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Auch wenn ihm die Lead-Gitarre oft die Show stiehlt - wer sich ein wenig mit Musik auskennt, weiß, dass ohne den Bass alles nur halb so gut klingt. Schon lange sind Bassisten nicht mehr nur die Männer im Hintergrund. "E-Bass für Dummies" zeigt Ihnen anschaulich und unterhaltsam die Besonderheiten des Instruments. Patrick Pfeiffer erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie der E-Bass gespielt wird und was es zu Noten, Saitenspannung, Harmonien und vielem mehr zu wissen gibt. Inklusive zahlreichen Übungen zum Anhören und Nachspielen, zum Download und als MP3-CD.
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Seitenzahl: 445
Veröffentlichungsjahr: 2022
E-Bass für Dummies
Die vier Saiten einer Bassgitarre entsprechen den vier tiefsten Saiten einer Gitarre und heißen (von tief nach hoch): E, A, D, G.
Da die Tonabstände zwischen diesen Saiten immer die gleichen sind, ändern sich auch die Patterns der Tonleitern und Akkorde nicht; man kann sie je nach Tonart einfach auf dem Griffbrett hin- und herschieben. Sobald Sie also wissen, welche Note auf dem Bass wo sitzt, beherrschen Sie auch die Grundakkorde, Septakkorde, Modi und Solo-Skalen. Während Ihrer Arbeit mit diesen Akkorden und Tonleitern sollten Sie auch immer Übungen zur Stärkung Ihrer linken Hand machen.
Auf dem Griffbrett eines E-Basses ist jeder Ganzton zwei Bünde vom nächsten entfernt; dazwischen liegen die Halbtöne. Das Notenlesen ist für Bassisten nicht annähernd so wichtig wie für klassische Musiker. Trotzdem: Ein grundlegendes Verständnis nicht nur der Akkorde und Skalen, sondern auch der Platzierung der einzelnen Töne auf dem Griffbrett verraten dem Bassisten sofort, wo er hingreifen muss, wenn jemand nach einem »E« oder »A« verlangt. Hier die Reihenfolge der Noten:
Um ein guter Bassist zu werden, müssen Sie sich mit einigen wichtigen Akkorden und Modi (Tonleitern) vertraut machen. Dazu dürfen Sie ruhig etwas tiefer in die Musiktheorie-Materie eindringen; hier nur ein kurzer Überblick:
Grundakkorde (Dreiklänge): Bestehen aus den wichtigsten Noten jeder Skala: dem Grundton (1), der Terz (3) und der Quinte (5). Diese Noten findet man leicht, indem man die betreffende Skala aufwärts bis 5 spielt, dabei aber jede zweite Note auslässt.Septakkorde: Septakkorde enthalten eine Note mehr als Dreiklänge – nämlich die Septime (7). Ihr Klang ist etwas komplexer als der eines Grundakkords, und in der modernen Musik kommen sie fast ständig vor.Solo-Skalen: Was eine Solo-Skala ist, verrät schon der Name – nämlich die Tonleiter, die Sie spielen, wenn Sie ein Solo hinlegen oder der fähigste Spieler einer Band sind.Es folgt ein leicht überschaubares Diagramm mit den wichtigsten Akkorden und Tonleitern für Ihre Spielkünste als Bassist. Die leeren (unausgefüllten) Kreise stehen dabei jeweils für den Grundton eines Akkords oder einer Tonleiter – den Startpunkt für Ihre Finger. Die schwarzen (ausgefüllten) Kreise repräsentieren die Akkord- und Skalatöne.
Bassisten brauchen eine besonders kräftige und wendige linke Hand, damit ihr Spiel noch flüssiger und gekonnter klingt. So lassen sich auch schwere Akkorde und Tonleitern bewältigen. Sehr gut für die linke Hand ist folgende Permutationsübung:✔
1 steht für den Zeigefinger.2 steht für den Mittelfinger.3 steht für den Ringfinger.4 steht für den kleinen Finger.Spielen Sie einfach jede Spalte auf jeder Saite durch und beobachten Sie, wie Ihre Hände dabei immer flinker und koordinierter werden. Die Zahlen stehen für die Finger der linken Hand (siehe oben):
E-Bass für Dummies
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
3. Auflage 2022© 2022 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany
Original English language edition Bass Guitar for Dummies © 2020 by Wiley Publishing, Inc. All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This translation published by arrangement with John Wiley and Sons, Inc.
Copyright der englischsprachigen Originalausgabe Bass Guitar for Dummies © 2020 by Wiley Publishing, Inc. Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Diese Übersetzung wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.
Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.
Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.
Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
Print ISBN: 978-3-527-71963-1ePub ISBN: 978-3-527-83819-6
Coverfoto:darezare/stock.adobe.comKorrektur: Dr. Petra-Kristin Bonitz, Hemmingen
Patrick Pfeiffer ist professioneller Bassist, Komponist und Basslehrer in New York. Er hat an der Arizona State University Musik und am Conservatory of Music in New England Jazz studiert. Sein Solo-Album »Fruits and Nuts« (das er mit seiner Band »Phoenix« aufgenommen hat) erhielt brillante Rezensionen und wurde vom »Bass Player Magazin« empfohlen. Er hat mit zahlreichen Musikern wie George Clinton, Jimmy Norman, Phoebe Snow, Slam Stewart, Paul Griffin, Bernard Purdie, Babatunde Olatunji, Sheila Jordan, George Russel, Margaret Whiting, Joe Lovano, Carlos Alomar, The Marvelettes, Katie Agresta, Gary Corwin und vielen mehr zusammengearbeitet und war lange Jahre der Hausbassist in den »KMA Studios« in New York. Wenn Patrick Pfeiffer nicht auf der Bühne oder im Studio steht, arbeitet er als Basslehrer – unter anderem im renommierten »Katie Agresta Studio« in New York. Zu seinen früheren Schülern gehören zum Beispiel Adam Clayton von U2, Jean-Louis Locas vom »Cirque du Soleil«, Mark Wike von »The Bogmen« und Alec Such von »Bon Jovi«. Neben diesem Buch hat er noch weitere Bass-Bücher geschrieben und ist Mit-Inhaber von Bass Remedies, Inc., einer Firma, die Bass-Seminare anbietet.
Der diplomierte Jazz- und Kirchenmusiker Thomas A. Gruber unterrichtet freischaffend Klavier, Gesang und Musiktheorie für Popularmusik in Ostbayern (www.musikzentrum.eu). Er leitet mehrere Chöre und Gesangsensembles, tritt als (Jazz-)Pianist und Sänger auf und arbeitet als Arrangeur, Komponist und Produzent. Gruber zeichnet sich verantwortlich für die Vielseitigkeit der »Stimmen der Berge« und konzertiert mit Deutschlands erfolgreichstem Männerquartett im In- und Ausland.
E-Bass für Dummies richtet sich an Bassisten und solche, die es werden wollen. Es bietet eine umfangreiche Einführung in die Welt der Bassgitarre. Unter den unzähligen Werken zum Thema E-Bass zählt dieses Buch zur absoluten Spitzenklasse – niemals zuvor wurde ein solch vollständiges Kompendium erstellt. Es ist quasi die Eintrittskarte zu allen Sehens- und Spielenswürdigkeiten im »Land der Bässe«.
Patrick Pfeiffer, der hervorragende Basslehrer, hat dieses Buch für Sie geschrieben. Sie können E-Bass für Dummies von der ersten bis zur letzten Seite, quer oder sonst wie lesen – mit anderen Worten, von Kapitel zu Kapitel oder ganz nach Ihren Wünschen. Immer wenn Sie ein paar Minuten freihaben, lesen Sie einfach eine Seite oder ein Kapitel. Das Buch dringt niemals zu tief in die Materie vor, ist nie zu schwierig, sondern wirklich informativ – und vor allem macht es Spaß! Wenn Sie wollen, können Sie sofort loslegen. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Arbeit mit dem Buch E-Bass für Dummies viel Vergnügen – und nur das Allerbässte.
