Sex / Je oller umso doller Teil 3 - Jo Diarist - E-Book

Sex / Je oller umso doller Teil 3 E-Book

Jo Diarist

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Beschreibung

Durch die neuen Gedanken die Sandra in das festgefahrene Eheleben von Norbert und Rosi bringt, verändern sich die beiden zum positiven. Sie werden offener und aktiver in jeder Beziehung. Die Lust am Leben und Neuem nimmt täglich zu. Rosi macht bei ihren außerehelichen Aktivitäten Erfahrungen, die sie manches überdenken lässt. Dabei entdeckt sie aber auch eine Seite, die tief in ihr vergraben schien und mit Macht erwacht. Harten, doch auch unglaublich sanften Sex, leben die drei in verschiedenen Konstellationen aus und kommen sich dabei immer näher. Sie entschließen sich ihre Dreierbeziehung nicht mehr zu verheimlichen, was von den Außenstehenden unterschiedlich aufgenommen wird. Detaillierte Beschreibungen wechseln sich ab mit Beziehungs- und Lebensfragen. Emotionen kochen hoch und Liebe wächst. Eine Geschichte ab 18+.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Jo Dia­rist

 

 

Sex / Je oller umso doller

 

Teil 3

 

 

 

 

 

 

Alle in die­sem Buch be­schrie­be­nen Per­so­nen, so­wie die Hand­lung, sind fik­tiv. Jede Ähn­lich­keit mit le­ben­den oder to­ten Per­so­nen ist nicht be­ab­sich­tigt und rein zu­fäl­lig. Das trifft auch auf die ge­sam­te Hand­lung zu. Für Ju­gend­li­che un­ter 18 Jah­ren nicht ge­eig­net!

In­halts­ver­zeich­nis

Co­ver

Ti­tel

In­halts­ver­zeich­nis

Bisherige Handlung

Rosi ver­än­dert sich und ich?

Mei­ne Sicht­wei­se än­dert sich, aber man­ches nicht

Wir bau­en uns ein Nest

Lie­be, Lust und Frust

Die Of­fen­ba­rung

Mei­ne dunkle Sei­te

Eins jagt das an­de­re

Die Fa­mi­lie wächst

Buchliste

Im­pres­s­um

Kurz­zu­sam­men­fas­sung der bis­he­ri­gen Hand­lung

 

 

Im Teil 1 der Geschichte erfährt der Leser, wie sich das Ehepaar auf außereheliche erotische Eskapaden einlässt.

Norbert, der sechzigjährige Ehemann hat einen spontanen One-Night-Stand, in dessen Folge er Kontakt zu einer weiteren jungen Frau bekommt, mit der er ein Verhältnis beginnt.

Die Ehefrau Rosmarie - kurz Rosi genannt - wird von ihren Freundinnen dazu verleitet, zur betrieblichen Weihnachtsfeier, in einem sehr aufreizenden Outfit zu gehen.

Die Freundinnen steuern es so, dass Rosi zeitgleich mit ihrem Mann außerehelich sexuelle Handlungen hat.

Keiner weiß von den Aktionen des anderen und beide beschließen für sich, diese neue Seite ihres Lebens erst einmal im geheimen auszuleben.

Die Ehefrau mit zwei Männern, die nichts voneinander wissen und der Ehemann mit einer Frau, die jünger als seine Kinder ist.

 

Im Teil 2 der Geschichte leben Norbert und Rosi ihre neuentdeckte Lust in vollen Zügen aus. Sie wissen, dass es auf Dauer nicht gut gehen kann, können sich aber auch nicht zum gegenseitigen Geständnis durchringen.

Erst durch einen Zufall kommt es zur Offenbarung, in dessen Folge sie sich zu einer neu gestalteten Beziehung entschließen. Die Frauen lernen sich kennen und Rosi findet Gefallen an der Geliebten ihres Mannes. Sie merkt, dass sie frischen Wind in ihr Leben bringt, und entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Angebot.

Beide Frauen wünschen sich einen dominanten Partner und Norbert lebt sich langsam in diese Rolle hinein. Das Ehepaar beginnt sich durch die junge Geliebte von Norbert zu verändern, was ihnen gut tut.

 

Rosi ver­än­dert sich und ich?

 

 

San­dra ge­gen­über mei­ne Be­herr­schung ver­lo­ren zu ha­ben, be­schäf­tig­te mich sehr. Mein Jäh­zorn hat­te sich im­mer an to­ten Ge­gen­stän­den ent­la­den und dass ich ge­ra­de der Frau, in die ich mich ver­liebt hat­te, so eine Här­te an­ge­dei­hen ließ, mach­te mich be­trof­fen.

Si­cher zeig­te ich mich bei un­se­rem Spiel Sasa ge­gen­über do­mi­nant, doch bei den Hie­ben auf den Po hat­te mir nie die ei­ge­ne Hand ge­schmerzt. Jetzt brann­te sie rich­tig­ge­hend, wie muss­te es da erst ih­rem Arsch ge­hen?

Ich schäm­te mich für mei­ne Un­be­herrscht­heit, be­fürch­te­te al­les zer­stört zu ha­ben und wag­te mich kaum zu­rück ins Wohn­zim­mer.

Als ich mich schließ­lich auf­raff­te und den Raum be­trat, trau­te ich mei­nen Au­gen kaum. Rosi und San­dra wa­ren im­mer noch un­be­klei­det. Die Har­mo­nie zwi­schen den bei­den fühl­bar, und dass San­dra mei­ne Ent­schul­di­gung an­nahm, er­leich­ter­te mich sehr.

Die gan­ze Si­tua­ti­on über­for­der­te mich je­doch zu­se­hends.

Ehe­frau und Ge­lieb­te, nackt in völ­li­gem Ein­ver­neh­men und in Zärt­lich­keit ver­bun­den, mach­ten mir zu schaf­fen.

Erst der Re­stau­rant­be­such brach­te mich wie­der auf ein nor­ma­les Le­vel. Dann er­folg­te je­doch Ro­sis Vor­schlag, dass San­dra die Nacht mit uns ver­brin­gen könn­te und de­ren Zu­sa­ge, wühl­te wie­der auf.

Dass San­dra dann ihre Hem­mun­gen ver­lor und die Füh­rung über­nahm, ließ mich erah­nen, was ich noch al­les mit ihr er­le­ben konn­te. Der Rausch, den wir un­ter ih­rer An­lei­tung ge­nie­ßen konn­ten, führ­te uns end­gül­tig zu­sam­men. Das Ge­fühl und der Wunsch die­se Drei­sam­keit wei­ter zu le­ben be­herrsch­te mich voll­kom­men.

Nach­dem San­dra uns zu ei­nem so schö­nen Hö­he­punkt ge­führt hat­te, er­war­te­te ich kei­ne Stei­ge­rung mehr, doch ihre Fra­ge nach ei­nem Wunsch mei­ner­seits, ge­bar eine Idee.

Ich flüs­ter­te San­dra mei­nen Ein­fall ins Ohr. Frag­te, ob sie es sich vor­stel­len könn­te, Rosi stän­dig zu rei­zen und sie da­bei zu le­cken. Als Krö­nung woll­te ich San­dra da­bei fi­cken und das Gan­ze auch noch do­ku­men­tie­ren, weil ich wuss­te, das wür­de Rosi auf­gei­len.

Nur als Sasa woll­te sie es ma­chen, doch das war mir egal, denn al­lein die Ge­dan­ken hat­ten mich schon un­glaub­lich an­ge­heizt. Als ihr Kopf zwi­schen Ro­sis Bei­nen ver­schwand und ich das Schmat­zen hört, mit dem sie mei­ne Frau aus­leck­te, er­reich­te mein Glied eine un­ge­kann­te Grö­ße.

Schnell stell­te ich Rosi noch den Hu­ren­lohn in Aus­sicht, denn ich woll­te ihr all das ge­ben, was sie sich bei an­de­ren hol­te, um den ul­ti­ma­ti­ven Kick zu be­kom­men. Dann gab es aber kein Hal­ten mehr und ich drück­te San­dra mein Glied in die gut ge­schmier­te Möse.

Was für ein un­glaub­li­ches Ge­fühl. Ho­den, Schwanz und Un­ter­leib wa­ren ein ein­zi­ges Krib­beln. Da­bei der Blick auf mei­ne über­reiz­te, ge­schmück­te Frau, die ge­bannt be­ob­ach­te­te, wie ich San­dra fick­te.

Mein Weib, das den Blick, kaum von dem in der an­de­ren Mu­schi ar­bei­ten­den Schwanz lö­sen konn­te, quäl­te sich sicht­bar beim Ver­drän­gen des Or­gas­mus. Al­les an und in ih­rem Kör­per zuck­te und war in Auf­ruhr. San­dra be­ar­bei­te­te sie ge­konnt, so als hät­te sie schon im­mer Frau­en ver­wöhnt.

Ir­gend­wann war sie durch mein Glied in ihr, selbst so geil, dass sie sich dem Fick voll hin­ge­ben woll­te. Noch soll­te aber Rosi im Vor­der­grund ste­hen und es ge­lang mir, sie zum Wei­ter­ma­chen zu be­we­gen. Mir selbst ver­wehr­te ich auch den Ab­gang. Zum einen fürch­te­te ich dann nicht mehr gut ge­nug agie­ren zu kön­nen, um Rosi in höchs­te Höhe zu trei­ben und zum an­de­ren woll­te ich es selbst er­le­ben, wie es sich an­fühlt.

Es kos­te­te mich er­heb­li­che Kraft das durch­zu­hal­ten und ein ge­wal­ti­ges Zie­hen im Un­ter­leib brei­te­te sich aus. Al­les zog sich zu­sam­men und lan­ge wür­de ich es nicht mehr durch­ste­hen.

Bald dar­auf be­merk­te ich, dass Rosi kurz vorm Zu­sam­men­bre­chen war. Es schi­en der rech­te Mo­ment um sie in einen gu­ten Or­gas­mus zu trei­ben.

Ich stell­te mei­ne Stö­ße ein, was we­der San­dra noch mei­nem Un­ter­kör­per ge­fiel. Ro­sis pa­ni­scher Blick, ihr Kopf­schüt­teln und das durch den Gag-Ball ver­fälsch­te: „Nein!“, was ihr beim Be­rüh­ren ih­rer Brüs­te ent­fuhr, lie­ßen mich aber un­ge­wollt kom­men.

Wäh­rend sich mein Glied zu­ckend in San­dras Möse ent­lud und die­se mit ih­ren Schei­den­mus­keln das Gan­ze noch un­ter­stütz­te, ent­fern­te ich has­tig die Nip­pel­klem­men von Ro­sis Tit­ten. An­schlie­ßend saug­te ich die eine ab­ge­bun­de­ne Brust­spit­ze ein und kne­te­te die and­re kräf­tig durch.

Es fühl­te sich an, als hät­te ich einen di­cken Pim­mel im Mund und da ich Rosi vor­her die Er­laub­nis ge­ge­ben hat­te, kam sie mir Ge­walt. Ih­rer Keh­le ent­rang sich ein tiefer, lan­gan­hal­ten­der Ton, der an das Röh­ren ei­nes Hirsches er­in­ner­te. Sie bäum­te sich auf und rang nach Luft, was durch den Ball im Mund kaum ge­lang. Ihr ge­sam­ter Kör­per war in Be­we­gung und ver­krampf­te sich dann.

In ge­nau die­sem Mo­ment kam auch noch San­dra. Ich fühl­te es ganz deut­lich und doch lös­te sie sich nicht von Ro­sis Mu­schi. Im Ge­gen­teil, ich hat­te den Ein­druck, sie saug­te und schmatz­te noch in­ten­si­ver in Ro­sis Schritt.

