Durch Corona in die Neue Weltordnung - Peter Orzechowski - E-Book

Durch Corona in die Neue Weltordnung E-Book

Peter Orzechowski

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Beschreibung

Mit Riesenschritten in die Neue Weltordnung!

»Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.« Wolfgang Schäuble, CDU, Bundestagspräsident

Unser Leben ist bedroht. Politik und Medien wollen uns glauben machen, die Bedrohung sei ein Virus. Sie nennen es Covid-19. Aber dieses Virus dient einer global operierenden Elite nur als Vorwand, unser Zusammenleben komplett neu zu organisieren. Seit Jahren schon arbeiten sie daran, die Grundbausteine jeder Gesellschaft zu zerstören: die Familie, das Vertrauen in Recht und Gesetz und vor allem unsere Freiheit. Die wird uns zwar in den Menschenrechten der Vereinten Nationen und im deutschen Grundgesetz zugesichert, aber jetzt - im Rahmen der angeblichen weltweiten Pandemie - sollen uns diese Freiheitsrechte wieder genommen werden.

Wir sollen nicht mehr selbst über unser Leben und unsere Gesundheit bestimmen dürfen. Wir sollen nicht mehr reisen dürfen, wann und wohin wir wollen. Wir sollen uns nicht mehr versammeln dürfen. Unsere eigenen vier Wände sollen nicht mehr heilig sein. Vor allem sollen wir nicht mehr sagen dürfen, was wir denken. Und weil das einzige Bollwerk gegen diesen Angriff auf unser Menschsein ein souveräner Nationalstaat ist, soll auch dieser weltweit abgeschafft werden.

Peter Orzechowski beleuchtet mit Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Ihnen die Mainstream-Medien verschweigen:

  • Der Masterplan: Die Weltregierung der globalen Konzerne
  • Staatsstreich: Wie der Tiefe Staat die alte Ordnung zerstört
  • Neustart: Wie Vermögen umverteilt und die Weltwirtschaft neu gestartet wird
  • Transhumanismus: Die Züchtung des neuen Menschen
  • Der Lockdown: Ein Umverteilungskarussell
  • Zwangsimpfung: Der entscheidende Schritt zum globalen Bürger
  • Big Brother: Auf dem geraden Weg in die Eine-Welt-Diktatur
  • Der Rockefeller-Plan: Testen und Überwachen der gesamten Bevölkerung
  • Angsterzeugung als Herrschaftsinstrument: Angst macht Menschen gefügig und gehorsam
  • Bevölkerungsaustausch: Der alte Plan vom Ende des weißen Mannes


Was Peter Orzechowski in diesem aufsehenerregenden Buch zum Vorschein bringt, erschüttert und erschreckt gleichermaßen: Der Plan, eine Neue Weltordnung zu errichten, ist keine Verschwörungstheorie, sondern lässt sich anhand von Fakten und den persönlichen Äußerungen der Entscheidungsträger klar belegen.

Aber er macht uns auch Hoffnung und zeigt, was wir dagegen tun können:

So lassen wir die Neue Weltordnung scheitern!

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1. Auflage Februar 2021 Copyright © 2021 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Alle Rechte vorbehalten Lektorat, Satz und Layout: Helmut Kunkel Covergestaltung: Stefanie Beth ISBN E-Book 978-3-86445-818-7 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (07472) 98 06-10 Fax: (07472) 98 06-11Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

VORWORT:Durch Corona in die Neue Weltordnung

ERINNERN SIE SICH NOCH, wie alles anfing, zu Beginn des Jahres 2020? Die UNO rief den »internationalen Gesundheitsnotstand« aus, Bill Gates warnte vor einer Pandemie mit Millionen Toten – das Coronavirus ging um. Schuld sollten zwei Biowaffenlabore sein, die sich in der chinesischen Stadt Wuhan befinden. Bereits 2017 sollen Forscher außerhalb Chinas gewarnt haben, dass diese beiden Labore nicht sicher seien und dass ein Virus aus einer dieser Einrichtungen »entkommen« könnte.

Das waren damals die Narrative des Mainstreams. Mir kamen sie unwahrscheinlich vor, konstruiert, produziert. Ich machte mich im Internet auf die Suche … und entdeckte eine Reihe von Ungereimtheiten. Nennen wir sie »verblüffende Zufälle«.

Zufall 1: Die Defence Advanced Research Project Agency (DARPA) des Pentagons gab seit 2018 einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für die Coronaviren-Forschung aus. 1 DARPA ließ Studien erstellen von so unterschiedlichen Forschungseinrichtungen wie dem chinesischen Ministerium für Wissenschaft und Technologie, der USAID – einer Organisation, die lange Zeit als verdeckter Arm des US-Auslandsgeheimdienstes CIA galt – und dem US National Institute of Health (NIH), das ebenfalls sowohl mit der CIA als auch mit dem Pentagon bei Infektionskrankheiten und in der Biowaffenforschung zusammenarbeitet.

Bei einer anderen Studie war die Duke University in North Carolina federführend. Duke arbeitet mit dem Institut für Medizinische Virologie der Universität Wuhan zusammen – und erhält Forschungsgelder von der DARPA.