Will Lee, Bassist, Late Show mit David Letterman
Cover
Titelblatt
Impressum
Über den Autor
Über den Fachkorrektor
Vorwort
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Was Sie nicht lesen müssen
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie geht es jetzt weiter?
Teil I: Die faszinierende Welt des E-Bass-Spiels
Kapitel 1: Bas(i)swissen: Wozu ein Bass eigentlich gut ist
Die Unterschiede zwischen dem Bass und seinen höher gestimmten Verwandten
Die Funktion des Bassisten in einer Band
Die Anatomie einer Bassgitarre
Gut vorbereitet sein ist alles – was man wissen/können muss, bevor man loslegt
Grooves, Solos und Fills
Alles mal durchprobieren: Die verschiedenen Genres
Welches Basszubehör Sie haben sollten
Geben Sie Ihrem Bass ein wenig Liebe!
Kapitel 2: Was der Bassist wissen und können muss
Den Bass richtig anfassen und halten
Wie man ein Griffbrettdiagramm entziffert
So stimmen Sie Ihre Bassgitarre
Na … Lust auf Ihren ersten Song?
Kapitel 3: Lesen, schreiben, im Rhythmus bleiben
Die Notenschrift erlernen: Kleiner Fleiß, großer Preis
Jede Note in jeder Oktave finden
Es steht auf dem Tisch, macht Ticktack und wenn's runterfällt, ist das Metronom kaputt
Phrasen, Takte, Taktschläge – so teilt man Musik in kleine Einheiten auf
Die Gesetze des Musiklesens
Den ersten Song spielen und dabei vom Notenblatt ablesen
Teil II: Die Bas(s)is des Bassspiels
Kapitel 4: Ab in die Kabine, umziehen, Hände aufwärmen und dann … Training, Training, Training!
Was Ihr Bass Ihnen erzählen würde, wenn er sprechen könnte
Wärmen Sie Ihre rechte Hand auf
Immer dran denken: Die linke Hand muss wissen, was die rechte tut
Zeigen Sie jetzt, was Sie schon können!
Kapitel 5: Dur und Moll besser verstehen lernen
Wie Dur- und Molltonleitern aufgebaut sind
Akkorde bauen: Eine Note nach der anderen, bitte!
Gewürze des Meisterkochs: Die sieben wichtigsten Modi (Skalen)
All die anderen Noten … Der Gebrauch von chromatischen Tönen
Gruselig, gruselig: Geisternoten, die den Groove mit Leben füllen
Probieren Sie ein paar Begleitungen aus
Teil III: Der richtige Move und perfekt ist der Groove!
Kapitel 6: Selbstgemachte Grooves nach altem Hausrezept
Einen Groove mit dem Skalpell sezieren
Kreieren Sie Ihren eigenen Groove!
Damit es passt wie angegossen: Der Designergroove
Grooven mit dem Drummer
Jamsessions mit anderen Musikern
Mit vorhandenen Grooves kreativ werden
Kapitel 7: Die Feuerprobe: Solos und Fills spielen
Ihre absolute Sternstunde: Das Solo
Das Gegenteil von Löcher in die Luft starren – Fills kreieren!
Teil IV: Die richtige Begleitung für jeden Stil
Kapitel 8: Genau hinhören! Der Rock hat viele Gesichter
Der Rock ’n’ Roll, dein Freund und Helfer
Der Hardrock: schneller, wilder, zorniger
Die Stunde des Geschichtenerzählers: Alles über Poprock
Der Bluesrock sorgt für Übersicht
Spannende Geschichten, auf musikalische Weise erzählt: Der Countryrock
Ein Rock für alle Kleidergrößen: Der Universal-Groove für jeden Rocksong
Kapitel 9: Swing it! Bring it! Stilrichtungen im Triolen-Feeling
Der Swing: groovig, temporeich und voller Schwung!
Mehr als nur spazieren gehen: »Going for a Walk« im Jazzstil
Der Blues-Shuffle: Ein Spaziergang mit Führung
Ein gemischtes Eis … äh, einen Funk-Shuffle bitte!
Kapitel 10: Funky, funky-er, am funky-sten: Jetzt kommen die Hardcore-Bass-Grooves
R & B: Das Rhythm-and-Blues-Feeling
Der Motown-Sound: Grooven zur Musik der Funk Brothers
Aus zwei mach eins: alles über Fusion-Musik
Schweeer und tieeef: Funk
Heavy Funk mit heavy Charisma: Hip-Hop
Ihr Song soll funkiger werden? (ein Lösungsvorschlag)
Kapitel 11: Warum nicht in die Ferne schweifen? Bass-Stilrichtungen aus aller Welt
Der Bossa Nova: Sonnenbad im Sonnenbeat
Samba: Der feurige Cousin des Bossa-Nova
Afrokubanische Klänge: Eine Prise Salsa für die Chips, bitte!
Raus aus dem gewohnten Takt: Die »Riddims« beim Reggae
Auf geht's zur Soca-Party: Amerika trifft auf den Calypso
Reggae und Rock verbinden sich – heraus kommt der Ska!
Exotische Downbeat-Grooves im südafrikanischen Stil
Worldbeat: Grooven zum Pulsschlag der Welt
Kapitel 12: Gerade oft die schönsten: Die ungeraden Metren
Alt, aber unsterblich: Der gute Walzer
Der Walzer ist nicht das Ende der Fahnenstange …
Komplexe Einfachheit: Synkopierung und Unterteilung
Kapitel 13: Nochmal durch die Genres grooven: Der Stil macht die Musik!
Grooves in jedem Genre spielen – und das immer zum selben Song!
Wenn Grooves sich blenden lassen
Teil V: Tipps für Kauf und Instandhaltung der Bassgitarre
Kapitel 14: Lebenspartner oder nur ein One-Night-Stand? Den richtigen Bass kaufen!
Bevor man zugreift – erst wissen, was man will!
Wünsche sind die eine Sache … das Budget eine andere
Die Shopping-Tour: Wo Sie sich umschauen können
Wenn Geld keine Rolle spielt: Das »maßgeschneiderte Instrument«
Kapitel 15: Das richtige Equipment für Ihren Bass
Verschaffen Sie sich Gehör: Kleiner Grundkurs »Verstärker und Lautsprecher«
Unerlässlich, erfreulich oder belanglos: Vervollständigen Sie Ihr Equipment
Kapitel 16: Saitenwechsel am E-Bass
Time to say goodbye …
Weg mit den alten Drähten: So entfernt man Basssaiten
Jetzt wird alles neu: Saiten aufziehen
Damit Ihre Saiten Glück und ein recht langes Leben haben
Kapitel 17: Den Bass in Schuss halten: Wartung und leichte Reparaturarbeiten
Die Reinigung der einzelnen Teile
Kleinere Reparaturen, die Sie selbst ausführen können
Den E-Bass richtig einstellen
Ein Reinigungs- und Wartungsset zusammenstellen
Lagerung des Basses
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 18: Zehn Pioniere am Bass, die Sie kennen sollten
Jack Bruce
Stanley Clarke
John Entwistle
James Jamerson
Will Lee
Paul McCartney
Marcus Miller
Jaco Pastorius
Victor Wooten
Mister/Miss X (Nun haben Sie die Wahl!)
Kapitel 19: Zehn großartige Rhythmusgruppen (Bassisten und Schlagzeuger)
Bootsy Collins und Jab'o Starks
Donald »Duck« Dunn und Al Jackson jr.