Die­ser drei­fa­che Or­gas­mus fand je­doch ein ab­rup­tes Ende, weil Rosi wie ein nas­ser Sack um­kipp­te.

Lei­der konn­ten San­dra und ich un­se­ren Ab­gang nicht rich­tig ge­nie­ßen, denn es sah schon ge­fähr­lich aus, als Rosi krampf­te und nach Atem rang. Schnell ent­fern­ten wir den Ball und den Anal­ha­ken. Lös­ten die Ver­bin­dung­ket­ten und ich blick­te San­dra an, weil ich mir nicht si­cher war, ob wir erst die Klem­me am Kitz­ler lö­sen oder die Gum­mis von den Tit­ten ent­fer­nen soll­ten. Da fie­len mir die Trop­fen der weiß­li­chen Flüs­sig­keit auf, die um San­dras Mund und am Kinn hin­gen.

„Was ist denn das um dei­nen Mund?“, frag­te ich und wisch­te mit dem Fin­ger den größ­ten Trop­fen ab.

San­dra sah es sich an und mein­te:

„Viel­leicht das, was Rosi ab­ge­son­dert hat, als sie kam. Sie hat rich­tig­ge­hend ab­ge­spritzt und es schmeckt ir­gend­wie geil.“

Ge­bannt blick­te ich auf mei­nen Fin­ger und leck­te ihn ab. Da­nach konn­te ich nicht an­ders und säu­ber­te mit der Zun­ge San­dras Ge­sicht.

Der Ge­schmack, das Wis­sen, dass Rosi in San­dras Mund eja­ku­liert hat­te und das mei­ne Ge­lieb­te, das al­les so hem­mungs­los mit aus­leb­te, mach­ten mich schon wie­der heiß.

„Du hast recht, es schmeckt wirk­lich geil“, sag­te ich und nä­her­te mich ihr für einen Kuss.

„Soll­ten wir nicht erst die Klem­me und die Gum­mis bei Rosi ent­fer­nen?“, frag­te San­dra und wich mir aus.

„Du hast recht“, mein­te ich mich be­sin­nend.

Als wir ge­mein­sam Ro­sis Bei­ne spreiz­ten und ich dann vor­sich­tig die Klem­me ent­fern­te, hat­te ich kurz­zei­tig den Ein­druck, mei­ne Frau kommt zu sich und will die Au­gen öff­nen. Es war aber nur ein Au­gen­blick, dann fühl­te sich ihr Kör­per wie­der ge­nau­so kraft­los an wie zu­vor.

An­schlie­ßend dreh­ten wir sie so, dass wir die Gum­mis von den Tit­ten rol­len konn­ten, was gar nicht so ein­fach ging, weil die ab­ge­schnür­ten Brust­spit­zen in­zwi­schen kräf­tig an­ge­schwol­len wa­ren. Als wir es fast ge­schafft hat­ten, ent­rang sich Ro­sis Brust fast der glei­che tie­fe Ton wie beim Or­gas­mus. Has­tig be­en­de­ten wir die Ak­ti­on und woll­ten die mal­trä­tier­ten Stel­len sanft mas­sie­ren.

„Nicht an­fas­sen. Lasst mir Ruhe“, hauch­te sie kaum hör­bar und uns wur­de ban­ge.

„Hab ich’s über­trie­ben?“, frag­te ich San­dra ver­stört.

„Kei­ne Ah­nung. Auf alle Fäl­le ist sie voll­kom­men fer­tig.“

„Ob wir sie noch ein biss­chen strei­cheln?“, hak­te ich nach, doch da öff­ne­te Rosi die Au­gen ein klein we­nig und sag­te lei­se:

„Al­les gut. Bit­te nicht mehr an­fas­sen. Gebt mir Zeit“, und roll­te sich zu­sam­men, wie an dem Abend als ich ihr den Or­gas­mus ver­wehrt hat­te.

Vor­sich­tig deck­ten wir sie zu, lösch­ten die Ker­zen und leg­ten uns, eng an­ein­an­der ge­ku­schelt auf die an­de­re Sei­te des Bet­tes.

Gleich­mä­ßi­ge ru­hi­ge Atem­zü­ge von Rosi be­ru­hig­ten uns und wort­los ge­nos­sen wir die Nähe des an­de­ren.

Ich fühl­te den war­men zar­ten Kör­per San­dras. Die wei­che un­ver­hüll­te Haut un­ter mei­nen Fin­gern, ihre Hän­de, die zärt­lich über mei­nen Kör­per stri­chen und den hei­ßen Atem auf mei­ner Brust.

Was für ein un­wirk­li­ches Ge­fühl, was für ein Cha­os in mei­nem Kopf.

Mei­ne Frau, die wir se­xu­ell, voll­kom­men fer­tig­ge­macht hat­ten, ruh­te ne­ben mir und ich hat­te eine jun­ge nack­te Frau im Arm, die in un­se­rem Ehe­bett die Nacht ver­brin­gen wür­de. Das woll­te erst ein­mal ver­ar­bei­tet wer­den.

San­dra schi­en es ähn­lich zu ge­hen, denn nach ih­ren Atem­zü­gen zu ur­tei­len, fand sie eben­so we­nig Schlaf wie ich.

Lan­ge la­gen wir so, bis mich ein un­ru­hi­ger Schlum­mer über­kam. Wir­re ero­ti­sche Träu­me weck­ten mich und ich fühl­te eine sanf­te Hand an mei­nem Glied.

Sie be­merk­te, dass ich mun­ter war, und frag­te lei­se:

„Hast du von mir ge­träumt, oder warum ist das Teil schon wie­der so hart?“

„Die Frau, die mei­nen Schwanz im Mund hat­te, konn­te ich nicht er­ken­nen“, ant­wor­te­te ich aus­wei­chend, weil mir be­wusst wur­de, dass Iris in dem Traum die Haupt­ak­teurin war.

„Hhmm“, brumm­te San­dra und ihr Kopf ver­schwand un­ter der De­cke.

Wei­che Lip­pen leg­ten sich um mein Glied. Eine kun­di­ge Zun­ge um­spiel­te es und San­dras Hand kne­te­te sanft mei­ne Ho­den.

Nur müh­sam konn­te ich, ein­ge­denk mei­ner Frau ne­ben mir, mei­ne Lust­lau­te dämp­fen. Die Lust nach Sex mit San­dra ent­zog sich die­ser Kon­trol­le je­doch.

Ich schlug die De­cke zu­rück und drück­te San­dras Kopf sanft nach un­ten. Sie fühl­te, dass mir nach ei­nem Deep Throat ge­lüs­te­te, und er­füll­te den Wunsch.

Dass sie das in so kur­zer Zeit er­lernt hat­te und ohne Mühe durch­zog er­staun­te mich im­mer wie­der. Auch dies­mal war das Ge­fühl über­wäl­ti­gend, den­noch ent­zog ich ihr mein Glied nach ei­ni­ger Zeit, weil ich nicht in ih­rem Hals kom­men woll­te.

Ich zog sie hoch und über­nahm den Part bei ihr. Als ich mei­nen Kopf in ih­ren Schritt senk­te, hielt sie ihn fest und flüs­ter­te has­tig:

„Ich bin nicht sau­ber, du bist doch vor­hin in mir ge­kom­men.“

„Ich weiß und es macht mir nichts aus“, gab ich zu­rück und drück­te mei­ne Zun­ge zwi­schen ihre Schamlip­pen. Wie bei der Num­mer mit Iris und dem Pen­dant mit Rosi gab ich al­les, wo­bei mir be­wusst wur­de, dass es Teil des Traums ge­we­sen war.

San­dra wand sich un­ter mei­nen Be­mü­hun­gen und hat­te Mühe ihre Lust nicht laut zu äu­ßern. Bei all dem wur­de mir klar, dass es mich mitt­ler­wei­le rich­tig scharf­mach­te, mein ei­ge­nes Sper­ma aus der Mu­schi zu sau­gen. Nur wür­de ich es nicht wie bei Iris der Frau ge­ben, son­dern es selbst schlu­cken.

Als sich San­dra, mit ver­hal­te­nem Stöh­nen, ei­nem Or­gas­mus hin­gab, rutsch­te ich hoch und drück­te mein Glied in ihre Grot­te. Ohne den Or­gas­mus ab­eb­ben zu las­sen, be­gann ich sie zu sto­ßen.

San­dra krall­te sich in mei­nem Rücken fest, biss in mei­nen Hals um ihr Stöh­nen zu dämp­fen und doch schi­en es Rosi ge­weckt zu ha­ben. Es hemm­te uns kurz­zei­tig, aber Rosi dreh­te sich und mur­mel­te:

„Macht nur, es ist okay“, und schlief wei­ter.

Aus­gie­big konn­te ich San­dra da­nach sto­ßen, und als ich in ihr kam, kam auch sie ein wei­te­res Mal.

Er­schöpft und ver­schwitzt sank ich auf sie, woll­te San­dra nach ei­ni­ger Zeit aber von mei­nem Ge­wicht be­frei­en.

„Nein, bleib noch ein Stück, ich hal­te das aus“, bat sie und hielt mich fest.

„Si­cher?“

„Ganz si­cher! Es war wun­der­schön und ich brau­che das jetzt“, be­stä­tig­te sie und gab mir einen lei­den­schaft­li­chen Kuss.

„Ich lie­be dich so un­glaub­lich“, flüs­ter­te sie mir an­schlie­ßend ins Ohr.

„Ich dich auch“, ge­stand ich.

„Ehr­lich?“

„Hast du einen ge­gen­tei­li­gen Ein­druck?“, frag­te ich zu­rück.

„Nein, und du glaubst gar nicht, wie glück­lich du mich machst. Halt mich fest in die­ser Nacht. Lass mich füh­len, dass du bei mir bist. Dass es nicht nur ein Traum ist, wie so vie­le, die ich in letz­ter Zeit hat­te und mor­gen wer­de ich bei Rosi Ab­bit­te leis­ten.“

„Ich den­ke nicht, dass du das brauchst. Sie ak­zep­tiert es, das weiß ich. Wir dür­fen sie nur nicht au­ßen vor las­sen. Sie muss ein Teil von uns bei­den blei­ben.“

„Nichts an­de­res wün­sche ich mir“, be­stä­tig­te San­dra.

„Dann lass mich jetzt run­ter, das wir Schlaf fin­den und mor­gen fan­gen wir mit dei­ner Woh­nung an.“

„Oh ja, ger­ne“, sag­te San­dra und gab mich frei.

 

Das ers­te Ta­ges­licht ver­brei­te­te im Zim­mer einen mat­ten Licht­schein. Noch be­vor ich die Au­gen öff­ne­te, fühl­te ich mich be­ob­ach­tet. Ich spür­te die Wär­me der Frau, die sich an mich schmieg­te, hör­te an ih­ren Atem­zü­gen, dass sie nicht mehr schlief und wuss­te es war San­dra, die mich an­sah.

Als ich die Li­der hob, blick­te ich in ihre Au­gen und ein herz­li­ches Lä­cheln brei­te­te sich im Ge­sicht der jun­gen Frau aus.

„Gu­ten Mor­gen mein Liebs­ter. An dei­ner Sei­te zu er­wa­chen ist die Er­fül­lung ei­nes Trau­mes“, wa­ren ihre ers­ten Wor­te.

Ein tiefer Atem­zug ent­wich mir und ich sag­te:

„Es ist für mich kaum fass­bar, dass du mich al­ten …“

„Aarrg, was du nur schon wie­der mit dem Al­ter hast. Das ist mir un­wich­tig. Wir har­mo­nie­ren sehr gut, du gehst auf mei­ne Wün­sche und Nei­gun­gen ein, ohne mich in­fra­ge zu stel­len. Du ach­test mich und zeigst mir dei­ne Lie­be. Was will ich also mehr und jetzt hör auf da­mit!“, wies sie mich zu­recht.

