Dreier Quickies 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Dreier Quickies 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ein Orgasmus, ein Höhepunkt, eine Explosion! Einfach geil und dreifach heiß Vor allem für die drei Beteiligten ... Alle bisherigen Teile der schmutzig versauten Reihe in einem Band! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 368

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Dreier Quickies 1-5

Geiler Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Dreier mit dem Postboten

Zu dritt am Strand

Dreier in der Kneipe

Dreier Meeting

Meine Frau, der Nachbar und ich

Ein unvergesslicher Dreier

Der Hausmeister, der Installateur und ich

Dreier aus Verwechslung

Ein Dreier zum 30.

Sex mit meinem Freund und seinem Kumpel

Dreier zum Jahrestag

Ich teile meine Freundin

Von zwei Frauen verwöhnt

Campingplatz Dreier

Die Eltern meiner besten Freundin

Versaut geiles Sandwich

Mein Chef, sein Geschäftspartner und ich

Heißer Dreier am Strand

Meine Frau, unsere Mitbewohnerin und ich

Geiler Sex zu dritt

Meine Frau, meine Freundin und ich

Dreier auf Geschäftsreise

Geiler Dreier auf dem Parkplatz

Dreier im Bauwagen

Zwei Luder und der Hausmeister

Dreier mit dem Postboten

Seit etwa vierzehn Tagen gibt es im Viertel einen neuen Postzusteller, der Typ ist um die Dreißig, blond, blauäugig und hat einen total geilen Hintern. Wenn er Leila die Post reicht und sie mit seinen stahlblauen Augen anschaut, ist es um sie geschehen und sie würde sich ihm am liebsten an den Hals hängen und ihn zu sich in die Wohnung ziehen. In ihren Träumen hat sie das auch schon oft getan und sie hatten hemmungslosen und geilen Sex, wie sie es sich im normalen Leben wahrscheinlich gar nicht trauen würde.

Ihrer besten Freundin Sammy hat sie von ihm erzählt und auch von ihren heißen Träumen, Sammy ist nicht so prüde und schüchtern wie Leila, sie hat schon einiges an sexueller Erfahrung und ist damit Leila weit voraus.

«Trau dich doch einfach einmal Leila und sprich ihn an, sicher hat er schon bemerkt, wie du ihn immer anhimmelst.»

«Du wieder Sammy, er hat bestimmt kein Interesse an mir, er ist einfach nur freundlich wie er es zu jedem anderen, dem er die Post bringt, auch ist. Was soll er denn von mir denken, wenn ich mehr als Hallo sage.»

«Na, was soll er denn denken, du siehst ja nun wirklich nicht wie eine Nymphomanin aus, bist das nette Mädchen von nebenan und da kannst du ihn doch mal unverbindlich ansprechen. Um welche Uhrzeit kommt er den samstags immer so, vielleicht kann ich es ja einrichten mal zufällig bei dir zu sein, ich würde mir den Typen doch wirklich gerne mal selbst anschauen.»

«Wenn ich ehrlich bin, würde ich meine Träume schon gerne live erleben. Samstags kommt er meistens so gegen 14 Uhr und wenn er bei mir war, hat er, glaube ich, Feierabend, sein Verteilergebiet endet bei mir.»

«Du bist also seine letzte Kundin, das ist schon optimal, ich werde sehen, dass ich es einrichten kann am Samstag so gegen 13 Uhr bei dir zu sein, ich bin wirklich sehr gespannt auf den Typen, so wie du von ihm schwärmst, muss er ja eine Granate sein. Also, mach es gut Süße, bis Samstag. Ach so, zieh dir bitte etwas Reizendes an, besser ich bringe dir etwas mit von meinen Klamotten, wir haben ja die gleiche Größe.»

Leila will etwas erwidern, aber schon ist ihre Freundin durch die Tür und sie muss sich überraschen lassen, was sie mitbringt. Diese Woche hat sie Urlaub, da wird sie mal schauen, ob sie etwas Passendes zum Anziehen findet. Jedenfalls freut sie sich schon jetzt auf morgen und die kommenden Tage, weil sie immer zu Hause sein wird, wenn er kommt. Hoffentlich ist er nicht krank oder hat auch Urlaub, das wäre schlimm, aber sie hat Glück, wie jeden Tag kommt er auch am Montag gegen 14 Uhr. Leila war am Vormittag einkaufen, und hat sich ein leichtes Sommerkleid mit einem für ihre Verhältnisse gewagten Ausschnitt gekauft.

«Guten Tag Leila, so heißen Sie doch, oder? Sie sehen ja heute besonders schick aus, das Kleid steht Ihnen außerordentlich gut, da kommt Ihre tolle Figur so richtig zur Geltung. Oh, ich rede und rede, bitte entschuldigen Sie, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.»

Er hat bemerkt, dass Leila ganz rot geworden ist, sie scheint eine bisher unbeachtete Schönheit zu sein.

«Sie sind mir nicht zu nahe getreten, im Gegenteil vielen Dank für das Kompliment. Und richtig, ich bin Leila und freue mich jeden Tag, wenn Sie mir die Post bringen».

Jetzt ist es raus, hoffentlich hat sich Leila damit nicht verraten, Sammy würde stauen, wenn sie wüsste, was sie gerade gesagt hat.

«Ich freue mich auch, wenn ich Sie sehe, übrigens mein Name ist Tim. Wollen wir uns nicht duzen, ich glaube, ich bin der Ältere von uns und somit berechtigt, es anzubieten.»

Wieder wird Leila rot, aber ihr schönes Gesicht ziert ein Lächeln.

«Gerne, Tim und es freut mich wirklich sehr, dass dir mein neues Kleid gefällt.»

«Bis morgen Leila, ich muss leider schon wieder los, ich habe gleich einen Trainingstermin im Fitnessstudio, du weißt ja, wer rastet, der rostet. Also bye, ich freue mich schon auf morgen.»

Wow, dass das so einfach war, mit Tim ins Gespräch zu kommen, und sie nun sogar beim du gelandet sind, hätte sich Leila nicht träumen lassen. Ihre Gedanken kreisen den ganzen restlichen Tag nur um ihn und darum, was sie morgen anziehen wird. Die Tage vergehen wie im Flug und morgen ist schon Samstag.

«Hi Süße, Sammy hier, denk dran, morgen wird es ernst, ich habe es geschafft mir alle anderen Termine vom Hals zu halten und bin morgen so gegen 13 Uhr bei dir. Morgen werden wir sehen, wie den Postmann tickt. Bis morgen.»