Was aber wurde in diesen Studien erforscht? Bei einem Projekt der DARPA – mit 10 Millionen US-Dollar bezuschusst – ging es darum, »die komplexen Ursachen von durch Fledermäuse übertragenen Viren aufzudecken, die kürzlich den Sprung zum Menschen geschafft haben und bei Gesundheitsbehörden in aller Welt Besorgnis erregen«. 2

In einem anderen Forschungsprojekt der DARPA untersuchten Wissenschaftler der Colorado State University das Coronavirus, das das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) bei Fledermäusen und Kamelen auslöst, »um die Rolle dieser Wirte bei der Übertragung von Krankheiten auf den Menschen zu verstehen«. 3

Eine weitere vom US-Verteidigungsministerium finanzierte Studie, die 89 neue Stämme des »neuartigen Fledermaus-Coronavirus« entdeckte, wurde im April 2018 veröffentlicht. Sie konzentrierte sich auf Fledermauspopulationen, die zwischen Zentralasien und China wandern. 4

Ich musste lachen, als ich in den Mainstream-Medien nichts von diesen Forschungen des Pentagons finden konnte, dafür aber das Narrativ, das Coronavirus stamme aus Fledermäusen und diese seien in der chinesischen Stadt Wuhan auf einem Fischmarkt verkauft worden. Durch deren Verzehr habe sich das Virus auf den Menschen übertragen. Sogenannte »nasse« Märkte wie der in Wuhan seien schon früher für tödliche Ausbrüche von Coronaviren in China verantwortlich gemacht worden, beispielsweise beim Ausbruch des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS) im Jahr 2003.

Zufall 2: Ich entdeckte im Pentagon-Magazin The Stars and Stripes in einer Ausgabe aus dem Jahr 2018 5 einen Bericht über die plötzliche Besorgnis im Ministerium, dass Fledermäuse als biologische Waffen eingesetzt werden könnten, insbesondere zur Verbreitung von Coronaviren und anderen tödlichen Krankheiten.

Die Washington Post behauptete damals, das Pentagon habe den möglichen Einsatz von Fledermäusen zur Verbreitung tödlicher Krankheiten untersuchen wollen, weil Russland angeblich versucht habe, das Gleiche zu tun. 6

Da hat die Washington Post wohl zu tief im Archiv gegraben: Tatsächlich hatte die Sowjetunion in den 1980er-Jahren verdeckte Forschungen mit dem Marburg-Virus durchgeführt. Aber egal – es gab also plötzlich eine Bedrohung durch russische, von Fledermäusen verbreitete Biowaffen.

Dumm nur, dass unabhängige Wissenschaftler im Magazin Newsweek das Pentagon, insbesondere seinen Forschungszweig DARPA, beschuldigten, seine Forschung sei keineswegs defensiv, sondern in Wirklichkeit offensiver Natur. 7

Die seit 2018 aufgewendeten Millionen dienten also offenbar genau jenem Zweck, den das Pentagon den Russen vorwarf: der Erforschung von Fledermäusen, von tödlichen Viren, die sie beherbergen können, und wie diese Viren von Fledermäusen auf den Menschen übertragen werden. Warum die Kollegen vom Mainstream wohl solche Quellen nicht finden?

Zufall 3: Drei Monate vor dem Ausbruch des Virus wurde vom Johns Hopkins Center for Health Security, der Bill & Melinda Gates Foundation und dem World Economic Forum eine »Pandemiesimulation« namens »Event 201« durchgeführt. 8 Die Übung ging von einer Ausbreitung des Coronavirus in Südamerika aus, ausgelöst durch die Übertragung von Fledermäusen auf Hausschweine und dann auf Menschen. Die Simulation berechnete weltweit 65 Millionen Todesopfer. »Event 201« wurde fast genauso durchgeführt, wie der aktuelle Fall in China abläuft. Interessanterweise schlug ein Vertreter des Pharmariesen Johnson & Johnson während des »Event 201« vor, dass eine »zentralisierte« Weltwirtschaftsbehörde für die Finanzierung und Beschaffung von Impfstoffen für verschiedene Krisenstaaten zur Lösung der Pandemie geschaffen werden müsse. Ich werde weiter unten darauf zurückkommen.

Als diese Übung stattfand, im September 2019, hatte ich mir im Gegensatz zu Bill Gates und seinen Leuten nicht vorstellen können, dass unsere globale Weltgesellschaft innerhalb nur eines Jahres eine gänzlich andere sein könnte. Ich hätte nie gedacht, dass in nur 3 Monaten die Weltwirtschaft heruntergefahren und über 4 Milliarden Menschen einfach in den »Lockdown« geschickt werden könnten. Ich hätte es auch nie für möglich gehalten, dass fast die gesamte Menschheit den Anweisungen ihrer Regierungen gehorsam folgte und sich in den Hausarrest schicken ließ. Und ich hätte nicht im Entferntesten erwartet, dass die überwiegende Mehrheit der Deutschen die Einschränkung ihrer Grundrechte hinnehmen würde – dazu wurde mir in meiner Schulzeit Gott sei Dank oft genug die Bedeutung des Grundgesetzes eingebläut.

Dadurch, dass wir die Restriktionen und Grundrechtsbeschränkungen einfach akzeptierten, waren diese destruktiven Maßnahmen im Namen des vermeintlichen Schutzes und der angeblichen Lebensrettung erst durchsetzbar. Warum sind wir so willig gefolgt? Weil eine gewaltige globale Propagandaaktion uns eine massive Todesgefahr vor Augen führte. Auf diese Manipulation durch die Medien werde ich im Buch ausführlich zu sprechen kommen.

Als Journalist, der selbst einmal – wenn auch in demokratischeren Zeiten – dem Mainstream angehörte, wunderte ich mich allerdings gehörig, wie die heutige Journaille im Gleichschritt mit den Regierungen diese Propaganda durchzog und dies immer noch tut. Es gelang dem Mainstream, mindestens 80 Prozent der Weltbevölkerung mit dieser hochgefährlichen Pandemie-Story zu impfen. Die Menschen ließen sich durch ein künstliches Szenario derartig in Angst und Schrecken versetzen, dass sie allen Lösungen vorbehaltlos zustimmten. Und dass sie trotz Tausender Berichte und Analysen aus aller Welt, die das offizielle Corona-Märchen eindeutig entlarvt haben, immer noch die offiziellen Narrative glauben. Eine besondere Rolle spielen dabei die umstrittenen Tests, auf die ich ebenfalls noch ausführlich zu sprechen komme.