Bei die­sen Wor­ten blitz­ten mich ihre Au­gen an und mach­ten sie, als selbst­be­wuss­te Frau, für den Mo­ment noch be­geh­rens­wer­ter.

„Ja mei­ne wun­der­schö­ne Ge­lieb­te, dir auch einen gu­ten Mor­gen“, ant­wor­te­te ich und gab ihr einen lei­den­schaft­li­chen Kuss.

Das be­sänf­tig­te sie wie­der und wir schmieg­ten uns, die Ge­mein­sam­keit ge­nie­ßend, noch eine Wei­le an­ein­an­der. Ir­gend­wann muss man aber auch wie­der in die Rea­li­tät zu­rück­keh­ren und so lös­ten wir uns schließ­lich, um auf­zu­ste­hen.

Rosi schlief im­mer noch tief und fest. Kei­ne Be­we­gung von uns schi­en sie wahr­ge­nom­men zu ha­ben, was zeig­te, wie fer­tig sie der Abend ge­macht hat­te. Wir woll­ten sie nicht stö­ren und zo­gen uns lei­se an, aber be­vor wir den Raum ver­lie­ßen, ent­nahm ich mei­nem Por­te­mon­naie noch zwei fünf­zig Euro Schei­ne und leg­te sie zu den an­de­ren auf das Nacht­schränk­chen.

San­dra schüt­tel­te miss­bil­li­gend den Kopf und im Flur mach­te sie mir Vor­hal­tun­gen:

„Warum machst du das? Es ist er­nied­ri­gend und wird ihr nicht ge­fal­len.“

„Wie kommst du denn dar­auf? Mir hat sie ge­sagt, dass sie die­sen Kick liebt, dass es sie an­ma­cht, sich als Hure zu ge­ben und sich für den Sex be­zah­len zu las­sen“, gab ich zu­rück.

„Aber doch nicht von dir. Von an­de­ren Män­nern mag sein – auch wenn ich das nicht ver­ste­hen kann – aber von dem Mann, den sie liebt, will sie das be­stimmt nicht. Geh wie­der rein und nimm es weg“, kon­ter­te San­dra.

„Mach ich nicht. Ver­spro­chen ist ver­spro­chen“, mein­te ich ab­schlie­ßend.

Noch­mals schüt­tel­te San­dra den Kopf, sag­te aber nichts mehr.

Ge­mein­sam such­ten wir das Bad auf, und weil ich frü­her fer­tig war, bat ich sie dann in der Kü­che den Tisch zu de­cken. Den Ein­wand, dass sie doch nicht ein­fach in un­se­ren Schrän­ken rum­stö­bern kön­ne, wisch­te ich mit der Be­mer­kung weg, dass sie doch jetzt zu uns ge­hö­re, und mach­te mich auf zum Bä­cker.

Als ich zu­rück­kam, war der Früh­stücks­tisch für uns drei lie­be­voll vor­be­rei­tet und San­dra so­eben fer­tig mit dem Spül­ma­schi­ne aus­räu­men.

„Bei dem, was noch auf dem Schrank steht, war ich mir nicht si­cher, wo es hin­ge­hört und bei dem an­de­ren Din­gen hof­fe ich die rich­ti­gen Stel­len ge­fun­den zu ha­ben“, sag­te sie.

„Wird schon pas­sen“, mein­te ich und räum­te den Rest noch weg.

Schnell noch die Kaf­fee­ma­schi­ne an­ge­wor­fen, weil sie die Fil­ter­tü­ten nicht ge­fun­den hat­te und dann setz­ten wir uns an den Tisch.

Die zwei­te Tas­se Kaf­fee war fast ge­leert, als Rosi zur Tür he­r­ein­kam. Ihre Mie­ne ver­hieß nichts Gu­tes und dann fauch­te sie auch schon:

„Was soll das!“, und warf mir das Geld auf den Tel­ler.

An­schlie­ßend sag­te sie noch ge­nau das, was San­dra schon be­fürch­tet hat­te und rausch­te wie­der zur Tür hi­n­aus.

Be­trof­fen blick­te ich ihr nach und mein­te klein­laut zu San­dra:

„Du hat­test recht und jetzt ist der Rest des Ta­ges ge­lau­fen.“

„Ihr seid aber auch Stur­köp­fe. Na lass mal, ich klär das mit ihr und in Zu­kunft springst du mal über dei­nen Schat­ten und lässt ein paar neue Ge­dan­ken zu“, gab sie zu­rück und ging Rosi nach.

Was dann ge­schah, konn­te ich kaum fas­sen.

San­dra hielt sich nicht lan­ge bei Rosi auf, setz­te sich wie­der zu mir, sag­te aber nichts. Bald dar­auf kam mei­ne Frau, küss­te San­dra und be­dank­te sich bei ihr.

So was hat­te ich schon ewig nicht mehr er­lebt. Nor­ma­ler­wei­se spiel­te sie nach so et­was im­mer die Be­lei­dig­te und be­kam sich frü­he­s­tens am nächs­ten Tag wie­der ein. Dies­mal mein­te sie nur, sie müs­se ei­ni­ges mit uns be­re­den und nach ei­nem Schluck Kaf­fee be­gann sie auch gleich da­mit:

„Hör zu Nor­bert, San­dra hat es auf den Punkt ge­bracht, wir le­ben in ein­ge­fah­re­nen Bah­nen und ich will da raus. Ich möch­te das wir in Zu­kunft, im­mer wenn wir nach Ge­wohn­heit han­deln, erst ein­mal über­le­gen, ob eine Al­ter­na­ti­ve nicht sinn­vol­ler wäre. Da­mit kom­me ich auch gleich zu mir.

Du hast recht, ich habe mich in letz­ter Zeit wie eine Hure be­nom­men und ich gebe zu; es auch ge­nos­sen. Al­lein der Ge­dan­ke dar­an hat oder bes­ser macht mich heiß. Jetzt habe ich Neu­es bei euch zwei­en ge­fun­den und wer­de nur noch für euch da sein.“

Er­war­tungs­voll sah sie mich an und mir blieb, bei der Ver­än­de­rung mei­ner Frau, erst ein­mal die Spu­cke weg.

„Was ist, re­dest du jetzt nicht mehr mit mir?“, hak­te sie ent­täuscht nach.

„Nein, nein“, be­eil­te ich mich zu ant­wor­ten. „Ich bin bloß mehr als über­rascht. Zum einen, dass du nicht wie­der in dein ge­wohn­tes Mus­ter ver­fal­len bist und zum an­de­ren, weil du auf ein­mal das auf­ge­ben willst, wo­von du noch vor kur­zen über­zeugt warst, es aus­le­ben zu wol­len.“

„Das liegt an San­dra, ihre An­re­gun­gen kön­nen sehr über­zeu­gend sein.“

Bei­de blick­ten wir sie an, doch San­dra hob ab­weh­rend die Hän­de und sag­te:

„Ich bin frisch in eu­rem Le­ben und habe des­halb eine an­de­re Sicht­wei­se auf Ge­wohn­hei­ten von euch, wei­ter nichts.“

„Ja, du kannst es an­schei­nend gut rü­ber­brin­gen, denn wenn ich ein­mal so et­was an­sprach, wur­de meist das Ge­gen­teil ge­macht“, ant­wor­te­te ich.

Rosi hol­te tief Luft, um ge­gen­zu­hal­ten wie bis­her. Nach ei­nem Blick auf San­dra, ver­zog sie je­doch den Mund schnell zum Lä­cheln und ge­stand:

„Weil die Art, wie du es tust, im­mer zum Wi­der­spruch ge­reizt hat. Egal, um das zu be­ant­wor­ten, was du an­ge­spro­chen hast:

Es wird mir nicht leicht wer­den, weil die Ge­dan­ken dar­an im­mer tief in mei­nem In­ne­ren prä­sent sind und mich stän­dig eine ge­wis­se Sehn­sucht da­nach an­sta­chelt, aber ich will es euch zu lie­be tun. Ihr gebt mir so viel, macht mich im Se­xu­el­len rich­tig­ge­hend fer­tig, da wäre es doch ge­lacht, wenn ich es nicht in den Griff be­kom­men wür­de.“

Ich über­leg­te einen Au­gen­blick, doch dann sag­te ich:

„Hör zu Rosi, ich kann und will dir nicht ver­sa­gen, was ich in ge­wis­sem Sin­ne in vol­len Zü­gen aus­le­be. Also …“

„Das sind aber grund­ver­schie­de­ne Din­ge. Du liebst eine Frau, die uns bei­den viel gibt und ich er­fül­le mir nur neu­end­deck­te Sehn­süch­te“, fuhr sie mir über den Mund.

„Und doch gibt es Par­al­le­len. Au­ßer­dem hast du, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, dem einen ver­spro­chen ihm zu hel­fen sein Pro­blem in den Griff zu be­kom­men. So­gar mit ei­ner zeit­li­chen Be­gren­zung. Und vom an­de­ren wirst du ver­ehrt. Ich sage des­halb; bre­che nichts übers Knie und den­ke noch ein­mal dar­über nach.“

San­dra lach­te laut auf und ver­dutzt blick­ten wir sie an.

„Ihr seid mir schon zwei Hel­den“, be­gann sie im­mer noch lei­se la­chend. „Statt euch in eu­ren Vor­ha­ben zu un­ter­stüt­zen, steht ihr euch stän­dig selbst im Weg. Ko­mi­scher­wei­se ist das, im Be­zug auf mich ganz an­ders. Da geht ihr, viel­leicht weil ihr vie­le Ei­gen­hei­ten von mir noch nicht kennt, ohne Pro­ble­me auf vie­les ein. Also sage ich euch jetzt mal, wo es lang­geht:

Rosi du machst eine Auf­stel­lung von Pro und Con­tra, zu dei­nem Vor­ha­ben und egal wie es aus­fällt, was die meis­ten Punk­te hat, machst du. Und du Nor­bert, un­ter­stützt sie in Zu­kunft, wenn sie sich was vor­ge­nom­men hat. Mit die­sem ewi­gen Hin und Her macht ihr euch selbst das Le­ben schwer.“

Ich blick­te von San­dra zu Rosi und wir lach­ten zeit­gleich auf.

„Warum ha­ben wir dich nicht schon viel frü­her ken­nen­ge­lernt“, stell­te ich dann fest und küss­te San­dra.

Rosi tat es mir gleich und stand auf um Zet­tel und Stift zu ho­len, was San­dra un­ter­band.

„Nicht jetzt Rosi. Mach das in Ruhe, wenn du al­lein bist und jetzt früh­stücken wir zu Ende, ohne wei­te­re Pro­blem­be­wäl­ti­gun­gen.“

Es wur­de ein schö­ner ge­müt­li­cher Mor­ge­n­auf­takt. Nur Rosi rutsch­te nach ei­ni­ger Zeit un­ru­hig auf ih­rem Stuhl hin und her. Die nächt­li­che Be­hand­lung ih­res Kitz­lers zeig­te im­mer noch Aus­wir­kun­gen.

Als wir schließ­lich mit San­dras Woh­nung be­gin­nen woll­ten, klink­te sich Rosi aus.

„Nor­bert du weißt, ich bin mit mei­nen zwei lin­ken Hän­den, für so­was nicht ge­schaf­fen. Au­ßer­dem kann ich mich kaum be­we­gen, ohne einen stän­di­gen Reiz im Schritt zu füh­len. Ir­gend­wie füh­le ich mich rich­tig­ge­hend aus­ge­laugt. Macht ihr Mal al­lei­ne und ich küm­me­re mich hier um das leib­li­che Wohl“, er­klär­te sie.