Das hatte Leila total vergessen, dass morgen Sammy zur Tim-Beschau kommt, sie weiß ja noch nicht einmal, dass sie schon mit Tim per Du ist. Am liebsten würde sie Sammy anrufen und ihr für morgen absagen, aber sie ist ihre beste Freundin und das wäre einfach unfair, jetzt, wo sie sich extra freigenommen hat.

«Hi Süße, da bin ich. Wow, du hast dich ja richtig ins Zeug geschmissen. Respekt, dich so vorzufinden hätte ich nicht gedacht. Noch etwas zu zugeknöpft aber das lässt sich ja schnell ändern.»

Sammy sieht aus wie eine Sexbombe, da kann Leila natürlich nicht mithalten und sie ist sehr gespannt, wie sich Tim ihr gegenüber verhalten wird.

Sammy hält in der Hand, was sie für Leila mitgebracht hat, das Outfit passt hervorragend zu ihr, aber für Leila ist das nichts.

«Sei nicht sauer, das werde ich nicht anziehen, aber ich habe mir etwas gekauft, was ich für mich passend finde. Ich ziehe es eben schnell an.»

Zwanzig Minuten später steht Leila geschminkt und mit ihrem neuen Outfit vor Sammy. Sie trägt einen kurzen schwarzen Lederrock mit einem durchgängigen Reißverschluss hinten, ein paar glänzende Strümpfe und eine helle Seidenbluse und hat die oberen zwei Knöpfe geöffnet, sodass man die heißen Dessous darunter erahnen kann. Sammy ist begeistert, so aufreizend hat sie ihre Freundin noch nie gesehen. Nicht mehr lange und es wird klingeln, schnell macht sich Sammy etwas frisch und schminkt sich ihre Lippen in einem verführerischem rot.

«Hallo Leila, wow heute siehst du ja richtig heiß aus, da wird mir ja ganz anders unter der Uniform.»

«Danke für das Kompliment Tim, willst du nicht hereinkommen, du hast doch jetzt Feierabend und ich würde dir gerne meine Freundin Sammy vorstellen.»

«Gerne, ich habe heute Zeit und mit dir verbringe ich sie gerne und wenn du möchtest, dass ich deine Freundin kennenlerne, habe ich natürlich nichts dagegen. Was habt ihr beiden denn mit mir vor?»

«Komm doch rein, muss ja nicht jeder hören. Das ist Sammy, meine Freundin, ich habe so viel von dir erzählt, da wollte sie sich unbedingt kennenlernen.»

«Hi Sammy, schön dich kennenzulernen, ich muss schon sagen, ihr beide seid zwei aufregende Ladys.»

«Freut mich, dass du das so siehst Tim, wir hoffen, es geht dir wie uns und du hast auch Lust auf etwas Spaß?»

«Direkt und geil, so liebe ich Frauen und gleich zwei davon ist der Hammer. Ich würde mich schnell duschen gehen, wenn es recht ist, und dann stehe ich euch frisch und spritz freudig zur Verfügung. Ich finde das Bad, bis gleich ihr geilen Mädels.»

«Du hast nicht zu viel versprochen, Leila. Das ist ein wirklich geiler Typ und ich hatte recht, er ist wie die anderen Kerle auch, wenn es eine Gelegenheit zum Ficken gibt, ergreift er sie und das ist gut so. Deine Träume werden gleich wahr werden. Lass dich einfach fallen und wundere dich nicht, wenn auch ich dir deine geile Fotze lecke. Ich wollte es schon immer mal mit dir treiben und jetzt, wo du dich so gemausert hast erst recht. Glaub mir, Männer lieben es, wenn sie zusehen können, wie es sich zwei Frauen besorgen, bevor sie dazu kommen. Mach schon immer den Prosecco auf, wir trinken ein Glas mit ihm und du wirst sehen, dass dich das locker macht.»

Tim steht vor ihnen und ist vollkommen nackt, er ist sehr gut bestückt und sein Schwanz ist schon hart und einsatzbereit.

«Komm her, du geile Sau, lass uns etwas Prosecco trinken und dann lecke ich die nasse Fotze von Leila, beim Zusehen kannst du dir schön den Schwanz wichsen und mir auf den Arsch spritzen. Deine Sahne wird meine Analfotze schön geschmeidig machen, ich stehe total auf Arschficken und hoffe, du auch.»

Die drei gehen ins Schlafzimmer und Tim zieht Leila die geilen Sachen aus. Er öffnet ihren BH und ihre großen, festen Brüste springen im förmlich entgegen. Er nimmt ihre harten Nippel in den Mund, leckt und saugt daran, während sein Finger in ihrer Fotze steckt und an ihrem Kitzler spielt. Tim hat sofort gespürt, dass Leila die Unerfahrene ist und er liebt es, eine Frau zum Orgasmus zu bringen, schon fängt sie an zu stöhnen und ihr Körper windet sich unter seinen Liebkosungen. Ganz zärtlich knabbert er an ihren Knospen und fingert sie gekonnt zum Orgasmus.

Seinen Schwanz bekommt sie noch nicht, damit wird er dann erst einmal Sammy richtig in ihre Mundfotze abficken und ihr seine Sahne zum Schlucken geben. Sie ist eine geile Bitch, die es hart und versaut braucht, da muss er nicht vorsichtig sein oder fragen, sie ist einfach Fickfleisch und gut. Mit Leila lässt er es vorsichtig angehen, sie wird er dazu bringen, dass sie immer mehr will, bis auch sie so weit ist von ihm richtig ran genommen zu werden.

Sammy hat schon gemerkt, dass er hier das Sagen hat, das ist ihr auch recht Hauptsache sie bekommt es hart und versaut besorgt.

«Komm her, du geile Fotze, ich will, dass du meinen harten Prügel ordentlich bläst, machst du das ordentlich, bekommst du zur Belohnung meine Sahne in deinen Fickmund und wirst alles brav schlucken. Meine kleine Leila wird es sich beim Zusehen schön selbst besorgen, dein Fötzchen werde ich dir dann schön ficken und dich mit meiner Ficksahne füllen, dabei wird sich deine Freundin Sammy um deine geilen Titten kümmern.»