James Jamerson und Benny Benjamin
John Paul Jones und John Bonham
Joe Osborn und Hal Blaine
Jaco Pastorius und Peter Erskine
George Porter jr. und Zig Modeliste
Francis Rocco Prestia und David Garibaldi
Chuck Rainey und Bernard Purdie
Robbie Shakespeare und Sly Dunbar
Anhang: Wie Sie die beiliegende CD benutzen
Zusammenspiel von Text und CD
Die CD-Tracks
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
Kapitel 4
Tabelle 4.1: Permutationen der linken Hand
Kapitel 5
Tabelle 5.1: Aufbau der wichtigsten Septakkorde
Tabelle 5.2: Die Modus-Familien
Anhang
Tabelle 1: Die CD-Tracks
Kapitel 1
Abbildung 1.1: Eine Bassgitarre in all ihrer Pracht
Kapitel 2
Abbildung 2.1: So greift man eine Note. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 2.2: So spielt man den Bass im Stehen.Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 2.3: So spielt man den Bass im Sitzen. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 2.4: Die Position der linken Hand. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 2.5: Die rechte Hand in der korrekten Fingerstyle-Position. Foto: Steve...
Abbildung 2.6: Der Zeigefinger greift nach der höchsten Saite. Foto: Steven Schle...
Abbildung 2.7: Der Zeigefinger greift nach der tiefsten Saite. Foto: Steven Schle...
Abbildung 2.8: So hält man das Plektrum in der geschlossenen Hand. Foto: Steven S...
Abbildung 2.9: Das Plektrum in der offenen Hand. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 2.10: Anschlag der tiefen Saiten mit dem Daumen (links) und der hohen S...
Abbildung 2.11: Hier werden die Bestandteile zweier verschiedener Grids erklärt
Abbildung 2.12: Die Grids für die Durtonleiter (links) und die Molltonleiter (rec...
Abbildung 2.13: Grids für Tonleitern mit leer gespielten Saiten
Abbildung 2.14: Grid mit dem C auf der A-Saite
Abbildung 2.15: Grid mit dem C auf der E-Saite
Abbildung 2.16: Grids mit Intervallen
Abbildung 2.17: Die vier Basssaiten und ihre Entsprechungen auf der Klaviertastat...
Abbildung 2.18: Die vier Basssaiten und ihre Entsprechungen auf der Gitarre
Abbildung 2.19: Das Stimmen mit der Fünfter-Bund-Methode
Abbildung 2.20: Stimmen mit der Siebter-Bund-Methode
Abbildung 2.21: Die wichtigsten Flageoletts
Abbildung 2.22: Hier sehen Sie genau, welche Flageolett-Töne einander entsprechen
Abbildung 2.23: Ein Song, bei dem Sie alle Saiten Ihrer Bassgitarre leer anschlag...
Abbildung 2.24: Ein Song, bei dem alle Saiten Ihrer Bassgitarre gegriffen werden
Kapitel 3
Abbildung 3.1: Vollständiger Takt in e-Moll aus einem Akkorddiagramm in der Akkor...
Abbildung 3.2: Ein musikalischer Takt in e-Moll samt einer Beschreibung der einze...
Abbildung 3.3: Die Tabs für G auf dem Griffbrett
Abbildung 3.4: Die Noten auf dem Griffbrett und ihre Entsprechungen...
Abbildung 3.5: Wie man eine Oktave gemäß der Zwei-Saiten/Zwei-Bünde-Methode finde...
Abbildung 3.6: Die Eine-Handspanne-plus-zwei-Bünde-Methode
Abbildung 3.7: Phrasen, Takte und Taktschläge
Abbildung 3.8: Rhythmusnoten
Abbildung 3.9: Der Wert einer punktierten Viertelnote erhöht sich um den einer Ac...
Abbildung 3.10: Gängige Beispiele für Noten, die mit einem Haltebogen verbunden s...
Abbildung 3.11: Noten- und Pausenwerte samt Anwendungsbeispielen
Abbildung 3.12: Notenlesen in »größeren Portionen«
Abbildung 3.13: Schläge und Pausen als Notenabschnitte
Abbildung 3.14: Die gebräuchlichsten Intervalle
Abbildung 3.15: Notation der Durtonleitern
Abbildung 3.16: Notation der chromatischen Tonleiter
Abbildung 3.17: Notation für »Two Too Tight Shoes Blues« in vier verschiedenen No...
Kapitel 4
Abbildung 4.1: Der ideale Anschlagwinkel für die rechte Hand. Foto: Steven Schles...
Abbildung 4.2: Abfolge der Fingerbewegungen beim Anschlagen der Saite. Foto: Stev...
Abbildung 4.3: Akzente setzen mit der rechten Hand
Abbildung 4.4: Die erste Kombination (1 2 3 4) der Permutationen für die linke Ha...
Abbildung 4.5: Die linke Hand greift ein tiefes G und dämpft gleichzeitig die and...
Abbildung 4.6: Praktische Übung, um die linke und die rechte Hand aufeinander ein...
Kapitel 5
Abbildung 5.1: Notation für eine C-Dur-Tonleiter
Abbildung 5.2: Struktur der Durtonleiter auf einem Grid
Abbildung 5.3: Aufbau der natürlichen Molltonleiter
Abbildung 5.4: Aufbau und Tonfolge des Durdreiklangs
Abbildung 5.5: Begleitungen auf der Basis von Durdreiklängen
Abbildung 5.6: Aufbau und Tonfolge des Molldreiklangs
Abbildung 5.7: Begleitungen mithilfe von Molldreiklängen
Abbildung 5.8: Notation für einen Song mit Dreiklang-Begleitung
Abbildung 5.9: Tonleitern des großen Durseptakkords, des kleinen Mollseptakkords,...
Abbildung 5.10: Bassline-Pattern für einen Boogie mit grafischer Darstellung
Abbildung 5.11: Die Kombinationen von Skalen und Akkorden
Abbildung 5.12: Der Gebrauch eines chromatischen Tons im Rahmen einer Bassline in...
Abbildung 5.13: Gebrauch eines chromatischen Tons im Rahmen einer Bassline in Mol...
Abbildung 5.14: Bassline in Dur, bei der eine chromatische Note von außerhalb der...
Abbildung 5.15: Bassline in Moll, bei der eine chromatische Note von außerhalb de...
Abbildung 5.16: Die Verwendung von Dead Notes bei einem Groove
Abbildung 5.17: Dead-Notes-Groove mit Übung
Abbildung 5.18: Bass-Groove, der sich eines Dreiklangs bedient
Abbildung 5.19: Bass-Groove, der sich des Septakkordes bedient
Abbildung 5.20: Bass-Groove, der sich des mixolydischen Modus bedient
Abbildung 5.21: Bass-Groove mit chromatischen Tönen
Abbildung 5.22: Bass-Groove mit Dead Notes
Abbildung 5.23: Mixolydischer und dorischer Modus in der Zusammenschau
Abbildung 5.24: Harmonisch mehrdeutige Grooves
Kapitel 6
Abbildung 6.1: Sechs Grooves mit unterschiedlichen Groove-Skeletten
Abbildung 6.2: Beispiel für einen Song, der nur mithilfe des Groove-Skeletts gesp...
Abbildung 6.3: Die drei bei Grooves üblichen Tonleitern (ionisch, dorisch und mix...
Abbildung 6.4: So kreiert man einen Groove für den Dominantakkord D7
Abbildung 6.5: Ein einfacher und ein anspruchsvoller Groove für D7
Abbildung 6.6: So kreiert man einen Groove in d-Moll
Abbildung 6.7: Ein einfacher und ein anspruchsvoller Groove in d-Moll
Abbildung 6.8: So kreiert man einen Groove in D-Dur
Abbildung 6.9: Ein einfacher und ein anspruchsvoller Groove in D-Dur
Abbildung 6.10: Einen Groove-Tail erstellen
Abbildung 6.12: Beweglicher Groove mit konstanter Struktur
Abbildung 6.11: Ein Akkorddiagramm
Abbildung 6.13: Beweglicher Groove mit Akkordtönen
Abbildung 6.14: Groove mit »oberem Zenit«
Abbildung 6.15: Übung für den oberen Groove-Höhepunkt
Abbildung 6.16: Groove mit »unterem Zenit«
Abbildung 6.17: Übung für den unteren Groove-Höhepunkt
Abbildung 6.18: So wird mit der Bass Drum gegroovt
Abbildung 6.19: So wird mit Bass Drum und Snare Drum gleichzeitig gegroovt
Abbildung 6.20: Ein Groove, gleichzeitig gespielt von Hi-Hat, Snare Drum und Bass...
