2,99 €
Durch die neuen Gedanken die Sandra in das festgefahrene Eheleben von Norbert und Rosi bringt, verändern sich die beiden zum positiven. Sie werden offener und aktiver in jeder Beziehung. Die Lust am Leben und Neuem nimmt täglich zu. Rosi macht bei ihren außerehelichen Aktivitäten Erfahrungen, die sie manches überdenken lässt. Dabei entdeckt sie aber auch eine Seite, die tief in ihr vergraben schien und mit Macht erwacht. Harten, doch auch unglaublich sanften Sex, leben die drei in verschiedenen Konstellationen aus und kommen sich dabei immer näher. Sie entschließen sich ihre Dreierbeziehung nicht mehr zu verheimlichen, was von den Außenstehenden unterschiedlich aufgenommen wird. Detaillierte Beschreibungen wechseln sich ab mit Beziehungs- und Lebensfragen. Emotionen kochen hoch und Liebe wächst. Eine Geschichte ab 18+.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Jo Diarist
Sex / Je oller umso doller
Teil 3
Alle in diesem Buch beschriebenen Personen, sowie die Handlung, sind fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht beabsichtigt und rein zufällig. Das trifft auch auf die gesamte Handlung zu. Für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet!
Cover
Titel
Inhaltsverzeichnis
Bisherige Handlung
Rosi verändert sich und ich?
Meine Sichtweise ändert sich, aber manches nicht
Wir bauen uns ein Nest
Liebe, Lust und Frust
Die Offenbarung
Meine dunkle Seite
Eins jagt das andere
Die Familie wächst
Buchliste
Impressum
Im Teil 1 der Geschichte erfährt der Leser, wie sich das Ehepaar auf außereheliche erotische Eskapaden einlässt.
Norbert, der sechzigjährige Ehemann hat einen spontanen One-Night-Stand, in dessen Folge er Kontakt zu einer weiteren jungen Frau bekommt, mit der er ein Verhältnis beginnt.
Die Ehefrau Rosmarie - kurz Rosi genannt - wird von ihren Freundinnen dazu verleitet, zur betrieblichen Weihnachtsfeier, in einem sehr aufreizenden Outfit zu gehen.
Die Freundinnen steuern es so, dass Rosi zeitgleich mit ihrem Mann außerehelich sexuelle Handlungen hat.
Keiner weiß von den Aktionen des anderen und beide beschließen für sich, diese neue Seite ihres Lebens erst einmal im geheimen auszuleben.
Die Ehefrau mit zwei Männern, die nichts voneinander wissen und der Ehemann mit einer Frau, die jünger als seine Kinder ist.
Im Teil 2 der Geschichte leben Norbert und Rosi ihre neuentdeckte Lust in vollen Zügen aus. Sie wissen, dass es auf Dauer nicht gut gehen kann, können sich aber auch nicht zum gegenseitigen Geständnis durchringen.
Erst durch einen Zufall kommt es zur Offenbarung, in dessen Folge sie sich zu einer neu gestalteten Beziehung entschließen. Die Frauen lernen sich kennen und Rosi findet Gefallen an der Geliebten ihres Mannes. Sie merkt, dass sie frischen Wind in ihr Leben bringt, und entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Angebot.
Beide Frauen wünschen sich einen dominanten Partner und Norbert lebt sich langsam in diese Rolle hinein. Das Ehepaar beginnt sich durch die junge Geliebte von Norbert zu verändern, was ihnen gut tut.
Sandra gegenüber meine Beherrschung verloren zu haben, beschäftigte mich sehr. Mein Jähzorn hatte sich immer an toten Gegenständen entladen und dass ich gerade der Frau, in die ich mich verliebt hatte, so eine Härte angedeihen ließ, machte mich betroffen.
Sicher zeigte ich mich bei unserem Spiel Sasa gegenüber dominant, doch bei den Hieben auf den Po hatte mir nie die eigene Hand geschmerzt. Jetzt brannte sie richtiggehend, wie musste es da erst ihrem Arsch gehen?
Ich schämte mich für meine Unbeherrschtheit, befürchtete alles zerstört zu haben und wagte mich kaum zurück ins Wohnzimmer.
Als ich mich schließlich aufraffte und den Raum betrat, traute ich meinen Augen kaum. Rosi und Sandra waren immer noch unbekleidet. Die Harmonie zwischen den beiden fühlbar, und dass Sandra meine Entschuldigung annahm, erleichterte mich sehr.
Die ganze Situation überforderte mich jedoch zusehends.
Ehefrau und Geliebte, nackt in völligem Einvernehmen und in Zärtlichkeit verbunden, machten mir zu schaffen.
Erst der Restaurantbesuch brachte mich wieder auf ein normales Level. Dann erfolgte jedoch Rosis Vorschlag, dass Sandra die Nacht mit uns verbringen könnte und deren Zusage, wühlte wieder auf.
Dass Sandra dann ihre Hemmungen verlor und die Führung übernahm, ließ mich erahnen, was ich noch alles mit ihr erleben konnte. Der Rausch, den wir unter ihrer Anleitung genießen konnten, führte uns endgültig zusammen. Das Gefühl und der Wunsch diese Dreisamkeit weiter zu leben beherrschte mich vollkommen.
Nachdem Sandra uns zu einem so schönen Höhepunkt geführt hatte, erwartete ich keine Steigerung mehr, doch ihre Frage nach einem Wunsch meinerseits, gebar eine Idee.
Ich flüsterte Sandra meinen Einfall ins Ohr. Fragte, ob sie es sich vorstellen könnte, Rosi ständig zu reizen und sie dabei zu lecken. Als Krönung wollte ich Sandra dabei ficken und das Ganze auch noch dokumentieren, weil ich wusste, das würde Rosi aufgeilen.
Nur als Sasa wollte sie es machen, doch das war mir egal, denn allein die Gedanken hatten mich schon unglaublich angeheizt. Als ihr Kopf zwischen Rosis Beinen verschwand und ich das Schmatzen hört, mit dem sie meine Frau ausleckte, erreichte mein Glied eine ungekannte Größe.
Schnell stellte ich Rosi noch den Hurenlohn in Aussicht, denn ich wollte ihr all das geben, was sie sich bei anderen holte, um den ultimativen Kick zu bekommen. Dann gab es aber kein Halten mehr und ich drückte Sandra mein Glied in die gut geschmierte Möse.
Was für ein unglaubliches Gefühl. Hoden, Schwanz und Unterleib waren ein einziges Kribbeln. Dabei der Blick auf meine überreizte, geschmückte Frau, die gebannt beobachtete, wie ich Sandra fickte.
Mein Weib, das den Blick, kaum von dem in der anderen Muschi arbeitenden Schwanz lösen konnte, quälte sich sichtbar beim Verdrängen des Orgasmus. Alles an und in ihrem Körper zuckte und war in Aufruhr. Sandra bearbeitete sie gekonnt, so als hätte sie schon immer Frauen verwöhnt.
Irgendwann war sie durch mein Glied in ihr, selbst so geil, dass sie sich dem Fick voll hingeben wollte. Noch sollte aber Rosi im Vordergrund stehen und es gelang mir, sie zum Weitermachen zu bewegen. Mir selbst verwehrte ich auch den Abgang. Zum einen fürchtete ich dann nicht mehr gut genug agieren zu können, um Rosi in höchste Höhe zu treiben und zum anderen wollte ich es selbst erleben, wie es sich anfühlt.
Es kostete mich erhebliche Kraft das durchzuhalten und ein gewaltiges Ziehen im Unterleib breitete sich aus. Alles zog sich zusammen und lange würde ich es nicht mehr durchstehen.
Bald darauf bemerkte ich, dass Rosi kurz vorm Zusammenbrechen war. Es schien der rechte Moment um sie in einen guten Orgasmus zu treiben.
Ich stellte meine Stöße ein, was weder Sandra noch meinem Unterkörper gefiel. Rosis panischer Blick, ihr Kopfschütteln und das durch den Gag-Ball verfälschte: „Nein!“, was ihr beim Berühren ihrer Brüste entfuhr, ließen mich aber ungewollt kommen.
Während sich mein Glied zuckend in Sandras Möse entlud und diese mit ihren Scheidenmuskeln das Ganze noch unterstützte, entfernte ich hastig die Nippelklemmen von Rosis Titten. Anschließend saugte ich die eine abgebundene Brustspitze ein und knetete die andre kräftig durch.
Es fühlte sich an, als hätte ich einen dicken Pimmel im Mund und da ich Rosi vorher die Erlaubnis gegeben hatte, kam sie mir Gewalt. Ihrer Kehle entrang sich ein tiefer, langanhaltender Ton, der an das Röhren eines Hirsches erinnerte. Sie bäumte sich auf und rang nach Luft, was durch den Ball im Mund kaum gelang. Ihr gesamter Körper war in Bewegung und verkrampfte sich dann.
In genau diesem Moment kam auch noch Sandra. Ich fühlte es ganz deutlich und doch löste sie sich nicht von Rosis Muschi. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, sie saugte und schmatzte noch intensiver in Rosis Schritt.