Schon kniet Sammy vor ihn, öffnet weit ihren Fickmund und wartet, dass Tim ihr seinen geilen Schwanz gibt. Tim nimmt sie beim Kopf und ohne Rücksicht drückt er ihren Kopf auf seinen Schwanz bis zum Anschlag. Sammy ist eine geile Bitch, sie schluckt seinen Schwanz ganz ohne zu zucken und so kann er sie schnell und hart ficken. So liebt er es, Fotzen ins Maul zu ficken, bis er kommt und schon spritzt er ihr eine große Ladung Sahne rein und sie schluckt brav alles und leckt sich genüsslich die Lippen. Zum Abficken ist sie genau die Richtige und er wird sie sich zusammen mit einem Kumpel mal ohne Leila vornehmen und dann wird sie in alle Löcher gefickt. Heute kümmert er sich mehr um Leila und sie wird er nicht teilen. Eine unerfahrene Fotze zu formen hat einen ganz besonderen Reiz, er hat sie beobachtet, während Sammy seinen harten Prügel geschluckt hat, die kleine weiß noch nicht einmal richtig, wie sie es sich selbst besorgen kann.

«Leg dich hin Baby und öffne ganz weit deine Beine für mich, ich will deine glänzende Fotze sehen und dich in den siebenten Himmel lecken und ficken.»

Leila kommt sich vor wie in einem ihrer Träume. Bereitwillig legt sie sich hin und öffnet weit die Beine für Tim. Schon ist er zwischen ihren Schenkel und leckt ihren Kitzler, saugt an ihren Schamlippen und Sammy verwöhnt ihre Titten. Sie zwirbelt ihre Nippel, dass es etwas weh tut und Leila genießt diesen Lustschmerz in Verbindung mit der geilen Leckerei von Tim. Sie kann es kaum erwarten, bis er ihr endlich seinen harten Schwanz in die Fotze steckt und sie fickt.

«Fick mich bitte Tim, ich will dich endlich in mir spüren, wie oft habe ich davon geträumt, dass du es mir ordentlich besorgst und mich um den Verstand fickst.» Leila ist erschrocken, hat sie das wirklich gerade gesagt?

«Die kleine verfickte Lady hat von mir geträumt und kann es jetzt gar nicht mehr abwarten, dass mein Hengstschwanz ihre nasse Fotze aufspießt? Na dann werde ich doch direkt überprüfen, ob du gut zu ficken bist und meinen Schwanz tief aufnehmen kannst, du kleine geile Bitch.»

Leila ist so triefend nass, dass er ganz geschmeidig seinen großen Schwanz in ihr versenken kann. Sie ist so wunderbar eng, man merkt, dass sie noch nicht oft einen Schwanz in ihrer Fotze hatte, und das macht ihn so richtig geil. Schön langsam gibt er ihr seinen Schwanz, immer wieder rein und raus, ist er in ihr, stöhnt sie vor Geilheit und will mehr. Lange hält er das nicht mehr aus, er will es ihr ordentlich besorgen, ihr den Verstand aus dem Hirn ficken, wird schneller und schneller. Leila schreit ihre ganze Geilheit heraus, sie kann sich einfach nicht mehr beherrschen, es ist ihr völlig egal, ob sie jemand hören kann, sie ist total in Ekstase und ein Orgasmus jagt den anderen. Tim ist auch soweit und pumpt ihr seine Sahne in die Fotze, es scheint gar kein Ende zu nehmen. Trotzdem er spritzt bewegt er seinen Schwanz rein und raus, er scheint endlos ficken zu können und sie spürt, wie sein Schwanz, während er sie fickt, wieder hart wird, denn Sammy massiert ihm die Eier.

«Na du geiler Stecher, gefällt dir das, wenn ich deine Eier bearbeite? Es macht mich geil, wenn ich sehe, wie du Leila fickst, umso mehr sehnt sich meine Arschfotze nach deinem Hengstschwanz.»

«Warte bis ich mit Leila fertig bin, dann bekommst du verficktes Miststück den Königsfick, ich bin noch nicht fertig mit dir und ich will keinen Laut hören, wenn ich mir deine Arschfotze vornehme.»

Leila bekommt von all dem nichts mit, noch immer jagen die Orgasmen durch ihren Körper und sie fühlt sich wie im siebten Himmel, federleicht und glücklich.

Jetzt hört Tim auf sie zu ficken und zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, erschöpft und befriedigt legt sie sich entspannt hin.

«Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden Leila? Ich denke nicht, aber das ist nicht schlimm. Deine Freundin steht drauf und ich werde sie jetzt gleich in ihre geile Arschfotze ficken, schau zu, es wird dir gefallen und bald wirst du es auch wollen und von mir bekommen.»

Sammy hat aber auch einen verdammt geilen Arsch, mit ihren Händen zieht sie ihre Arschfotze auseinander, das bietet Tim einen geilen Anblick und macht ihn sofort wieder hart. Ohne Vorwarnung nimmt er seinen harten Hengstschwanz in die Hand und drückt ihn in ihren Darkroom, kein Laut kommt über ihre Lippen. Es ist abartig geil die verfickte Hure in den Arsch zu ficken, so tief war er bisher noch nicht in einer Arschfotze, sein Schwanz ist so groß, da gab es immer Gejammer, sie kann er hemmungslos abficken, die Fotze Sammy ist eine richtige Dreilochstute und ihr ein Sandwich zu verpassen wird saugeil sein. Er wird immer schneller, gleich wird er ihr geiles Arschloch mit seiner Ficksahne füllen, schon pumpt er alles in ihren geilen Arsch, noch immer kein Laut von Sammy.

«Nun komm schon du verficktes Stück, du darfst jetzt deine Geilheit aus dir heraus schreien.»

Als hätte sie nur darauf gewartet auch so Erlösung zu bekommen, fängt sie an zu schreien und kommt gleichzeitig heftig, ihr Körper bäumt sich förmlich auf, während ihr Orgasmus in Wellen durch sie jagt.

Leila hat staunend zu gesehen, ob sie das auch will weiß sie nicht, aber sie freut sich schon auf Montag, wenn der Postmann wieder zweimal klingelt.

Zu dritt am Strand

«Eine Party?», frage ich zum zweiten Mal, ich bin mir immer noch nicht sicher meine beste Freundin richtig zu verstehen. Sie geht normal nicht auf Partys und dass sie dorthin möchte, lässt mich stutzen. 

«Ach komm, jetzt tue nicht so, als wenn ich sonst nie herausgehen würde», sagt sie genervt und wirft die Arme nach oben. 

«Ich tue nicht nur so meine Liebe Ella, du bist so», lache ich los und ernte einen bösen Blick von ihr. 

