Dwaallicht Academy - Katharina Gutschmidt - E-Book

Dwaallicht Academy E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Die Dwaallicht Academy ist ein Ort für die allerbesten Schüler. Jeder hat besondere Gaben und Fähigkeiten. Einige von ihnen sind nicht die, die sie vorgeben zu sein. Eleana lernt an der Academy Daan kennen. Sie findet ihn anziehend und abstoßend zugleich. Ein Fluch steht ihrer Liebe im Weg. Hat die Liebe eine Chance? Daan muss sich seinen eigenen Dämonen stellen, damit er den Fluch brechen kann.

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Seitenzahl: 52

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Katharina Gutschmidt

Dwaallicht Academy

Nowhere

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Widmung

Prolog

1. Sonderbare Träume

2. Eine Academy voller Geheimnisse

3. Der geheime Clan

4. Joggen auf eigene Gefahr

5. Enthüllungen

6. Planänderung

7. Der Fluch

8. Liebe oder Clan?

9. Arglist führt in den Sumpf

10. Rettung bedeutet Verzicht

Epilog

Infos zur Autorin:

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autorin: Katharina Gutschmidt

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe Mai 2022

Text, Layout, Illustrationen: © 2022 Copyright by

Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. 

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Widmung

Prolog

1. Sonderbare Träume

2. Eine Academy voller Geheimnisse

3. Der geheime Clan

4. Joggen auf eigene Gefahr

5. Enthüllungen

6. Planänderung

7. Der Fluch

8. Liebe oder Clan?

9. Arglist führt in den Sumpf

10. Rettung bedeutet Verzicht

Epilog

Infos zur Autorin

Widmung

Dieses Buch widme ich meiner Familie,

die mich immer unterstützt hat.

Auch bedanke ich mich bei allen Lesern,

die dieses E-Book gekauft haben.

Prolog

Die Dwaallicht Academy, die sich im kleinen Dörfchen Taarlem befand, war ein Klinkerbau-Komplex, der sich über mehrere Gebäude erstreckte. Das rote Ziegeldach hob sich farblich von dem grauen, tristen Klinkerbau ab. 

120 Schüler und Schülerinnen wurden hier untergebracht. 

Davon hielten sich 60 Schüler im Nordflügel auf.

Die Schülerinnen wohnten im Südflügel. Im Westflügel fand der Unterricht für alle Schüler und Schülerinnen statt. Dort befanden sich auch einige Zimmer der Lehrer. Nur der Ostflügel durfte von den Schülern und Schülerinnen nicht betreten werden. Bisher blieb es ein Geheimnis, warum dieser Flügel niemals betreten werden durfte. 

Das alte Gemäuer der Academy wurde letztes Jahr vollständig saniert. Gegenüber der Dwaallicht Academy entstand ein weiteres Gebäude, wo sich die Dwaallicht Bibliothek befand. 

Hinter diesem Gebäude waren eine moderne Turnhalle, sowie ein Sportplatz. Ein kleiner Park wurde im englischen Stil angelegt. Die Bäume und Sträucher entfalteten sich in voller Freiheit. Dieser war zentral gelegen.Dort waren einige gemütliche Sitzbänke, welche die Schüler zum Verweilen nutzten. Der Springbrunnen wurde zum Treffpunkt der Schüler. Dieser war mit Irrlichtern verziert. Auch waren sie fester Bestandteil des Fensterschmucks, sowie bei der Wandbemalung in den großen Schulräumen. Der Innenhof war mit Rosen bewachsen.

Das Betreten des gefahrenvollen Gevaar Waldes wurde allen Schülern, Schülerinnen, sowie allen Lehrkräften untersagt. Der berüchtigte Wald war ein Ort voller Idylle, Geschichte und Mystik. Dieser wurde von einem geheimnisvollen Nebel umhüllt. Hindurch führten sumpfigen Wiesen, die zu einem See mit Steg führten. Wer den geheimnisvollen Wald betrat, kehrte nie mehr zurück.                 