Bei all den Ungereimtheiten über Covid-19, die ich im Internet fand – so wie sie jeder finden kann, der sucht –, drängte sich natürlich die Frage auf: Wohin führt uns die nun installierte »neue Normalität« des Abstands voneinander (Social Distancing) und der Verhüllung (Maske)?

Zur Beantwortung dieser Frage habe ich nicht nur Albert Camus’ Roman Die Pest nochmals zur Hand genommen und psychologische Beiträge über die Bewältigung von Seuchen und die von ihnen ausgelösten Ängste gelesen. Ich habe mir vor allem die Verlautbarungen einiger wirklich Mächtiger angesehen. Wer wissen will, wie unser zukünftiges Schicksal aussieht, der muss Leute wie Buffet, Rockefeller, Gates und Soros studieren. Denn sie sind es, die »entscheiden, obwohl sie nie gewählt wurden – im Gegensatz zu denen, die gewählt wurden, aber nichts zu entscheiden haben«, wie Horst Seehofer einmal sagte. 9 Ich nenne sie in diesem Buch »die Mächtigen«, »die Entscheider« oder auch »die Drahtzieher«.

Als ich deren Aussagen und Pläne für eine Neue Weltordnung las und mit den aktuellen Entwicklungen verglich, bin ich regelrecht erschrocken: Sie gehen in Riesenschritten auf die von ihnen neu geordnete Welt zu. Sie haben bereits begonnen, Grund- und Menschenrechte zum »Schutze des Allgemeinwohls« aufzuheben. Sie betreiben massive Propaganda für die Einführung einer digitalen Identität (ID2020, Covid-Pass etc.), über die das Leben sämtlicher Menschen lückenlos gespeichert, überwacht und manipuliert werden kann. Bis es so weit ist, nutzen sie die unbegrenzten Möglichkeiten der lückenlosen Überwachung. Sie machen Druck für eine Impfung der Weltbevölkerung, vor der Kritiker warnen, weil sie möglicherweise unsere DNA verändert. Von den nachlesbaren Äußerungen des Bill Gates zum Thema Bevölkerungsreduktion ganz zu schweigen.

Die nächste Frage, die auftauchte, als ich tiefer ins Thema einstieg, lautete: Was ist der Sinn des offenbar unnötigen wirtschaftlichen Lockdowns, der anlässlich einer angeblichen Pandemie verhängt wurde? Zur Beantwortung dieser Frage müssen wir uns die Fakten ansehen. Der Lockdown traf vor allem die bisher wirtschaftlich gesunde Mittelschicht, zu denen ich auch die Handwerker, Angestellten und Arbeiter zähle. Hingegen wurden bereits marode Großkonzerne mit Corona-Hilfspaketen saniert und gerettet, finanziert von uns Bürgern. Im Zuge der Corona-Krise findet offenbar wieder einmal eine gewaltige Umverteilung statt: Die Weltbevölkerung wird ihrer letzten Vermögenswerte beraubt – angeblich für den Schutz der Schwachen und Hilfsbedürftigen –, und diese werden an die superreiche Elite transferiert.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat den Umbau der bisherigen Ordnung in einem Interview am 20. August 2020 bestätigt. Die Corona-Krise sei eine große Chance, was den EU-Superstaat betrifft, weil der Widerstand gegen Veränderungen in der Krise geringer werde. »Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen«, erklärte er. 10

Damit keine Kritik an dieser Entwicklung hochkommt und weil es vielen noch selbst denkenden Menschen immer klarer wird, dass mit der Pandemie ganz andere Ziele verfolgt werden, als uns offiziell erklärt wurde, griff die staatlich verordnete Zensurschere in den »sozialen Medien« Twitter, Facebook und YouTube um sich.

Gleichzeitig wird, wie schon seit Jahrzehnten – siehe dazu mein erstes Buch über die Neue Weltordnung –, Chaos erzeugt. Seit Juni 2020 werden in den USA die bereits existierenden Rassenspannungen durch False-Flag-Operationen geschürt und mit den gekauften Truppen von Antifa und Black Lives Matter – George Soros lässt grüßen (Open Society) – bürgerkriegsähnliche Zustände geschaffen.

»Hasserfüllte technologische Tyrannei«

Einen neuen Schub in meinen Recherchen gab mir der aufsehenerregende Appell namhafter Kardinäle, Bischöfe, hoher Geistlicher und prominenter katholischer Intellektueller aus aller Welt gegen den Missbrauch des Coronavirus.

In ihrem dramatischen Aufruf Veritas liberabit vos (»Die Wahrheit wird euch freimachen«) vom 8. Mai 2020 warnten Kardinäle wie Janis Pujats (Riga), Gerhard Müller (war bis 2017 Leiter der wichtigsten Dienststelle des Vatikans, der Glaubenskongregation) und Joseph Zen Ze-kiun (Hongkong) sowie Dutzende von Bischöfen, Priestern und Intellektuellen vor der Etablierung totalitärer Praktiken, die unter dem Vorwand der Covid-19-Eindämmung bereits herrschen oder die man plant einzuführen.

Um Ihnen, lieber Leser, einen authentischen Einblick in das Denken der kirchlichen Warner zu geben, gebe ich hier das Dokument gekürzt im Wortlaut wieder:

In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche es, kraft unseres Auftrags, als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. […]

Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, auf freie Meinungsäußerung und auf Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi werden, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu wirken. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus der Medien wegen Covid-19 in keiner Weise gerechtfertigt zu sein scheint.

Wir haben Grund zur Annahme – gestützt auf die offiziellen Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle –, dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Weltbevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie der Gesellschaft dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Das Auferlegen dieser unfreiheitlichen Maßnahmen ist ein beunruhigendes Vorspiel zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.

Wir glauben auch, dass in einigen Situationen die Eindämmungsmaßnahmen, inbegriffen die Schließung von Geschäften und Betrieben, zu einer Krise geführt haben, die ganze Wirtschaftszweige zum Erliegen gebracht hat und die Einmischung fremder Mächte begünstigt, mit schwerwiegenden sozialen und politischen Auswirkungen.