«Gehst du nun mit mir oder nicht?», verlangt sie zu wissen. 

Ich nicke und nehme mein Handy heraus, um mir das Datum und die Uhrzeit zu speichern. 

Die Woche vergeht wie im Flug und schon ist Freitag und die Party steht an. Ich freue mich tierisch, dass Ella mitkommen möchte, sie ist normal nicht wirklich die Party-Maus, doch mit ihr macht alles Spaß. Sie ist die verrückte von uns beiden. 

Es klingelt an der Tür und ich eile hin, so schnell es mit den High Heels und dem engen Rock eben geht. Ella macht große Augen. 

«Wow Jenny du siehst Hammer aus», ruft sie bewundernd und ich freue mich, drehe mich vor ihr. 

«Du siehst aber auch nicht schlecht aus», lobe ich sie und betrachte die Hautenge Leder-Hot-Pants und das schmale Top das ihre Brüste verdeckt. Ich nehme meinen Schlüssel und die Handtasche und schon können wir los. 

«Die Party ist am Strand?», frage ich sie nochmals und entscheide mich, schnell noch mal ins Haus zu schlüpfen, vielleicht wenigstens die Schuhe gegen Sandalen austauschen. 

«Glaube mir, das war die richtige Entscheidung», stimmt Ella mir zu, wir harken unsere Arme ineinander und gehen los. 

Der Strand kommt schnell in Sicht, der Vorteil, wenn man Strand nah wohnte, die Menschenmassen tummelten sich, laute Musik erklang und die ersten Becher wurden uns gereicht, bevor wir überhaupt richtig angekommen waren. 

«Der Wahnsinn», keuchte Ella und ich nicke ihr zustimmend zu.

«Nicht schlecht», antworte ich.

Wir feierten und tranken, tanzten und lachten, es war ein gelungener Abend und je später er wurde, umso angenehmer wurde die Stimmung. Die meisten haben die Party bereits verlassen, als wir uns auf einem der Felsen niederlassen.

«Meine Füße bringen mich um», stöhne ich und schiebe die Sandalen ab. Mit den Zehen im Sand vergraben wurde es gleich erträglicher. 

Ella tat es mir gleich, wir hielten beide unsere Sangria in der Hand und genossen die nun ruhigere Musik. 

«Eine wirklich gute Idee», gestehe ich und blicke in den Himmel hinauf, die Sterne erwachen und tauchen alles in ein zauberhaftes Lichtspiel.

«Das ist es und die Nacht ist ja noch nicht vorbei, wer weiß, was sich heute noch alles ergibt?», fragt Ella und blickt sich um.

Bis auf den DJ leert sich die Party schnell. 

Irgendwann kommt er zu uns herüber. 

«Mädels», begrüßt er uns und wir laden ihn ein, sich zu uns zu setzen. 

«Mega Party», kichert Ella neben mir, sie hat eindeutig zu viel Sangria. 

Der DJ lässt seinen Blick über sie gleiten und Ella genießt es sichtlich. 

Wem würde das nicht gefallen? Der Typ sieht aus wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Jahren. Ich trinke einen Schluck und lecke mir einen Tropfen von den Lippen, als sein Blick auf mich fällt. Er folgt meiner Zunge und etwas blitzt in seinen Augen auf, sein Blick schoss tausend Schmetterlinge durch meinen Körper. Ella grinst mich an und ich grinse zurück. 

«Bin gleich wieder da», sagt der DJ und verschwindet kurz zu seinem Mischpult, er legt etwas Neues auf und leichte Basstöne durchziehen den Strand.

«Der ist heiß», meint Ella und ich schaue prüfend zu ihr herüber. 

«Kannst du dich an damals erinnern?», frage ich und sie lacht. 

«Als könne ich das jemals vergessen Jenny, wie hieß er noch?», fragt sie und kichert. 

«Lukas», kichere ich zurück, «wie in Hau-den-Lukas», füge ich hinzu, was uns beide auflachen lässt. Lukas war damals genau wie wir 19 und wir hatten unseren Spaß mit ihm, vor allem als er zugab gerne beim Sex geschlagen zu werden. Für uns war es ein Spaß für ihn wohl der Traum seines Lebens. Seitdem hatten wir jedoch keine Ausflüge mehr zu zweit in diese Richtung gemacht. Ich konnte ihre Gedankengänge regelrecht vor mir sehen, als ihr Blick zum DJ und wieder zu mir glitt. 

Unmerklich breitete sich Erregung in mir aus, ließ mein Höschen feucht werden. 

«Denkst du, was ich denke?», fragt Ella und ich stimme ihr zu. 

«Ich denke ja», kichere ich. 

«Meinst du, er macht mit?», frage ich zögernd. 

Ella schiebt den Kopf schief und betrachtet ihn, als spüre, er unsere Blicke wendet er sich uns zu und lächelt. 

«Ich denke, er ist so gut wie verloren, wenn wir ihn nehmen», kichert sie. 

«Ich hoffe, du hast recht, denn ich hatte verdammt lange keinen Orgasmus mehr, der ohne Batterien ausgelöst wurde», gestehe ich und spiele mit meinen Fingern am Rocksaum.

«Dann ändern wir das jetzt», ruft Ella und winkt dem DJ zu. 

«Ella», zische ich leise, «nicht so auffällig, was soll er den von uns denken?», frage ich. 

«Vielleicht, dass wir zwei willige Flittchen sind die heute Nacht einen Schwanz wollen», erklärt sie lachend und ich muss mit einstimmen. 

Der DJ kehrt zurück und es ist Zeit, seinen Namen zu erfahren. 

«Hey, da bist ja wieder», begrüße ich ihn, «wie ist nochmal dein Name?», frage ich und schenke ihm ein Lächeln. 

Er erwidert es. «Mein Name ist Mike», sagt er und Ella neben mir lacht laut auf. 

«So wie Magic Mike?», fragt sie immer noch lachend. 

Zum Glück stimmt er mit ein. «Kannst es ja herausfinden», säuselt er und grinst. 

Doch als wir uns erheben und auf ihn zugehen, reißt er überrascht die Augen auf. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass wir beide sein Angebot annehmen.

Er hat sich schnell wieder gefasst und zieht abwartend die Augenbrauen hoch.

Ella greift nach seinem Shirt und zieht es ihm über den Kopf. 

«Wow ihr beide geht ja ganz schön zur Sache?», fragt er und hebt gespielt überwältigt die Hände.