So mach­ten wir es auch. San­dra und ich ent­fern­ten als Ers­tes in al­len Zim­mern die Ta­pe­ten, weil sie durch die Kin­der sehr ge­lit­ten hat­ten und nur ma­lern nicht viel brin­gen wür­de. Auch die Aus­leg­wa­re soll­te raus, da San­dra ger­ne über­all Vi­nyl­bo­den drin ha­ben woll­te.

Da­bei hör­ten wir Mu­sik. Eine Mi­schung aus neun­zi­ger Jah­re und neu­en Hits. Das ver­setz­te uns in rich­tig gute Stim­mung und ich leg­te auch ein, zwei Tanzein­la­gen mit ihr ein.

Zu Mit­tag wur­den wir von Rosi auf das Bes­te ver­sorgt. Sie hat­te auch ihre pro und con­tra Lis­te fer­tig, woll­te sie aber erst mit uns durch­ge­hen, wenn sie noch ein­mal drü­ber ge­schla­fen hat­te. An­schlie­ßend ging ich mit San­dra wie­der in die Woh­nung und fühl­te mich mehr als gut bei der Zu­sam­men­ar­beit mit ihr.

Wir scherz­ten viel und im Über­schwang der Hoch­stim­mung sag­te ich un­ver­mit­telt:

„Los, Ho­sen run­ter.“

San­dra blick­te mich ver­dutzt an, leg­te die Spach­tel bei­sei­te, mit der sie ge­ra­de Ta­pe­ten­res­te ent­fernt hat­te, nahm einen der be­reit­lie­gen­den Lap­pen und wisch­te sich die Hän­de ab. Dann schenk­te sie mir ein Lä­cheln, zog in ei­nem Rutsch Hose und Slip he­r­un­ter und häng­te es über die Trep­pen­lei­ter. Mit leicht ge­spreiz­ten Bei­nen und in den Nacken ge­leg­ten Hän­den, fun­kel­te sie mich an­schlie­ßend spitz­bü­bisch an.

„Und jetzt Herr?“, frag­te sie, weil ich si­cher ein un­be­schreib­li­ches Ge­sicht ge­macht hat­te.

Für den Mo­ment wuss­te ich gar nicht, was ich tun soll­te, da es nur ein flap­si­ger Spruch ge­we­sen sein soll­te. Ihre he­r­aus­for­dern­de Mie­ne brach­te dann wie­der ein­mal eine dum­me Sei­te von mir her­vor, wes­halb ich kon­ter­te:

„Und jetzt bleibst du so ste­hen, bis ich wie­der da bin, Sasa.“

Da erstarb der über­le­ge­ne Zug um ihre Lip­pen, doch die Hal­tung be­hielt sie bei.

Schnell wusch ich mir im obe­ren Bad die Hän­de und husch­te ich in un­se­re Woh­nung. Rosi fand ich in der Kü­che, wo sie einen frisch­ge­ba­cke­nen Ku­chen aus dem Herd nahm, den sie uns zum Nach­mit­tags­kaf­fee ser­vie­ren woll­te.

„Wür­dest du mir den Love­plug lei­hen, von dem du mir er­zählt hast“, frag­te ich has­tig.

„Was hast du vor“, kam die Ge­gen­fra­ge.

Ich kam nicht um­hin ihr die Si­tua­ti­on zu schil­dern und Rosi mein­te:

„Sei nicht gars­tig zu ihr, das hat sie nicht ver­dient.“

„Bin ich nicht. Sie hat es he­r­aus­ge­for­dert mit ih­rem Blick, und als ich run­ter­ging, konn­te ich die er­ge­be­ne Sasa in ihr er­ken­nen.“

Im­mer noch skep­tisch, gab sie mir das ge­wünsch­te Teil und ich be­eil­te mich, zu­rück zu San­dra zu kom­men.

Sie stand ge­nau­so da, wie ich sie ver­las­sen hat­te und blick­te auf ihre Füße.

An sie he­r­an­tre­tend griff ich ihr in den Schritt und be­reit­wil­lig kam mir ihr Be­cken ent­ge­gen.

„Sehr schön Sasa, du weißt was sich ge­hört“, sag­te ich und rieb kurz über ih­ren Kitz­ler.

San­dras Atem­fre­quenz stei­ger­te sich, doch die Au­gen hob sie nicht. Ich ging vor ihr auf die Knie und be­ar­bei­te­te die Mu­schi ein biss­chen, da­mit sie ge­nug Feuch­tig­keit pro­du­zier­te. Dann nahm ich die Ku­gel, die ich in der an­de­ren Hand ver­bor­gen hat­te, und drück­te sie lang­sam hi­n­ein.

Ohne ihre Hal­tung zu ver­än­dern, jam­mer­te San­dra lei­se auf.

„Was ist Sasa, ich tu dir nur einen Ge­fal­len, da­mit dir die wei­te­re Ar­beit auch Lust be­rei­tet“, sag­te ich und ließ erst vom Love­plug ab, als nur noch ein klei­ner Rest Ket­te he­r­aus­hing.

An­schlie­ßend öff­ne­te ich das viel zu große Ar­beits­hemd, was sie sich von mir ge­lie­hen hat­te, ent­fern­te ih­ren BH und kno­te­te das Hemd un­ter der Brust zu­sam­men. Jetzt muss­ten die Tit­ten bei vie­len Be­we­gun­gen her­vor­blit­zen. Noch ein­mal schnell an ih­ren Nip­peln ge­spielt, die sich auch so­fort auf­stell­ten und dann griff ich un­ters Kinn, um ihr in die Au­gen zu se­hen.

So­fort spür­te ich, dass die lieb­li­che Stim­mung ge­stor­ben war. Sasa wür­de sich mir be­din­gungs­los hin­ge­ben. Das lo­cke­re Zu­sam­men­sein hat­te ich al­ler­dings ge­tö­tet. Au­gen­blick­lich be­reu­te ich mein Han­deln und woll­te zu­rück­ru­dern.

San­dra kann­te mich schon gut, wuss­te, was ich vor­hat­te, und schüt­tel­te leicht mit dem Kopf.

„Soll ich jetzt mit mei­ner Ar­beit fort­fah­ren, Herr?“, frag­te sie mit rau­er Stim­me und ich nick­te.

Ohne wei­te­re Wor­te nahm sie die Spach­tel wie­der auf und schab­te Ta­pe­ten­res­te he­r­un­ter.

Nach ei­nem tie­fen Atem­zug, bei dem ich mich selbst ver­fluch­te, nahm ich Hose, Slip und BH, um es im ein­zi­gen sau­be­ren Raum der Woh­nung, dem Bad, ab­zu­le­gen. Dann dreh­te ich das Ra­dio lei­ser und mach­te da wei­ter, wo ich auf­ge­hört hat­te.

Schwei­gend ar­bei­te­te je­der vor sich hin. Nur ge­le­gent­lich hör­te ich ein lei­ses Stöh­nen oder ge­press­ten Atem, wenn der Love­plug, sei­nen Dienst tat. Ei­gent­lich hat­te ich im­mer wie­der ein­mal an den Tit­ten oder der Mu­schi spie­len wol­len, doch die Lust ging mir ab.

San­dra fühl­te, dass ich mich selbst kas­tei­te, und er­griff die In­itia­ti­ve.

„Herr, könn­test du mal nach­se­hen? Ich be­fürch­te, ich habe mei­ne Auf­ga­be ver­nach­läs­sigt und die Ku­gel rutscht he­r­aus.“

Als ich mich ihr zu­wand­te, stand sie in Dis­play-Hal­tung da und schenk­te mir ein ver­söhn­li­ches Lä­cheln.

Schnell rei­nig­te ich mei­ne Hän­de und trat an sie he­r­an. Vor ihr auf die Knie ge­hen und nach­se­hen war eins.

San­dra lief der Saft schon die Schen­kel hin­ab, so sti­mu­lier­te sie die Ku­gel und einen Teil da­von konn­te man auch schon se­hen.

Ich war mir si­cher, dass sie den Plug ab­sicht­lich he­r­aus­ge­drückt oder raus­rut­schen las­sen hat­te, um Frie­den zu schlie­ßen, also drück­te ich ihn wort­los wie­der rein.

„Wel­che Stra­fe muss ich jetzt er­war­ten, Herr?“, frag­te sie, als ich mich auf­rich­te­te.

Ich kam nicht um­hin ihr in die Au­gen zu bli­cken und es war, als könn­te ich da ihre Ge­dan­ken le­sen.

Nur kurz­zei­tig hat­te sie die Ver­stim­mung nie­der­ge­drückt. Der Wech­sel er­folg­te wohl zu ab­rupt. Jetzt war sie be­reit, ohne Wenn und Aber, Sasa zu ge­ben und er­war­te­te, dass ihr Meis­ter, dem auch nach­kam.

„Leg es selbst fest, Sasa“, sag­te ich und griff mir ihre Nip­pel.

„Uu­uh­hm“, stöhn­te sie auf, als ich kräf­tig an ih­nen zog.

„Ist das schon die Stra­fe?“, frag­te sie und ging auf die Ze­hen­spit­zen.

„Nein, das ist nur, um dir Ver­gnü­gen zu be­rei­ten.“

„Uhh, für mich fühlt sich das an­ders an. Ohh, pff, doch wenn es dir Freu­de be­rei­tet, dann ist es auch mei­ne“, gab sie un­ter ge­press­tem Atem zu­rück, als ich die Nip­pel hef­tig zwir­bel­te.

„Nun, wel­che Stra­fe willst du denn jetzt ha­ben?“, hak­te ich nach.

„Ich möch­te es nicht selbst fest­le­gen, Herr, wer­de aber al­les klag­los hin­neh­men, was du mir zu­ge­dacht hast“, gab sie zu­rück.

In ih­ren Au­gen konn­te ich se­hen, dass es ihr Ernst war. Die Miss­s­tim­mung gab es nicht mehr. Sie lie­fer­te sich mir be­din­gungs­los aus.

„Ich setz­te die Stra­fe aus. Ar­bei­te jetzt wei­ter und spä­ter wirst du mir eine Freu­de be­rei­ten, die dir auch ge­fal­len soll­te. Was ich aber jetzt schon von dir er­war­te, zeig mir, wie geil du bist. Mach mich heiß, so­dass ich es kaum er­war­ten kann, in dei­nen lieb­li­chen Kör­per ein­zu­drin­gen“, for­der­te ich und ließ von ih­ren Nip­peln ab.

„Ja Herr“, sag­te sie und wisch­te sich den Saft von den Schen­keln.

Mit ei­nem las­zi­ven Blick in mei­ne Au­gen schob sie sich die Fin­ger in den Mund und leck­te sie schmat­zend ab.

Noch ein­mal griff ich mir ihre Brüs­te mit bei­den Hän­den und kne­te­te sie kräf­tig. San­dra schloss die Au­gen, ließ ein lust­vol­les Stöh­nen hö­ren und sag­te:

„So kann ich aber nicht ar­bei­ten, Herr.“

„Na dann los“, mein­te ich und dreh­te um.

Je ein Hieb auf ihre Arsch­ba­cken ließ die nach vorn stol­pern und er­schro­cken auf­jam­mern.

„Hmm, so rot und die Fin­ger zu se­hen, das ge­fällt mir.“

„Ja Herr, es fühlt sich auch gut an, wenn mein Po so schön warm ist von den Schlä­gen. Nur manch­mal brennt es ein we­nig, aber dann zwickt es meist auch hier vorn“, ant­wor­te­te San­dra und griff sich in den Schritt.

Ein lei­ses lust­vol­les: „Hh­hmm“, er­tön­te, wäh­rend sie ein biss­chen in ih­rer Mu­schi matsch­te. An­schlie­ßend leck­te sie sich wie­der die Fin­ger ab und sah mich da­bei ver­füh­re­risch an.

