Die Züchtigung einer willigen Hure - Aurelie Amoux - E-Book

Die Züchtigung einer willigen Hure E-Book

Aurelie Amoux

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Beschreibung

Er besucht ein Etablissement, über das viel geredet wird. Nicht alle schaffen es am Türsteher vorbei, er ist selbst einmal einer gewesen. Tatsächlich bietet sich ihm dort eine Frau an, die auf Wunsch alles macht. Dann soll sie ihn richtig kennenlernen – und bei einem Besuch bleibt es nicht.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Aurelie Amoux

Die Züchtigung einer willigen Hure

Erotische Erzählung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Anhang

Impressum

Inhalt

Er besucht ein Etablissement, über das viel geredet wird. Nicht alle schaffen es am Türsteher vorbei, er ist selbst einmal einer gewesen. Tatsächlich bietet sich ihm dort eine Frau an, die auf Wunsch alles macht. Dann soll sie ihn richtig kennenlernen – und bei einem Besuch bleibt es nicht.

Erstes Kapitel

Vor ein paar Minuten war ich vom Türsteher noch komisch angesehen und gemustert worden, jetzt lief ich hier drin herum. Diesen scharfen Blick kannte ich schließlich von früher, wo ich diesen Job selber gemacht hatte. Noch wandelte ich im puffroten Halbdunkel herum und mir war nicht klar, was an diesem Etablissement so besonders sein sollte. Vielleicht war ich zu früh und um diese Zeit noch nicht alle Damen anwesend. Neben mir stand eine weitere Tür offen, aber bei einem Blick in das Zimmer entdeckte ich nur ein leeres Bett. Der Raum daneben war wohl besetzt, zumindest klang das gedämpfte weibliche und männliche Stöhnen danach.

Alle hatten davon geredet, was es hier gab – und die Dekoration an den Wänden erfüllte schon einmal alle Klischees. Um diese Zeit wollte ich noch nichts an der Bar trinken – aber da war noch ein Stockwerk, wo ich mich ja einmal umsehen konnte. Vielleicht gab es dort sogar die Abteilung für spezielle Wünsche, wie seit der Neueröffnung gemunkelt worden war. Es sah noch etwas dunkler aus, aber sonst war es ruhig und auch niemand außer mir hier.

So wie die Leute immer herumgeredet hatten, hätte ich mir hier oben einen eigenen Empfangstisch und eine kleine Bar oder so erwartet. Aber es schien nur unten beim Eingang eine zu geben. Ob die Dame dort auch im Angebot war? Das Licht war so schummrig wie in den Lokalen, wo die billigen Huren zu haben, aber doch irgendwie anders. Es lag auch ein ganz anderer Duft in der Luft. Vielleicht war es das Öl für die Massagen, über die besonders geredet worden war. Ich sah mich in alle Richtungen um und spazierte ein Stück weiter.

Türen gab er hier offenbar nicht, aber es waren einige Stoffbahnen an der Decke montiert, die bis zum Boden reichten. Natürlich in puffroter Farbe. Ob ich hier auf eine Frau wie auf diesen Fotos traf, die wirklich etwas von Massagen verstand? Und natürlich auch von anderen Dingen?Wieder dachte ich an die Geschichten zurück, die über diesen Ort erzählt wurden. Aber bevor ich zu viele Fragen stellte, wartete ich lieber auf Angebote. Einige der Stoffbahnen hingen auch neben dem, was anscheinend eine Massageliege war. Die wirkte eher wie ein Bett, das sich über eine ansehnliche Breite entlang der Wand erstreckte. Es sah jedenfalls wie etwas aus, in das ich versinken konnte. Nicht wie etwas, wo die Leute zum Diskonttarif abgefertigt wurden.

„Hallo?“, machte ich mich halblaut bemerkbar und sah mich weiter um.

Ich hörte etwas wie ein Räuspern und drehte mich um. Da war doch eine Tür – und eine Frau trat heraus. War es vielleicht diese Rebecca, von der die Rede gewesen war? Klar, sie musste hier so einige Stammkunden haben. So wie sie aussah – und sie sah mir nun direkt in die Augen. Nur einen kleinen Schritt vollführte sie in meine Richtung. Ja, sie sah noch besser als auf dem Bild in der Werbung aus, das ich nicht für echt gehalten hatte.

„Und, was ist … heute so im Angebot?“, sprach ich sie an.

„Alles was du möchtest“, hauchte sie mir entgegen.

Sie lächelte kurz und fast intensiv, um noch einige Schritte in meine Richtung zu gehen. Sofort änderte sich ihr Blick – und ich wurde irgendwie zittrig und meine Hände begannen zu schwitzen. Diese Frau warf mir noch ein knappes Lächeln zu, um sich langsam wieder zur Tür zu begeben.

---ENDE DER LESEPROBE---