1. Sonderbare Träume

Eleana

Ich war noch so müde, sodass ich den Handywecker überhörte. Erneut drehte ich mich auf die Seite und schlief weiter. Es war so ein schöner Traum, aus dem ich nicht erwachen wollte. Ich rannte durch den Gevaar Wald, jedoch lauerte dort keine Gefahr auf mich. Die Vögel zwitscherten um mich herum. Mit den Rehen lieferte ich mir einen Wettlauf auf Augenhöhe. Bis ich auf einen See mit einem Steg stieß. Dort verweilte ich eine Weile. Der blaue, klare See war sauber, ohne jegliche Plastikbestandteile. Ein sauberer Lebensraum für alle Fische, die freudig umhersprangen. Nachdem ich einige Minuten mein Sonnenbad genossen hatte, sprang ich ins saubere, klare Wasser und schwamm einige Bahnen hin und her. Nach 10 Bahnen kletterte ich zurück auf den Steg. Doch was war das?     

Als ich mich umdrehte, zog ein dicker Nebel heran. Dieser verhüllte die Wiese mit einem undurchsichtigen Schleier, welcher das Sumpfland verbarg. Plötzlich hörte ich Schreie.

Ich öffnete meine Augen und schaute zum offenen Fenster. Ein Glühwürmchen schwebte vor meinem Fenster. Seine roten Augen funkelten düster. 

Schnell sprang ich aus meinem Bett, rannte blitzschnell zum Fenster, um es zu schließen. Anschließend ging ich ins Bad, wo ich mein Gesicht wusch.Es war nur ein Albtraum! Nicht mehr! Seelen verstorbener, verwunschener Leute, die auf dieser Welt herumschwebten, um Unfug zu stiften. Sie waren verbittert und voller Rachedurst, weil ihnen das Paradies verwehrt war. Für ihr eigenes Schicksal waren sie selbst verantwortlich, aber jegliche Selbstkritik war ihnen fremd.Wer glaubte schon an bösartige Irrlichter? Es war nur eine Sage! Wahrscheinlich eher ein visuelles Ereignis, welches sich die Menschen nicht erklären konnten. Deshalb klammerten sie sich an diese Sage. Reiner Aberglaube! Nicht mehr! Märchen waren auch nur ausgedacht. Wo gab es schon Hexen oder Zwerge, die einem im Wald begegneten?       

Auf keinen Fall durfte ich meinen Verstand verlieren! Immerhin bin ich Schülervertreterin, die Ruhe und  Vertrauen ausstrahlen sollte. Angst war hier fehl am Platz! Da ich spät dran war, musste heute die Katzenwäsche genügen. Schnell zog ich meine Schuluniform an. Zu dieser gehörte ein roter, knielanger  Faltenrock, gelbe Socken, ein roter Blazer, eine gelb-rote Krawatte, flache, rote Riemchenschuhe und eine gelbe Bluse, auf der ein Irrlicht aufgestickt war. Ein kurzer Blick in den Spiegel, vor dem ich meine braunen Haare zu einem Dutt hochsteckte. Auf Schminke konnte ich verzichten, da diese ungesund war. Auch bevorzugte ich eher den natürlichen Look.

Zentimeterdicke Schminke war nicht nur ein Augenkiller, sondern auch ein Porenverstopfer, was Pickel begünstigte. Auf keinen Fall wollte ich als ein Pickelmonster herumlaufen! 

Ich machte mich auf den Weg, um die anderen Schülerinnen zu wecken, damit jede Dame auch pünktlich zum Unterricht erschien. Denn als Schülervertreterin war ich nicht nur als Kontaktperson für die Schülerinnen zuständig, sondern auch für die Einhaltung der Schulordnung.  

Dabei standen immer die Interessen der Mitschüler im Vordergrund, sowie die aktive Mitgestaltung des Schullebens. Da hörte ich es wieder.

Warum hatte ich ständig diese furchtbaren Träume?       

Schreie!Ich hörte Schreie!

Schnell lief ich zum Fenster, schaute hinaus und erkannte eine Gestalt. Es war ein Schüler mit blondem Haar. Seine Frisur wurde mit Gel leicht nach oben und zur Seite gestylt. Sehr auffällig war seine gelbliche Augenfarbe. Jedoch wechselteseine Augenfarbe je nach Gemütslage. Auch beeinflusste dieTageszeit diese. Gelbliche Augen hatte er am Tag. Morgens und abends glänzten diese rötlich. Er trug einen roten Blazer, eine gelb-rote Krawatte, eine rote Hose, gelbe Socken, rote Lederschuhe und ein gelbes Hemd, auf dem ein Irrlicht aufgestickt war. Warum machte Daan so einen Aufstand?