Abbildung 6.21: Wie man den Grundton bei zwei zueinanderpassenden Noten findet
Abbildung 6.22: Ein paar gute Vorschläge zur Modulation einer Note und die sich d...
Abbildung 6.23: Verschiedene Variationen von »Come Together«
Abbildung 6.24: Verschiedene abgespeckte Variationen von »Come Together«
Kapitel 7
Abbildung 7.1: Die Blues-Tonleiter
Abbildung 7.2: Licks für die Blues-Tonleiter
Abbildung 7.3: Die pentatonische Molltonleiter
Abbildung 7.4: Licks für die pentatonische Molltonleiter
Abbildung 7.5: Die pentatonische Durtonleiter
Abbildung 7.6: Licks für die pentatonische Durtonleiter
Abbildung 7.7: Akkorddiagramm für das Solospiel
Abbildung 7.8: Two-Beat-Fills
Kapitel 8
Abbildung 8.1: Rock-’n’-Roll-Groove, der sich auf den Grundton beschränkt
Abbildung 8.2: Rock’n’Roll-Groove, der Noten aus dem Akkord verwendet
Abbildung 8.3: Rock-’n’-Roll-Groove in Moll, der auf Noten aus dem Akkord zurückg...
Abbildung 8.4: Rock-’n-Roll-Groove mit Noten des Akkords und des Modus (der Skala...
Abbildung 8.5: Was man sich bei der Verbindung von Modus und Akkord zum Groove ge...
Abbildung 8.6: Rock-’n’-Roll-Groove mit Noten aus der Box
Abbildung 8.7: Rock-’n’-Roll-Groove in einer Molltonalität
Abbildung 8.8: Rock-’n’-Roll-Groove in der Durseptakkord-Tonalität
Abbildung 8.9: Rock-’n’-Roll-Groove mit einer Sexte
Abbildung 8.10: Hardrock-Groove, bei dem nur der Grundton gespielt wird
Abbildung 8.11: Hardrock-Groove mit einem Mollakkord
Abbildung 8.12: Hardrock-Groove mit Akkord- und Tonleiternoten der Molltonalität
Abbildung 8.13: Hardrock-Box-Groove in der Molltonalität
Abbildung 8.14: Poprock-Groove, der sich ausschließlich des Grundtons bedient
Abbildung 8.15: Poprock-Groove in Dur
Abbildung 8.16: Poprock-Groove mit Noten, die zur dominanten Tonalität gehören
Abbildung 8.17: Poprock-Groove, der sich auf den Dominantakkord stützt
Abbildung 8.18: Bluesrock-Groove, der sich ausschließlich des Grundtons bedient
Abbildung 8.19: Bluesrock-Groove mit Noten des Akkords
Abbildung 8.20: Bluesrock-Groove mit Akkord- und Tonleiternoten
Abbildung 8.21: Bluesrock-Box-Groove
Abbildung 8.22: Countryrock-Groove, der sich nur auf den Grundton stützt
Abbildung 8.23: Countryrock-Groove mit Akkordnoten
Abbildung 8.24: Countryrock-Groove, der auf den Modus zurückgreift
Abbildung 8.25: Countryrock-Box-Groove
Abbildung 8.26: Genretypischer universeller Rock-Groove
Kapitel 9
Abbildung 9.1: Swing-Groove auf der Grundlage der pentatonischen Durtonleiter
Abbildung 9.2: Swing-Groove auf der Grundlage des mixolydischen Modus
Abbildung 9.3: So finden Sie immer die richtigen Leittöne
Abbildung 9.4: Jazz-Progression für einen Walking Bass
Abbildung 9.5: Walking Bass mit Grundton, Quinte und Leitton
Abbildung 9.6: Walking Bass mit Akkordtönen und Leitton
Abbildung 9.7: Walking Bass mit Leiternoten und Leitton
Abbildung 9.8: Jazz-/Blues-Walking-Pattern
Abbildung 9.9: Blues-Shuffle-Groove, der sich nur des Grundtons bedient
Abbildung 9.10: Blues-Shuffle-Groove, der sich eines Durakkords bedient
Abbildung 9.11: Blues-Shuffle-Groove, der den mixolydischen Modus einbezieht
Abbildung 9.12: Blues-Shuffle-Groove, angereichert mit Noten aus einer Molltonlei...
Abbildung 9.13: Blues-Shuffle-Groove mit Noten des mixolydischen Modus und chroma...
Abbildung 9.14: Blues-Shuffle-Groove in Moll mit einem zusätzlichen chromatischen...
Abbildung 9.15: Funk-Shuffle-Groove auf der Basis von Grundton und einer Dead Not...
Abbildung 9.16: Funk-Shuffle-Groove für Dominant- und Mollakkorde
Abbildung 9.17: Funk-Shuffle-Groove mit Noten aus einer dominanten oder einer Mol...
Abbildung 9.18: Prototyp eines Shuffle-Songs
Kapitel 10
Abbildung 10.1: R-&-B-Groove in Dur (ionischer Modus)
Abbildung 10.2: R-&-B-Groove, der sich des dominanten (mixolydischen) Modus bedie...
Abbildung 10.3: R-&-B-Groove, der sich eines Mollmodus (dorisch oder äolisch) bed...
Abbildung 10.4: R-&-B-Grooves in verschiedenen Tonalitäten (Dur, Moll, Dominant),...
Abbildung 10.5: Motown-Groove mit konstanter Struktur für die Tonalitäten Dur und...
Abbildung 10.6: Motown-Groove mit konstanter Struktur für die Tonalitäten Dominan...
Abbildung 10.7: Fusion-Groove für einen Dur- oder Dominantakkord
Abbildung 10.8: Fusion-Groove für einen Dominantakkord
Abbildung 10.9: Fusion-Groove über vier Saiten für einen Dominantakkord
Abbildung 10.10: Funk-Groove im Slap-Style
Abbildung 10.11: Funk-Groove für einen Dominant- oder Mollakkord
Abbildung 10.12: Funk-Groove für die Tonalität Dur
Abbildung 10.13: Heavy Funk-Groove für Mollakkorde
Abbildung 10.14: Heavy Funk-Groove für Dur- oder Dominantakkorde
Abbildung 10.15: Fingerstyle-Funk für einen Moll- oder Dominantakkord
Abbildung 10.16: Fingerstyle-Funk in Dur
Abbildung 10.17: Hip-Hop-Groove
Abbildung 10.18: Hip-Hop-Groove für einen Moll- oder Dominantakko...
Abbildung 10.19: Hip-Hop-Groove für die Akkordarten Dur oder Domi...
Abbildung 10.20: Funk-Groove und -Song für jeden Zweck
Kapitel 11
Abbildung 11.1: Bossa-Nova-Groove für einen Dur-, Moll- oder Dominantakkord
Abbildung 11.2: Bossa-Nova-Groove für einen halbverminderten Akkord
Abbildung 11.3: Samba-Groove
Abbildung 11.4: Samba-Groove mit einem vorweggenommenen Schlag
Abbildung 11.5: Afrokubanischer Groove für Dur-, Moll- oder Dominantakkorde
Abbildung 11.6: Afrokubanischer Groove für einen halbverminderten Akkord
Abbildung 11.7: Afrokubanischer Groove mit Synkope, passend zu einem Dur-, Moll- ...
Abbildung 11.8: Afrokubanischer Groove mit Synkope, geeignet für einen halbvermin...