«Pscht, Scherz nicht so viel herum, wir wollen doch nicht, dass dein Lachen dir im Hals stecken bleibt», flüstere ich ihm zu und umkreise sein Ohrläppchen mit meiner Zunge.

Seine Hand legt sich auf meine Hüfte und sein Daumen zieht kleine Kreise auf der Stelle meiner freien Haut. Ella tritt an seine andere Seite, es ist wie ein Spiegelbild, auch dort legt er die Hand auf die Hüfte.

Ich reibe mich an ihm, genieße das Gefühl seiner prallen Muskeln und bestaune seine schön gebräunte Haut. Dann ziehe ich mit meinem Finger eine Spur zum Bund seiner Shorts. Sein Atem stockt, ich sehe es an seinem Sixpack der sich nicht mehr bewegt. Ella folgt mir und harkt ebenfalls ihren Finger ein. Wir ziehen ihm die Hose synchron herab. Mein Mund formt sich zu einem Lächeln, während Ella ein O formt. Der ist groß und grade gewachsen, der Schein des Feuers lässt ihn fast göttlich wirken.

«Eine nette Überraschung und filmwürdig» säuselt Ella und lässt sich auf die Knie sinken, doch ich will auch meinen Spaß, also folge ich ihr. Wir knien beide vor ihm nieder, Ella hält seine Hoden in ihrer Hand und kreist mit den Fingernägeln darüber. Ich schnappe nach der Spitze, umschließe sie mit meinen Lippen und ziehe ihn tief in meinen Rachen. Gott ist der groß, es erregt mich kaum Platz für meine Zunge zu haben. Ich schiebe sie mit Druck an ihm vorbei, gleite seine Länge ab. Die ersten Lusttropfen knallen auf meine Lippe, als ich ihn herausziehe. Ellas Blick liegt auf dem Tropfen an meinen Lippen, sie beugt sich vor und ihre Zunge nimmt den Tropfen auf. Mike keucht hörbar und kann den Blick nicht von uns wenden. 

Ella setzt sich auf den Sand, schiebt ihre Hot Pants von den Hüften und präsentiert mir ihre feuchte Muschi. Ich habe lange nicht mehr mit Ella gespielt doch ich weiß, worauf sie steht. Schnell gleite ich zwischen ihre Knie, während sie sich Mikes Schwanz in den Hals schiebt.

Ihre Muschi schmeckt süß und fruchtig, ich sauge ihren Kitzler ein und lasse zwei meiner Finger in sie hineingleiten. Ella keucht und Mike nutzt die Chance, sich tiefer in ihrer Kehle zu versenken. Mein enger Rock rutscht nach oben und gibt den Blick auf meinen Arsch frei, der nur noch von dem kleinen String bedeckt wird. Mikes Finger schieben den kleinen Strich des Strings zur Seite und gleiten über meine Arschbacken, bis zwischen meine Schenkel hinab. Dann schiebt er einen Finger in mich und legt mir seinen Daumen auf die Perle, er massiert und stößt zu, in einem Rhythmus, der mich wahnsinnig macht. Ich lecke härter und fester an Ella, wodurch sie mit den Zähnen rau über Mikes Schwanz fährt. Er stöhnt auf, so ein himmlisches Geräusch.

«Ihr beide macht das nicht zum ersten Mal», keucht er. 

Wir kichern, was schwer ist, wenn man einen Schwanz im Hals hat oder einen Kitzler zwischen den Zahnspitzen. Ella kreischt leise auf, als ich beim Lachen zu fester zu beißen, doch ich entschädige sie und lecke sanft darüber. Sie schnurrt wie ein Kätzchen, richtet sich etwas auf und ich lasse von ihr ab, Mike zieht seine Finger aus mir heraus und ich starre ihn an. Stehe auf und schiebe ihn mit dem Arsch auf einen der flacheren Felsen. Dann beuge ich mich über ihn, setze mich mit meiner Muschi direkt auf seinen Mund. Seine Zunge dringt direkt in mich ein und umkreist mein Inneres. Als Ella sich auf seinem Schwanz niederlässt, wird sein Keuchen von meinen Schenkeln abgefangen. 

Wir reiten ihn beide, Ella auf seinem Schwanz, ich auf seinem Mund. Er ist uns ausgeliefert, wir haben die Oberhand und er wird uns heute Nacht zu Diensten sein. 

Seine Hüften heben sich Ella entgegen und sie drückt sich keuchend auf ihn, die Erregung in ihren Augen spiegelt meine eigene. 

Ich kann mich kaum beherrschen und reite wild seinen Mund. Seine Zunge gleitet in mich hinein, schiebt sich aus mir heraus und drängt sich gegen meinen Kitzler, um gleich darauf wieder in mir zu versinken. Mein eigener Atem wird auch immer schneller und keuchender. 

Ella schreit auf und bäumt sich gegen seine Hüften, ihr Orgasmus schießt durch sie hindurch. Meine Lippen umfangen ihre Nippel, saugen fest daran. Meine Zähne graben sich tief in ihr Fleisch. Sie reitet sich ihren Orgasmus aus der Seele. 

Ella erhebt sich und zieht mich an den Händen hoch, weg von der herrlichen Zunge. Mein Körper ist widerwillig, will endlich die gleiche Erlösung spüren. Ich drehe mich zu Mike herum, er liegt immer noch auf dem Felsen, steif aufgeragt wippt sein Schwanz bei jedem Atemzug vor und zurück. Mit langsamen Schritten gehe ich auf ihn zu, doch er erhebt sich blitzschnell und packt meine Hüften. 

«Sorry die Damen, aber jetzt übernehme ich», keucht er und drückt mein Becken nieder. Ich knie auf dem Felsen und seine Hüften drängen sich an meinen hoch aufragenden Arsch. Sein Schwanz gleitet zwischen meine Scham und dringt mit einem harten Stoß in mich ein. Ich schreie auf und gebe mich seinen wilden Stößen hin. Sein Arm umfasst meine Seite, zieht mich enger an ihn. Ella kommt herüber, ich sehe aus gesenkten Lidern zu ihr herauf. Sie beugt sich vor, kriecht mit ihrem Körper näher zu mir. Dann umfasst sie mein Gesicht und küsst mich, schiebt ihre Zunge in meinen Mund. Ich schmecke immer noch Mikes Schwanz auf ihrer Zunge, gepaart mit dem leichten Geschmack der Sangria. Mike stöhnt laut hinter mir auf, mein Körper drückt sich ihm entgegen. Sein Schwanz schwillt weiter an, dehnt mich und das Gewicht in mir fühlt sich himmlisch an. Dann werden seine Stöße rauer, seine Hände packen meine Hüften, der Griff schmerzt leicht und verstärkt das Lustgefühl in mir. Ich schreie auf, als mein Orgasmus in mir explodiert. Ella küsst mich weiter, saugt jeden meiner Seufzer und Schreie auf. 

