Dreier - Erotische Novelle - Eme Johansson - E-Book

Dreier - Erotische Novelle E-Book

Eme Johansson

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Beschreibung

Heißer Dreier voller Lust und Leidenschaft... Sie trafen sich zum ersten Mal bei einer umfangreichen Gruppenarbeit: sie, Sandra und Carlo. Es funkte sofort zwischen ihnen und als die Arbeit schließlich erledigt war, gingen sie gemeinsam aus, um das zu feiern. Aber als sie sich verabschieden wollten, nahm Carlo ihre Hand und sagte, dass der Abend nicht schon zu Ende sein müsste. Sandra stimmte ihm zu. Was hatten sie vor? Sandra küsste sie und zu Hause in ihrem Bett geschieht dann das, was alle drei wollen: sie geben sich einander vollkommen hin und ihre erregten Körper sind wie für einander geschaffen."Dreier" ist eine Kurzgeschichte über drei Körper, die miteinander verschmelzen und über eine Gruppenarbeit einer etwas ... handfesteren Art.-

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Seitenzahl: 14

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Eme Johansson

Dreier - Erotische Novelle

Übersezt von Anja Wahnig

Lust

Dreier - Erotische Novelle

 

Übersezt von Anja Wahnig

 

Titel der Originalausgabe: Trekant

 

Originalsprache: Schwedisch

 

Coverbild/Illsutration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 Eme Johansson und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726455878

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

Sie lag mitten auf dem großen Bett. Ich kniete vor der Bettkante und ihre Möse war genau vor meinem Gesicht. Sie war nackt, heiß und absolut erregt. Da sie die Augen geschlossen hatte, bemerkte sie nicht, dass ich mich ihr näherte, bevor ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge spreizte. Fast im selben Augenblick spreizte er meine Schamlippen. Ich habe nicht zurückgeblickt. Als seine Finger meine Klitoris fanden, sog ich ihre ein. Als seine Finger sich in mich bohrten, ließ ich die Zunge in sie gleiten. Sandra keuchte und drückte sich mir entgegen. Ich drückte meinen Hintern an ihn.

Dann hielt ich es nicht mehr aus.

„Fick mich jetzt!“

Ich wusste, dass er lächelte, auch, wenn ich ihn nicht sehen konnte. Er rieb seinen harten Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Er knetete sie. Dann drang er langsam in mich ein. Ich stöhne geradewegs in ihre Möse. Dann schaute ich zu ihr auf. Sie und Carlo hatten Augenkontakt, bevor ihre Augen nach hinten rollten, als ich meine Zunge den ganzen Weg von ihrem Anus bis zu ihrer Klitoris gleiten ließ. Carlos Hände hielten meine Taille fest, während er mich mal schnell, mal langsam fickte.