Diese Formen der Gesellschaftsmanipulation müssen von jenen, die Regierungsverantwortung tragen, beendet werden, indem sie Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergreifen, deren Vertreter sie sind und in deren Interessen sie gemäß ihrer ernsten Pflicht zu handeln haben. Sie müssen der Familie, der Keimzelle der Gesellschaft, helfen und vermeiden, schwache und ältere Menschen unangemessen zu benachteiligen und zu schmerzhaften Trennungen von ihren Angehörigen zu zwingen. Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muss als inakzeptabler Bestandteil eines Projekts verurteilt werden, mit dem die Isolation der Individuen gefördert werden soll, um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können.

Wir fordern die Wissenschaftsgemeinschaft auf, dafür zu sorgen, dass die medizinische Behandlung von Covid-19 in aufrichtiger Sorge um das Gemeinwohl gefördert und damit sorgfältigst vermieden wird, dass zweifelhafte Geschäftsinteressen die Entscheidungen der Regierungen und internationalen Behörden beeinflussen. Es ist unvernünftig, Arzneimittel, die sich als wirksam erwiesen haben und oftmals kostengünstig sind, zu ächten, um stattdessen Behandlungen oder Impfstoffen Vorrang einzuräumen, die nicht gleich wirksam sind, aber Pharmaunternehmen höhere Gewinne garantieren, wodurch sich jedoch die Kosten für das öffentliche Gesundheitswesen erhöhen. Wir erinnern als Hirten ebenfalls daran, dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird.

Wir fordern die Regierenden außerdem auf, dafür zu sorgen, dass Formen der Kontrolle über Menschen, sei es durch Systeme zur Bewegungsverfolgung, sei es durch irgendwelche anderen Arten der Lokalisierung, auf das Strengste vermieden werden. Der Kampf gegen Covid-19, so ernst er auch sein mag, darf nicht als Vorwand zur Unterstützung undurchsichtiger Absichten übernationaler Organisationen und Gruppen dienen, die mit diesem Projekt sehr starke politische und wirtschaftliche Interessen verfolgen. Insbesondere muss den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, derartige Einschränkungen der persönlichen Freiheiten abzulehnen, ohne dass dies irgendwelche nachteiligen Sanktionen für diejenigen zur Folge hätte, welche weder Gebrauch von Impfstoffen machen möchten noch Systeme zur Bewegungsverfolgung oder andere, ähnliche Instrumente nutzen wollen.

Man beachte auch die offensichtliche Widersprüchlichkeit jener, die einerseits eine Politik der drastischen Bevölkerungsreduzierung verfolgen und sich andererseits gleichzeitig als Retter der Menschheit darstellen, obwohl sie über keinerlei Legitimation verfügen, weder über eine politische noch über eine soziale. Letztendlich kann die politische Verantwortung derjenigen, die das Volk vertreten, auf keinen Fall »Experten« übertragen werden, die – und das ist fürwahr beunruhigend – für sich selbst Formen der strafrechtlichen Immunität beanspruchen.

Wir fordern die Medien mit Nachdruck auf, sich aktiv zu einer genauen Informationsweitergabe zu verpflichten und Dissens nicht zu bestrafen, indem sie, wie in den sozialen Medien, in der Presse und im Fernsehen mittlerweile weit verbreitet, Formen der Zensur ausüben. Korrekte Informationsweitergabe bedeutet, dass auch anderen, von der vorherrschenden Meinung abweichenden Stimmen Raum gegeben wird. Erst damit ermöglicht man den Bürgern, mit bewusstem Verstand die Wirklichkeit zu bewerten, ohne ungebührlich stark durch parteiische Eingriffe beeinflusst zu werden. Eine demokratische und ehrliche Debatte ist das beste Gegenmittel gegen die Gefahr subtiler Formen der Diktatur, vermutlich noch schlimmerer Formen als jene, die unsere Gesellschaft in der jüngeren Vergangenheit entstehen und vergehen sah. 11

Die Warnung dieser ernst zu nehmenden Zeitgenossen motivierte mich, die von mir zusammengetragenen Fakten in diesem Buch zu veröffentlichen. Es soll aber nur ein Anstoß sein für Sie, lieber Leser, selbst weiter zu forschen, in Zweifel zu ziehen und zu hinterfragen – also genau das zu tun, was eigentlich Aufgabe einer aufgeklärten Wissenschaft und demokratischer Medien wäre. Leider werden in der heutigen Wissenschaft vom Mainstream abweichende Meinungen diffamiert und ihre Vertreter geächtet – für mich ein Rückschritt in jene Zeiten, als man noch auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, weil man die Frage stellte, ob die Erde nicht rund sein könnte statt nur eine Scheibe.

Und was die Medien – mein ureigenes Feld – betrifft, so erinnert mich die heutige Berichterstattung eher an die gleichgeschalteten Verlautbarungen im Dritten Reich oder in der DDR. Wie damals muss man heute ausländische Quellen studieren, um der Wahrheit auch nur ansatzweise nahezukommen. In der früher kritischen Presse galt stets der Grundsatz: »Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations.« 12

Aus der Fülle von Fakten habe ich nur die in meinen Augen entscheidenden in diesem Buch aufgeführt – zu jedem der angeschnittenen Themen finden sich täglich mehr im noch nicht vollends zensierten weltweiten Netz. Mein Ziel dabei war, deutlich zu machen, dass der Plan, eine Neue Weltordnung zu errichten, keine Verschwörungstheorie verwirrter Aluhutträger ist, sondern sich aus den Fakten und den Äußerungen der Entscheider klar erkennen lässt. Dass dieser Plan der wirklich Mächtigen nicht in unseren Mainstream-Medien diskutiert wird, zeigt einmal mehr, wer ihre Finanziers sind.