Dieser dreifache Orgasmus fand jedoch ein abruptes Ende, weil Rosi wie ein nasser Sack umkippte.
Leider konnten Sandra und ich unseren Abgang nicht richtig genießen, denn es sah schon gefährlich aus, als Rosi krampfte und nach Atem rang. Schnell entfernten wir den Ball und den Analhaken. Lösten die Verbindungketten und ich blickte Sandra an, weil ich mir nicht sicher war, ob wir erst die Klemme am Kitzler lösen oder die Gummis von den Titten entfernen sollten. Da fielen mir die Tropfen der weißlichen Flüssigkeit auf, die um Sandras Mund und am Kinn hingen.
„Was ist denn das um deinen Mund?“, fragte ich und wischte mit dem Finger den größten Tropfen ab.
Sandra sah es sich an und meinte:
„Vielleicht das, was Rosi abgesondert hat, als sie kam. Sie hat richtiggehend abgespritzt und es schmeckt irgendwie geil.“
Gebannt blickte ich auf meinen Finger und leckte ihn ab. Danach konnte ich nicht anders und säuberte mit der Zunge Sandras Gesicht.
Der Geschmack, das Wissen, dass Rosi in Sandras Mund ejakuliert hatte und das meine Geliebte, das alles so hemmungslos mit auslebte, machten mich schon wieder heiß.
„Du hast recht, es schmeckt wirklich geil“, sagte ich und näherte mich ihr für einen Kuss.
„Sollten wir nicht erst die Klemme und die Gummis bei Rosi entfernen?“, fragte Sandra und wich mir aus.
„Du hast recht“, meinte ich mich besinnend.
Als wir gemeinsam Rosis Beine spreizten und ich dann vorsichtig die Klemme entfernte, hatte ich kurzzeitig den Eindruck, meine Frau kommt zu sich und will die Augen öffnen. Es war aber nur ein Augenblick, dann fühlte sich ihr Körper wieder genauso kraftlos an wie zuvor.
Anschließend drehten wir sie so, dass wir die Gummis von den Titten rollen konnten, was gar nicht so einfach ging, weil die abgeschnürten Brustspitzen inzwischen kräftig angeschwollen waren. Als wir es fast geschafft hatten, entrang sich Rosis Brust fast der gleiche tiefe Ton wie beim Orgasmus. Hastig beendeten wir die Aktion und wollten die malträtierten Stellen sanft massieren.
„Nicht anfassen. Lasst mir Ruhe“, hauchte sie kaum hörbar und uns wurde bange.
„Hab ich’s übertrieben?“, fragte ich Sandra verstört.
„Keine Ahnung. Auf alle Fälle ist sie vollkommen fertig.“
„Ob wir sie noch ein bisschen streicheln?“, hakte ich nach, doch da öffnete Rosi die Augen ein klein wenig und sagte leise:
„Alles gut. Bitte nicht mehr anfassen. Gebt mir Zeit“, und rollte sich zusammen, wie an dem Abend als ich ihr den Orgasmus verwehrt hatte.
Vorsichtig deckten wir sie zu, löschten die Kerzen und legten uns, eng aneinander gekuschelt auf die andere Seite des Bettes.
Gleichmäßige ruhige Atemzüge von Rosi beruhigten uns und wortlos genossen wir die Nähe des anderen.
Ich fühlte den warmen zarten Körper Sandras. Die weiche unverhüllte Haut unter meinen Fingern, ihre Hände, die zärtlich über meinen Körper strichen und den heißen Atem auf meiner Brust.
Was für ein unwirkliches Gefühl, was für ein Chaos in meinem Kopf.
Meine Frau, die wir sexuell, vollkommen fertiggemacht hatten, ruhte neben mir und ich hatte eine junge nackte Frau im Arm, die in unserem Ehebett die Nacht verbringen würde. Das wollte erst einmal verarbeitet werden.
Sandra schien es ähnlich zu gehen, denn nach ihren Atemzügen zu urteilen, fand sie ebenso wenig Schlaf wie ich.
Lange lagen wir so, bis mich ein unruhiger Schlummer überkam. Wirre erotische Träume weckten mich und ich fühlte eine sanfte Hand an meinem Glied.
Sie bemerkte, dass ich munter war, und fragte leise:
„Hast du von mir geträumt, oder warum ist das Teil schon wieder so hart?“
„Die Frau, die meinen Schwanz im Mund hatte, konnte ich nicht erkennen“, antwortete ich ausweichend, weil mir bewusst wurde, dass Iris in dem Traum die Hauptakteurin war.
„Hhmm“, brummte Sandra und ihr Kopf verschwand unter der Decke.
Weiche Lippen legten sich um mein Glied. Eine kundige Zunge umspielte es und Sandras Hand knetete sanft meine Hoden.
Nur mühsam konnte ich, eingedenk meiner Frau neben mir, meine Lustlaute dämpfen. Die Lust nach Sex mit Sandra entzog sich dieser Kontrolle jedoch.
Ich schlug die Decke zurück und drückte Sandras Kopf sanft nach unten. Sie fühlte, dass mir nach einem Deep Throat gelüstete, und erfüllte den Wunsch.
Dass sie das in so kurzer Zeit erlernt hatte und ohne Mühe durchzog erstaunte mich immer wieder. Auch diesmal war das Gefühl überwältigend, dennoch entzog ich ihr mein Glied nach einiger Zeit, weil ich nicht in ihrem Hals kommen wollte.
Ich zog sie hoch und übernahm den Part bei ihr. Als ich meinen Kopf in ihren Schritt senkte, hielt sie ihn fest und flüsterte hastig:
„Ich bin nicht sauber, du bist doch vorhin in mir gekommen.“
„Ich weiß und es macht mir nichts aus“, gab ich zurück und drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Wie bei der Nummer mit Iris und dem Pendant mit Rosi gab ich alles, wobei mir bewusst wurde, dass es Teil des Traums gewesen war.
Sandra wand sich unter meinen Bemühungen und hatte Mühe ihre Lust nicht laut zu äußern. Bei all dem wurde mir klar, dass es mich mittlerweile richtig scharfmachte, mein eigenes Sperma aus der Muschi zu saugen. Nur würde ich es nicht wie bei Iris der Frau geben, sondern es selbst schlucken.
Als sich Sandra, mit verhaltenem Stöhnen, einem Orgasmus hingab, rutschte ich hoch und drückte mein Glied in ihre Grotte. Ohne den Orgasmus abebben zu lassen, begann ich sie zu stoßen.
Sandra krallte sich in meinem Rücken fest, biss in meinen Hals um ihr Stöhnen zu dämpfen und doch schien es Rosi geweckt zu haben. Es hemmte uns kurzzeitig, aber Rosi drehte sich und murmelte:
„Macht nur, es ist okay“, und schlief weiter.
Ausgiebig konnte ich Sandra danach stoßen, und als ich in ihr kam, kam auch sie ein weiteres Mal.
Erschöpft und verschwitzt sank ich auf sie, wollte Sandra nach einiger Zeit aber von meinem Gewicht befreien.
„Nein, bleib noch ein Stück, ich halte das aus“, bat sie und hielt mich fest.
„Sicher?“
„Ganz sicher! Es war wunderschön und ich brauche das jetzt“, bestätigte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich liebe dich so unglaublich“, flüsterte sie mir anschließend ins Ohr.
„Ich dich auch“, gestand ich.
„Ehrlich?“
„Hast du einen gegenteiligen Eindruck?“, fragte ich zurück.
„Nein, und du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst. Halt mich fest in dieser Nacht. Lass mich fühlen, dass du bei mir bist. Dass es nicht nur ein Traum ist, wie so viele, die ich in letzter Zeit hatte und morgen werde ich bei Rosi Abbitte leisten.“
„Ich denke nicht, dass du das brauchst. Sie akzeptiert es, das weiß ich. Wir dürfen sie nur nicht außen vor lassen. Sie muss ein Teil von uns beiden bleiben.“
„Nichts anderes wünsche ich mir“, bestätigte Sandra.
„Dann lass mich jetzt runter, das wir Schlaf finden und morgen fangen wir mit deiner Wohnung an.“
„Oh ja, gerne“, sagte Sandra und gab mich frei.
Das erste Tageslicht verbreitete im Zimmer einen matten Lichtschein. Noch bevor ich die Augen öffnete, fühlte ich mich beobachtet. Ich spürte die Wärme der Frau, die sich an mich schmiegte, hörte an ihren Atemzügen, dass sie nicht mehr schlief und wusste es war Sandra, die mich ansah.
Als ich die Lider hob, blickte ich in ihre Augen und ein herzliches Lächeln breitete sich im Gesicht der jungen Frau aus.
„Guten Morgen mein Liebster. An deiner Seite zu erwachen ist die Erfüllung eines Traumes“, waren ihre ersten Worte.
