Drei Ladys für Karl - Lariana Bouche - E-Book

Drei Ladys für Karl E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Was für ein geiler Job! Er dachte, er ist als Fahrer eingestellt worden, doch wie es aussieht, haben die Ladys anderes mit ihm vor ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 38

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Drei Ladys für Karl

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Es war jetzt zwei Monate her, dass ich aus der Armee entlassen worden war, unehrenhaft, nach fast zehn Jahren Dienst als Kraftfahrer. Zum Schluss fuhr ich einen General und das wurde mir zu Verhängnis. Es war ein Fehler, seine Frau zu vögeln aber der noch größere Fehler war, sich dabei erwischen zu lassen.

Das lag daran, dass sie so ein geiles Luder war und den Hals nicht vollkriegen konnte – im wahrsten Sinn des Wortes – er kam in die Garage, da kniete sie vor mir, den Schwanz im Rachen, ihre Hände hinter meinem Arsch verschränkt und oben rum nackt. Er war früher von seinem Abendspaziergang zurückgekommen als sonst.

Naja, und das war es dann gewesen, nicht nur für mich, nein, auch für sie. Er hat sie rausgeschmissen, angeblich war ich nicht der Erste, mit dem sie es getrieben hatte, außerehelich. Ich glaube das, denn sie war so etwas von heiß. Wenn ich daran denke, wie das angefangen hat mit uns, kriege ich glatt wieder einen Ständer.

Ich hatte ihn eines Morgens von zu Hause abgeholt und er war noch nicht fertig, also bat sie mich hinein und gab mir in der Küche Kaffee. Sie trug nen Morgenmantel, so ein Ding aus Seide, glatt, glänzend und mit einem Gürtel zugebunden.

Als sie die Tasse vor mich hinstellte, ging wie durch Zauberhand der Knoten auf und der Mantel klaffte plötzlich auseinander – sie war splitternackt darunter und ich konnte einen Augenblick ihre Mördertitten sehen. Fest, rund und riesengroß. Damals dachte ich noch, die müssten gemacht sein, aber wenig später wusste ich – alles echt!

«Oh», machte sie und schloss den Mantel ganz schnell wieder, während sie mich so verführerisch anlächelte, dass mir ganz heiß wurde. Sie zwinkerte mir zu und flüsterte: «16 Uhr, Garage!»

Dann tauchte auch schon der Alte auf, wie aus dem Ei gepellt, Galauniform, Brust voll Orden - «ja stimmt», dachte ich, «heute ist ja der Empfang beim Minister. Da habe ich bis spät abends frei, muss ihn um Mitternacht abholen, hatte er gesagt.»

Sie wusste das natürlich auch, dieses Luder.

Das Haus, oder besser gesagt, die Villa des Generals befand sich auf dem Gelände der Kaserne, daher war sein Auto auch nicht in der Fahrbereitschaft untergebracht, sondern in der hauseigenen, geräumigen Garage. Die hatte noch ein Nebengelass, das in früheren Zeiten dem Fahrer als Ruheraum diente und da stand ein alter Diwan drinnen. Ich nutzte den Raum nicht – entweder saß ich ohnehin im Wagen oder ich war auf meinem Zimmer in der Fahrbereitschaft. Als Generalchauffeur hatte ich Anspruch auf ein Einzelzimmer.

Als ich um 16 Uhr in die Garage kam, war sie nicht zu sehen, aber die Tür zu dem Nebenraum stand offen und ich hörte sie sagen: «Karl, hier bin ich!»

Als ich in der Tür stand, machte ich große Augen. Sie lag auf dem Sofa, ein Bein über die Lehne gelegt, eines am Boden abgestützt, splitternackt und rieb sich die Möse. Sie war auch nicht mehr die Jüngste, vielleicht so um die 45, aber ein geiles Teil – die Riesentitten bedeckten ihren Oberkörper wie zwei kleine Brotlaibe, um die Hüften hatte sich ein wenig Speck angesammelt und machte ihr Becken breit und ihren Arsch sehr ansehnlich, ihre Fotze war rasiert und umgeben von einem Paar richtig geiler, großer Schamlippen – die zeigte sie mir jetzt, indem sie die Hand wegnahm und flüsterte: «Sieh mal, das gehört jetzt alles dir, bedien dich!»

Als ich mich blitzschnell meiner Uniform entledigte und sie zum ersten Mal meinen Schwanz sah, saugte sie hörbar Luft ein, und ihre Titten hoben sich um ein paar Zentimeter. Natürlich war er steif geworden, beim Anblick dieses nackten Luders, das da mit gespreizten Beinen auf mich wartete und jetzt erregte keuchte: «Los, komm endlich her, gib mir deinen Lümmel, ich will ihn blasen!»

Ich stellte mich vor sie hin, und während sie mit einer Hand ihre Möse rieb, griff sie mit der anderen nach meiner Latte, leckte kurz über die Eichel und schob sie sich dann in den Schlund. Sie begann daran zu saugen, dass ich dachte, sie wolle mir die Eier durch den Pimmel ziehen und ich begann ihre Titten zu kneten, festes Fleisch mit dicken Nippeln.

Nach ein paar Minuten hatte sie genug geblasen und kommandierte: «Los, Soldat, fick mich jetzt!»