Mike haut sich hart in mich hinein, er zieht mich fester zu sich, bis er sich aufrichtet und erstarrt. Ein kehliger Laut kämpft sich durch seine zusammengepressten Lippen und sein Samen vergießt sich heiß in mir. Zitternd liegen wir da, starren uns alle drei an. 

Ella erholt sich als Erstes wieder und lächelt. 

«Das war gut, doch jetzt wird es Zeit für eine Dusche, ich habe die Sandkörner bis zwischen die Arschbacken bekommen», sagt sie und ich spüre, dass auch hier der Sand an Stellen steckt, an denen er wirklich unangenehm werden kann. 

Wir schauen Mike an und er steht immer noch schwer atmend vor uns.  «Was schwebt euch vor?», fragt er und seine Augen glitzern interessiert auf. 

Ich nehme Ellas Hand und renne mit ihr über den Sand, direkt ins kalte Wasser. Nur der Feuerschein der Fackeln, die zur Party aufgestellt wurden und das sanfte Mondlicht, scheinen um uns herum. Mike kommt mit langsamen Schritten näher, sein Schwanz immer noch prachtvoll, wenn auch im Ruhezustand, zwischen seinen Beinen. 

«Komm rein», rufen wir ihm zu und er grinst. 

«Ist es nicht etwas kalt?», fragt er zweifelnd, läuft jedoch immer weiter vorwärts. Das Wasser geht ihm bereits bis zu den Knien, als ich zu ihm herüberkrieche, seinen Schwanz packe und ihn auf die Spitze küsse. 

«Es gibt Möglichkeiten, wie es hier drinnen ganz schnell heiß wird», keuche ich und sehe unter gesenkten Lidern zu ihm auf. Er kommt sofort ins Wasser und zeigt keine Spur der Kälte.

Sein Schwanz ist sichtlich erfreut und richtet sich direkt auf, drängt sich zwischen meine Lippen. Ella kommt herüber und stellt sich hinter Mike, seine Finger fahren zwischen meine Beine, dringen in sie ein. Seine Lippen bedecken ihre, während ich seinen Schwanz erneut koste. Ich schmecke sein Sperma, meinen eigenen Geschmack und den von Ella, es ist berauschend und ich gebe mich voll und ganz dem Gefühl hin. Ellas Finger streichen zwischen meinen Schenkeln nach oben und fahren in meine nasse Höhle. Überrascht und überreizt keuche ich auf, drücke mich ihr entgegen. Ihre Finger biegen sich leicht, schaben bei jedem Hineingleiten direkt über meinen G-Punkt. Sie selbst keucht laut auf, als Mike einen Finger mehr in sie einführt, ihre Muschi spreizt. Ich schaue direkt auf das Spiel vor mir und lutsche an seiner kompletten Länge herab. Er drückt sich gegen meinen Rachen, das leichte Würgen macht ihn an. Plötzlich legt sich seine zweite Hand auf mein Haar, hält meinen Kopf. Ich fühle nur noch seine Finger auf meiner Kopfhaut, seinen kräftigen Schwanz in meinen Mund und Ellas Finger tief in mir. Ich lasse mich gleiten von den Gefühlen, spüre wie neue Gipfel der Lust mich durchfluten. Sich zu einem Ganzen bilden und zu explodieren drohen. 

«Noch nicht», keucht mich Mike an und ich gehorche, versuche mich nur noch auf seinen Schwanz zu konzentrieren, doch ich kann nicht. Gleichzeitig mit Ella schreie ich auf und komme. Ich explodiere, mein Mund steht offen und Mike nutzt die Chance, sich tief in mir zu vergraben. Sein Sperma schießt so schnell in meinen Mund, dass ich schlucken muss, um alles aufzunehmen. Ella grinst wie eine Katze und kommt zu mir, leckt die restliche Sahne von meinen Lippen.

Dann lassen wir uns erschöpft ins Wasser gleiten und genießen, befriedigt, die Ruhe um uns herum. Nur noch unser Atem ist zu hören.

Dreier in der Kneipe

Wie nahezu jeden Abend saß ich am Tresen meiner Stammkneipe, mit dem festen Vorsatz diesmal nicht so viel zu trinken. Ich schlürfte an meinem Pils und tippte auf dem Handy rum. Tiziana zapfte schon die nächste Charge Bier. Eine rassige Schönheit aus Italien, die erst vor ein paar Jahren nach Deutschland kam. Sie trug enge Jeans und einen knappen, schwarzen Pullover, der ihre großen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Während sie der Runde alter Herren die Bestellung brachte, lächelte sie mich von der Seite an. Meine Blicke folgten ihr überall hin, konnte ich von meinem Barhocker aus die Kneipe doch recht gut überblicken. Entgegen aller meiner Vorsätze, steigerte ich meinen Bierkonsum, nur um sie an die Zapfanlage zu binden, die sich unmittelbar vor mir befand. Es war erst gegen 21:00 Uhr, als die letzten Gäste die Rechnung bestellten und die Bar verließen.

«Ich hoffe, es stört dich nicht?», fragte Tiziana, als sie sich eine Zigarette anzündete und neben mir Platz nahm.

Sie schob mir eines der beiden Pils zu, die sie noch schnell gezapft hatte.

«Nein», sagte ich kopfschüttelnd und erklärte, dass ich selbst Raucher bin.

«Aber bekommst du keinen Ärger?»

«Nö», meinte sie, da nun eh keine Gäste mehr kommen würden.

Sie stand auf, schloss die Tür ab und setzte sich wieder zu mir. Als wir eine Weile so zusammen saßen, zog sie ihren Pullover aus. Ich bemühte mich, sie nicht zu sehr anzustarren. Unter dem Pullover trug sie ein enges, schwarzes Trägertop. Hitze stieg beim Anblick auf ihr pralles Dekolleté in mir auf und ich beschloss, den Abend ein wenig offensiver anzugehen.

«Eine Abkühlung täte mir jetzt auch gut», sagte ich.

«Wie darf ich das denn verstehen?», fragte sie unschuldig und nahm den letzten Schluck Bier in ihrem Glas.