Ein tiefer Atemzug entwich mir und ich sagte:
„Es ist für mich kaum fassbar, dass du mich alten …“
„Aarrg, was du nur schon wieder mit dem Alter hast. Das ist mir unwichtig. Wir harmonieren sehr gut, du gehst auf meine Wünsche und Neigungen ein, ohne mich infrage zu stellen. Du achtest mich und zeigst mir deine Liebe. Was will ich also mehr und jetzt hör auf damit!“, wies sie mich zurecht.
Bei diesen Worten blitzten mich ihre Augen an und machten sie, als selbstbewusste Frau, für den Moment noch begehrenswerter.
„Ja meine wunderschöne Geliebte, dir auch einen guten Morgen“, antwortete ich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Das besänftigte sie wieder und wir schmiegten uns, die Gemeinsamkeit genießend, noch eine Weile aneinander. Irgendwann muss man aber auch wieder in die Realität zurückkehren und so lösten wir uns schließlich, um aufzustehen.
Rosi schlief immer noch tief und fest. Keine Bewegung von uns schien sie wahrgenommen zu haben, was zeigte, wie fertig sie der Abend gemacht hatte. Wir wollten sie nicht stören und zogen uns leise an, aber bevor wir den Raum verließen, entnahm ich meinem Portemonnaie noch zwei fünfzig Euro Scheine und legte sie zu den anderen auf das Nachtschränkchen.
Sandra schüttelte missbilligend den Kopf und im Flur machte sie mir Vorhaltungen:
„Warum machst du das? Es ist erniedrigend und wird ihr nicht gefallen.“
„Wie kommst du denn darauf? Mir hat sie gesagt, dass sie diesen Kick liebt, dass es sie anmacht, sich als Hure zu geben und sich für den Sex bezahlen zu lassen“, gab ich zurück.
„Aber doch nicht von dir. Von anderen Männern mag sein – auch wenn ich das nicht verstehen kann – aber von dem Mann, den sie liebt, will sie das bestimmt nicht. Geh wieder rein und nimm es weg“, konterte Sandra.
„Mach ich nicht. Versprochen ist versprochen“, meinte ich abschließend.
Nochmals schüttelte Sandra den Kopf, sagte aber nichts mehr.
Gemeinsam suchten wir das Bad auf, und weil ich früher fertig war, bat ich sie dann in der Küche den Tisch zu decken. Den Einwand, dass sie doch nicht einfach in unseren Schränken rumstöbern könne, wischte ich mit der Bemerkung weg, dass sie doch jetzt zu uns gehöre, und machte mich auf zum Bäcker.
Als ich zurückkam, war der Frühstückstisch für uns drei liebevoll vorbereitet und Sandra soeben fertig mit dem Spülmaschine ausräumen.
„Bei dem, was noch auf dem Schrank steht, war ich mir nicht sicher, wo es hingehört und bei dem anderen Dingen hoffe ich die richtigen Stellen gefunden zu haben“, sagte sie.
„Wird schon passen“, meinte ich und räumte den Rest noch weg.
Schnell noch die Kaffeemaschine angeworfen, weil sie die Filtertüten nicht gefunden hatte und dann setzten wir uns an den Tisch.
Die zweite Tasse Kaffee war fast geleert, als Rosi zur Tür hereinkam. Ihre Miene verhieß nichts Gutes und dann fauchte sie auch schon:
„Was soll das!“, und warf mir das Geld auf den Teller.
Anschließend sagte sie noch genau das, was Sandra schon befürchtet hatte und rauschte wieder zur Tür hinaus.
Betroffen blickte ich ihr nach und meinte kleinlaut zu Sandra:
„Du hattest recht und jetzt ist der Rest des Tages gelaufen.“
„Ihr seid aber auch Sturköpfe. Na lass mal, ich klär das mit ihr und in Zukunft springst du mal über deinen Schatten und lässt ein paar neue Gedanken zu“, gab sie zurück und ging Rosi nach.
Was dann geschah, konnte ich kaum fassen.
Sandra hielt sich nicht lange bei Rosi auf, setzte sich wieder zu mir, sagte aber nichts. Bald darauf kam meine Frau, küsste Sandra und bedankte sich bei ihr.
So was hatte ich schon ewig nicht mehr erlebt. Normalerweise spielte sie nach so etwas immer die Beleidigte und bekam sich frühestens am nächsten Tag wieder ein. Diesmal meinte sie nur, sie müsse einiges mit uns bereden und nach einem Schluck Kaffee begann sie auch gleich damit:
„Hör zu Norbert, Sandra hat es auf den Punkt gebracht, wir leben in eingefahrenen Bahnen und ich will da raus. Ich möchte das wir in Zukunft, immer wenn wir nach Gewohnheit handeln, erst einmal überlegen, ob eine Alternative nicht sinnvoller wäre. Damit komme ich auch gleich zu mir.
Du hast recht, ich habe mich in letzter Zeit wie eine Hure benommen und ich gebe zu; es auch genossen. Allein der Gedanke daran hat oder besser macht mich heiß. Jetzt habe ich Neues bei euch zweien gefunden und werde nur noch für euch da sein.“
Erwartungsvoll sah sie mich an und mir blieb, bei der Veränderung meiner Frau, erst einmal die Spucke weg.
„Was ist, redest du jetzt nicht mehr mit mir?“, hakte sie enttäuscht nach.
„Nein, nein“, beeilte ich mich zu antworten. „Ich bin bloß mehr als überrascht. Zum einen, dass du nicht wieder in dein gewohntes Muster verfallen bist und zum anderen, weil du auf einmal das aufgeben willst, wovon du noch vor kurzen überzeugt warst, es ausleben zu wollen.“
„Das liegt an Sandra, ihre Anregungen können sehr überzeugend sein.“
Beide blickten wir sie an, doch Sandra hob abwehrend die Hände und sagte:
„Ich bin frisch in eurem Leben und habe deshalb eine andere Sichtweise auf Gewohnheiten von euch, weiter nichts.“
„Ja, du kannst es anscheinend gut rüberbringen, denn wenn ich einmal so etwas ansprach, wurde meist das Gegenteil gemacht“, antwortete ich.
Rosi holte tief Luft, um gegenzuhalten wie bisher. Nach einem Blick auf Sandra, verzog sie jedoch den Mund schnell zum Lächeln und gestand:
„Weil die Art, wie du es tust, immer zum Widerspruch gereizt hat. Egal, um das zu beantworten, was du angesprochen hast:
Es wird mir nicht leicht werden, weil die Gedanken daran immer tief in meinem Inneren präsent sind und mich ständig eine gewisse Sehnsucht danach anstachelt, aber ich will es euch zu liebe tun. Ihr gebt mir so viel, macht mich im Sexuellen richtiggehend fertig, da wäre es doch gelacht, wenn ich es nicht in den Griff bekommen würde.“
Ich überlegte einen Augenblick, doch dann sagte ich:
„Hör zu Rosi, ich kann und will dir nicht versagen, was ich in gewissem Sinne in vollen Zügen auslebe. Also …“
„Das sind aber grundverschiedene Dinge. Du liebst eine Frau, die uns beiden viel gibt und ich erfülle mir nur neuenddeckte Sehnsüchte“, fuhr sie mir über den Mund.
„Und doch gibt es Parallelen. Außerdem hast du, wenn ich das richtig verstanden habe, dem einen versprochen ihm zu helfen sein Problem in den Griff zu bekommen. Sogar mit einer zeitlichen Begrenzung. Und vom anderen wirst du verehrt. Ich sage deshalb; breche nichts übers Knie und denke noch einmal darüber nach.“
Sandra lachte laut auf und verdutzt blickten wir sie an.
„Ihr seid mir schon zwei Helden“, begann sie immer noch leise lachend. „Statt euch in euren Vorhaben zu unterstützen, steht ihr euch ständig selbst im Weg. Komischerweise ist das, im Bezug auf mich ganz anders. Da geht ihr, vielleicht weil ihr viele Eigenheiten von mir noch nicht kennt, ohne Probleme auf vieles ein. Also sage ich euch jetzt mal, wo es langgeht:
Rosi du machst eine Aufstellung von Pro und Contra, zu deinem Vorhaben und egal wie es ausfällt, was die meisten Punkte hat, machst du. Und du Norbert, unterstützt sie in Zukunft, wenn sie sich was vorgenommen hat. Mit diesem ewigen Hin und Her macht ihr euch selbst das Leben schwer.“
Ich blickte von Sandra zu Rosi und wir lachten zeitgleich auf.
„Warum haben wir dich nicht schon viel früher kennengelernt“, stellte ich dann fest und küsste Sandra.
Rosi tat es mir gleich und stand auf um Zettel und Stift zu holen, was Sandra unterband.
„Nicht jetzt Rosi. Mach das in Ruhe, wenn du allein bist und jetzt frühstücken wir zu Ende, ohne weitere Problembewältigungen.“
Es wurde ein schöner gemütlicher Morgenauftakt. Nur Rosi rutschte nach einiger Zeit unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Die nächtliche Behandlung ihres Kitzlers zeigte immer noch Auswirkungen.
Als wir schließlich mit Sandras Wohnung beginnen wollten, klinkte sich Rosi aus.