Sie nahm ernst, was ich ge­sagt hat­te, und mach­te mich von da an wirk­lich heiß. Ab und zu streif­te sie mit ih­ren ent­blöß­ten Brüs­ten an mir ent­lang, oder spiel­te an sich und ließ ihre Lust hö­ren.

Oder als ich ge­ra­de ei­ni­ge Lö­cher von den al­ten So­ckel­leis­ten­hal­tern zu­gips­te, stell­te sie sich breit­bei­nig ne­ben mich und frag­te Be­lang­lo­ses. Nass glänz­ten die In­nen­sei­ten ih­rer Schen­kel und der Ge­ruch ih­rer Möse mach­te mich ver­rückt.

Auch ich spiel­te mehr­fach an ihr, küss­te sie oder gab ihr Klit­sche auf den Po.

Ge­ra­de in so ei­nem Mo­ment kam Rosi, blieb ab­rupt ste­hen und frag­te:

„Was ist denn hier los?“

„Her­rin, ich war frech und der Herr lehrt mich De­mut“, ant­wor­te­te San­dra mit spitz­bü­bi­schen Ge­sichts­aus­druck, was zwei wei­te­re Klit­sche zur Fol­ge hat­te.

„Huii“, ent­fuhr es San­dra.

„Nor­bert!“, rüg­te Rosi.

„Was?“, frag­te ich mit erns­tem Un­ter­ton zu­rück.

„Nichts, ich woll­te euch ei­gent­lich nur zum Kaf­fee­trin­ken run­ter­ho­len“, wie­gel­te Rosi ab.

„Wir kom­men. Und du Rosi legst ein Ba­de­tuch auf Sa­sas Stuhl und wirst dich vor dem Kaf­fee auf die glei­che Art, wie sie es ges­tern bei dir ge­macht hat, re­van­chie­ren.“

„Waas?“, frag­te Rosi ent­geis­tert.

„Gönnst du un­se­rer Ge­spie­lin die­se Freu­de nicht?“, frag­te ich.

„Nein, ja, na­tür­lich …“

„Dann mach und zick hier nicht rum“, for­der­te ich streng.

„Ja Herr“, gab sie klein­laut nach.

Rosi war schon wie­der auf dem Weg nach un­ten und ich wusch mir die Hän­de. San­dra trat hin­zu und frag­te:

„Herr, darf ich eine Bit­te äu­ßern?“

„Nur zu.“

„Drän­ge Rosi zu nichts, was sie nicht will. Mach mit mir, was im­mer du möch­test, denn ich ge­hö­re dir als Sasa und als San­dra. Ob aber Rosi auch so be­han­delt wer­den will … da bin ich mir nicht si­cher.“

„Sie will, glaub mir. Komm jetzt wasch dich und dann lass uns Spaß ha­ben.“

Bei je­dem Schritt die Trep­pe run­ter wur­de San­dras Atem hef­ti­ger und nach der letz­ten Stu­fe ent­fuhr ihr ein lei­ser Seuf­zer. Der Plug tat sei­nen Dienst und ich gab ihr noch einen Klitsch auf jede Po­ba­cke.

In der Kü­che hat­te Rosi den Tisch für uns drei ge­deckt, den frisch­ge­ba­cke­nen Ku­chen, in klei­nen Stücken auf einen Tel­ler ar­ran­giert und der Duft von fri­schem Kaf­fee weh­te uns ent­ge­gen. Auf ei­nem Stuhl hat­te sie ein Ba­de­tuch ge­legt und knie­te in Nadu da­ne­ben.

„Setzt dich Sasa. Ein Bein an­win­keln und den Fuß auf die Bank stel­len und das an­de­re schön weit sprei­zen, da­mit Rosi gut an dei­ne Möse kommt“, be­fahl ich.

Ohne zu zö­gern, führ­te San­dra mei­ne An­wei­sung aus. Ich nick­te Rosi zu und sie rutsch­te he­r­um, um das Ge­for­der­te aus­zu­füh­ren.

„Nicht so Rosi, geh in Hünd­chen­stel­lung, ich will dich da­bei fi­cken.“

„Herr bit­te, ich mach al­les, was du ver­langst. Ich wer­de auch noch dei­nen Schwanz bis zum Ende lut­schen, oder dir an­der­wei­tig Er­leich­te­rung ver­schaf­fen, aber mei­ne Mu­schi hält heu­te so­was noch nicht aus. Lass sie bit­te noch einen Tag ru­hen“, bat Rosi und ich konn­te fast ein we­nig Pa­nik in ih­ren Au­gen se­hen.

Das brach­te zwar mei­nen Plan durch­ein­an­der, ihr die Bit­te ab­schla­gen, konn­te ich aber nicht.

„Wir wer­den se­hen, was wird. Be­gin­ne jetzt und lass Sasa nicht war­ten“, ant­wor­te­te ich ver­söhn­lich.

„Ja Herr, darf ich den Love­plug ent­fer­nen?“

„Ja, aber erst spielst du noch ein biss­chen da­mit.“

Mit die­sen Wor­ten zog ich mir den an­de­ren Stuhl he­r­an, um in ei­ner güns­ti­gen Po­si­ti­on das Schau­spiel ge­nie­ßen zu kön­nen.

San­dras Mu­schi stand et­was of­fen. In­ne­re und äu­ße­re Schamlip­pen wa­ren leicht ge­schwol­len. Al­les in ih­rem Schritt trief­te nur so vor Feuch­tig­keit und der Duft ih­rer Er­re­gung weh­te bis zu mir.

Rosi er­kun­de­te erst ein­mal mit den Fin­gern die ju­gend­li­che Möse. Strich zart über die in­ne­ren Schamlip­pen bis zu Klit und rieb leicht dar­über.

„Hhmmm“, ent­fuhr es San­dra.

„Ge­fällt dir das Sasa?“, frag­te ich nach.

„Ja Herr.“

Rosi setz­te in­zwi­schen ihre Fin­ger ge­konnt ein. Er­kun­de­te die etwa einen Zen­ti­me­ter of­fen ste­hen­de Grot­te und spiel­te mit der Ket­te. Der Zei­ge­fin­ger der an­de­ren Hand rieb zwi­schen­zeit­lich, im­mer wie­der ein­mal den Kitz­ler und ganz un­ver­mit­telt, press­te sie in zwi­schen Zei­ge­fin­ger und Dau­men zu­sam­men.

San­dra ent­fuhr ein tiefer, ge­pres­ster Laut. Sie bäum­te sich mit ver­dreh­ten Au­gen auf und hielt dann die Luft an, be­vor sie wie­der zu­rücksank.

Ich muss­te schmun­zeln, denn das setz­te ich ger­ne ein und Rosi über­nahm es jetzt. Weil mich die Sze­ne­rie im­mer mehr er­reg­te, öff­ne­te ich die Hose und be­gann zu wich­sen.

Wäh­rend­des­sen hat­te Rosi die Ku­gel ein Stück he­r­aus­ge­zo­gen, wi­ckel­te sich die Ket­te ein­mal um den Zei­ge­fin­ger, pres­se Mit­tel- und Ring­fin­ger he­r­an und drück­te den Plug wie­der rein. Die Fin­ger ver­schwan­den, mit der Ku­gel bis zum An­schlag, in San­dras Loch.

Auch bei die­ser Ak­ti­on bäum­te sich San­dra un­ter tie­fem Stöh­nen auf.

Rosi spiel­te da­bei mit dem Dau­men die­ser Hand am Kitz­ler, was San­dra fast ver­zwei­feln ließ. We­gen des of­fe­nen Hem­des konn­te ich se­hen, dass sie je­den Mus­kel an­ge­spannt hat­te. Der Bauch war durch­zo­gen von har­ten Strän­gen, und erst als Rosi von der Per­le ab­ließ, schnapp­te San­dra wie eine Er­trin­ken­de nach Luft.

Er­neut sank sie zu­rück und he­chel­te re­gel­recht. Rosi zog ihre Hand zu­rück und brach­te den Love­plug mit. Fast die Hälf­te des Plugs war zu se­hen, als sie ihn wie­der rein­drück­te und dann kam ihre Zun­ge zum Ein­satz.

Für einen Mo­ment konn­te ich se­hen, wie die Zun­ge in die Spal­te ein­tauch­te, dann ver­deck­ten Kopf und Haa­re die Sicht. Das mach­te mir je­doch nichts aus. Zu se­hen, wie sich San­dra un­ter der Zun­gen­ar­beit wand, wog das auf.

Es er­reg­te mich der­ma­ßen, dass ich kurz vorm Ab­sprit­zen war. Das woll­te ich noch nicht, hör­te mit dem Wich­sen auf und ver­dräng­te den Ab­gang. Was für ein Ge­fühl in Sack und Un­ter­bauch.

Wei­ter­hin das Schau­spiel be­ob­ach­tend ver­such­te ich es zu ver­drän­gen. Nur teil­wei­se ge­lang es mir, San­dra schi­en es nicht viel bes­ser zu ge­hen und ich er­war­te­te je­den Mo­ment ih­ren Or­gas­mus, der je­doch nicht kam.

Rosi zog den Kopf zu­rück, hat­te die Ket­te im Mund, öff­ne­te ihn und die Ku­gel fiel auf den Bo­den.

„Herr, darf ich Sasa küs­sen?“, frag­te sie und ich nick­te.

Mit ih­rem voll­ge­schleim­ten Mund rich­te­te sie sich auf und be­gann hem­mungs­los mit San­dra zu knut­schen. Da­bei strei­chel­ten sich die bei­den, wühl­ten in ih­ren Haa­ren und die Lau­te der Lust füll­ten den Raum.

`Warum nur macht es mich so an, wenn Frau­en sich ver­wöh­nen´, dach­te ich.

In dem Mo­ment wan­der­te Rosi küs­send bis zu San­dras Tit­ten. Sie saug­te sich an den Nip­pel fest, knap­per­te an ih­nen und zog sie mit den Zäh­nen lang.

San­dra warf den Kopf in den Nacken. Sie gab sich der Lust hem­mungs­los hin und ich muss­te mir fast Ge­walt an­tun, um nicht ab­zu­sprit­zen, ohne auch nur Hand an­zu­le­gen.

Wäh­rend Rosi die Brüs­te mit dem Mund ver­wöhn­te, wan­der­te ihre Hand zwi­schen San­dras Bei­ne. Ich war mir si­cher, dass sie ihre Kör­per­hal­tung so wähl­te, dass ich auch al­les gut se­hen konn­te. Mei­ne Er­re­gung schi­en ihr nicht ent­gan­gen zu sein.

Als Rosi ih­ren Kopf er­neut in San­dras Schritt ver­grub, beb­te al­les an der jun­gen Frau. Sie ver­fiel in ein lei­ses Dau­er­wim­mern und um­fing den Kopf mei­ner Frau mit ih­ren Hän­den. Im­mer wie­der krampf­te San­dra, bis sie pa­nisch bat:

„Herr, bit­te, bit­te lass mich kom­men. Ich hal­te das nicht mehr aus.“

„Was hin­dert dich dar­an Sasa“, frag­te ich ver­wun­dert zu­rück.

„Ohne dei­ne Er­laub­nis … huiii … will ich das nicht.“

„Die hast du schon die gan­ze Zeit.“

Kaum hat­te ich das aus­ge­spro­chen, zuck­te San­dra rhyth­misch, krümm­te sich leicht und drück­te Ro­sis Kopf fest auf ihre Mu­schi.

Rosi er­schlaff­te und schi­en ihre Be­mü­hun­gen aus­zu­set­zen.

„Nicht nach­las­sen Rosi!“, for­der­te ich laut.