* * *

Meine Bitte an Sie, lieber Leser, ist: Betrachten Sie meine Informationen kritisch, bleiben Sie skeptisch, zweifeln Sie, aber geben Sie ihnen wenigstens eine Chance, indem Sie einmal über sie nachdenken. Mit anderen Worten: Tun Sie bitte das, wozu Wissenschaft und Medien eigentlich verpflichtet wären – nämlich andere Sichtweisen zu betrachten und zu diskutieren.

DER MASTERPLAN:Die Weltregierung der globalen Konzerne

EINE GLOBAL ANGELEGTE, konzertierte Aktion – nämlich inszeniertes Chaos – wird die Menschheit in eine Neue Weltordnung (NWO) führen. Das war das Resümee meines vor 4 Jahren veröffentlichten Buches. 13 Den großen Entscheidern – also denjenigen, die den Regierungen dieser Erde diktieren, wohin die Reise geht – dauerte diese Methode offenbar zu lange, und sie zündeten sozusagen den Turbo, um die Welt in ihrem Sinne neu zu ordnen. Dieser Brandbeschleuniger ist die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufene Pandemie. Sie soll laut der von der Pharmaindustrie finanzierten Organisation ausgelöst worden sein durch ein Virus, das die Menschen seither mit Angst und Schrecken erfüllt.

Vor 4 Jahren fragte ich, ob die global und zeitgleich stattfindenden Aktionen Teile eines großen Plans zu einer Neugestaltung der Welt sein könnten. Ich glaube, dieser Nachweis ist mir mit dem dann erschienenen Buch gelungen. Dass die Kritiker, die so gerne die Augen vor dem Offensichtlichen verschließen, dies als Verschwörungstheorie gebrandmarkt haben, war vorauszusehen und hat mich auch nicht sonderlich beeindruckt. Aburteilungen wie »Verschwörungstheoretiker« (oder »Klima-« oder »Corona-Leugner«) sind schnell dahergesagt – gegen die von mir aufgeführten Argumente gab es freilich kaum Widerspruch. Dazu hätte man sich dann ja auch intensiver mit den Fakten beschäftigen müssen.

In 4 Jahren mit Riesenschritten in die Neue Weltordnung

Sehen wir uns die Fakten kurz an, die ich im letzten Buch ins Feld führte, und überprüfen wir, was sich in den 4 Jahren seitdem verändert hat.

Im Kapitel »Globalisierung der Wirtschaft« hatte ich über die Sanktionen geschrieben, die die Konkurrenten der USA – wie China, Russland und die Europäische Union – schwächen sollten. Diese Sanktionen wurden noch ausgeweitet, seit Donald Trump ins Weiße Haus eingezogen ist. Von der Entwicklung bestätigt wurde auch meine damalige Feststellung: »Gleichzeitig erschüttern US-Gerichtsverfahren gegen europäische Großunternehmen wie VW oder die Deutsche Bank als flankierende Maßnahme die Grundfesten der europäischen Volkswirtschaften. Schließlich wird das Projekt EU unterminiert durch die schrankenlose Gelddruckpolitik der Europäischen Zentralbank.« Genau diese Entwicklung ist durch die Ausrufung der Corona-Pandemie im Februar 2020 noch einmal beschleunigt worden, wie ich im Kapitel »Neustart« (S. 73 ff.) zeigen werde.

Ebenso hatte ich auf die gewaltige Bedeutung neuer Handelsabkommen hingewiesen, die den Rahmen des Völkerrechts und des Kapitalmarktes völlig verändern und die Grundpfeiler der heutigen Welt – wie die UNO, die Welthandelsorganisation (WTO), die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds (IWF) – verdrängen würden. Diese Abkommen legen neue Rechte und Privilegien für globale Konzerne fest, darunter das Recht auf Schutz gegen staatliche Regelung. Dies bedeutet, dass verschiedene Staaten samt ihrer Bevölkerung dem Diktat von Konzernchefs unterworfen werden können. Solche Streitfälle werden heute vom internationalen Schiedsgericht in London und anderen Gerichtshöfen verhandelt. Sollte der jeweilige Staat den Streit vor Gericht verlieren, müssen die Steuerzahler die Kosten dafür tragen. Auf diese Weise können ganze staatliche Tätigkeitsbereiche privatisiert werden, so das Gesundheitswesen oder die Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, in denen ohne Rücksicht auf die nationalen Traditionen Konzernstandards eingeführt werden.

Im Kapitel »Neustart« (S. 73 ff.) zeige ich am Beispiel der jüngsten Verfahren transnationaler Konzerne gegen Länder der Dritten Welt, wie diese Abkommen heute in die Tat umgesetzt werden.

Zurück zur Bilanz der letzten 4 Jahre. Damals sprach ich auch davon, dass die aufstrebenden Konkurrenten, die sogenannten Schwellenländer, durch Chaos bei den Rohstoffpreisen destabilisiert werden sollten. In Ländern wie Brasilien hat der Verfall der Notierungen für das schwarze Gold, wie auch für die meisten anderen Rohstoffe, dazu geführt, dass die Wirtschaft seit 2016 um je fast 4 Prozent geschrumpft ist. Den anderen erdölfördernden Schwellenländern geht es noch schlechter: Brasiliens Nachbar Venezuela versinkt immer tiefer im Chaos. In Nigeria kämpft die Regierung des 180-Millionen-Volkes nicht nur mit einer wirtschaftlichen Stagnation, sondern muss sich auch noch mit islamistischen Terroristen auseinandersetzen, beides nur mit bescheidenem Erfolg. Der Irak und Libyen, zwei weitere Ölstaaten, sind durch das inszenierte Chaos bereits zersetzt.

Selbst in den reichen Emiraten und Scheichtümern auf der Arabischen Halbinsel braut sich einiges zusammen. Saudi-Arabien erwirtschaftet seit 2016 Haushaltsdefizite von über 30 Prozent.

