"Geh ruhig mit ihm", sagte ihr Mann - Aurelie Amoux - E-Book

"Geh ruhig mit ihm", sagte ihr Mann E-Book

Aurelie Amoux

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ihr Mann ist sehr aufgeschlossen und ermutigt sie, sich nach einem „Abenteuer“ umzusehen und ihm dann davon zu berichten. Vielleicht möchte er später auch zuschauen, wenn dieser … aber erst einmal muss sie einen passenden Kandidaten finden. Dieser Typ hier sieht sehr heiß aus, aber …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2021

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Aurelie Amoux

"Geh ruhig mit ihm", sagte ihr Mann

Erotisches Abenteuer

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Anhang

Impressum

Inhalt

Ihr Mann ist sehr aufgeschlossen und ermutigt sie, sich nach einem „Abenteuer“ umzusehen und ihm dann davon zu berichten. Vielleicht möchte er später auch zuschauen, wenn dieser … aber erst einmal muss sie einen passenden Kandidaten finden. Dieser Typ hier sieht sehr heiß aus, aber …

Erstes Kapitel

Als Renate leicht bekleidet aus dem Umkleideraum trat, hörte sie immer noch seine Worte in ihren Gedanken. Sie spürte den Schauer, der über sie gelaufen war – jetzt schon wieder. Sein Lächeln hatte ihr verraten, dass es kein Scherz gewesen war. Immerhin, ein paar heiße Typen hatte sie hier schon beim Eingang gesehen. Nur einmal so wollte sie sich hier umsehen, ob an dem ganzen Gerede überhaupt etwas dran war. Sie musste ja nicht gleich … und vielleicht würde ihr jemand zuerst einen eindeutigen Blick zuwerfen. Wenn sie sich auskannte, wie das hier lief, konnte sie ja einmal eine blöde Frage stellen. Wenn ein Mann dann mitbekam, wie sie es meinte …

Wegen des Schwimmbeckens kamen die meisten wohl nicht unbedingt hierher, aber sie schwamm ganz gern einmal eine Runde. Vielleicht hätte sie etwas später hier auftauchen sollen, wo wahrscheinlich mehr los war. Aber sie beschloss, sich wirklich einmal ganz in Ruhe überall umzusehen. Ja, hier waren so einige heiße Männer unterwegs – blöderweise mit weiblicher Begleitung. Vielleicht sollte sie zu dieser Bar gehen, wo es anscheinend tagsüber eher Smoothies gab und die Leute erst gegen Abend schärfere Dinge bestellten. Bei einem Mann hier war sie sich nicht ganz sicher gewesen, ob er allein hier herumlief. Vielleicht tauchte er genau dort wieder auf.

Erst einmal sollte sie die Duschen suchen und dann schwimmen, so lange ihre Kondition reichte. Wenn dann ein athletischer Mann durch das Wasser pflügte, war er sicher auch noch zu ganz anderen Dingen fähig. Da war ein Wegweiser – und das hier schien es zu sein. War das nun nach Geschlechtern getrennt oder nicht? Sie öffnete die Tür – und ein komplett nackter, athletischer Typ stand mitten im Raum! Einen anderen sah sie unter einer der Duschen. Oh, bei den anderen waren auch welche. Noch schien sie niemand aufgefallen zu sein. Nur ein bisschen wollte sie ihren Blick noch auf diesen einen Typen gerichtet zu lassen. Das war doch der von vorhin, und hatte ihn nicht jemand Rainer genannt? Seine männliche Ausstattung hing zwar völlig schlaff herunter, wie von der Seite ungefähr zu sehen war, hatte aber auch in diesem Zustand eine eindrucksvolle Größe.

Es gab doch hier einen gemischten und einen getrennten Teil, oder? Dann war sie wohl in den gemischten geraten, wo gerade keine Frauen anwesend waren. Trotzdem fühlte sie sich ziemlich fehl am Platz und drehte lieber um. Hatte dieser Rainer etwas gemerkt und ihr nachgeblickt? Egal, schnell weg. Aber dieses Kribbeln, dass beim ersten Blick auf seine volle Pracht aufgekommen war, verschwand nicht. Wie er wohl … in ganz voller Pracht aussah? Angespannter? Was für ein geiler Hengst!

Sie setzte sie sich erst einmal auf eine Bank und atmete tief durch. Immerhin, so wie sie das mitbekommen hatte, hätte sie ruhig einige Schritte in den Raum machen könnten. Wer ihr an einem Ort wie diesem laut nachpfiff, bekam womöglich Hausverbot. Sie hätte ganz einfach allen ruhig zulächeln können. Die Damenduschen waren vielleicht für Frauen, die ihre Ruhe haben und nicht gleich ein Abenteuer erleben wollten. Nicht für welche, die einen Mann zuhause sitzen hatten und hier auf der Suche nach einem Abenteuer waren. Oder die Möglichkeiten dafür erkunden wollten. Ihrer ahnte doch sicher ohnehin alles und war vielleicht auch wo unterwegs. Oder hatte beim Gedanken an ihr Abenteuer schon für sich selbst losgelegt.

Vielleicht würde er diesen Typen einladen und ihn bitten, sie vor seinen Augen durchzunehmen. Als sie zum ersten Mal von solche Vorlieben gehört hatte, war sie beinahe schockiert. Aber jetzt wurde ihr bei diesem Gedanken immer heißer. Sollte er doch, wenn sie schon nach einem passenden Mann Ausschau halten durfte. Er hatte nur ausgesprochen, dass sie ruhig hierherkommen und sich umsehen konnte, aber …? Ihre Gedanken beruhigten sich nicht, und sie sah mitten in diesem Duschraum eine Massenorgie.

---ENDE DER LESEPROBE---