Als Rosi mei­ne An­wei­sung be­folg­te, schi­en es fast zu viel für San­dra zu sein. Er­neut warf sie den Kopf in den Nacken, ließ mei­ne Frau los und fuch­tel­te mit den Hän­den als wol­le sie et­was ab­weh­ren. Da­bei jam­mer­te sie fort­wäh­rend:

„Nein … hu­uuiii … auf­hö­ren … hhmmm … kann nicht mehr … aahh … bit­te, bit­te …“

Den­noch zeig­te ich erst Er­bar­men, als sie fast zu­sam­mensank.

„Lass gut sein“, und Rosi zog um­ge­hend ih­ren Kopf zu­rück.

Müh­sam nach Atem rin­gend, ent­spann­te sie San­dra. Mit glü­hen­den Wan­gen such­te sie den Blick­kon­takt zu mir und sag­te:

„Dan­ke Herr.“

„Be­dan­ke dich nicht bei mir, sie hat dich so schön ver­wöhnt“, ant­wor­te­te ich mit ei­nem Wink zu mei­ner Frau.

„Nein Herr, dan­ke an dich das ich kom­men durf­te, denn ich war kurz da­vor, wahn­sin­nig zu wer­den“, war die Ant­wort.

„Ich hat­te es dir nicht un­ter­sagt“, mein­te ich.

„Sasa weiß was sich ge­hört und wird nur kom­men, wenn der Herr es er­laubt.“

Ich konn­te es kaum fas­sen. Auf die­se Art teil­te mir San­dra ih­ren Wunsch mit und sag­te mir das sie in die­ser Zeit wil­len­los und in je­der Be­zie­hung aus­ge­lie­fert sein woll­te. Wie sich zwei so un­ter­schied­li­che Per­sön­lich­kei­ten in ei­ner Frau be­fin­den konn­ten, ent­zog sich mei­nem Ver­ständ­nis.

„Gut, aber be­dan­ke dich jetzt bei Rosi, dass sie dir so viel Freu­de be­rei­tet hat“, for­der­te ich.

„Ger­ne Herr“, und mit die­sen Wor­ten beug­te sie sich vor.

Mei­ne Frau kam ihr ent­ge­gen und lie­be­voll küss­ten sich die bei­den. Da­bei be­frei­te San­dra Ro­sis Ge­sicht von ih­ren Säf­ten, was mich schon wie­der un­glaub­lich er­reg­te.

Als sich die Frau­en schließ­lich von­ein­an­der lös­ten, wand­te sich Rosi mir zu und frag­te:

„Auf wel­che Art darf ich un­se­rem Herrn jetzt Ent­span­nung ver­schaf­fen?“

„Du gar nicht. Du sollst nur sti­mu­lie­rend zur Sei­te ste­hen ober bes­ser sit­zen. Zieh dich aus, wir wer­den uns jetzt nackt an den Tisch set­zen. Ich er­war­te, dass dei­ne Nip­pel schön ste­hen, da­mit ich was fürs Auge habe. Wenn sie das nicht von al­lein tun, hel­fe nach. Und du Sasa, wirst dich auf mei­nen Schoss set­zen. Du sollst mein Glied in dir ab­mel­ken, ohne mich zu rei­ten. Schaffst du das, habt ihr zwei einen Wunsch frei.“

Bei die­sen Wor­ten ent­le­dig­te ich mich mei­ner Klei­dung, scheuch­te San­dra hoch, zog ihr das Hemd noch ganz aus und pflanz­te sie auf mei­nen Schwanz.

Der war hart wie sel­ten, denn die gan­ze Si­tua­ti­on mach­te mich un­glaub­lich an. San­dra hat­te beim Ein­drin­gen hef­tig auf­ge­wim­mert, denn sie war im­mer noch stark über­reizt. Mir ging es nicht viel bes­ser, weil ich den Or­gas­mus bis­her ver­drängt hat­te, wür­de San­dra es leicht ha­ben, des­sen war ich mir be­wusst, doch die­se spon­ta­nen Spie­le reiz­ten mich im­mer mehr.

Rosi hat­te sich auch ent­klei­det, ging ins Bad, leg­te ein Hand­tuch auf ih­ren Stuhl und zwick­te sich stöh­nend zwei Klam­mern in die Nip­pel. In die­sem Mo­ment fühl­te ich wie die Schei­den­mus­keln ihre Ar­beit auf­nah­men und die Be­we­gung mei­ner Hand, die nach ei­nem Stück Ku­chen grei­fen woll­te, erstarb.

Mit Kaf­fee­trin­ken wür­de so nichts wer­den, das wur­de mir klar, denn schon muss­te ich mir das Ab­sprit­zen ver­knei­fen. Ich war eben noch zu er­regt vom vor­an­ge­gan­ge­nen Schau­spiel.

Rosi be­merk­te das wohl und mach­te mich noch wei­ter an. Sie spiel­te mit ih­ren Tit­ten, zog an den Klam­mern, stöhn­te lei­se auf und sah mich da­bei lüs­tern an. San­dra schaff­te es in­zwi­schen ihre Mus­keln ge­konnt ar­bei­ten zu las­sen und so kam ich, kaum dass es be­gon­nen hat­te.

Keu­chend spritz­te ich in ihr ab, klam­mer­te mich an ih­ren Tit­ten fest und hör­te wie ein Ne­ben­ste­hen­der mein un­ter­drück­tes Stöh­nen. Als ich mich halb­wegs er­holt hat­te, sag­te ich:

„Dan­ke San­dra, dan­ke Rosi für eure ent­spann­te Art, mit mir den Sex aus­zu­le­ben. Wenn es für dich okay ist, San­dra, wür­de ich mir aber wün­schen, dass du wei­ter­hin so sit­zen bleibst, wäh­rend wir jetzt Ro­sis Ku­chen und den Kaf­fee ge­nie­ßen.“

Das war für bei­de das Zei­chen, dass wir uns wie­der nor­mal un­ter­hal­ten konn­ten und Rosi mein­te, nach­dem San­dra zu­ge­stimmt hat­te:

„Nun mein leicht­sin­ni­ger Ehe­mann, du hast uns einen Wunsch frei­ge­stellt und ich wer­de mir mit San­dra über­le­gen, was wir ein­for­dern.“

Bei­de Frau­en ki­cher­ten ver­hal­ten auf und mir wur­de leicht ban­ge.

 

Rosi füll­te die Kaf­fee­tas­sen und reich­te uns den Ku­chen. Es ge­stal­te­te sich nicht so ein­fach, wie ich mir das vor­ge­stellt hat­te. Im­mer muss­te ich um die Frau auf mei­nem Schoss he­r­um­lan­gen und sah auch nicht rich­tig, wo ich hin griff. Au­ßer­dem sti­mu­lier­te mich jede Be­we­gung von San­dra, was mein Glied er­neut wach­sen ließ.

Bald konn­ten wir zwei un­se­re Er­re­gung nicht mehr ver­ber­gen und Rosi mein­te schmun­zelnd:

„Na mein gei­ler Mann, ist wohl doch nicht so ein­fach auf die­se Art zu es­sen?“

„Arrg, läs­te­re nicht. Recht hast du ja, es war eine dum­me Idee. Sag mir lie­ber, wie ich aus der Num­mer raus­kom­me, ohne dass der Kaf­fee kalt wird.“

Rosi grinst ver­schla­gen und spielt kurz an den Klam­mern, die im­mer noch an ih­ren Nip­peln hin­gen, um mich noch mehr zu rei­zen. Zu­frie­den mit mei­ner Re­ak­ti­on frag­te sie dann:

„Wie ist das, hat jede von uns einen Wunsch frei, oder nur wir ge­mein­sam?“

„Was hast du vor?“, stell­te ich die Ge­gen­fra­ge.

„Das musst du auf dich zu­kom­men las­sen. Also nur ein Wunsch, oder jede von uns einen?“

In mit tob­te ein Kampf. Nur einen ge­mein­sa­men Wunsch zu­zu­las­sen er­schi­en mir un­ge­recht, an­de­rer­seits wür­de ich mich an­sons­ten zwei Mal in die Hän­de der Frau­en le­gen. Was also tun?

Sie be­ge­ben sich ja auch be­din­gungs­los in mei­ne, also, ich habe es an­ge­bo­ten, jetzt muss ich durch.

„Jede von euch hat einen Wunsch frei“, sag­te ich un­ter ei­nem tie­fen Atem­zug.

„Sehr schön. San­dra weißt du schon, was du willst?“

„Nein, ich will mir das in Ruhe über­le­gen“, gab sie zu und schi­en ge­nau­so ge­spannt wie ich.

„Gut, dann ist hier mei­ner und ich hof­fe, dass du kei­nen Rück­zie­her machst. San­dra bleibst du auch die kom­men­de Nacht bei uns?“, hak­te sie vor­her noch nach.

„Wenn ihr das ger­ne möch­tet, ja.“

„Gut“, be­gann Rosi und blick­te mich for­dernd an. „Du wirst jetzt San­dra auf­ste­hen las­sen und ich ma­che euch sau­ber, denn so voll­ge­schleimt, wie ihr ver­mut­lich seid, setzt ihr euch nicht an den Tisch. Al­ler­dings darf kei­ner von euch da­bei kom­men, auch spä­ter nicht! Dann trin­ken wir end­lich Kaf­fee, wie wir sind. Da­nach geht ihr wie­der an eure Ar­beit. San­dra darf sich nur das Hemd über­zie­hen, so wie ich euch vor­hin an­ge­trof­fen habe und du nur ein Shirt. Sie wird dich da­bei stän­dig auf­gei­len, doch dir ist es ver­bo­ten sie an­zu­fas­sen, nur wenn ich da­bei bin, ist es er­laubt. Zum Fei­er­abend schafft ihr zwei die Müll­sä­cke mit den Ta­pe­ten­res­ten zur Hin­ter­tür raus, ohne was über­zu­zie­hen …“

„Spinnst du!? Da könn­ten wir ge­se­hen wer­den“, fuhr ich da­zwi­schen.

„Kaum wahr­schein­lich, wenn ihr ar­bei­tet, bis es fast dun­kel ist, doch mit ei­nem ge­rin­gen Ri­si­ko müsst ihr le­ben. Es wäre ja nur mög­lich, wenn je­mand um die­se Zeit, den Weg am Zaun ent­lang ein­schlägt. Ich nen­ne euch den Zeit­punkt, wenn es so­weit ist.

Ab­schlie­ßend ge­hen wir ge­mein­sam du­schen, es­sen zu Abend und von da an über­nimmt San­dra die Füh­rung und be­schert uns eine wei­ter un­ver­gess­li­che Nacht.“

„Uuuiii, was für ein Ge­dan­ke. Auch wenn es be­stimmt nicht ein­fach wird, die Kon­trol­le zu be­hal­ten, ich bin da­bei“, frohlock­te San­dra und ich konn­te das brei­te Grin­sen förm­lich aus ih­ren Wor­ten he­r­aus­hö­ren.

„Willst du mich für das jetzt eben be­stra­fen?“, frag­te ich klein­laut.

„Kei­nes­wegs, mein Herr. Ich will dir ein un­ver­gess­li­ches Er­leb­nis bie­ten“, ant­wor­te­te sie zwei­deu­tig.

„Im Ernst, das jetzt eben war für mich eine schö­ne Er­fah­rung und du hast mir nur er­füllt, was ich in der letz­ten Nacht schon ger­ne ge­macht hät­te. Es hat mich al­ler­dings so sehr auf­ge­geilt, dass ich un­be­dingt mehr ha­ben will und wenn mir schon die Ge­le­gen­heit ge­bo­ten wird, bin ich auch ger­ne mal der do­mi­nan­te Part“, setz­te sie bei mei­nem skep­ti­schen Ge­sichts­aus­druck hin­zu.