Im Kapitel »Die Destabilisierung Europas« hatte ich 2016 beschrieben, wie wirtschaftlich wichtige Konkurrenzstaaten durch einen Massenansturm von Flüchtlingen in Unruhe versetzt werden. Mein damaliges Resümee:

Mit dieser Migrationswaffe wird das Zentrum der EU – die wirtschaftlich stärkste Zone der alten EWG-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien und Benelux – geschwächt und destabilisiert. Zusammen mit den Zuwanderern sickern Terroristen – oder besser: Söldner verschiedener Geheimdienste – in die schon instabilen Länder. Der Terror wird zum Alltag. Terroranschläge gefährden die innere Sicherheit. In Europa drohen Bürgerkrieg und Chaos wie in Nahmittelost.

Die Ereignisse der letzten 4 Jahre haben diese Aussage eindeutig bestätigt.

Interessant ist auch, wenn wir uns ansehen, was aus der in einem weiteren damaligen Kapitel beschriebenen Umzingelung Russlands geworden ist. »Es werden Kriegsvorbereitungen getroffen, um die beiden wichtigsten Herausforderer der US-Hegemonie, China und Russland, zu bedrohen und gegebenenfalls anzugreifen«, hatte ich behauptet. Heute, 4 Jahre später, wissen wir, wie sehr diese Aufrüstung gegen Russland und China vorangetrieben wurde. Ich werde im letzten Kapitel dieses Buches (S. 145 ff.) darauf eingehen.

Weitere Aktionen zur Errichtung einer Neuen Weltordnung waren die Zerstörung der alten Ordnung der nahmittelöstlichen Nationalstaaten, die Ausbeutung Afrikas und die Rückeroberung Südamerikas. Aus heutiger Sicht sind diese Aktionen zwar noch nicht abgeschlossen, aber sie sind in den vergangenen 4 Jahren ein gutes Stück vorangekommen.

Alle diese Aktionen zeigen, dass es einen Masterplan geben muss. Dieser Plan sieht vor, zuerst globales Chaos zu stiften. In dieser Phase befinden wir uns jetzt. Drahtzieher im Hintergrund sind die Netzwerke, die im Auftrag des Militärisch-Industriellen Komplexes die Regierung des Welt-Hegemons, also der USA, führen.

Ich denke, diese 2016 getroffene Schlussfolgerung hat bis heute Bestand. Weiter schrieb ich damals:

Die zweite Phase des Masterplans ist im Übrigen noch nicht eingetreten. Sie wäre erreicht, wenn neue Staatengebilde und Einheiten entstehen, die bisherige nationalstaatliche Strukturen ablösen. Am Ende der Entwicklung stünde die Eine-Welt-Regierung.

Mit dem vorliegenden Buch möchte ich den Nachweis führen, dass wir jetzt in der zweiten Phase dieser Entwicklung angekommen sind. Die bisherigen nationalstaatlichen Strukturen werden sich in den nächsten Monaten und Jahren mehr und mehr auflösen. Die Globalisten, also die wenigen hundert Entscheider in den weltweit operierenden Banken und in den globalen Unternehmen, werden immer offener ihren Machtanspruch geltend machen.

Chaos bleibt das Ordnungsprinzip

Das Mittel des Chaos wird dabei weiter zum Einsatz kommen: am augenscheinlichsten durch die unkontrollierte Zuwanderung, die neuerdings in Deutschland und in Österreich durch das Entstehen von Subkulturen (Clans und Gangs) zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt hat. Ebenso durch die Entstehung rechtsfreier Räume, weil sich die Polizei aus ganzen Stadtvierteln zurückzieht.

Chaos wird weiterhin gefördert durch das blitzartige Aussetzen von bestehenden Gesetzen ohne irgendwelche Fristen, wie wir das während des Corona-Lockdowns erlebt haben. Verunsicherung durch Chaos wurde ferner auch während der Corona-Pandemie getestet, zum Beispiel durch das Unterbrechen globaler Lieferketten und durch die wirtschaftliche Ruinierung von Teilen der Industrie und des Mittelstandes.

Was vermutlich noch auf uns zukommen wird, ist die bereits eingeleitete Destabilisierung der Stromversorgung: Durch den Ausbau fluktuierender Stromerzeugung (Windkraft und Photovoltaikanlagen) bei gleichzeitiger Forcierung neuer Verbraucher (Wärmepumpen, Elektrofahrzeuge und die »Digitalisierung«) drohen Stromnetze zusammenzubrechen. Dadurch könnten gleichzeitig alle wichtigen Dienstleistungen unserer modernen Gesellschaft auf unbestimmte Zeit unterbrochen werden, mit unkalkulierbaren Folgen.

Nicht zuletzt wird auch Chaos in unserem Denken erzeugt durch die sogenannte Political Correctness und die Propagierung absurder »Wertvorstellungen« wie Genderismus. Bestehende Wertvorstellungen sollen aufgelöst und alternative »Lebensformen« etabliert werden.

Die Abschaffung der Nationalstaaten

Ein entscheidender Schritt zur Errichtung einer Neuen Weltordnung ist die Abschaffung der Nationalstaaten. Ohne sie spielt das Schicksal der Bevölkerung ganzer Regionen bei politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungen keine Rolle mehr. Wenn es den Nationalstaat nicht mehr gibt, kann er auch die Interessen seiner Bevölkerung nicht mehr durchsetzen.

Ein Meilenstein auf dem Weg zu diesem Ziel sind die von der UNO unter der Leitung ihres Generalsekretärs António Guterres am 1. Januar 2016 festgelegten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals). 14

In Deutschland firmiert der Plan unter der Bezeichnung »Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung«, kurz: »Agenda 2030«. Nahezu alle Länder der Welt haben dieses Papier im Jahr 2016 unterzeichnet.

Die 17 Punkte dieser Agenda zeigen die Richtung vor:

Keine Armut – Armut in all ihren Formen und überall beenden.

Kein Hunger – Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.