„Norbert du weißt, ich bin mit meinen zwei linken Händen, für sowas nicht geschaffen. Außerdem kann ich mich kaum bewegen, ohne einen ständigen Reiz im Schritt zu fühlen. Irgendwie fühle ich mich richtiggehend ausgelaugt. Macht ihr Mal alleine und ich kümmere mich hier um das leibliche Wohl“, erklärte sie.
So machten wir es auch. Sandra und ich entfernten als Erstes in allen Zimmern die Tapeten, weil sie durch die Kinder sehr gelitten hatten und nur malern nicht viel bringen würde. Auch die Auslegware sollte raus, da Sandra gerne überall Vinylboden drin haben wollte.
Dabei hörten wir Musik. Eine Mischung aus neunziger Jahre und neuen Hits. Das versetzte uns in richtig gute Stimmung und ich legte auch ein, zwei Tanzeinlagen mit ihr ein.
Zu Mittag wurden wir von Rosi auf das Beste versorgt. Sie hatte auch ihre pro und contra Liste fertig, wollte sie aber erst mit uns durchgehen, wenn sie noch einmal drüber geschlafen hatte. Anschließend ging ich mit Sandra wieder in die Wohnung und fühlte mich mehr als gut bei der Zusammenarbeit mit ihr.
Wir scherzten viel und im Überschwang der Hochstimmung sagte ich unvermittelt:
„Los, Hosen runter.“
Sandra blickte mich verdutzt an, legte die Spachtel beiseite, mit der sie gerade Tapetenreste entfernt hatte, nahm einen der bereitliegenden Lappen und wischte sich die Hände ab. Dann schenkte sie mir ein Lächeln, zog in einem Rutsch Hose und Slip herunter und hängte es über die Treppenleiter. Mit leicht gespreizten Beinen und in den Nacken gelegten Händen, funkelte sie mich anschließend spitzbübisch an.
„Und jetzt Herr?“, fragte sie, weil ich sicher ein unbeschreibliches Gesicht gemacht hatte.
Für den Moment wusste ich gar nicht, was ich tun sollte, da es nur ein flapsiger Spruch gewesen sein sollte. Ihre herausfordernde Miene brachte dann wieder einmal eine dumme Seite von mir hervor, weshalb ich konterte:
„Und jetzt bleibst du so stehen, bis ich wieder da bin, Sasa.“
Da erstarb der überlegene Zug um ihre Lippen, doch die Haltung behielt sie bei.
Schnell wusch ich mir im oberen Bad die Hände und huschte ich in unsere Wohnung. Rosi fand ich in der Küche, wo sie einen frischgebackenen Kuchen aus dem Herd nahm, den sie uns zum Nachmittagskaffee servieren wollte.
„Würdest du mir den Loveplug leihen, von dem du mir erzählt hast“, fragte ich hastig.
„Was hast du vor“, kam die Gegenfrage.
Ich kam nicht umhin ihr die Situation zu schildern und Rosi meinte:
„Sei nicht garstig zu ihr, das hat sie nicht verdient.“
„Bin ich nicht. Sie hat es herausgefordert mit ihrem Blick, und als ich runterging, konnte ich die ergebene Sasa in ihr erkennen.“
Immer noch skeptisch, gab sie mir das gewünschte Teil und ich beeilte mich, zurück zu Sandra zu kommen.
Sie stand genauso da, wie ich sie verlassen hatte und blickte auf ihre Füße.
An sie herantretend griff ich ihr in den Schritt und bereitwillig kam mir ihr Becken entgegen.
„Sehr schön Sasa, du weißt was sich gehört“, sagte ich und rieb kurz über ihren Kitzler.
Sandras Atemfrequenz steigerte sich, doch die Augen hob sie nicht. Ich ging vor ihr auf die Knie und bearbeitete die Muschi ein bisschen, damit sie genug Feuchtigkeit produzierte. Dann nahm ich die Kugel, die ich in der anderen Hand verborgen hatte, und drückte sie langsam hinein.
Ohne ihre Haltung zu verändern, jammerte Sandra leise auf.
„Was ist Sasa, ich tu dir nur einen Gefallen, damit dir die weitere Arbeit auch Lust bereitet“, sagte ich und ließ erst vom Loveplug ab, als nur noch ein kleiner Rest Kette heraushing.
Anschließend öffnete ich das viel zu große Arbeitshemd, was sie sich von mir geliehen hatte, entfernte ihren BH und knotete das Hemd unter der Brust zusammen. Jetzt mussten die Titten bei vielen Bewegungen hervorblitzen. Noch einmal schnell an ihren Nippeln gespielt, die sich auch sofort aufstellten und dann griff ich unters Kinn, um ihr in die Augen zu sehen.
Sofort spürte ich, dass die liebliche Stimmung gestorben war. Sasa würde sich mir bedingungslos hingeben. Das lockere Zusammensein hatte ich allerdings getötet. Augenblicklich bereute ich mein Handeln und wollte zurückrudern.
Sandra kannte mich schon gut, wusste, was ich vorhatte, und schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Soll ich jetzt mit meiner Arbeit fortfahren, Herr?“, fragte sie mit rauer Stimme und ich nickte.
Ohne weitere Worte nahm sie die Spachtel wieder auf und schabte Tapetenreste herunter.
Nach einem tiefen Atemzug, bei dem ich mich selbst verfluchte, nahm ich Hose, Slip und BH, um es im einzigen sauberen Raum der Wohnung, dem Bad, abzulegen. Dann drehte ich das Radio leiser und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.
Schweigend arbeitete jeder vor sich hin. Nur gelegentlich hörte ich ein leises Stöhnen oder gepressten Atem, wenn der Loveplug, seinen Dienst tat. Eigentlich hatte ich immer wieder einmal an den Titten oder der Muschi spielen wollen, doch die Lust ging mir ab.
Sandra fühlte, dass ich mich selbst kasteite, und ergriff die Initiative.
„Herr, könntest du mal nachsehen? Ich befürchte, ich habe meine Aufgabe vernachlässigt und die Kugel rutscht heraus.“
Als ich mich ihr zuwandte, stand sie in Display-Haltung da und schenkte mir ein versöhnliches Lächeln.
Schnell reinigte ich meine Hände und trat an sie heran. Vor ihr auf die Knie gehen und nachsehen war eins.
Sandra lief der Saft schon die Schenkel hinab, so stimulierte sie die Kugel und einen Teil davon konnte man auch schon sehen.
Ich war mir sicher, dass sie den Plug absichtlich herausgedrückt oder rausrutschen lassen hatte, um Frieden zu schließen, also drückte ich ihn wortlos wieder rein.
„Welche Strafe muss ich jetzt erwarten, Herr?“, fragte sie, als ich mich aufrichtete.
Ich kam nicht umhin ihr in die Augen zu blicken und es war, als könnte ich da ihre Gedanken lesen.
Nur kurzzeitig hatte sie die Verstimmung niedergedrückt. Der Wechsel erfolgte wohl zu abrupt. Jetzt war sie bereit, ohne Wenn und Aber, Sasa zu geben und erwartete, dass ihr Meister, dem auch nachkam.
„Leg es selbst fest, Sasa“, sagte ich und griff mir ihre Nippel.
„Uuuhhm“, stöhnte sie auf, als ich kräftig an ihnen zog.
„Ist das schon die Strafe?“, fragte sie und ging auf die Zehenspitzen.
„Nein, das ist nur, um dir Vergnügen zu bereiten.“
„Uhh, für mich fühlt sich das anders an. Ohh, pff, doch wenn es dir Freude bereitet, dann ist es auch meine“, gab sie unter gepresstem Atem zurück, als ich die Nippel heftig zwirbelte.
„Nun, welche Strafe willst du denn jetzt haben?“, hakte ich nach.
„Ich möchte es nicht selbst festlegen, Herr, werde aber alles klaglos hinnehmen, was du mir zugedacht hast“, gab sie zurück.
In ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr Ernst war. Die Missstimmung gab es nicht mehr. Sie lieferte sich mir bedingungslos aus.
„Ich setzte die Strafe aus. Arbeite jetzt weiter und später wirst du mir eine Freude bereiten, die dir auch gefallen sollte. Was ich aber jetzt schon von dir erwarte, zeig mir, wie geil du bist. Mach mich heiß, sodass ich es kaum erwarten kann, in deinen lieblichen Körper einzudringen“, forderte ich und ließ von ihren Nippeln ab.
„Ja Herr“, sagte sie und wischte sich den Saft von den Schenkeln.
Mit einem lasziven Blick in meine Augen schob sie sich die Finger in den Mund und leckte sie schmatzend ab.
Noch einmal griff ich mir ihre Brüste mit beiden Händen und knetete sie kräftig. Sandra schloss die Augen, ließ ein lustvolles Stöhnen hören und sagte:
„So kann ich aber nicht arbeiten, Herr.“
„Na dann los“, meinte ich und drehte um.
Je ein Hieb auf ihre Arschbacken ließ die nach vorn stolpern und erschrocken aufjammern.
