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Beatrice, seit über zwanzig Jahren mit Peter verheiratet, erzählte ihrer Freundin Claudia vom Beginn ihrer geöffneten Ehe: "Mein Mann entschuldigte sich nach ner Zeit (er musste mal) und so saß ich mit Sebastian jetzt alleine in der Ecke der Bar. Auch bei ihm merkte man den Alkohol, wenn auch gleich nicht so wie bei mir, aber seine Witze wurden immer anzüglicher und auch sonst hatte ich das Gefühl er flirte jetzt mit mir wo Peter nicht mehr dabei war. Mir gefiel es. Sebastian wurde immer "offensiver" und flirte mich jetzt richtig heftig an. Ich spürte seine "zufälligen" Berührungen, machte aber nichts dagegen. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Knie. Auch das lies ich geschehen, was Sebastian offensichtlich sehr gut gefiel. Dadurch angespornt fing er nach einer Zeit an, mein Knie ganz sanft zu streicheln, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Es erregte mich und ich denke man konnte es mir auch ansehen. Dann lehnte sich Sebastian nach vorne und flüsterte mir in Ohr: "Magst du das?" und, warum auch immer, nickte ich nur einfach. Darauf sagte Sebastian "Deinem Mann wohl auch, er steht da drüben, beobachtet uns schon die ganze Zeit und grinst". Ich erschrak. Ich drehte mich um und suchte meinen Mann in der Menge. Als ich ihn sah, nickte er einfach nur und grinste mich an. Er machte keinerlei Anstalten das was er sah zu unterbinden. Im Gegenteil, er strahlte übers ganze Gesicht. Das ärgerte mich doch dann schon. Ist mein Mann denn überhaupt nicht eifersüchtig schoss es mir durch den Kopf."
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Seitenzahl: 193
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Ich bin Beatrice, bin 45 Jahre jung, und seit 20 Jahren mit meinem Mann Peter (auch 45 Jahre) verheiratet. Ich bin 168cm groß, habe lange schwarze Harre, grüne Augen und wiege so ungefähr 52kg. Mein Busen ist für mein Alter noch relativ straff (welche Frau ist schon damit zufrieden?). Mein ist 195kg, schlank und sportlich. Wir leben in einer mittelgroßen Stadt, haben ein nettes Häuschen und sind beide berufstätig. Eigentlich läuft bei uns alles prima in der Beziehung. Eigentlich. Aber dafür muß ich mit euch eine kleine Zeitreise machen. Mein Mann war auch mein erster "Mann", heißt soviel wie, ich hatte vor ihm keinen Sex. Wie wahrscheinlich immer in so einem Fall, war unser erster Sex, zumindest für mich, weniger toll. Und auch in den kommenden Jahren war er, aus heutiger Sicht getrachtet, eher langweilig. Das lag zum größten Teil aber an mir. Das muss ich fairer Weise schon sagen. Ich war zu der Zeit echt nicht scharf auf Sex. Wenn möglich, möglichst selten und dann auch mehr damit ich es hinter mich kriege. Unser Sexleben war natürlich auch nicht wirklich befriedigend für meinen Mann, auch wenn er, wie ich auch, immer dabei kam. Aber ihm genügte dieses 08/15 Spiel nicht. Ständig wollte er, wie er es ausdrückte, etwas "Würze reinbringen". Das versuchte er auf ganz unterschiedliche Weise. Mal wollte er eine neue Stellung ausprobieren, dann sollte ich sein Teil mal in den Mund nehmen, er bestellte Dessous für mich, oder Sextoys. Ich lehnte all das konsequent ab. Der, für mich, normale Sex reichte mir, alles andere war mir suspekt und auch irgendwie verdorben. Häufiger hatten wir deswegen auch Diskussionen und oft endete das ganze im Streit. Was mich eigentlich auch nicht störte, denn dann hatte ich länger meine Ruhe bis zum nächsten Sex. Das ganze ging eigentlich über Jahre so bis Peter irgendwann resignierte. Das dachte ich zumindest. Er fing an, davon zu fantasieren, wie es wohl wäre, wenn er mir mal bei Sex mit einem anderen Mann zuschauen würde. Ich dachte mich trifft der Schlag. Wir hatten einen riesigen Streit. Was das solle, fragte ich ihn. Ob er sich dadurch einen "Freifahrtsschein" für selbst fremdzugehen erhoffe. Peter meinte nur, das wolle er auf gar keinen Fall, er würde mir nie fremdgehen und damit hätte seine Fantasie auch überhaupt nichts zu tun. Er versuchte mir es noch zu erklären, aber ich hörte ihm schon gar nicht mehr zu, so sauer war ich. Es dauerte eine Weile, aber beim nächsten Sex säuselte er mir wieder seine Fantasie ins Ohr und ich fühlte dabei wie sehr es ihn erregte. Ich hatte eigentlich gar keine Zeit um mich darüber aufzuregen. Mit seinen Worten zusammen kam er schon. Warum auch immer, wollte ich diese Situation nicht kaputt machen und sagte also nichts dazu, obwohl ich mich wieder darüber aufregte.