Gesundheit und Wohlergehen – Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.

Hochwertige Bildung – Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern.

Geschlechtergleichheit – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.

Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen – Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.

Bezahlbare und saubere Energie – Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern.

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum – Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.

Industrie, Innovation und Infrastruktur – Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.

Weniger Ungleichheiten – Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern.

Nachhaltige Städte und Gemeinden – Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten.

Nachhaltige/r Konsum und Produktion – Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen.

Maßnahmen zum Klimaschutz – Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.

Leben unter Wasser – Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.

Leben an Land – Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.

Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen – Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zum Recht ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.

Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken – Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen.

Alles in allem liest sich die »Agenda 2030« wie das Patentrezept für Weltfrieden und eine goldene Zukunft. Allerdings muss sich jeder darüber im Klaren sein, welche praktischen Auswirkungen die Umsetzung dieser Ziele haben wird:

Die »Energiewende« (Punkt 7) kann zu Blackouts und unbezahlbaren Strompreisen führen; die Abschaffung des Verbrennungsmotors (Punkt 13) zu erheblichen Einschränkungen des Individualverkehrs, der Reisefreiheit und des Flugverkehrs; der zwangsweise Umbau der Landwirtschaft (Punkt 2 und 15) zum Schaden von Bauern und Verbrauchern; die Abschaffung der Ungleichheit (Punkt 10) zum Wohlstandsverlust für reiche Länder und deren Bewohner, während arme Länder arm bleiben. Auf jeden Fall beschleunigt die Agenda 2030 die Abschaffung der Nationalstaaten und die Fortführung des ungebremsten Zuzugs von Migranten.

Der »Große Neustart«

Obwohl die Umsetzung dieser Pläne nach vorläufiger Kalkulation bis zum Jahr 2030 vorgesehen war, glaubte mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum einer der Unterzeichner daran, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich realisiert werden könnten.

Doch dann kam den Architekten der Neuen Weltordnung der »Zufall« in Form eines winzigen Virus zu Hilfe: Covid-19. Die Thinktanks und Strategen im Dienste der Eliten dieses Planeten erkannten die sensationellen Möglichkeiten, die sich mit der Pandemie förmlich aufdrängten. Covid-19 war quasi ein Himmelsgeschenk, dessen Potenzial zum gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbau des Planeten sehr schnell klar wurde – Unterdrückung der Bevölkerung inklusive.

Nun bot sich also die einmalige Gelegenheit, die alte Wirtschafts- und Finanzordnung an die Wand zu fahren, neue, bargeldlose Währungen einzuführen und alles mit dem Zauberwort »Corona« umzusetzen. Daher ist es kein Wunder, dass die Pandemie von der Politik mit tatkräftiger Hilfe der üblichen Verdächtigen aus Wissenschaft und Medizin nicht nur maßlos dramatisiert, sondern auch noch bis in die nächsten Jahre verlängert werden wird.

Dass jetzt für die geplante Entwicklung der Turbolader zugeschaltet wird, verdeutlichte das Ergebnis eines virtuellen Treffens, an dem neben dem Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, auch andere wichtige Entscheider teilnahmen. Zitat aus der Pressemitteilung 15 über die Ergebnisse des virtuellen Treffens:

»Wir müssen ausgeglichenere, integrativere und nachhaltigere Volkswirtschaften und Gesellschaften aufbauen, die angesichts von Pandemien, Klimawandel und den vielen anderen globalen Veränderungen, mit denen wir konfrontiert sind, widerstandsfähiger sind«, sagte António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen in New York.

Voraussetzung für diesen Neustart ist die ständige Automatisierung bzw. Digitalisierung unserer Gesellschaft. Offenbar wird davon ausgegangen, dass in Zukunft nur wenige Menschen benötigt werden, um Maschinen und Computersysteme in Gang zu halten. Der Rest der Menschheit wäre im Grunde überflüssig und wird durch ein bedingungsloses Grundeinkommen zur Not am Leben und durch irgendwelche Zwangsbelustigungen bei Laune gehalten (Brot und Spiele). Den Intelligenteren wird durch die Beschäftigung mit Pseudowissenschaften wie der »Genderstudies« und der »Klimawissenschaft« das Gefühl von Wichtigkeit vermittelt.

Längerfristig soll sich diese entbehrliche Masse der Menschen natürlich nicht vermehren. Deshalb werden Homosexualität und Promiskuität propagiert, da unter solchen Umständen der Nachwuchs größtenteils ausbleibt.

Ein offen ausgesprochenes Ziel

Immer häufiger sprechen Eliten und selbst ernannte globale Führer offen von der Notwendigkeit einer Neuen Weltordnung. Was seit Jahren als reine Verschwörungstheorie abgetan wird, bewahrheitet sich nun als reales und bedrohliches Szenario. Denn unter dem Deckmantel der Globalisierung verbirgt sich der Plan, vor allem den Westen zu destabilisieren und unter eine politische Zentralgewalt zu zwängen. Die EU macht es bereits eindrücklich vor.

Hier ein paar Kostproben für den immer lauter werdenden Ruf nach einer Neuen Weltordnung: Laut der britischen Tageszeitung The Guardian vom 26. März 2020 hat der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, eine vorübergehende Form der Weltregierung zu schaffen, um die durch die Covid-19-Pandemie verursachte medizinische und wirtschaftliche Doppelkrise zu bewältigen. 16

»Dieses Problem kann nicht von nur einem Land gelöst werden. Es muss eine koordinierte globale Reaktion geben«, so Brown. Interessant ist auch Browns Randbemerkung, dass die Weltbank und der IWF »mehr finanzielle Feuerkraft« benötigen, um die Folgen für Länder mit mittlerem bis niedrigem Einkommen besser abfedern zu können. 17

Der UN-Generalsekretär António Guterres bläst ins selbe Horn, wenn er von »der größten Herausforderung an die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg« spricht. Diese Herausforderung brauche daher eine »stärkere und effektivere Antwort«, die nur durch die Solidarität aller Beteiligten bewältigt werden könne. 18