„Hmm, so rot und die Finger zu sehen, das gefällt mir.“
„Ja Herr, es fühlt sich auch gut an, wenn mein Po so schön warm ist von den Schlägen. Nur manchmal brennt es ein wenig, aber dann zwickt es meist auch hier vorn“, antwortete Sandra und griff sich in den Schritt.
Ein leises lustvolles: „Hhhmm“, ertönte, während sie ein bisschen in ihrer Muschi matschte. Anschließend leckte sie sich wieder die Finger ab und sah mich dabei verführerisch an.
Sie nahm ernst, was ich gesagt hatte, und machte mich von da an wirklich heiß. Ab und zu streifte sie mit ihren entblößten Brüsten an mir entlang, oder spielte an sich und ließ ihre Lust hören.
Oder als ich gerade einige Löcher von den alten Sockelleistenhaltern zugipste, stellte sie sich breitbeinig neben mich und fragte Belangloses. Nass glänzten die Innenseiten ihrer Schenkel und der Geruch ihrer Möse machte mich verrückt.
Auch ich spielte mehrfach an ihr, küsste sie oder gab ihr Klitsche auf den Po.
Gerade in so einem Moment kam Rosi, blieb abrupt stehen und fragte:
„Was ist denn hier los?“
„Herrin, ich war frech und der Herr lehrt mich Demut“, antwortete Sandra mit spitzbübischen Gesichtsausdruck, was zwei weitere Klitsche zur Folge hatte.
„Huii“, entfuhr es Sandra.
„Norbert!“, rügte Rosi.
„Was?“, fragte ich mit ernstem Unterton zurück.
„Nichts, ich wollte euch eigentlich nur zum Kaffeetrinken runterholen“, wiegelte Rosi ab.
„Wir kommen. Und du Rosi legst ein Badetuch auf Sasas Stuhl und wirst dich vor dem Kaffee auf die gleiche Art, wie sie es gestern bei dir gemacht hat, revanchieren.“
„Waas?“, fragte Rosi entgeistert.
„Gönnst du unserer Gespielin diese Freude nicht?“, fragte ich.
„Nein, ja, natürlich …“
„Dann mach und zick hier nicht rum“, forderte ich streng.
„Ja Herr“, gab sie kleinlaut nach.
Rosi war schon wieder auf dem Weg nach unten und ich wusch mir die Hände. Sandra trat hinzu und fragte:
„Herr, darf ich eine Bitte äußern?“
„Nur zu.“
„Dränge Rosi zu nichts, was sie nicht will. Mach mit mir, was immer du möchtest, denn ich gehöre dir als Sasa und als Sandra. Ob aber Rosi auch so behandelt werden will … da bin ich mir nicht sicher.“
„Sie will, glaub mir. Komm jetzt wasch dich und dann lass uns Spaß haben.“
Bei jedem Schritt die Treppe runter wurde Sandras Atem heftiger und nach der letzten Stufe entfuhr ihr ein leiser Seufzer. Der Plug tat seinen Dienst und ich gab ihr noch einen Klitsch auf jede Pobacke.
In der Küche hatte Rosi den Tisch für uns drei gedeckt, den frischgebackenen Kuchen, in kleinen Stücken auf einen Teller arrangiert und der Duft von frischem Kaffee wehte uns entgegen. Auf einem Stuhl hatte sie ein Badetuch gelegt und kniete in Nadu daneben.
„Setzt dich Sasa. Ein Bein anwinkeln und den Fuß auf die Bank stellen und das andere schön weit spreizen, damit Rosi gut an deine Möse kommt“, befahl ich.
Ohne zu zögern, führte Sandra meine Anweisung aus. Ich nickte Rosi zu und sie rutschte herum, um das Geforderte auszuführen.
„Nicht so Rosi, geh in Hündchenstellung, ich will dich dabei ficken.“
„Herr bitte, ich mach alles, was du verlangst. Ich werde auch noch deinen Schwanz bis zum Ende lutschen, oder dir anderweitig Erleichterung verschaffen, aber meine Muschi hält heute sowas noch nicht aus. Lass sie bitte noch einen Tag ruhen“, bat Rosi und ich konnte fast ein wenig Panik in ihren Augen sehen.
Das brachte zwar meinen Plan durcheinander, ihr die Bitte abschlagen, konnte ich aber nicht.
„Wir werden sehen, was wird. Beginne jetzt und lass Sasa nicht warten“, antwortete ich versöhnlich.
„Ja Herr, darf ich den Loveplug entfernen?“
„Ja, aber erst spielst du noch ein bisschen damit.“
Mit diesen Worten zog ich mir den anderen Stuhl heran, um in einer günstigen Position das Schauspiel genießen zu können.
Sandras Muschi stand etwas offen. Innere und äußere Schamlippen waren leicht geschwollen. Alles in ihrem Schritt triefte nur so vor Feuchtigkeit und der Duft ihrer Erregung wehte bis zu mir.
Rosi erkundete erst einmal mit den Fingern die jugendliche Möse. Strich zart über die inneren Schamlippen bis zu Klit und rieb leicht darüber.
„Hhmmm“, entfuhr es Sandra.
„Gefällt dir das Sasa?“, fragte ich nach.
„Ja Herr.“
Rosi setzte inzwischen ihre Finger gekonnt ein. Erkundete die etwa einen Zentimeter offen stehende Grotte und spielte mit der Kette. Der Zeigefinger der anderen Hand rieb zwischenzeitlich, immer wieder einmal den Kitzler und ganz unvermittelt, presste sie in zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen.
Sandra entfuhr ein tiefer, gepresster Laut. Sie bäumte sich mit verdrehten Augen auf und hielt dann die Luft an, bevor sie wieder zurücksank.
Ich musste schmunzeln, denn das setzte ich gerne ein und Rosi übernahm es jetzt. Weil mich die Szenerie immer mehr erregte, öffnete ich die Hose und begann zu wichsen.
Währenddessen hatte Rosi die Kugel ein Stück herausgezogen, wickelte sich die Kette einmal um den Zeigefinger, presse Mittel- und Ringfinger heran und drückte den Plug wieder rein. Die Finger verschwanden, mit der Kugel bis zum Anschlag, in Sandras Loch.
Auch bei dieser Aktion bäumte sich Sandra unter tiefem Stöhnen auf.
Rosi spielte dabei mit dem Daumen dieser Hand am Kitzler, was Sandra fast verzweifeln ließ. Wegen des offenen Hemdes konnte ich sehen, dass sie jeden Muskel angespannt hatte. Der Bauch war durchzogen von harten Strängen, und erst als Rosi von der Perle abließ, schnappte Sandra wie eine Ertrinkende nach Luft.
Erneut sank sie zurück und hechelte regelrecht. Rosi zog ihre Hand zurück und brachte den Loveplug mit. Fast die Hälfte des Plugs war zu sehen, als sie ihn wieder reindrückte und dann kam ihre Zunge zum Einsatz.
Für einen Moment konnte ich sehen, wie die Zunge in die Spalte eintauchte, dann verdeckten Kopf und Haare die Sicht. Das machte mir jedoch nichts aus. Zu sehen, wie sich Sandra unter der Zungenarbeit wand, wog das auf.
Es erregte mich dermaßen, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Das wollte ich noch nicht, hörte mit dem Wichsen auf und verdrängte den Abgang. Was für ein Gefühl in Sack und Unterbauch.
Weiterhin das Schauspiel beobachtend versuchte ich es zu verdrängen. Nur teilweise gelang es mir, Sandra schien es nicht viel besser zu gehen und ich erwartete jeden Moment ihren Orgasmus, der jedoch nicht kam.
Rosi zog den Kopf zurück, hatte die Kette im Mund, öffnete ihn und die Kugel fiel auf den Boden.
„Herr, darf ich Sasa küssen?“, fragte sie und ich nickte.
Mit ihrem vollgeschleimten Mund richtete sie sich auf und begann hemmungslos mit Sandra zu knutschen. Dabei streichelten sich die beiden, wühlten in ihren Haaren und die Laute der Lust füllten den Raum.
`Warum nur macht es mich so an, wenn Frauen sich verwöhnen´, dachte ich.
In dem Moment wanderte Rosi küssend bis zu Sandras Titten. Sie saugte sich an den Nippel fest, knapperte an ihnen und zog sie mit den Zähnen lang.
Sandra warf den Kopf in den Nacken. Sie gab sich der Lust hemmungslos hin und ich musste mir fast Gewalt antun, um nicht abzuspritzen, ohne auch nur Hand anzulegen.
Während Rosi die Brüste mit dem Mund verwöhnte, wanderte ihre Hand zwischen Sandras Beine. Ich war mir sicher, dass sie ihre Körperhaltung so wählte, dass ich auch alles gut sehen konnte. Meine Erregung schien ihr nicht entgangen zu sein.
Als Rosi ihren Kopf erneut in Sandras Schritt vergrub, bebte alles an der jungen Frau. Sie verfiel in ein leises Dauerwimmern und umfing den Kopf meiner Frau mit ihren Händen. Immer wieder krampfte Sandra, bis sie panisch bat:
„Herr, bitte, bitte lass mich kommen. Ich halte das nicht mehr aus.“
„Was hindert dich daran Sasa“, fragte ich verwundert zurück.