Ich schmunzelte, gab ihr aber keine Antwort. Tiziana ging hinter den Tresen und ließ zwei neue Pils ein.

«Wenn du wüsstest ...», murmelte ich vor mich her.

«Wenn ich was wüsste?»

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an, als ich mein Glas leerte. Sie griff danach und stellte es an die Spüle.

«Und?», sagte sie, lehnte sich zum Tresen und schob ihre Brüste leicht vor.

Ihr Blick dabei verriet mir, dass es pure Provokation war.

«Wenn ich dir erzählen würde, was ich in Gedanken schon alles mit dir gemacht habe ...»

«Was hast du denn mit mir gemacht?»

Ihre Stimme klang plötzlich ganz anders, neugierig und auch verrucht. Ich ging nicht direkt auf ihre Frage ein. Aber ich erklärte ihr, dass ihr von meinen Geständnissen nur heißer würde, als es ohnehin schon den Anschein mache und sie ihr Top dann auch noch ausziehen müsste. Tiziana kam zu mir rum.

«Vielleicht will ich das?»

Sie stand so aufrecht, dass ihre Nippel sich unter dem Stoff ihres Oberteils deutlich hervordrückten. Allem Anschein nach mussten meine Äußerungen sie erregt haben, denn ihre Tonlage und die Signale ihrer Körpersprache waren eindeutig. Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen sie aufzuziehen.

«Solang du deine Arbeit dabei nicht vernachlässigst ...», sagte ich lachend und wandte meinen Blick zu den beiden Gläsern, die leer unter dem Zapfhahn standen.

«Ups», erwiderte sie verlegen grinsend.

«Ich kann dir ja helfen», sagte ich lächelnd und folgte Tiziana hinter die Theke.

Sie stand schon vor der Zapfanlage. Eine Hand am Hebel, die andere am Glas. Ich stellte mich hinter sie und legte beide Hände auf ihre Brüste. Als Reaktion drückte sie ihren Hintern gegen meinen Schritt. Ich spielte ein wenig mit ihr, ließ meine Hände unter ihr Top und in den BH wandern. Sowie ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte, begann sie zu stöhnen und ragte ihr Hinterteil noch fester gegen meine Hose. Sie verlangte nach mehr, rieb ihre runden Backen gegen meine schmerzend harte Beule. Sie drehte sich zu mir, in ihren Händen die zwei vollen Gläser Bier.

«Wolltest du mir nicht helfen?», erinnerte mich Tiziana.

Ich nahm ihr die beiden Gläser ab und brachte sie zu den Barhockern, dort, wo wir vorher gesessen hatten.

«Du würdest dich als Kellner auch gut machen. Ich bin mir sicher, die weiblichen Gäste wären ganz entzückt von der Beule da in deiner Hose.»

Sie lachte und ließ ihre Finger über meinen Arm wandern.

«Bestimmt würden sie sich fragen, wie sich dieser geile, harte Schwanz zwischen ihren Beinen anfühlt und wie ausgiebig du sie damit ficken würdest.»

Ihre Hand wanderte weiter in meinen Schritt, griff hinein.

«Heiß», zischte sie.

Tiziana nahm ihr Glas, prostete mir zu und nahm einen kurzen Schluck. Sie sah mich vielsagend an, zog ihr Trägertop über den Kopf und den BH unter ihre prallen Brüste. Mit der Zunge begann ich ihre freigelegten Nippel zu bearbeiten. Ihre Hände schmiegten sich um meinen Kopf und sie bat mich darum, keines ihrer Löcher auszulassen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit Tizianas Hilfe zog ich ihr die Jeans und auch den Slip aus. Mein Gürtel war schnell geöffnet und mit dem Runterschieben meiner Hose sprang mein vollends aufgerichteter Schwanz hervor. Ich entledigte mich auch meiner restlichen Klamotten und konnte es kaum erwarten sie von hinten zu verwöhnen, als sie sich über den Hocker lehnte.

«Na los! Mach schon! Steck ihn mir endlich rein!»

Sie bettelte mich förmlich an, spreizte ihre Beine und sah wartend über ihre Schulter zu mir. Ich wollte sie nicht länger warten lassen, fuhr mit der Hand prüfend über ihre Mitte und setzte meine Eichel an ihrer feuchten Spalte an. Sie drängte sich gegen mich und so glitt ich, gefolgt von einem erleichterten Stöhnen, in sie hinein. Vorbei an ihren Seiten packte ich ihre schwingenden Brüste und rammte sie im langsamen Rhythmus.

«Oh ja! Das ist geil!», stöhnte sie leise.

«Na warte», erwiderte ich und verpasste ihr einen besonders kräftigen Stoß.

Ihr Stöhnen wurde lauter, als sie versuchte, mit ihrem Becken meinen Stößen entgegenzukommen. Eine gefühlte Ewigkeit fickte ich sie, mal schneller, mal langsamer. Mit der Hand auf ihrem Rücken drückte ich Tiziana weiter über den Hocker, sodass sie sich nicht mehr mit den Armen halten konnte. Bauch über lag sie mir ergeben auf dem ledernen Polster. Meine beiden Hände kneteten ihre Arschbacken ordentlich durch und ich fickte sie mit aller Kraft gegen den Hocker, der zum Glück am Boden verschraubt war. Ich griff nach dem Bier am Tresen, schluckte es aber nicht, sondern ließ es aus meinem Mund zwischen ihre Backen laufen. Ein Feuerwerk ihrer Gefühle entfachte, als ich mit dem Finger über ihre Rosette glitt, mit dem Daumen dagegen drückte und schließlich in ihr versank. Mein harter Schwanz fickte sie ohne Pause weiter. In allen erdenklichen Tönen schrie sie ihre Lust hinaus. Ihre Hände krallten sich fest um den Barhocker, während ihre Beine zitterten. Ringend nach Luft, ließ sie die Arme hängen.

«Was für ein Fick», keuchte sie erleichtert.

Ich ließ sie frei, damit sie sich hinsetzen und einen Schluck Bier genehmigen konnte.

«Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so gefickt wurde. Das schreit definitiv nach einer Revanche!», meinte sie.

So lange wollte ich nicht warten, griff nach meinem Glas und schüttete ihr wieder etwas von dem Bier über den Rücken. Sie zuckte und schrie erschrocken auf.

«Bist du verrückt?», japste sie.