Dazu passt auch, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen mit Jordaniens König, der Präsidentin Singapurs, der Präsidentin Äthiopiens und dem Präsidenten Ecuadors zur Bildung einer »globalen Allianz« gegen die Corona-Pandemie aufgerufen hat. »Diese Pandemie wird kein Land verschonen, egal wie fortschrittlich seine Wirtschaft, seine Fähigkeiten oder seine Technologie sind«, heißt es in einem gemeinsamen Namensartikel in der Financial Times. Und weiter: »Vor diesem Virus sind wir alle gleich, und wir müssen alle zusammenarbeiten, um es zu bekämpfen. […] Wir alle stehen vor demselben Gegner, und es bringt uns nur Vorteile, wenn ihm die gesamte Menschheit vereint und entschlossen entgegentritt.« 19

Der amtierende UNO-Generalsekretär hatte bereits im Rahmen der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen von der Notwendigkeit einer Neuen Weltordnung gesprochen. Der Portugiese nahm dabei vor allem die künstliche »Corona-Pandemie« und die ebenso künstlich herbeigeschriebene »Klimakrise« zum Vorwand, um »ein neues, globales Abkommen zur gerechteren Verteilung von Macht, Reichtum und Chancen« zu fordern. 20 In einer Videoansprache zur Erinnerung an den früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela kritisierte er zudem das Konzept der Nationalstaaten. Diese hätten sich bislang durchweg geweigert, über »Reformen der internationalen Institutionen« nachzudenken. Mit »Reformen« sind hier Kompetenzabgaben der Nationalstaaten an supranationale Organisationen gemeint. Ganz im Sinne des neuen Denkens sieht der UNO-Chef in der »Kolonisation« und »in von Männern dominierten Gesellschaften« zwei der Hauptursachen für die Ungleichheit in der Welt. Aktuelle »Gefahren« wie Populismus, Nationalismus, Extremismus und Rassismus würden diese Ungleichheiten noch weiter befördern und Spannungen zwischen Nationen, Ethnien und Religionen schaffen. 21

Von langer Hand geplant

Die Neue Weltordnung ist keine Verschwörungstheorie christlich-fundamentalistischer, rechtsextremer und esoterischer Kreise, wie uns das Manipulations-, Hetz- und Propagandaorgan Wikipedia weismachen will. 22 Sie wird seit Jahren von mächtigen Gruppierungen, Thinktanks und Expertenräten sowie global agierenden Konzernen propagiert, wie zum Beispiel dem Club of Rome in Die Grenzen des Wachstums (1975) 23 und Die erste globale Revolution (1991) 24 .

Der 2015 verstorbene kanadische Milliardär Maurice Strong, Gründer des UN Environment Programme (UNEP) und ehemaliges Mitglied des Club of Rome, brachte einen neuen Begriff ins Spiel – die »Global Governance« (Weltregierung). Auf dem Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro sagte er voraus:

Wir könnten an den Punkt gelangen, an dem die einzige Möglichkeit zur Rettung der Welt darin besteht, dass die industrielle Zivilisation zusammenbricht. 25

Auch der ebenfalls bereits verstorbene milliardenschwere Bankier David Rockefeller setzte sich lebenslang für eine Neue Weltordnung ein. Sie muss wohl auch mit Blut erkauft werden, wie wir seinem Artikel »From a China Traveler« (New York Times, August 1973) entnehmen:

Das soziale Experiment in China unter der Führung des Vorsitzenden Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der Geschichte der Menschheit. 26

Das »soziale Experiment« in China kostete Schätzungen zufolge zwischen 45 und 60 Millionen Menschen das Leben. Kein Wunder also, dass Rockefeller auf eine große Krise setzte, um seinen Traum von einer Neuen Weltordnung zu realisieren:

Alles, was wir brauchen, ist eine richtig große Krise, und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren. 27

Diese Krise ist nun da, und sie heißt Corona. Schon seit Jahren wird vor einer Pandemie gewarnt, die die Menschheit in eine tiefe Krise stürzen kann.

Das zeigt zum Beispiel das Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) der WHO. Dieses hat schon im September 2017 ein Papier mit dem Titel A world at risk – Annual report on global preparedness for health emergencies28 (deutsch: Eine Welt in Gefahr – Jahresbericht zur globalen Bereitschaft für Gesundheitsnotfälle) veröffentlicht.

Dort lesen wir auf Seite 10 Folgendes:

Fortschrittsindikator(en) bis September 2020: Die Vereinten Nationen (einschließlich der WHO) führen mindestens zwei systemweite Trainings- und Simulationsübungen durch, darunter eine Übung zur Abdeckung der absichtlichen Freisetzung eines tödlichen Atemwege-Erregers.

Auf Seite 27 ist zu lesen:

Hochwirksame respiratorische Krankheitserreger, wie zum Beispiel ein besonders tödlicher Influenzastamm, bergen in der heutigen Zeit besondere globale Risiken. Die Krankheitserreger verbreiten sich über Atemtröpfchen. Sie können eine große Anzahl von Menschen sehr schnell infizieren und sich mit der heutigen Verkehrsinfrastruktur schnell über mehrere Regionen hinweg bewegen.

Neben einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Pandemien durch natürliche Krankheitserreger ermöglichen wissenschaftliche Forschungen die Entwicklung oder Nachbildung pathogener Mikroorganismen in Laboratorien. Sollten Länder, Terrorgruppen oder wissenschaftlich geschulte Einzeltäter biologische Waffen mit den Eigenschaften eines neuartigen, hochwirksamen Atemwegerregers herstellen oder diese sich beschaffen und dann verwenden, könnten die Folgen so schwerwiegend sein wie die einer natürlichen Epidemie oder sogar noch schlimmer. Gleiches gilt für die versehentliche Freisetzung epidemischer Mikroorganismen. 29