„Ohne deine Erlaubnis … huiii … will ich das nicht.“
„Die hast du schon die ganze Zeit.“
Kaum hatte ich das ausgesprochen, zuckte Sandra rhythmisch, krümmte sich leicht und drückte Rosis Kopf fest auf ihre Muschi.
Rosi erschlaffte und schien ihre Bemühungen auszusetzen.
„Nicht nachlassen Rosi!“, forderte ich laut.
Als Rosi meine Anweisung befolgte, schien es fast zu viel für Sandra zu sein. Erneut warf sie den Kopf in den Nacken, ließ meine Frau los und fuchtelte mit den Händen als wolle sie etwas abwehren. Dabei jammerte sie fortwährend:
„Nein … huuuiii … aufhören … hhmmm … kann nicht mehr … aahh … bitte, bitte …“
Dennoch zeigte ich erst Erbarmen, als sie fast zusammensank.
„Lass gut sein“, und Rosi zog umgehend ihren Kopf zurück.
Mühsam nach Atem ringend, entspannte sie Sandra. Mit glühenden Wangen suchte sie den Blickkontakt zu mir und sagte:
„Danke Herr.“
„Bedanke dich nicht bei mir, sie hat dich so schön verwöhnt“, antwortete ich mit einem Wink zu meiner Frau.
„Nein Herr, danke an dich das ich kommen durfte, denn ich war kurz davor, wahnsinnig zu werden“, war die Antwort.
„Ich hatte es dir nicht untersagt“, meinte ich.
„Sasa weiß was sich gehört und wird nur kommen, wenn der Herr es erlaubt.“
Ich konnte es kaum fassen. Auf diese Art teilte mir Sandra ihren Wunsch mit und sagte mir das sie in dieser Zeit willenlos und in jeder Beziehung ausgeliefert sein wollte. Wie sich zwei so unterschiedliche Persönlichkeiten in einer Frau befinden konnten, entzog sich meinem Verständnis.
„Gut, aber bedanke dich jetzt bei Rosi, dass sie dir so viel Freude bereitet hat“, forderte ich.
„Gerne Herr“, und mit diesen Worten beugte sie sich vor.
Meine Frau kam ihr entgegen und liebevoll küssten sich die beiden. Dabei befreite Sandra Rosis Gesicht von ihren Säften, was mich schon wieder unglaublich erregte.
Als sich die Frauen schließlich voneinander lösten, wandte sich Rosi mir zu und fragte:
„Auf welche Art darf ich unserem Herrn jetzt Entspannung verschaffen?“
„Du gar nicht. Du sollst nur stimulierend zur Seite stehen ober besser sitzen. Zieh dich aus, wir werden uns jetzt nackt an den Tisch setzen. Ich erwarte, dass deine Nippel schön stehen, damit ich was fürs Auge habe. Wenn sie das nicht von allein tun, helfe nach. Und du Sasa, wirst dich auf meinen Schoss setzen. Du sollst mein Glied in dir abmelken, ohne mich zu reiten. Schaffst du das, habt ihr zwei einen Wunsch frei.“
Bei diesen Worten entledigte ich mich meiner Kleidung, scheuchte Sandra hoch, zog ihr das Hemd noch ganz aus und pflanzte sie auf meinen Schwanz.
Der war hart wie selten, denn die ganze Situation machte mich unglaublich an. Sandra hatte beim Eindringen heftig aufgewimmert, denn sie war immer noch stark überreizt. Mir ging es nicht viel besser, weil ich den Orgasmus bisher verdrängt hatte, würde Sandra es leicht haben, dessen war ich mir bewusst, doch diese spontanen Spiele reizten mich immer mehr.
Rosi hatte sich auch entkleidet, ging ins Bad, legte ein Handtuch auf ihren Stuhl und zwickte sich stöhnend zwei Klammern in die Nippel. In diesem Moment fühlte ich wie die Scheidenmuskeln ihre Arbeit aufnahmen und die Bewegung meiner Hand, die nach einem Stück Kuchen greifen wollte, erstarb.
Mit Kaffeetrinken würde so nichts werden, das wurde mir klar, denn schon musste ich mir das Abspritzen verkneifen. Ich war eben noch zu erregt vom vorangegangenen Schauspiel.
Rosi bemerkte das wohl und machte mich noch weiter an. Sie spielte mit ihren Titten, zog an den Klammern, stöhnte leise auf und sah mich dabei lüstern an. Sandra schaffte es inzwischen ihre Muskeln gekonnt arbeiten zu lassen und so kam ich, kaum dass es begonnen hatte.
Keuchend spritzte ich in ihr ab, klammerte mich an ihren Titten fest und hörte wie ein Nebenstehender mein unterdrücktes Stöhnen. Als ich mich halbwegs erholt hatte, sagte ich:
„Danke Sandra, danke Rosi für eure entspannte Art, mit mir den Sex auszuleben. Wenn es für dich okay ist, Sandra, würde ich mir aber wünschen, dass du weiterhin so sitzen bleibst, während wir jetzt Rosis Kuchen und den Kaffee genießen.“
Das war für beide das Zeichen, dass wir uns wieder normal unterhalten konnten und Rosi meinte, nachdem Sandra zugestimmt hatte:
„Nun mein leichtsinniger Ehemann, du hast uns einen Wunsch freigestellt und ich werde mir mit Sandra überlegen, was wir einfordern.“
Beide Frauen kicherten verhalten auf und mir wurde leicht bange.
Rosi füllte die Kaffeetassen und reichte uns den Kuchen. Es gestaltete sich nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Immer musste ich um die Frau auf meinem Schoss herumlangen und sah auch nicht richtig, wo ich hin griff. Außerdem stimulierte mich jede Bewegung von Sandra, was mein Glied erneut wachsen ließ.
Bald konnten wir zwei unsere Erregung nicht mehr verbergen und Rosi meinte schmunzelnd:
„Na mein geiler Mann, ist wohl doch nicht so einfach auf diese Art zu essen?“
„Arrg, lästere nicht. Recht hast du ja, es war eine dumme Idee. Sag mir lieber, wie ich aus der Nummer rauskomme, ohne dass der Kaffee kalt wird.“
Rosi grinst verschlagen und spielt kurz an den Klammern, die immer noch an ihren Nippeln hingen, um mich noch mehr zu reizen. Zufrieden mit meiner Reaktion fragte sie dann:
„Wie ist das, hat jede von uns einen Wunsch frei, oder nur wir gemeinsam?“
„Was hast du vor?“, stellte ich die Gegenfrage.
„Das musst du auf dich zukommen lassen. Also nur ein Wunsch, oder jede von uns einen?“
In mit tobte ein Kampf. Nur einen gemeinsamen Wunsch zuzulassen erschien mir ungerecht, andererseits würde ich mich ansonsten zwei Mal in die Hände der Frauen legen. Was also tun?
Sie begeben sich ja auch bedingungslos in meine, also, ich habe es angeboten, jetzt muss ich durch.
„Jede von euch hat einen Wunsch frei“, sagte ich unter einem tiefen Atemzug.
„Sehr schön. Sandra weißt du schon, was du willst?“
„Nein, ich will mir das in Ruhe überlegen“, gab sie zu und schien genauso gespannt wie ich.
„Gut, dann ist hier meiner und ich hoffe, dass du keinen Rückzieher machst. Sandra bleibst du auch die kommende Nacht bei uns?“, hakte sie vorher noch nach.
„Wenn ihr das gerne möchtet, ja.“
„Gut“, begann Rosi und blickte mich fordernd an. „Du wirst jetzt Sandra aufstehen lassen und ich mache euch sauber, denn so vollgeschleimt, wie ihr vermutlich seid, setzt ihr euch nicht an den Tisch. Allerdings darf keiner von euch dabei kommen, auch später nicht! Dann trinken wir endlich Kaffee, wie wir sind. Danach geht ihr wieder an eure Arbeit. Sandra darf sich nur das Hemd überziehen, so wie ich euch vorhin angetroffen habe und du nur ein Shirt. Sie wird dich dabei ständig aufgeilen, doch dir ist es verboten sie anzufassen, nur wenn ich dabei bin, ist es erlaubt. Zum Feierabend schafft ihr zwei die Müllsäcke mit den Tapetenresten zur Hintertür raus, ohne was überzuziehen …“
„Spinnst du!? Da könnten wir gesehen werden“, fuhr ich dazwischen.
„Kaum wahrscheinlich, wenn ihr arbeitet, bis es fast dunkel ist, doch mit einem geringen Risiko müsst ihr leben. Es wäre ja nur möglich, wenn jemand um diese Zeit, den Weg am Zaun entlang einschlägt. Ich nenne euch den Zeitpunkt, wenn es soweit ist.