Abbildung 11.9: Reggae-Groove für einen Mollakkord
Abbildung 11.10: Reggae-Groove für einen Dur- oder Dominantakkord
Abbildung 11.11: Reggae-Groove für einen Dur-, Moll- oder Dominantakkord
Abbildung 11.12: Reggae-Groove mit Drop-One für einen Dur- oder Dominantakkord
Abbildung 11.13: Reggae-Groove mit Drop-One für einen Mollakkord
Abbildung 11.14: Soca-Groove für einen Dur- oder Dominantakkord
Abbildung 11.15: Soca-Groove für einen Mollakkord
Abbildung 11.16: Soca-Groove für alle drei Akkordarten (Dur, Moll, Dominant)
Abbildung 11.17: Ska-Groove für einen Dur-, Moll oder Dominantakkord
Abbildung 11.18: Ska-Groove für einen Dur- oder Dominantakkord
Abbildung 11.19: Ska-Groove für einen Mollakkord
Abbildung 11.20: Südafrikanischer Groove für einen Dur- oder Dominantakkord
Abbildung 11.21: Südafrikanischer Groove für einen Mollakkord
Abbildung 11.22: Makossa-Groove
Abbildung 11.23: Makossa-Groove mit Syncopen
Abbildung 11.24: Worldbeat-Song mit einer typischen Akkordfolge
Kapitel 12
Abbildung 12.1: Walzerbegleitung für Dur-, Moll- und Dominantakkorde
Abbildung 12.2: Walzerbegleitung mit zwei Noten, geeignet für Dur-, Moll- und Dom...
Abbildung 12.3: Beats in Gruppen von zwei plus drei sowie drei plus zwei für den ...
Abbildung 12.4: Groove im 5/4-Takt für Dur-, Moll- und Dominantakkorde
Abbildung 12.5: Groove im 5/4-Takt mit einer Drei-plus-zwei-Gruppierung
Abbildung 12.6: Groove im 5/4-Takt mit einer Zwei-plus-drei-Gruppierung
Abbildung 12.7: Groove im 5/4-Takt mit Sechzehntelnoten
Abbildung 12.8: Groove in 4/4 (a), dem ein Beat aus zwei Achtelnoten hinzugefügt ...
Abbildung 12.9: Beats in den Gruppierungen drei plus zwei plus zwei, zwei plus dr...
Abbildung 12.10: Groove im 7/4-Takt für Dur-, Moll- und Dominantakkorde
Abbildung 12.11: Groove im 7/4-Takt in einer Drei-plus-zwei-plus-zwei-Gruppierung
Abbildung 12.12: Groove im 7/4-Takt in einer Zwei-plus-drei-plus-zwei-Gruppierung
Abbildung 12.13: Groove im 7/4-Takt in einer Zwei-plus-zwei-plus-drei-Gruppierung
Abbildung 12.14: Groove im 7/4-Takt mit Sechzehntelnoten
Abbildung 12.15: Allzwecksong mit ungeradem Metrum
Abbildung 12.16: Groove in 5/4 mit Synkopierung
Abbildung 12.17: Achtelnoten-Kombinationen
Abbildung 12.18: Groove in 11/8
Abbildung 12.19: Grooves in 6/4 und 7/4 im Stil von Rush
Kapitel 13
Abbildung 13.1: Notation eines Songs mit Standardprogression
Abbildung 13.2: Ein Bass-Part aus dem Pop-Genre
Abbildung 13.3: Rockvariante eines Bass-Parts, dessen Groove-Skelett eine Achteln...
Abbildung 13.4: R & B/Soul-Bass-Part, dessen Groove-Skelett aus zwei Achtelnoten ...
Abbildung 13.5: R & B-/Soul-Bass-Part mit einem Groove-Skelett, das aus zwei Acht...
Abbildung 13.6: R & B-/Soul-Basspart, dessen Groove-Skelett aus einer punktierten...
Abbildung 13.7: Funk-Bass-Part mit einem Groove-Skelett aus zwei Sechzehntelnoten
Abbildung 13.8: Latino-Bass-Groove
Abbildung 13.9: Shuffle-Bass-Part
Abbildung 13.10: Ein Blending Groove
Abbildung 13.11: Ein Bold Groove
Abbildung 13.12: Turnarounds für einen Groove
Kapitel 14
Abbildung 14.1: Von links nach rechts: ein Sechssaiter mit Bünden, ein bundloser ...
Abbildung 14.2: Einheitliche Saitenabstände auf dem Griffbrett. Foto: Steven Schl...
Kapitel 15
Abbildung 15.1: Ein Combo-Verstärker (links) sowie Verstärker und Box getrennt (r...
Abbildung 15.2: Die Regler eines Bassverstärkers. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 15.3: Inhalt eines Basskoffers oder Gigbags. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 15.4: Ein Chorus-Effekt und ein Volume-Pedal. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 15.5: Ein Bassständer, ein Hocker und ein Notenständer. Foto: Steven Sc...
Abbildung 15.6: Ein professioneller Kopfhörerverstärker. Foto: Steven Schlesinger
Kapitel 16
Abbildung 16.1: Schneiden Sie die Saite durch und ziehen Sie den gewickelten Teil...
Abbildung 16.2: Ziehen Sie die Saite durch die Brücke heraus. Foto: Steven Schles...
Abbildung 16.3: Aufgewickelte Saite mit Umschlägen. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 16.4: Ziehen Sie die Saite durch die Brücke. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 16.5: Schneiden Sie das überstehende Ende ab. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 16.6: Stecken Sie die Saite in die Mechanik ein. Foto: Steven Schlesing...
Abbildung 16.7: Die Windungen einer Saite auf der Mechanik. Foto: Steven Schlesin...
Abbildung 16.8: Die Saiten auf der Brücke mit Saitenreitern.Foto: Steven Schlesin...
Kapitel 17
Abbildung 17.1: Die Reinigung der Saiten. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 17.2: Einstellen des Halsstabs. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 17.3: Einstellen der Saitenlage mittels der Saitenreiter. Foto: Steven ...
Abbildung 17.4: Einstellen der Bundreinheit. Foto: Steven Schlesinger
Abbildung 17.5: Die Bestandteile eines Bass-Werkzeugsets. Foto: Steven Schlesinge...
Kapitel 19
Abbildung 19.1: Bassline im Stil von Bootsy Collins
Abbildung 19.2: Bassline im Stil von Donald »Duck« Dunn
Abbildung 19.3: Bassline im Stil von James Jamerson
Abbildung 19.4: Bassline im Stil von John Paul Jones
Abbildung 19.5: Bassline im Stil von Joe Osborn
Abbildung 19.6: Bassline im Stil von Jaco Pastorius
Abbildung 19.7: Bassline im Stil von George Porter jr.
Abbildung 19.8: Bassline im Stil von Francis Rocco Prestia
Abbildung 19.9: Bassline im Stil von Chuck Rainey
Abbildung 19.10: Bassline im Stil von Robbie Shakespeare
Cover
Titelblatt
Impressum
Über den Autor
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Fangen Sie an zu lesen
Anhang: Wie Sie die beiliegende CD benutzen
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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Erschüttern Sie das Erdreich mit tiefen, sonoren Vibrationen. Erzeugen Sie die Kraft, die Musik schonungslos vorantreibt. Dröhnen Sie wie das Grollen eines herannahenden Sturms. Es darf Ihnen nicht reichen, einfach nur gehört zu werden, Sie müssen auch wollen, dass man Sie spürt. Dann eignen Sie sich als Bassspieler hervorragend.
Stellen Sie sich Ihre Lieblingsmusik ohne Bass vor. Das geht doch gar nicht, oder? Der Bass ist der Herzschlag der Musik, Fundament des Grooves und das Bindemittel, das die Musik sämtlicher Instrumente zusammenhält. Sie können hören, wie die Musik vom Bass-Groove getragen wird. Sie können hören, wie sie zum Leben erwacht. Sie können die Vibrationen der tiefen Noten in sich spüren – teils subtil und schmeichelnd, dann wieder heftig wie ein Erdbeben. Der Bass ist der Herzschlag der Musik.