Ich konnte raushören, dass ihr die kleine Sauerei in Wirklichkeit gefiel. Ich schob meinen Schwanz zwischen sie und dem Leder des Hockers, bewegte mich zwischen ihren wohlgeformten Backen vor und zurück. Sachte zog ich Tiziana an ihren Hüften ein Stück zu mir, spreizte ihre Pobacken und ließ meine vom Bier nasse Eichel an ihrer Rosette kreisen. Vorsichtig und nur ganz langsam drang ich in sie ein, fuhr mit der Hand zu ihr nach vorne, um erst ihre Titten zu massieren und schließlich ihren Kitzler.

«Oh ja! Ja! Fick meinen Arsch!», feuerte sie mich an.

Wieder bumste ich sie regelrecht in Ekstase und Tiziana verlor völlig die Kontrolle über sich. Meine flache Hand rieb über ihre empfindlichste Stelle und die rassige Schönheit kam ein weiteres Mal mit lautem Geschrei. Sie sackte zusammen, rutschte vom Hocker und genoss den Anblick, wie ich meinen Schwanz vor ihren Augen wichste. Kaum das sie zur Besinnung gefunden hatte, näherte ihr Mund sich meiner Latte. Zärtlich umschlossen ihre Lippen mich und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Sie wartete nur darauf, dass ich mich in ihr zu bewegen begann. Ich genoss dieses Vor und Zurück und bemerkte, wie Tiziana meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre rehbraunen Augen schauten mich von unten an, während ich rhythmisch zwischen ihren Lippen glitt. Sie ließ kurz ab, um tief Luft zu holen.

«Spritz mir alles in den Rachen», befahl sie mir und widmete sich sofort wieder meiner Männlichkeit.

Ich holte aus und schob ihr meinen Schwanz so weit hinein, wie ich nur konnte. Sie würgte kurz, schien jedoch regelrecht angetan vom tiefen Fick, hielt mich mit beiden Händen an meinen Hüften. So fest ich nur konnte, stieß ich in sie vor. Immer wieder. Meine Explosion kündigte sich bereits an und ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Mit dem nächsten Stoß verblieb ich in ihrem Hals und spritzte ihr einige gewaltige Ladungen in die Kehle. Ich lehnte mich am Tresen, sah mich befriedigt um und vernahm das heruntergelaufene Bier vom Hocker bis zum Boden. Auch Tizianas Körper glänzte und klebte von der getrockneten Flüssigkeit.

«Da müssen wir wohl noch sauber machen», sagte ich schmunzelnd.

«Und ich brauche eine Dusche», entgegnete sie kichernd.

Nachdem wir alles geputzt hatten, setzte Tiziana schon wieder ihren geilen Blick auf. Sie griff nach ihren Klamotten, drückte mir meine in die Hand und zog mich durch die Tür nach oben zur Pension.

«Einmal kannst du bestimmt noch?»

«Nein, definitiv nicht. Ich bin völlig platt!», meinte ich.

«Das wollen wir doch mal sehen», sagte sie mit verruchter Stimme.

Angst, dass wir jemanden begegnen würden, mussten wir nicht haben. Die Zimmer der Pension waren zurzeit alle unbelegt. Direkt im ersten Zimmer machten wir uns breit. Völlig erledigt ließ ich mich auf das Bett fallen, hörte noch, wie Tiziana eine Dusche nahm. Ich musste eingeschlafen sein, denn erst am nächsten Tag wurde ich mit den ersten Sonnenstrahlen wach. Tiziana lag neben mir in meinen Armen.

«Guten Morgen», begrüßte sie mich mit einem Kuss auf die Wange.

«Guten Morgen», murmelte ich schlaftrunken.

Als hätte sie nichts anderes im Kopf, fragte sie mich direkt wieder, ob ich nun erholt sei und bereit für eine nächste Runde. Ein unersättliches Ding, das scheinbar nur darauf aus war, mich völlig fertigzumachen. Noch vor dem Frühstück zog sie mich aus dem Bett und unter die Dusche. Tiziana stellte sich vor mich und ließ ihren Kopf nach hinten an meine Brust fallen, um sich das Shampoo aus den Haaren zu spülen. Ich umarmte sie, seifte ihren Körper ein und wanderte mit der Hand zwischen ihre Beine. Ihr Stöhnen animierte mich, an dieser Stelle zu verweilen und ihr zwei meiner Finger einzuführen, die ich immer wieder zärtlich in sie gleiten ließ. Tiziana fiel fast nach vorne über, als ich meine Hand schneller zwischen ihren Schenkeln bewegte. Mit ausgestreckten Armen stemmte sie sich gegen die geflieste Wand. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Das Zucken ihres Körpers verriet mir, dass sie gleich so weit wäre. Noch heftiger verwöhnte ich sie, gab alles. Laut schreiend befreite sie sich und sackte auf dem Boden der Dusche zusammen. Nur kurz ruhte sie sich aus, dann wandte Tiziana sich mir zu. Sie griff nach dem Duschgel, seifte meine harte Latte ein und begann mir einen zu wichsen. Geschmeidig flutschte mein aufrecht stehender Schwanz in ihrer Hand vor und zurück. Ich brauchte gar nicht lang, da kam es mir schon. Mein weißer Saft landete mitten in ihrem Gesicht und rann samt dem prasselnden Wasser an ihr herunter.

«Was ist denn hier los?», rief Anja erschrocken, die ins Badezimmer platze und sofort wieder hinausstürmte.

Wir hatten sie gar nicht kommen gehört. Tiziana saß noch immer am Boden und lachte nach dem ersten Schreck.

«Macht sofort, dass ihr da aus der Dusche kommt!», ertönte die Stimme von Tizianas Chefin, die scheinbar nebenan wartete.

Nur mit Handtuch um meine Lenden und Tiziana eines um ihren Körper, traten wir Anja entgegen.

«Könnt ihr zwei mir mal erklären, was das hier wird?», klang sie deutlich sauer.

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, und starrte Anja, die ich durch meine regelmäßigen Kneipenbesuche ebenso kannte, einfach nur an. Zum Glück übernahm Tiziana das Wort und erklärte sich ihrer Chefin, die daraufhin unten in der Bar auf uns warten wollte.

«Meintest du nicht, vor Mittag würde hier keiner auftauchen?»

«Ist auch eigentlich so», antwortete Tiziana.

Sie kramte zwischen den Sachen nach ihrem Handy.

«Wir waren scheinbar ganz schön lange beschäftigt», murmelte sie und drehte das Display in meine Richtung, dass bereits nach 12:00 Uhr anzeigte.

«Okay», seufzte ich schmunzelnd.