Abschließend gehen wir gemeinsam duschen, essen zu Abend und von da an übernimmt Sandra die Führung und beschert uns eine weiter unvergessliche Nacht.“
„Uuuiii, was für ein Gedanke. Auch wenn es bestimmt nicht einfach wird, die Kontrolle zu behalten, ich bin dabei“, frohlockte Sandra und ich konnte das breite Grinsen förmlich aus ihren Worten heraushören.
„Willst du mich für das jetzt eben bestrafen?“, fragte ich kleinlaut.
„Keineswegs, mein Herr. Ich will dir ein unvergessliches Erlebnis bieten“, antwortete sie zweideutig.
„Im Ernst, das jetzt eben war für mich eine schöne Erfahrung und du hast mir nur erfüllt, was ich in der letzten Nacht schon gerne gemacht hätte. Es hat mich allerdings so sehr aufgegeilt, dass ich unbedingt mehr haben will und wenn mir schon die Gelegenheit geboten wird, bin ich auch gerne mal der dominante Part“, setzte sie bei meinem skeptischen Gesichtsausdruck hinzu.
„Na dann“, meinte ich, griff Sandra bei den Hüften und ergab mich in mein Schicksal.
„Warte!“, stoppte mich Rosi. „Rutsch bis vor an die Stuhlkante und heb sie nur soweit hoch, dass dein Schwanz rausrutscht. Ich möchte euch so sehen und saubermachen.“
`Uff, sie will also mein Glied lutschen und Sandra nochmal lecken. Uns also wieder richtig heißmachen und dann unbefriedigt lassen. Das kann ja was werden´, dachte ich und erfüllte doch ihre Forderung.
Mein Glied flutschte, schon mit ordentlicher Größe heraus und mir, sowie Sandra entfuhr ein enttäuschter Laut.
„Oh weh, das fällt aber schwer“, meinte Rosi und genoss ganz offensichtlich ihren Part.
Ich setzte Sandra oberhalb meines Gliedes ab und meine Frau kniete sich vor uns hin. Genüsslich begann sie meinen Schwanz zu lutschen, sah ihn sich nach einiger Zeit von allen Seiten an und sagte:
„Schon ganz gut. So richtig davon lassen kann ich aber noch nicht. Ihr habt ja keine Ahnung, wie mich der Geruch von eurer Verbindung anmacht. Und es riecht nicht nur geil, es schmeckt auch so.“
Mit diesen Worten drückte sie mein Glied zur Seite und tauchte in Sandras Spalte ein.
Ich hörte das Schmatzen, als sie die Säfte in sich aufnahm. Vernahm nicht nur Sandras Stöhnen, nein auch Rosi, ließ es nicht kalt. Sandra legte den Kopf an meine Schulter, blickte mich an und hauchte:
„Ihr seid so was von geil, ich bin euch hoffnungslos verfallen“, und mit diesen Worten suchten ihre Lippen, die meinen.
Sehr gut ging das Küssen nicht in dieser Position. Rosi veranlasste es jedoch, hochzublicken. Als wir uns lösten und ich runter sah, konnte ich keine Eifersucht oder Neid erkennen, eher Freude über die bestehende Harmonie.
Rosis Zunge und Lippen reinigten uns sorgfältig und steigerten unsere Anspannung dabei enorm.
Als sie schließlich von uns abließ, keuchten wir beide unter der Anstrengung uns den Orgasmus zu versagen. Mein Weib wischte sich mit dem Arm über den Mund, nickte zufrieden und forderte an mich gewandt:
„So, jetzt setzt du dich neben Sandra auf die Bank und wir trinken endlich unseren Kaffee.“
Der war natürlich inzwischen kalt geworden. Rosi leerte die Tassen und goss frischen ein, den wir uns dann schmecken ließen. Auch der Kuchen war lecker, was Sandra immer wieder betonte.
Rosi ließ uns aber keine Ruhe. Immer wenn mein Fahnenmast, ein bisschen in sich zusammensank, forderte sie Sandra auf, ihn kurz zu wichsen. Oder sie spielte an ihren Titten, deren Nippel jetzt auch ohne Klammern hart hervorstachen. Das hielt mich ständig auf einem hohen Level.
Die Kaffeekanne war geleert und Rosi scheuchte uns an die Arbeit, nicht ohne Sandra zu ermahnen, mich weiterhin heißzumachen. Dieses Biest, ich war sowieso schon kaum noch fähig an anderes zu denken, als die Erlösung durch einen Orgasmus.
Sandra nahm ihre Aufgabe aber ernst und ließ sich auf keine Kompromisse oder ein dahingehendes Gespräch ein.
Immer wieder fuhr sie sich mit der Hand durch ihre Spalte, hielt mir die Finger unter die Nase und fragte, ob ich sie ablecken wollte. Kam ich in Versuchung, war die Hand weg.
Oder sie kniete sich vor mich, lutschte kurz am Glied und knetete die Hoden, bis wieder Hochspannung herrschte. Manchmal stellte sie sich auch nur so hin, dass ich sehen musste, wie sie an sich spielte, die Augen schloss und leise stöhnte.
Zwischendurch kam einige Male Rosi hoch zu uns. Nackt, wie wir sie verlassen hatten, kontrollierte sie, ob Sandra auch tat, was sie gefordert hatte. Meist musste ich dann ihre und Sandras Nippel in Form bringen, obwohl das kaum nötig erschien. Oder ich durfte an Sandras Muschi lecken. Beim letzten Besuch sogar an der von Rosi.
Dabei sollte ich auch noch arbeiten, wozu ich kaum fähig war. Immerzu mit hart wippendem Glied herumzulaufen, diese ständige Anspannung zu fühlen, hielt ich kaum noch aus.
Alles in meinem Unterkörper schien in Aufruhr und ich sehnte den Moment herbei, in dem ich Erlösung bekommen würde.
Langsam begann es zu dämmern und Rosi kam, um uns beim Saubermachen zu helfen. Da waren dann zwei nackte Frauen um mich herum. Kaum noch auszuhalten, sie zu sehen und ihre Anmachen hinzunehmen.
Die Krönung dann, die Müllsäcke raus bringen. Mein Herz hämmerte bis in die Schläfen. Ich stand am Hintereingang und wagte es nicht die Tür zu öffnen.
Rosi neben mir fragte scheinheilig:
„Na, mein Schatz, bist du aufgeregt?“, und griff sich mein Glied.
Ein paar Wichsbewegungen, damit es ja auch hartgenug, in die Höhe stach, dann öffnete sie die Tür und schob mich raus.
Kurz stockte mir der Atem, dann rannte ich, mit um sich schlagenden Schwengel und zwei Müllsäcken los. Die Schuppentür auf, die Säcke reinwerfen und zurückrennen, war eins. Unterwegs kam mir Sandra mit einem Sack entgegen, also musste ich noch mal mit den letzten beiden gehen.
Ein unglaublicher Kick. Dieses Wissen um die gesamten Umstände. Erregt bis zum geht nicht mehr und nackt bis auf ein T-Shirt. Die Geliebte ebenso und Rosi die nicht anders, in der Tür auf uns wartete.
Als ich zurückkam, versperrte sie die Tür und Sandra stand zappelnd vor ihr.
„Was ist Rosi, geh zur Seite, wir haben gemacht, was du wolltest“, raunte ich unterdrückt aus Angst gehört zu werden.
„Nicht so hastig. Geht einen Schritt zurück, damit ihr auch sichtbar seid, falls doch noch jemand kommt und dann küsst euch innig. Und nur wenn ich zufrieden damit bin, dürft ihr rein.“
„Spinnst du?“, keifte ich zurück.
„Je länger ihr wartet um so größer die Gefahr“, gab sie ruhig zurück.
Unter einem tiefen Atemzug, trat ich gefolgt von Sandra von der Tür weg, nahm sie in den Arm und schloss die Augen. Unsere Lippen fanden sich, die Zungen auch. Da fühlte ich eine Hand, die meine zu Sandras Po führte und drauflegte. Von Sandra konnte es keine sein, denn deren Arme umfingen mich.
Dann spürte ich auch schon Rosis Körper an unseren und sie flüsterte uns zu:
„So will ich es. Ich möchte unser Leben zu dritt nicht verheimlichen. Ich werde keinesfalls damit hausieren gehen, bemerkt es aber einer, steh ich dazu und ich hoffe, ihr zieht da mit.“
Ohne Hast gingen wir dann rein und schlossen die Tür.
War das wirklich noch meine Frau, oder hatte sie jemand ausgetauscht? So etwas hatte ich nie von ihr erwartet. Sie hatte sich so radikal verändert, dass ich ihr kaum noch folgen konnte und nach Sandras Miene zu urteilen, schwamm sie mit ihr auf einer Welle.
„Eigentlich wollte ich euch weiterhin auf diesem Niveau halten, doch nach dem jetzt eben, ist mir nach Harmonie. Es war ein unglaublicher Kick. Noch stärker als der, mich als Hure zu geben und es kommt mit auf meine Liste. Kommt jetzt, lasst uns duschen und zu Abend essen. Und wenn dir dann noch so ist Sandra, führst du uns durch die Nacht“, schloss Rosi versöhnlich.