Überlassen Sie die Bühnenmitte anderen Musikern – Sie haben wichtigere Dinge zu tun. Im Rampenlicht zu stehen ist zwar cool, doch die eigentlichen »Herrscher« in einer Band sind natürlich die Bassisten.
In E-Bass für Dummies lernen Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Bassgitarre zu beherrschen – vom korrekten Anschlag einer Saite bis hin zum funky Groove im Stil von Jaco Pastorius. In diesem Buch steht alles.
Die einzelnen Kapitel können unabhängig voneinander gelesen werden. Sie können die Bereiche, die Sie schon kennen, problemlos überspringen und direkt zu den Themen übergehen, die Sie interessieren. Das Inhaltsverzeichnis bietet Ihnen einen Überblick über alle Themen, die in diesem Buch behandelt werden. Sie können aber auch im Stichwortverzeichnis ganz hinten nach bestimmten Begriffen oder Themen suchen. Oder Sie lesen das Buch von vorn bis hinten durch und arbeiten sich Schritt für Schritt in das Bassspiel ein. Egal wie Sie es machen – vergessen Sie auf keinen Fall, die Reise zu genießen.
Ich habe E-Bass für Dummies so strukturiert, dass Sie selbst entscheiden können, wie weit Sie Ihre Fähigkeiten auf dem Instrument ausbauen wollen. Ich habe mich über die Aufnahmebedingungen an Musikschulen und Konservatorien informiert und Tipps eingefügt, wie man diese Bedingungen erfüllt (ohne zu theoretisch zu werden – denn Sie wollen ja nicht die ganze Zeit nur belabert werden, sondern Bass spielen). Dieses Buch geht jedoch weit über die Grundvoraussetzungen hinaus; es zeigt Ihnen auch, wie Sie all die Informationen im Bass-Alltag einsetzen können. Ich werde Ihnen erklären, wie man verschiedene Stilrichtungen spielt und wie man eigene Grooves und Solos erfindet, damit man nicht die Basslines anderer Bassisten Ton für Ton kopieren muss.
Sie haben noch gar keinen Bass? Kein Problem! E-Bass für Dummies setzt nicht stillschweigend voraus, dass Sie eine Bassgitarre besitzen. Springen Sie einfach zu Teil V und finden Sie heraus, was der richtige Bass und das richtige Zubehör für den Anfang ist. Wenn Sie schon einen Bass haben, können Sie mit dem Abschnitt über dessen Pflege und Wartung in Kapitel 17 beginnen. Dort wird erläutert, wie man das Instrument optimal einstellt, damit es sich so einfach wie möglich spielen lässt.
Sie müssen nicht einmal Noten lesen können, um das Bassspiel zu erlernen. (Schauen Sie nicht so ungläubig … es ist wahr!) Und so bekommen Sie die entsprechenden Informationen in diesem Buch vermittelt:
Sehen Sie sich die Grids
an.
Grids
sind Darstellungen des Griffbretts, die Ihnen verraten, wo Sie jede einzelne Note finden (und spielen) können. Sie zeigen an, in welchem Verhältnis sich die Noten zueinander befinden und mit welchen Fingern Sie sie spielen sollten. Grids bieten aber noch einen anderen Vorteil: Wenn Sie eine bestimmte Notenfolge mithilfe eines Grids gelernt haben, können Sie sie jederzeit auf einen anderen Bereich des Griffbretts übertragen, um die Bassline
(also Tonfolge) von Basstönen in einer anderen Tonart zu spielen. Deshalb ist es auch nicht so wichtig, Noten lesen zu können. Die Noten auf einem Blatt in Standardnotenschrift sehen für unterschiedliche Tonarten komplett verschieden aus, Grids lassen sich jedoch für alle Tonarten verwenden.
Lesen Sie die Tabulatur
.
Eine
Tabulatur
ist eine vereinfachte Form, Noten zu Papier zu bringen, bei der Ihnen unmittelbar gezeigt wird, welche Saite mit der rechten Hand angeschlagen werden muss und wo auf dem Griffbrett man sie mit der linken Hand auf den Instrumentenhals drückt. Die Kurzform für Tabulatur ist
Tab
(nur falls irgendjemand fragt).
Hören Sie sich die CD an. Sie können sich alle Übungen und Grooves, die in den Abbildungen gezeigt werden, auch anhören. Lauschen Sie erst dem Klang des Grooves, dann werfen Sie einen Blick auf das Grid oder die Tabulatur, bringen Ihre Hand in die richtige Position auf dem Griffbrett und spielen die Töne nach.
Einer der größten Vorteile dieser CD: Wenn Sie das Gefühl haben, einen Groove im Griff zu haben, können Sie den Bass ausblenden, indem Sie den Balance-Regler an Ihrer Stereoanlage ganz zu einer Seite drehen. Dann ertönt nur noch das Schlagzeug (ein echtes, keine Drum Machine), zu dem Sie dann spielen oder sich Ihren eigenen Groove in ähnlichem Stil erarbeiten können.
Wenn Sie einige Fortschritte gemacht haben, versuchen Sie doch mal, Noten zu lesen.
Im Laufe der Zeit können Sie sich immer wieder die Noten anschauen und lernen, sie zu lesen. Wenn Sie gelernt haben, wie man ein paar Phrasen spielt, werden Sie schnell bemerken, dass Notenlesen gar nicht so schwer ist, ja, dass es Ihnen das Leben als Musiker sogar erleichtern kann.
Ich greife in diesem Buch auf einige Konventionen zurück, damit der Text überschaubar und verständlich bleibt. Hier eine Liste dieser Konventionen:
Rechte Hand und linke Hand:
Statt
Schlaghand
und
Greifhand
sage ich meist
rechte Hand
zu der Hand, die die Seiten anschlägt, und
linke Hand
zu der Hand, die die Saiten auf das Griffbrett drückt. Ich entschuldige mich hiermit bei allen Linkshändern. Falls Sie Ihren Bass mit der linken Hand spielen (anschlagen), müssen Sie im Kopf einfach umdenken: Rechte Hand bedeutet dann linke Hand und umgekehrt.
Aufwärts und abwärts, höher und tiefer:
Wenn Sie Ihre linke Hand auf dem Griffbrett
abwärts
(also in Richtung Korpus) bewegen, bedeutet das, dass die Töne höher werden. Wenn Sie Ihre linke Hand
aufwärts
bewegen (sich also vom Korpus entfernen), bedeutet das, dass die Töne tiefer werden. Dasselbe Prinzip gilt auch für die rechte Hand: Wenn Sie zur
nächsthöheren
Saite gehen sollen, meine ich damit die Saite mit dem höheren Ton (die Saite, die näher am Fußboden ist). Die
nächsttiefere
Saite ist die Saite mit dem tieferen Ton (die also näher an der Zimmerdecke ist). Achten Sie einfach nur darauf, ob der Ton höher oder tiefer ist, und alles geht wie von allein.
Drei verschiedene Arten der Notation:
In den Abbildungen ist die Musik für Grooves und Übungen zunächst in der klassischen Notation
abgedruckt, darunter befindet sich die Tabulatur und rechts daneben der Grid. Sie sollen natürlich nicht alle drei auf einmal lesen (das wäre ja schlimmer als bei Klaviernoten). Suchen Sie sich einfach die Notationsmethode aus, mit der Sie am besten zurechtkommen, und verwenden Sie die anderen, um zu überprüfen, ob Sie den Groove oder die Übung auch richtig spielen. Sie können selbstverständlich auch noch die CD abspielen, um sich ein Bild davon zu machen, wie sich das Ergebnis anhören soll.
Die Zahlen:
Im Text stoßen Sie immer wieder auf Zahlen zwischen 1 und 8. Sie stehen für die Noten in einem Akkord oder einer Tonleiter. Die Bezeichnung »7« bezieht sich auf einen bestimmten Akkord mit Septime wie den Durseptakkord (keine Angst, Sie werden bald genau erfahren, was das ist), der in Notationen auch mit
maj7
(das englische Wort »major« bedeutet »Dur«) bezeichnet wird. Die Abstände zwischen zwei Noten (Intervall) werden Sekunde (2), Terz (3), Quarte (4), Quinte (5), Sexte (6), Septime (7) und Oktave (8) genannt.