„Na dann“, mein­te ich, griff San­dra bei den Hüf­ten und er­gab mich in mein Schick­sal.

„War­te!“, stopp­te mich Rosi. „Rutsch bis vor an die Stuhl­kan­te und heb sie nur so­weit hoch, dass dein Schwanz raus­rutscht. Ich möch­te euch so se­hen und sau­ber­ma­chen.“

`Uff, sie will also mein Glied lut­schen und San­dra noch­mal le­cken. Uns also wie­der rich­tig heiß­ma­chen und dann un­be­frie­digt las­sen. Das kann ja was wer­den´, dach­te ich und er­füll­te doch ihre For­de­rung.

Mein Glied flutsch­te, schon mit or­dent­li­cher Grö­ße he­r­aus und mir, so­wie San­dra ent­fuhr ein ent­täusch­ter Laut.

„Oh weh, das fällt aber schwer“, mein­te Rosi und ge­noss ganz of­fen­sicht­lich ih­ren Part.

Ich setz­te San­dra ober­halb mei­nes Glie­des ab und mei­ne Frau knie­te sich vor uns hin. Genüss­lich be­gann sie mei­nen Schwanz zu lut­schen, sah ihn sich nach ei­ni­ger Zeit von al­len Sei­ten an und sag­te:

„Schon ganz gut. So rich­tig da­von las­sen kann ich aber noch nicht. Ihr habt ja kei­ne Ah­nung, wie mich der Ge­ruch von eu­rer Ver­bin­dung an­ma­cht. Und es riecht nicht nur geil, es schmeckt auch so.“

Mit die­sen Wor­ten drück­te sie mein Glied zur Sei­te und tauch­te in San­dras Spal­te ein.

Ich hör­te das Schmat­zen, als sie die Säf­te in sich auf­nahm. Ver­nahm nicht nur San­dras Stöh­nen, nein auch Rosi, ließ es nicht kalt. San­dra leg­te den Kopf an mei­ne Schul­ter, blick­te mich an und hauch­te:

„Ihr seid so was von geil, ich bin euch hoff­nungs­los ver­fal­len“, und mit die­sen Wor­ten such­ten ihre Lip­pen, die mei­nen.

Sehr gut ging das Küs­sen nicht in die­ser Po­si­ti­on. Rosi ver­an­lass­te es je­doch, hoch­zu­bli­cken. Als wir uns lös­ten und ich run­ter sah, konn­te ich kei­ne Ei­fer­sucht oder Neid er­ken­nen, eher Freu­de über die be­ste­hen­de Har­mo­nie.

Ro­sis Zun­ge und Lip­pen rei­nig­ten uns sorg­fäl­tig und stei­ger­ten un­se­re An­span­nung da­bei enorm.

Als sie schließ­lich von uns ab­ließ, keuch­ten wir bei­de un­ter der An­stren­gung uns den Or­gas­mus zu ver­sa­gen. Mein Weib wisch­te sich mit dem Arm über den Mund, nick­te zu­frie­den und for­der­te an mich ge­wandt:

„So, jetzt setzt du dich ne­ben San­dra auf die Bank und wir trin­ken end­lich un­se­ren Kaf­fee.“

Der war na­tür­lich in­zwi­schen kalt ge­wor­den. Rosi leer­te die Tas­sen und goss fri­schen ein, den wir uns dann schme­cken lie­ßen. Auch der Ku­chen war le­cker, was San­dra im­mer wie­der be­ton­te.

Rosi ließ uns aber kei­ne Ruhe. Im­mer wenn mein Fah­nen­mast, ein biss­chen in sich zu­sam­mensank, for­der­te sie San­dra auf, ihn kurz zu wich­sen. Oder sie spiel­te an ih­ren Tit­ten, de­ren Nip­pel jetzt auch ohne Klam­mern hart her­vor­sta­chen. Das hielt mich stän­dig auf ei­nem ho­hen Le­vel.

Die Kaf­fee­kan­ne war ge­leert und Rosi scheuch­te uns an die Ar­beit, nicht ohne San­dra zu er­mah­nen, mich wei­ter­hin heiß­zu­ma­chen. Die­ses Biest, ich war so­wie­so schon kaum noch fä­hig an an­de­res zu den­ken, als die Er­lö­sung durch einen Or­gas­mus.

San­dra nahm ihre Auf­ga­be aber ernst und ließ sich auf kei­ne Kom­pro­mis­se oder ein da­hin­ge­hen­des Ge­spräch ein.

Im­mer wie­der fuhr sie sich mit der Hand durch ihre Spal­te, hielt mir die Fin­ger un­ter die Nase und frag­te, ob ich sie ab­le­cken woll­te. Kam ich in Ver­su­chung, war die Hand weg.

Oder sie knie­te sich vor mich, lutsch­te kurz am Glied und kne­te­te die Ho­den, bis wie­der Hoch­span­nung herrsch­te. Manch­mal stell­te sie sich auch nur so hin, dass ich se­hen muss­te, wie sie an sich spiel­te, die Au­gen schloss und lei­se stöhn­te.

Zwi­schen­durch kam ei­ni­ge Male Rosi hoch zu uns. Nackt, wie wir sie ver­las­sen hat­ten, kon­trol­lier­te sie, ob San­dra auch tat, was sie ge­for­dert hat­te. Meist muss­te ich dann ihre und San­dras Nip­pel in Form brin­gen, ob­wohl das kaum nö­tig er­schi­en. Oder ich durf­te an San­dras Mu­schi le­cken. Beim letz­ten Be­such so­gar an der von Rosi.

Da­bei soll­te ich auch noch ar­bei­ten, wozu ich kaum fä­hig war. Im­mer­zu mit hart wip­pen­dem Glied he­r­um­zu­lau­fen, die­se stän­di­ge An­span­nung zu füh­len, hielt ich kaum noch aus.

Al­les in mei­nem Un­ter­kör­per schi­en in Auf­ruhr und ich sehn­te den Mo­ment her­bei, in dem ich Er­lö­sung be­kom­men wür­de.

Lang­sam be­gann es zu däm­mern und Rosi kam, um uns beim Sau­ber­ma­chen zu hel­fen. Da wa­ren dann zwei nack­te Frau­en um mich he­r­um. Kaum noch aus­zu­hal­ten, sie zu se­hen und ihre An­ma­chen hin­zu­neh­men.

Die Krö­nung dann, die Müll­sä­cke raus brin­gen. Mein Herz häm­mer­te bis in die Schlä­fen. Ich stand am Hin­ter­ein­gang und wag­te es nicht die Tür zu öff­nen.

Rosi ne­ben mir frag­te schein­hei­lig:

„Na, mein Schatz, bist du auf­ge­regt?“, und griff sich mein Glied.

Ein paar Wichs­be­we­gun­gen, da­mit es ja auch hart­ge­nug, in die Höhe stach, dann öff­ne­te sie die Tür und schob mich raus.

Kurz stock­te mir der Atem, dann rann­te ich, mit um sich schla­gen­den Schwen­gel und zwei Müll­sä­cken los. Die Schup­pen­tür auf, die Sä­cke rein­wer­fen und zu­rück­ren­nen, war eins. Un­ter­wegs kam mir San­dra mit ei­nem Sack ent­ge­gen, also muss­te ich noch mal mit den letz­ten bei­den ge­hen.

Ein un­glaub­li­cher Kick. Die­ses Wis­sen um die ge­sam­ten Um­stän­de. Er­regt bis zum geht nicht mehr und nackt bis auf ein T-Shirt. Die Ge­lieb­te eben­so und Rosi die nicht an­ders, in der Tür auf uns war­te­te.

Als ich zu­rück­kam, ver­sperr­te sie die Tür und San­dra stand zap­pelnd vor ihr.

„Was ist Rosi, geh zur Sei­te, wir ha­ben ge­macht, was du woll­test“, raun­te ich un­ter­drückt aus Angst ge­hört zu wer­den.

„Nicht so has­tig. Geht einen Schritt zu­rück, da­mit ihr auch sicht­bar seid, falls doch noch je­mand kommt und dann küsst euch in­nig. Und nur wenn ich zu­frie­den da­mit bin, dürft ihr rein.“

„Spinnst du?“, keif­te ich zu­rück.

„Je län­ger ihr war­tet um so grö­ßer die Ge­fahr“, gab sie ru­hig zu­rück.

Un­ter ei­nem tie­fen Atem­zug, trat ich ge­folgt von San­dra von der Tür weg, nahm sie in den Arm und schloss die Au­gen. Un­se­re Lip­pen fan­den sich, die Zun­gen auch. Da fühl­te ich eine Hand, die mei­ne zu San­dras Po führ­te und drauf­leg­te. Von San­dra konn­te es kei­ne sein, denn de­ren Arme um­fin­gen mich.

Dann spür­te ich auch schon Ro­sis Kör­per an un­se­ren und sie flüs­ter­te uns zu:

„So will ich es. Ich möch­te un­ser Le­ben zu dritt nicht ver­heim­li­chen. Ich wer­de kei­nes­falls da­mit hau­sie­ren ge­hen, be­merkt es aber ei­ner, steh ich dazu und ich hof­fe, ihr zieht da mit.“

Ohne Hast gin­gen wir dann rein und schlos­sen die Tür.

War das wirk­lich noch mei­ne Frau, oder hat­te sie je­mand aus­ge­tauscht? So et­was hat­te ich nie von ihr er­war­tet. Sie hat­te sich so ra­di­kal ver­än­dert, dass ich ihr kaum noch fol­gen konn­te und nach San­dras Mie­ne zu ur­tei­len, schwamm sie mit ihr auf ei­ner Wel­le.

„Ei­gent­lich woll­te ich euch wei­ter­hin auf die­sem Ni­veau hal­ten, doch nach dem jetzt eben, ist mir nach Har­mo­nie. Es war ein un­glaub­li­cher Kick. Noch stär­ker als der, mich als Hure zu ge­ben und es kommt mit auf mei­ne Lis­te. Kommt jetzt, lasst uns du­schen und zu Abend es­sen. Und wenn dir dann noch so ist San­dra, führst du uns durch die Nacht“, schloss Rosi ver­söhn­lich.

 

Mei­ne Sicht­wei­se än­dert sich, aber man­ches nicht

 

 

Nach­dem San­dra und Nor­bert hoch­ge­gan­gen wa­ren, um mit den Ar­bei­ten in der Woh­nung zu be­gin­nen, hol­te ich mir Zet­tel und Stift und be­gann San­dras Denk­an­stoß um­zu­set­zen.

 

`Au­ßer­ehe­li­che Ak­ti­vi­tä­ten ein­stel­len´, schrieb ich oben hin.

 

Pro:

- Ich bin frisch ver­liebt in eine Frau, die mein / un­ser Le­ben, in neue Bah­nen lenkt.
- Ich füh­le mich Nor­bert wie­der so nahe wie zu Be­ginn un­se­rer Be­zie­hung.
- In die­ser Kon­stel­la­ti­on fin­de ich die Er­fül­lung vie­ler mei­ner Sehn­süch­te.

 

Ich über­leg­te lan­ge, doch mehr fiel mir für die Pro-Sei­te im Mo­ment nicht ein. Also ließ ich Platz, um viel­leicht spä­ter noch et­was hin­zu­zu­fü­gen, und be­gann mit den Ge­gen­ar­gu­men­ten.