Nachdem Sandra und Norbert hochgegangen waren, um mit den Arbeiten in der Wohnung zu beginnen, holte ich mir Zettel und Stift und begann Sandras Denkanstoß umzusetzen.
`Außereheliche Aktivitäten einstellen´, schrieb ich oben hin.
Pro:
Ich überlegte lange, doch mehr fiel mir für die Pro-Seite im Moment nicht ein. Also ließ ich Platz, um vielleicht später noch etwas hinzuzufügen, und begann mit den Gegenargumenten.
Contra:
„Aaarrg“, knurrte ich und knallte den Stift auf den Tisch. „Warum nur geht mir `Contra´ so locker leicht von der Hand, und da gäbe es noch mehr? Und bei `Pro´ muss ich es mir aus den Fingern saugen“, setzte ich hinzu.
Unzufrieden mit mir selbst verstaute ich Stift und Zettel in einem Schubkasten und begann Ordnung zu machen. Dabei kreisten meine Gedanken ständig um die Liste und krampfhaft suchte ich Gründen, die für einen Ausstieg sprachen.
Meine immer noch überreizte Muschi war dabei nicht sehr hilfreich. Mein Höschen konnte ich bald auswringen und wechselte es.
Um die Feuchtigkeit aufzufangen, legte ich eine Slip-Einlage rein, doch die rieb, am immer noch geschwollenen Kitzler, und machte es nur noch schlimmer. Also, weiterhin mit einem nassen Slip rumlaufen.
Einerseits sehnte ich mich nach einem Fick, der Erlösung brachte, andererseits fürchtete ich mich davor, weil ich Angst hatte, das nicht durchzustehen.
Die Hausarbeit sollte mich ablenken, was nur teilweise gelang.
Schlafzimmer lüften, aufräumen, die verwendeten Spielsachen sauber machen und wegpacken. Dabei geriet die Kamera in meine Hände und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, mir Bilder und Videos anzusehen.
Was waren das für geile Aufnahmen. Total überreizt legte ich die Kamera zur Seite und versuchte wieder runterzukommen. Ein weiterer Slip wanderte in den Wäschekorb.
Danach wechselte ich in die Küche, kümmerte mich ums Mittagessen und putzte zwischendurch in der Wohnung.
Das brachte mich ein klein wenig runter, und als ich die zwei zum Essen holte, hatte ich mich halbwegs entspannt.
Alles an und um die beiden, schien vor Harmonie zu strahlen. Als ich die Baustelle betrat, lagen so viele Glückshormone in der Luft, dass sie selbst meine Stimmung aufhellten. Normalerweise hätte es mich runterdrücken müssen, dass mein Mann mit einer anderen Frau in so einem Einklang agierte, doch genau das Gegenteil war der Fall. Sandra bereicherte uns in jeder Form.
Ich wollte ihnen unbedingt etwas Gutes tun und machte mich nach dem Mittagessen ans Kuchenbacken. Schon länger hatte ich das nicht mehr für Norbert und mich gemacht. Es lohnte einfach nicht für uns zwei. Nur an manchen Wochenenden, wenn wir die junge Familie zu uns einluden, frönte ich dieser Leidenschaft.
Das traf auch aufs Kochen von besonderen Mahlzeiten zu, was ich genauso gerne machte und in den letzten Jahren vermisst hatte. Wenn Sandra jetzt bei uns bliebe, würde es wieder lohnen und das wäre ja eigentlich ein Punkt für `Pro´, durchfuhr es mich.
Allerdings könnte ich das auch machen, wenn ich meine Aktivitäten nicht aufgebe.
`Aaarrg, jetzt rede ich mir selbst die Pro-Punkte schlecht. Heißt das, ich will mich eigentlich nicht ändern?´
Zwischenzeitlich hatte sich Norbert meinen Loveplug geholt und der Gedanke, was er damit vorhatte, ließ mein Höschen schon wieder nass werden. Auch wenn es mich fast zerriss, hochgehen wollte ich erst, um sie zur Kaffeepause zu holen.
Der Kaffee war fertig, der Kuchen abgekühlt und ich auf dem Weg zu den beiden. Als ich die Baustelle betrat, traute ich meinen Augen nicht.
Norbert ließ gerade seine Hand auf Sandras schon rot leuchtenden Po tanzen.
„Was ist denn hier los?“, fuhr ich Norbert an.
„Herrin, ich war frech und der Herr lehrt mich Demut“, antwortete Sandra für ihn, was zwei weitere Klitsche zur Folge hatte.
Sandras Miene zeigte Lust, Ergebenheit und den Wunsch es weiterhin auszuleben. Norbert ging ebenfalls in seiner dominanten Seite auf und reagierte dementsprechend auf meine Frage. Was blieb mir also weiter übrig? Ich würde das Spiel mitspielen, was mir ja irgendwie auch gefiel.
Unten, in der Küche, befahl mir Norbert Sandras Muschi zu lecken und am liebsten hätte ich ihn dafür umarmt. War dieser Wunsch doch schon in der Nacht übermächtig in mir gewesen.
Sie roch und schmeckte himmlisch. Sandra zu verwöhnen, sie zu küssen und zum Orgasmus zu bringen, Glück pur. Ein weiteres Höschen von mir würde an diesem Tag noch in die Wäsche wandern.
Dann machte Norbert sein unbedachtes Angebot, was meiner Geilheit voll in die Hände spielte. Die Zeit danach zog ich keinen Slip mehr an, ein Handtuch zum Trockenwischen der Schenkel, hatte ich aber immer zur Hand.
Der krönende Abschluss, das Rausbringen der Müllsäcke.
Vor allem Norbert ging das hart an, doch eins war mir an diesem Tag klargeworden. Ich wollte dieses neue Leben zu dritt, nicht mit einer Lüge nach außen leben. Um den beiden das unmissverständlich klarzumachen, hatte ich mir diesen Abschluss ausgedacht.
Sicher spielte auch der Gedanke eine Rolle, dass es ein erotischer Kick werden würde, doch das war nur zweitens.
Die Hintertür war verschlossen und wir standen uns um Treppenhaus gegenüber.
„Ist das dein voller Ernst, Rosi?“, fragte Norbert.
„Über nichts war ich mir in letzter Zeit sicherer“, gab ich zurück.
„Phhuu, das wird nicht wenige schockieren“, meinte er und blickte zu Sandra. „Ich sehe aber, dich erfreut diese Ankündigung enorm und werde mich nicht dagegen sperren“, setzte er an Sandra gewandt hinzu.
Die Anspannung fiel von uns Dreien ab. Der Adrenalinspiegel sank und plötzlich fühlten wir fast gleichzeitig, dass draußen Minusgrade herrschten und wir fast nackt in einem ungeheizten Treppenhaus standen.
Hastig stürmten wir ins Badezimmer und wärmten uns unter der Dusche auf.
Obwohl wir erst kürzlich eine barrierefreie Dusche einbauen lassen hatte, die viel Raum bot, wurde es unter dem Wasserstrahl manchmal ganz schön eng. Wir seiften uns gegenseitig ein, wuschen und rieben uns aneinander. Küssten uns und kümmerten uns besonders um die intimen Stellen des Anderen. Kurzum, es war ein wundervolles erotisches Durcheinander.
Irgendwann meinte Norbert, er müsse raus, weil sein überreizter Körper das nicht mehr aushalten würde. Nach einem Blick in Sandras Augen fielen wir über ihn her.
Ich nahm sein Glied in die Hand und Sandra presste ihre Lippen auf die seinen. Keine Wichsbewegung war nötig. Kaum hatte ich den Schwanz berührt, spritzte er auch schon ab.
Keuchend und leicht gekrümmt gab er seinen Samen. Noch Minuten später zuckte er bei Berührungen zusammen und traurig meinte er:
„Schade, jetzt werde ich heute Nacht nur noch Zuschauer sein können.“
„Meinst du?“, sagte Sandra und streichelte ihn zärtlich. „Wenn Rosi und ich es richtig anpacken, wirst du schon noch mal zum Zuge kommen.“
Wir brauchten eine Weile um die Stimmung wieder aufzuhellen, beim gemeinsamen Abendessen fanden wir sie wieder, doch dann kam die Sprache auf meine Liste.
Ich zögerte kurz, atmete tief durch und sagte missmutig:
„Eigentlich wollte ich noch ein paar Tage warten, um mir vollkommen sicher zu sein, doch was soll’s, ich setze die letzten Erkenntnisse noch hinzu und dann bildet euch ein Urteil.“
Bei Pro fügte ich hinzu:
Und bei Contra kam hinzu:
Über mich selbst erschüttert, senkte ich den Kopf und schob ihnen den Zettel hin.
Stille – gemeinsam studierten sie die Punkte und dann fühlte ich ihre Blicke. Innerlich zu Eis erstarrt hob ich den Kopf.
„Gleichstand“, meinte Sandra. „Und doch habe ich das unbestimmte Gefühl, eine Seite wiegt schwerer. Die Argumente sind kräftiger und in dir drin …“, den Rest ließ sie offen.