Abgesehen von der Vermutung, dass Sie Bassgitarre spielen wollen, nehme ich vorsichtshalber mal gar nichts an. Es ist völlig unerheblich, an welchem Stil Sie interessiert sind, dieses Buch behandelt sie alle. Es macht nicht einmal einen Unterschied, ob Sie einen Vier-, Fünf-, oder Sechs-Saiten-Bass spielen wollen. Die Grids in diesem Buch können auf jeder Bassgitarre gespielt werden, die Griffmuster bleiben immer die gleichen. Alles, was Sie tun müssen, ist, einfach nur ganz unvoreingenommen dieses Buch zu lesen, und ich versichere Ihnen, Sie werden Bass spielen lernen … und zwar schneller als Sie denken. Selbstverständlich »flutscht« es noch besser, wenn Sie zusätzlich Privatstunden bei einem Basslehrer nehmen. Auch Erfahrungen mit anderen Musikinstrumenten können hilfreich sein.
Es lohnt sich natürlich sehr, dieses Buch Wort für Wort zu lesen – unbedingt notwendig ist das aber nicht. Wenn Sie eher so etwas wie einen Crashkurs machen wollen oder sich für technischen Kram nicht so sehr interessieren, überspringen Sie einfach die Abschnitte, die mit dem Technik-Symbol versehen sind (wie das aussieht, erfahren Sie weiter hinten in dieser Einführung). Auch die Copyright-Seite am Anfang brauchen Sie nicht eingehend zu studieren. Alles andere jedoch kann für Sie nur von Nutzen sein.
Dieses Buch ist so strukturiert, dass Sie die Informationen, die Sie interessieren, rasch und mühelos finden. Ich habe es in sechs Teile untergliedert.
Falls Sie gerade damit anfangen, selbst Musik zu machen, sollten Sie unbedingt mit diesem Teil starten. Er enthält drei Kapitel über die Grundlagen, die Sie beherrschen müssen, bevor Sie mit dem Spielen beginnen können. Kapitel 1 beschreibt die unterschiedlichen Teile, aus denen eine Bassgitarre besteht (und sagt Ihnen auch, warum das Bassspielen so eine super Idee ist). Kapitel 2 erläutert, wie Sie den Bass halten sollten, wo Ihre Hände hingehören und wie man das Instrument stimmt. Kapitel 3 schließlich zeigt Ihnen, wie Sie die unterschiedlichen Notationsarten entziffern können, die in diesem Buch (und auch an entlegeneren Orten der Welt) verwendet werden.
Teil II besteht aus zwei Kapiteln, die für Ihren Werdegang als Bassist von großer Wichtigkeit sind. Kapitel 4 bietet Übungen zur Stärkung und Koordination Ihrer Hände, Kapitel 5 eine Einführung in die Welt der Akkorde und Tonarten. Dort beginnen Sie auch, echte Basslines (also Bass-Tonfolgen) zu spielen, und Sie lernen, warum die einen »richtig« und andere »falsch« klingen.
Bei Teil III angekommen, sind Sie schon ein etwas älterer Hase in Sachen Bassspiel und können sich fortgeschrittenen (ja, sogar ziemlich weit fortgeschrittenen) Themen zuwenden. Kapitel 6 ist ein Meilenstein in diesem Buch, da Sie hier Schritt für Schritt lernen, wie man einen eigenen Groove kreiert. Kapitel 7 bietet eine Einführung in das Spiel von Solos und Fills (keine Angst, falls Sie diese Begriffe noch nicht kennen; schon bald werden Sie regelrecht damit jonglieren).
Teil IV schickt Sie auf eine Reise durch die verschiedenen Musikstile für die Bassgitarre. Kapitel 8 zeigt Ihnen, wie man verschiedene Stilarten der Rockmusik spielt, Kapitel 9 ist eine Einführung in die Swing-Stilarten. In Kapitel 10 begegnen Sie dem Funk, und Kapitel 11 entführt Sie rund um die Welt mit einigen exotischen Stilrichtungen, die Sie in Ihr Bass-Repertoire aufnehmen können. Kapitel 12 erklärt Ihnen genau, wie man Grooves mit ungerader Taktzahl spielt, und Kapitel 13 schließlich nimmt sich noch einmal den Groove aus dem Blickwinkel der verschiedenen Genres vor.
Teil V bietet Ihnen zunächst einmal alle nötigen Informationen, wie Sie Ihren Bass fit halten. Kapitel 14 berät Sie beim Kauf des richtigen Instruments, Kapitel 15 widmet sich sowohl dem wichtigen Zubehör als auch dem kleinen, verzichtbaren Schnickschnack. In Kapitel 16 steht, wie man die Saiten wechselt, und Kapitel 17 erklärt, wie man eine Bassgitarre einstellt und regelmäßig wartet.
Teil VI enthält das Dummies-Markenzeichen – den Top-Ten-Teil. In Kapitel 18 stelle ich Ihnen zehn herausragende Bassisten vor, in Kapitel 19 finden Sie zehn großartige Rhythmusgruppen (die Sie sich auch auf der CD zum Buch anhören können).
Vergessen Sie auch nicht, den Anhang zu lesen. Dort verrate ich Ihnen, wie Sie die beiliegende CD am besten für sich nutzen können. In den Beispielen auf der CD wird der Bassist stets von einem Schlagzeuger begleitet. Statt mit einer leblosen Drum Machine haben Sie also die Chance, mit einem echten Schlagzeuger zusammenzuspielen – eine aufregende Erfahrung!
Am Textrand in diesem Buch finden Sie (wie in allen Dummies-Büchern) kleine Icons, die Sie durch den Inhalt führen sollen. Hier die Bedeutung der einzelnen Zeichen:
Dieses Icon sagt Ihnen: Hier folgen Expertenratschläge, die Ihnen helfen sollen, Ihr Bassspiel zu verbessern.
Hier ist Vorsicht geboten! Keine Angst: Ihr Bass wird nicht gleich explodieren, trotzdem hilft Ihnen dieses Icon dabei, Schäden an Ihrem Instrument und Verletzungen am eigenen Körper (oder an den Ohren Dritter) zu vermeiden.
Machen Sie sich bei diesem Symbol auf einige zunächst unnütz wirkende Fakten und Informationen gefasst, die Ihnen aber eines Tages eine wertvolle Hilfe sein könnten. Wenn Sie wollen, können Sie diese Abschnitte überspringen, am Anfang macht das nichts.
Manche Dinge muss man sich als Musiker einfach merken – die sind dann immer mit diesem Icon gekennzeichnet. Diese Abschnitte sollten Sie besonders aufmerksam lesen.
Dieses Symbol finden Sie immer dann, wenn sich eine Übung oder ein Hörbeispiel auch auf Ihrer CD befindet. Am besten, Sie legen sie gleich ein.
Hm, wo geht's jetzt hin? Zum Hollywood Bowl natürlich. Na, vielleicht nicht sofort, aber womöglich irgendwann. Wie heißt es so schön? Der erste Schritt, um seine Träume zu verwirklichen, ist: Aufwachen! Falls Sie noch keine Bassgitarre haben, sollten Sie gleich Kapitel 14 lesen und sich darüber informieren, was im Musikfachhandel alles auf Sie wartet. Wenn Sie Anfänger sind, schon einen Bass besitzen und direkt loslegen wollen, springen Sie zu Kapitel 2, um Ihr Instrument zu stimmen und Ihre Hände zu trainieren. Wenn Sie schon länger Bassgitarre spielen, hängen Sie sich Ihr Instrument um, starten Sie mit Kapitel 5 und spielen sich unerschrocken durch den Rest des Buches.