 

Con­tra:

- Wenn ich nur dar­an den­ke, was es für ein Kick ist, mich als Hure zu ge­ben, wer­de ich feucht.
- Ich habe Hol­ger ein Ver­spre­chen ge­ge­ben.
- Das Ge­fühl von ei­nem viel jün­ge­ren Mann be­gehrt zu wer­den, ist über­wäl­ti­gend.
- Frem­de Män­ner­hän­de auf mei­nem Kör­per zu füh­len und an­de­re Schwän­ze in mir, er­regt mich mehr als al­les an­de­re.
- …

 

 

„Aaarrg“, knurr­te ich und knall­te den Stift auf den Tisch. „Warum nur geht mir `Con­tra´ so lo­cker leicht von der Hand, und da gäbe es noch mehr? Und bei `Pro´ muss ich es mir aus den Fin­gern sau­gen“, setz­te ich hin­zu.

Un­zu­frie­den mit mir selbst ver­stau­te ich Stift und Zet­tel in ei­nem Schub­kas­ten und be­gann Ord­nung zu ma­chen. Da­bei kreis­ten mei­ne Ge­dan­ken stän­dig um die Lis­te und krampf­haft such­te ich Grün­den, die für einen Aus­stieg spra­chen.

Mei­ne im­mer noch über­reiz­te Mu­schi war da­bei nicht sehr hilf­reich. Mein Hös­chen konn­te ich bald aus­wrin­gen und wech­sel­te es.

Um die Feuch­tig­keit auf­zu­fan­gen, leg­te ich eine Slip-Ein­la­ge rein, doch die rieb, am im­mer noch ge­schwol­le­nen Kitz­ler, und mach­te es nur noch schlim­mer. Also, wei­ter­hin mit ei­nem nas­sen Slip rum­lau­fen.

Ei­ner­seits sehn­te ich mich nach ei­nem Fick, der Er­lö­sung brach­te, an­de­rer­seits fürch­te­te ich mich da­vor, weil ich Angst hat­te, das nicht durch­zu­ste­hen.

Die Haus­ar­beit soll­te mich ab­len­ken, was nur teil­wei­se ge­lang.

Schlaf­zim­mer lüf­ten, auf­räu­men, die ver­wen­de­ten Spiel­sa­chen sau­ber ma­chen und weg­pa­cken. Da­bei ge­riet die Ka­me­ra in mei­ne Hän­de und ich konn­te der Ver­su­chung nicht wi­der­ste­hen, mir Bil­der und Vi­deos an­zu­se­hen.

Was wa­ren das für gei­le Auf­nah­men. To­tal über­reizt leg­te ich die Ka­me­ra zur Sei­te und ver­such­te wie­der run­ter­zu­kom­men. Ein wei­te­rer Slip wan­der­te in den Wä­sche­korb.

Da­nach wech­sel­te ich in die Kü­che, küm­mer­te mich ums Mit­tag­es­sen und putz­te zwi­schen­durch in der Woh­nung.

Das brach­te mich ein klein we­nig run­ter, und als ich die zwei zum Es­sen hol­te, hat­te ich mich halb­wegs ent­spannt.

Al­les an und um die bei­den, schi­en vor Har­mo­nie zu strah­len. Als ich die Bau­stel­le be­trat, la­gen so vie­le Glücks­hor­mo­ne in der Luft, dass sie selbst mei­ne Stim­mung auf­hell­ten. Nor­ma­ler­wei­se hät­te es mich run­ter­drücken müs­sen, dass mein Mann mit ei­ner an­de­ren Frau in so ei­nem Ein­klang agier­te, doch ge­nau das Ge­gen­teil war der Fall. San­dra be­rei­cher­te uns in je­der Form.

Ich woll­te ih­nen un­be­dingt et­was Gu­tes tun und mach­te mich nach dem Mit­tag­es­sen ans Ku­chen­ba­cken. Schon län­ger hat­te ich das nicht mehr für Nor­bert und mich ge­macht. Es lohn­te ein­fach nicht für uns zwei. Nur an man­chen Wo­chen­en­den, wenn wir die jun­ge Fa­mi­lie zu uns ein­lu­den, frön­te ich die­ser Lei­den­schaft.

Das traf auch aufs Ko­chen von be­son­de­ren Mahl­zei­ten zu, was ich ge­nau­so ger­ne mach­te und in den letz­ten Jah­ren ver­misst hat­te. Wenn San­dra jetzt bei uns blie­be, wür­de es wie­der loh­nen und das wäre ja ei­gent­lich ein Punkt für `Pro´, durch­fuhr es mich.

Al­ler­dings könn­te ich das auch ma­chen, wenn ich mei­ne Ak­ti­vi­tä­ten nicht auf­ge­be.

`Aaarrg, jetzt rede ich mir selbst die Pro-Punk­te schlecht. Heißt das, ich will mich ei­gent­lich nicht än­dern?´

 

Zwi­schen­zeit­lich hat­te sich Nor­bert mei­nen Love­plug ge­holt und der Ge­dan­ke, was er da­mit vor­hat­te, ließ mein Hös­chen schon wie­der nass wer­den. Auch wenn es mich fast zer­riss, hoch­ge­hen woll­te ich erst, um sie zur Kaf­fee­pau­se zu ho­len.

Der Kaf­fee war fer­tig, der Ku­chen ab­ge­kühlt und ich auf dem Weg zu den bei­den. Als ich die Bau­stel­le be­trat, trau­te ich mei­nen Au­gen nicht.

Nor­bert ließ ge­ra­de sei­ne Hand auf San­dras schon rot leuch­ten­den Po tan­zen.

„Was ist denn hier los?“, fuhr ich Nor­bert an.

„Her­rin, ich war frech und der Herr lehrt mich De­mut“, ant­wor­te­te San­dra für ihn, was zwei wei­te­re Klit­sche zur Fol­ge hat­te.

San­dras Mie­ne zeig­te Lust, Er­ge­ben­heit und den Wunsch es wei­ter­hin aus­zu­le­ben. Nor­bert ging eben­falls in sei­ner do­mi­nan­ten Sei­te auf und re­agier­te dement­spre­chend auf mei­ne Fra­ge. Was blieb mir also wei­ter üb­rig? Ich wür­de das Spiel mit­spie­len, was mir ja ir­gend­wie auch ge­fiel.

Un­ten, in der Kü­che, be­fahl mir Nor­bert San­dras Mu­schi zu le­cken und am liebs­ten hät­te ich ihn da­für um­armt. War die­ser Wunsch doch schon in der Nacht über­mäch­tig in mir ge­we­sen.

Sie roch und schmeck­te himm­lisch. San­dra zu ver­wöh­nen, sie zu küs­sen und zum Or­gas­mus zu brin­gen, Glück pur. Ein wei­te­res Hös­chen von mir wür­de an die­sem Tag noch in die Wä­sche wan­dern.

Dann mach­te Nor­bert sein un­be­dach­tes An­ge­bot, was mei­ner Geil­heit voll in die Hän­de spiel­te. Die Zeit da­nach zog ich kei­nen Slip mehr an, ein Hand­tuch zum Tro­cken­wi­schen der Schen­kel, hat­te ich aber im­mer zur Hand.

Der krö­nen­de Ab­schluss, das Raus­brin­gen der Müll­sä­cke.

Vor al­lem Nor­bert ging das hart an, doch eins war mir an die­sem Tag klar­ge­wor­den. Ich woll­te die­ses neue Le­ben zu dritt, nicht mit ei­ner Lüge nach au­ßen le­ben. Um den bei­den das un­miss­ver­ständ­lich klarzu­ma­chen, hat­te ich mir die­sen Ab­schluss aus­ge­dacht.

Si­cher spiel­te auch der Ge­dan­ke eine Rol­le, dass es ein ero­ti­scher Kick wer­den wür­de, doch das war nur zwei­tens.

Die Hin­ter­tür war ver­schlos­sen und wir stan­den uns um Trep­pen­haus ge­gen­über.

„Ist das dein vol­ler Ernst, Rosi?“, frag­te Nor­bert.

„Über nichts war ich mir in letz­ter Zeit si­che­rer“, gab ich zu­rück.

„Phhuu, das wird nicht we­ni­ge scho­ckie­ren“, mein­te er und blick­te zu San­dra. „Ich sehe aber, dich er­freut die­se An­kün­di­gung enorm und wer­de mich nicht da­ge­gen sper­ren“, setz­te er an San­dra ge­wandt hin­zu.

Die An­span­nung fiel von uns Drei­en ab. Der Ad­rena­lin­spie­gel sank und plötz­lich fühl­ten wir fast gleich­zei­tig, dass drau­ßen Mi­nus­gra­de herrsch­ten und wir fast nackt in ei­nem un­ge­heiz­ten Trep­pen­haus stan­den.

Has­tig stürm­ten wir ins Ba­de­zim­mer und wärm­ten uns un­ter der Du­sche auf.

Ob­wohl wir erst kürz­lich eine bar­rie­re­freie Du­sche ein­bau­en las­sen hat­te, die viel Raum bot, wur­de es un­ter dem Was­ser­strahl manch­mal ganz schön eng. Wir seif­ten uns ge­gen­sei­tig ein, wu­schen und rie­ben uns an­ein­an­der. Küss­ten uns und küm­mer­ten uns be­son­ders um die in­ti­men Stel­len des An­de­ren. Kurz­um, es war ein wun­der­vol­les ero­ti­sches Durch­ein­an­der.

Ir­gend­wann mein­te Nor­bert, er müs­se raus, weil sein über­reiz­ter Kör­per das nicht mehr aus­hal­ten wür­de. Nach ei­nem Blick in San­dras Au­gen fie­len wir über ihn her.

Ich nahm sein Glied in die Hand und San­dra press­te ihre Lip­pen auf die sei­nen. Kei­ne Wichs­be­we­gung war nö­tig. Kaum hat­te ich den Schwanz be­rührt, spritz­te er auch schon ab.

Keu­chend und leicht ge­krümmt gab er sei­nen Sa­men. Noch Mi­nu­ten spä­ter zuck­te er bei Be­rüh­run­gen zu­sam­men und trau­rig mein­te er:

„Scha­de, jetzt wer­de ich heu­te Nacht nur noch Zu­schau­er sein kön­nen.“

„Meinst du?“, sag­te San­dra und strei­chel­te ihn zärt­lich. „Wenn Rosi und ich es rich­tig an­pa­cken, wirst du schon noch mal zum Zuge kom­men.“

 

Wir brauch­ten eine Wei­le um die Stim­mung wie­der auf­zu­hel­len, beim ge­mein­sa­men Abend­es­sen fan­den wir sie wie­der, doch dann kam die Spra­che auf mei­ne Lis­te.

Ich zö­ger­te kurz, at­me­te tief durch und sag­te miss­mu­tig:

„Ei­gent­lich woll­te ich noch ein paar Tage war­ten, um mir voll­kom­men si­cher zu sein, doch was soll’s, ich set­ze die letz­ten Er­kennt­nis­se noch hin­zu und dann bil­det euch ein Ur­teil.“

 

Bei Pro füg­te ich hin­zu:

- Das Le­ben zu dritt, nicht ver­heim­li­chen. Ein schö­nes Ge­fühl und ein großer Kick.
- Wie­der mei­ner Muse, dem Ko­chen und Ba­cken frö­nen, für lie­be Men­schen.

 

Und bei Con­tra kam hin­zu:

- Et­was Un­an­stän­di­ges, für man­che Ver­werf­li­ches tun. Der ul­ti­ma­ti­ve Kick.

 

Über mich selbst er­schüt­tert, senk­te ich den Kopf und schob ih­nen den Zet­tel hin.

Stil­le – ge­mein­sam stu­dier­ten sie die Punk­te und dann fühl­te ich ihre Bli­cke. In­ner­lich zu Eis er­starrt hob ich den Kopf.

„Gleich­stand“, mein­te San­dra. „Und doch habe ich das un­be­stimm­te Ge­fühl, eine Sei­te wiegt schwe­rer. Die Ar­gu­men­te sind kräf­ti­ger und in dir drin …“, den Rest ließ sie of­fen.

---ENDE DER LESEPROBE---