfekt. Leicht durchscheinend, sodass deine großen Brustwarzen zu sehen sind. Einfach ein Hingucker bei deiner D Körbchengröße. Das einzig ärgerliche ist nur, dass deine Nippel die Erregung nicht so gut zeigen. Dem werden wir jetzt abhelfen.
Ich öffne zwei weiter Knöpfe der Bluse und hole deine Titten heraus. Den Blickkontakt suchend greife ich mir die Brustwarzen und zwicke kräftig hinein.
Du hast verinnerlicht was ich von dir erwarte, löst deine Augen nicht und sagst unter leisem Stöhnen:
`Danke, dass du mir zeigst, wie sehr ich dir gefalle.´
Mit gespitzten Lippen hoffst du auf einen Kuss, doch den bekommst du noch nicht. Dafür aber Schmuck, damit sich deine Nippel unter der Bluse schön abzeichnen.
Aus einer kleinen Schachtel, die ich meiner Hosentasche entnehme, hole ich Fake-Piercing-Nippelclips.
Gebannt beobachtest du wie ich deine Nippel in Form bringe, was nicht ohne heftiges Stöhnen deinerseits abgeht. Der gewünschte Erfolg tritt bald ein und ich drücke den ersten Clip über den steifen Nippel. Mit den Stellschrauben fixiere ich ihn und als sich die gezackten Halteblättchen fest an den Nippel pressen, wimmerst du lustvoll auf.
Bevor ich den zweiten Clip anbringe, betrachte ich mein Werk und bin erstaunt, wie gut es ein Piercing imitiert.
Das Gesamtwerk kann sich dann wirklich sehen lassen. Die in Form gebrachten Brustwarzen, sind durch die Clips schmuckhaft verziert. Einerseits werden die Nippel dadurch hart bleiben, andererseits ständig gereizt. Die Kette die beide Clips verbindet, vervollständigt den Schmuck und eignet sich hervorragend zum Spielen.
Ich ziehe kurz daran und du jauchst laut auf.
Nachdem ich die Bluse wieder über deine Brüste gezogen und nur einen Knopf geschlossen habe, bin ich sehr zufrieden mit dem Anblick. Du wirkst so richtig nuttig und ich weiß, dass dich das unglaublich geil macht.
Ich schiebe dich vor den großen Spiegel, damit du dich selbst bewundern kannst. Am aufleuchten deiner Augen kann ich erkennen, wie recht ich habe.
Mein Handy klingelt. Der Taxifahrer steht vor dem Haus und erwartet uns.
Schnell lege ich dir noch das breite Lederhalsband und dir blickdichte Augenmaske an, dann führe ich dich zum Auto.
Das wissen du könntest von Bekannten gesehen werden lässt eine gewisse Scham in dir aufkommen, erregt dich andererseits aber auch. Ha, und wenn du wüsstest mit was für Blicken dich der Taxifahrer mustert. Ich glaube er würde dich am liebsten gleich flachlegen.
Wir steigen beide hinten ein und los geht es. Das Ziel kennt er ja schon, doch er hat Mühe sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Immer wieder blickt er in den Rückspiegel, den er so eingestellt hat, dass er deine Titten gut sehen kann.
Ich weiß, ich spiele mit dem Feuer, kann es aber nicht lassen und befreie deine Prachtbrüste aus der Bluse. Immer wieder einmal zupfe ich an deinen Nippeln oder ziehe an der Kette. Bei halboffenem Mund wird dein Atem immer heftiger und der Fahrer immer nervöser.
Als es zu einem beinahe Unfall kommt beende ich das Spiel, doch da sind wir schon nicht mehr weit von unserem Ziel entfernt.
Wir biegen in eine von Kastanien gesäumte Allee ein, die uns zu der abgelegenen Villa bringt. Auf dem schattigen Parkplatz stehen einige Wagen, doch kein Mensch ist weit und breit zu sehen.
Ich bezahle den Fahrer und als ich über die Höhe des Trinkgeldes nachsinne kommt mir eine Idee.
Auf meine Frage, ob er auch mit einer anderen Art von Trinkgeld zufrieden wäre, antwortet er enthusiastisch mit: `Ja.´
Es brauch nur eine kurze Aufforderung und du hockst neben dem Wagen. Der Fahrer öffnet seine Hose und dirigiert sein halbsteifes Glied zu deinen Lippen. Gehorsam öffnest du den Mund und beginnst es zu lutschen.
Während ich die Führleine bei deinem Halsband einhake, beobachte ich deine Mundarbeit. Du gibst dir wirklich Mühe und so dauert es auch nicht lange, bis du seinen Samen bekommst.
Nachdem du geschluckt hast, lutschst du den Schwanz noch sauber, bevor du ihn aus dem Mund entlässt.
Mit verklärtem Gesichtsausdruck packt der Mann sein Glied wieder ein und ich kläre noch schnell dass er uns auch wieder abholt. Dazu ist er natürlich gerne bereit und bietet auch eine kostenlose Fahrt an wenn er ein bisschen mit dir spielen darf.
Ich kann ihm noch nichts versprechen, weil ich nicht weiß, wie sehr du im Club beansprucht wirst.
Im neutralen Empfangsbereich werden wir freundlich begrüßt und weil man uns vom letzten Mal her kennt, zügig weitergeleitet.
Wir gehen gleich in den öffentlichen Bereich, in dem sich auch die Bar befindet. Man hat uns schon erwartet und als wir den Raum betreten, schallen uns freudige Rufe entgegen. Mit einem kurzen Ruck an der Führleine, erinnere ich dich an deine Pflichten.
Ohne Umschweife ziehst du deinen Rock etwas hoch, damit zu sehen ist, dass du slipless unterwegs bist. Dann öffnest du einen Knopf deiner Bluse und richtest sie so, dass immer ein Teil deiner geschmückten Brustwarzen zu sehen ist.
Die anwesenden Männer bekommen Klubschaugen, aber das siehst du leider nicht. An der Bar bestelle ich mir auch diesmal einen Drink und du kniest dich, ohne Aufforderung sofort neben mich.
Diesmal genieße ich mein Getränk erst einmal und bespreche mit einigen Männern den Fortgang unseres Besuches. Mit meiner Erlaubnis greifen dich schon einige der Herren ab. Auch an der Kette wird schon ab und zu gezogen, was deinen Atem beschleunigt.
Ohne deine Gedanken zu kennen weiß ich, dass dich all das unglaublich erregt. Du liebst es benutzt zu werden. Der Kick nicht zu sehen, wer dich abgreift und nicht zu wissen was sie als nächstes tun, bringt dich voll auf Touren.
Nachdem mein Glas geleert ist gehen wir in einen Raum mit Andreaskreuz. Ich schnalle deine Beine und Arme fest und gebe den etwa fünfzehn Männern die Erlaubnis dich nach Herzenslust abzugreifen, aber gefickt werden darfst du vorerst nur mit dem Spielzeug, das im Raum bereitliegt.
Das ich dich mit den vielen fremden Männern, blind und wehrlos, allein lasse, macht dir ein bisschen Angst, erregt dich andererseits aber auch. Du weißt ja nicht, dass einer dabei ist, den ich sehr gut kenne und der darauf achten wird, dass alles im Rahmen bleibt.
Ich bringe das wenige, was ich loswerden will zu einem Spind in der Umkleide und genehmige mir dann noch einen Drink.