Ganz egal, wie gut Sie bereits spielen können: E-Bass für Dummies wird Ihnen dabei helfen, Ihr Spiel zu verbessern. Und denken Sie immer daran, dass aus Ihren ersten Gehversuchen in der Welt der Musik eine lebenslange Reise voller musikalischer Erlebnisse werden kann. Falls Sie irgendwann noch tiefer in diese Welt vordringen wollen, besuchen Sie einfach meine Website. Die Adresse lautet www.bassremedies.com.
Teil I
IN DIESEM TEIL …
… springen Sie auf den Basszug auf, und es wird eine wilde Fahrt werden – mit vielen Stationen, einigen Zwischenstopps und tausend Abenteuern! In diesem Teil beginnt also die Fahrt. In Kapitel 1 lernen Sie die verschiedenen Bestandteile einer Bassgitarre kennen und erfahren, wozu sie gut sind. Kapitel 2 zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Körper (vor allem Ihre Hände) an den Bass anbassen … äh … anpassen sowie andere Kniffe und Tricks. Es enthält außerdem schon einige Grundlagen der Musiktheorie, die ein Bassist beherrschen sollte. In Kapitel 3 wird das Ganze dann vertieft – da geht es bereits um das Entziffern von Notenzeichen und Notenblättern, und bei vielen dieser Themen, die Ihnen in der Schule stets ein Mysterium blieben, wird es Ihnen jetzt wie Schuppen von den Augen fallen. Schnallen Sie sich also an!
Kapitel 1
IN DIESEM KAPITEL
Erfahren Sie, was der Unterschied zwischen einer Bassgitarre und einer »normalen« Gitarre istWerden Sie mit den verschiedenen Teilen einer Bassgitarre vertrautWerden Sie fit gemacht für Ihre ersten Versuche auf dem BassDürfen Sie bereits mit verschiedenen Musikstilen experimentierenDer Bass ist das A und O von Rhythmus und Harmonie – er ist das schlagende Herz einer jeden Band. Er hat Qualitäten, die kein anderes Instrument vorzuweisen hat – zum Beispiel seinen fülligen, tiefen, weichen Sound oder seine hypnotischen Rhythmen. Wenn er in die richtigen Hände gerät, kann der Bass ein sehr machtvolles Mittel sein, einer Band zu Feeling und Unverwechselbarkeit zu verhelfen. Eine Vielzahl der heute verbreiteten Musikrichtungen wäre ohne ihn gar nicht denkbar. Doch was genau ist ein Bass? Was macht aus ihm ein so eindrucksvolles Instrument? Und welche seiner Eigenschaften sind es, die ihn so unwiderstehlich machen? Egal, ob Sie nun ein blutiger Anfänger sind oder schon ein kleiner Profi – in diesem Kapitel finden Sie die Antwort.
Bassgitarren unterscheiden sich von ihren höher gestimmten Verwandten (also den sogenannten »normalen« Gitarren wie zum Beispiel Western- oder E-Gitarren) in mehrfacher Hinsicht:
Bässe haben normalerweise nur vier Saiten, während Gitarren sechs davon haben
. In den 1970er Jahren fingen die ersten Bassisten damit an, weitere Saiten hinzuzufügen. Heutzutage findet man schon recht häufig Fünf- und Sechssaiter, doch die Viersaiter sind noch immer die »Klassiker«.
So gut wie alle Bassgitarren sind (im Grunde) elektrisch
, während es andere Gitarren in allen möglichen Varianten gibt, wie zum Beispiel elektrisch, akustisch oder halbakustisch.
Basssaiten sind immer im gleichen Abstand zueinander gestimmt. Auf diese Weise entsteht ein Instrument, dessen Logik man sofort nachvollziehen kann. Wenn Sie also zum Beispiel eine Tonleiter spielen, die auf einer bestimmten Saite beginnt, dann können Sie dasselbe Griffmuster auch auf einer anderen Saite spielen. Sie erhalten dann zwar eine andere Tonleiter, aber die Tonabstände sind die gleichen.
Ein Beispiel: Sie wollen die C-Dur-Tonleiter spielen (eine Tonleiter beginnt immer mit der Note, nach der sie benannt ist). Das C finden Sie (von Ihnen als Spieler aus gesehen) auf der zweiten Saite (der sogenannten A-Saite) im dritten Bund. Als Nächstes wollen Sie das D spielen. Das findet sich auf der gleichen Saite, aber im fünften Bund. Also müssen Sie mit den Fingern zwei Bünde höher (auf dem Hals bedeutet das für den Spieler: nach rechts) rutschen. Wenn Sie das gleiche Muster jetzt auf der nächsthöheren Saite, also der D-Saite spielen, spielen Sie zwar nicht mehr die C-, sondern die F-Tonleiter (das heißt: Die erste Note ist ein F, die zweite ein G), doch der Abstand von C nach D ist ebenso groß wie der von F nach G. So einfach ist das.
Auf der Gitarre ist das nicht so leicht, weil dort die zweithöchste Saite anders als die restlichen gestimmt wird.
Der Bass ist tiefer gestimmt als Gitarren.
Die tiefen Noten des E-Basses füllen das untere Ende des Klangspektrums – sie leben also sozusagen im »Kellergeschoss« des großen Hauses der Noten.
Der Bass hat einen längeren Hals als Gitarren (vielleicht weil er neugieriger ist) und somit auch längere Saiten
.
Je länger eine Saite, umso tiefer ihre Stimmung – je kürzer eine Saite, umso höher die Stimmung. Stellen Sie sich einen Chihuahua und einen Bernhardiner vor: Der Chihuahua hat kurze Stimmbänder und ein ziemlich hohes Bellen, der Bernhardiner … wuff, wuff!
Bassist und Gitarrist haben unterschiedliche Funktionen.
Ich will mich nicht mit der Jobbeschreibung eines Gitarristen aufhalten; schließlich haben Sie sich mit diesem Buch ja für die faszinierende Welt der Bassisten entschieden. (Falls Sie doch Interesse an den Aufgaben eines Gitarristen haben, sollten Sie
Gitarre für Dummies
oder
E-Gitarre für Dummies
lesen, die ebenfalls bei Wiley-VCH erschienen sind.)
Als Bassist spielen Sie (aber das sind nur meine fünf Cent zum Thema) die entscheidende Rolle innerhalb einer Band. Jeder in der Band folgt Ihrem unaufdringlichen (manchmal auch nicht so unaufdringlichen) Lead. Wenn sich der Gitarrist oder der Saxophonist verspielt, merkt das meist niemand – verspielt sich aber der Bassist, wird jeder aus der Band und auch im Publikum sofort merken: Da ist irgendwo der Wurm drin.
Als Bassist sind Sie dafür verantwortlich, die Harmonie (also die Akkorde) eines Songs mit einem unverwechselbaren Rhythmus (Groove) zu vereinen. Diese Kombination erzeugt das Feeling und das Genre (also die grundlegende Richtung) der Musik. Feeling und Genre entscheiden darüber, ob sich ein Song nach Rock, Jazz, Latin oder was auch immer anhört. In Kapitel 6 erkläre ich Ihnen genau, was Sie tun müssen, um außergewöhnliche Grooves zu erzeugen, und in Teil IV werden all die musikalischen Genres erläutert, die am häufigsten gespielt werden. Sie werden sehen, wie Sie jeden Bassisten in jedem gewünschten Genre nachahmen und gleichzeitig selbst kreativ bleiben können – mit Ihren eigenen Tönen und musikalischen Einfällen.
Jeder Song besteht aus Akkorden, die aus ihm etwas Besonderes machen, und sämtliche Töne des Songs haben mit diesen Akkorden zu tun (alles über Akkorde können Sie in Kapitel 5 nachlesen). Manchmal besteht ein Song nur aus einem einzigen Akkord, die meisten Stücke jedoch bestehen aus mehreren Akkorden, und das heißt: Die erste Notengruppe entspricht Akkord 1, die zweite Notengruppe entspricht Akkord 2 und so weiter.