Ab dem Zeitpunkt machte das Peter jedes Mal wenn wir Sex hatten. Ich regte mich immer weniger darüber auf, erkannte eigentlich, dass es mir auch hilft, weil er dann schneller fertig war. Und seine Fantasien wurden immer verdorbener und konkreter. Ich habe ehrlich gesagt heute keine Ahnung mehr, aber ab einem bestimmten Punkt, fing ich an, über seine Fantasie nachzudenken. Immer mal wieder. Aber ich sagte natürlich nichts. Es störte mich auch gar nicht mehr, seine "Sauereien" beim Sex zu hören, im Gegenteil, ich spürte, dass es auch mich erregte. Eine Erklärung dafür habe ich aber nicht. Aber ich weiß noch genau den Tag, an dem wir das erste Mal ohne Streit darüber sprachen. Wir hatten gerade Sex und wir lagen noch im Bett. Da fragte ich ihn: "Sag mal, willst du das wirklich machen? Ist es wirklich das, was du dir wünschst? Wie stellst du dir das im realen Leben denn eigentlich vor? Und wer sollte es deiner Meinung nach sein? Als hätte ich einen Knopf bei ihm gedrückt. Es sprudelte einfach so aus ihm raus. Er muß sich schon sehr lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, dachte ich. Er meinte es müsse "zufällig" passieren. Jemanden zu suchen wäre quatsch. Und es müsse natürlich jemand völlig fremdes sein. Kein Bekannter von uns. Keiner aus dem Internet. Sein vorletzter Satz war, den vergesse ich nie, ja, ich will das wirklich und ja, ich liebe dich mehr als alles auf der Welt, und nein, ich will dir nie fremdgehen. Sein letzter Satz war dann die Frage, ob ich es denn auch machen wolle? Dazu sagte ich nichts, stieg aus dem Bett und ging ins Bad. Ich blieb ihm die Antwort schuldig. Eigentlich bis heute. Aber ich denke, auch keine Antwort war für ihn damals schon quasi eine Zustimmung. Dann vergingen ein paar Monate, es wurde Sommer und wir waren auf eine Hochzeit seines Arbeitskollegen eingeladen. Ich hasse solche Veranstaltungen, Smalltalk mit Leuten die ich nicht kenne, sich schick machen dafür war damals auch nicht so meine Sache. Ich mochte es viel lieber legere. Mir war meine Kleidung auch nicht so wichtig und schminken und die Haare machen eigentlich auch nicht. Aber zu so einem Anlass muss das halt dann doch sein. Der Samstag kam, ich holte meine schicksten Sachen aus dem Kleiderschrank, wobei schick aus heutiger Sicht auch sehr relativ ist. Ich hatte genau einen Rock, eine etwas edlere Bluse und ich kaufte mir ein paar neue Ballerinas. Schuhe mit Absätze waren damals auch ein absolutes No-Go für mich. Mein Mann im Anzug und los ging's. Die Hochzeitsfeier war in einem Nebenraum eines wirklich edlen Lokals mit Bar und allem Drum und Dran. Essen mit Platzkärtchen, dämliche Spielchen alles was dazu gehört, und ich nicht machte. Nach dem Essen wurde die Stimmung dann etwas lockerer. Peter und ich standen in einer Gruppe und betrieben Smalltalk. Mal ging einer weg, mal kam ein neuer dazu. Ich kannte bis auf wenige niemand, Peter ging es aber auch so, wie er sagte. Einer stach aus dem Rund aber raus, wir kannten ihn beide nicht, aber er war echt witzig und schlagfertig.
Ich musste immer wieder über seine Kommentare lachen, was er auch merkte. Als sich die Gruppe ganz auflöste, fragte er uns, ob wir nicht zusammen an die Bar was trinken gehen wollen. Mein Mann nickte und ich folgte den beiden. Wir stellten uns an der Bar erst noch mal vor und so erfuhr ich, dass er Sebastian hieß. Sebastian machte da weiter wo er vorher aufgehört hatte, wir lachten viel, besonders ich, was wohl auch am Alkohol lag, den ich eigentlich nicht gut vertrage und deswegen auch wenig trinke. Mein Mann entschuldigte sich nach ner Zeit (er musste mal) und so saß ich mit Sebastian jetzt alleine in der Ecke der Bar. Auch bei ihm merkte man den Alkohol, wenn auch gleich nicht so wie bei mir, aber seine Witze wurden immer anzüglicher und auch sonst hatte ich das Gefühl er flirte jetzt mit mir wo Peter nicht mehr dabei war. Mir gefiel es. Sebastian wurde immer "offensiver" und flirte mich jetzt richtig heftig an. Ich spürte seine "zufälligen" Berührungen, machte aber nichts dagegen. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Knie. Auch das lies ich geschehen, was Sebastian offensichtlich sehr gut gefiel. Dadurch angespornt fing er nach einer Zeit an, mein Knie ganz sanft zu streicheln, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Es erregte mich und ich denke man konnte es mir auch ansehen. Dann lehnte sich Sebastian nach vorne und flüsterte mir in Ohr: "Magst du das?" und, warum auch immer, nickte ich nur einfach. Darauf sagte Sebastian "Deinem Mann wohl auch, er steht da drüben, beobachtet uns schon die ganze Zeit und grinst". Ich erschrak. Ich drehte mich um und suchte meinen Mann in der Menge. Als ich ihn sah, nickte er einfach nur und grinste mich an. Er machte keinerlei Anstalten das was er sah zu unterbinden. Im Gegenteil, er strahlte übers ganze Gesicht. Das ärgerte mich doch dann schon. Ist mein Mann denn überhaupt nicht eifersüchtig schoss es mir durch den Kopf. Und genau das wollte ich herausfinden. Ich drehte mich zu Sebastian, beugte mich zu ihm und sagte ihm, ja du hast Recht, es scheint ihm auch zu gefallen was er sieht. Sebastian kam meinem Ohr ganz nah. Ich dachte er wolle mir wieder was ins Ohr flüstern, aber dieses Mal küsste er mich ganz zärtlich darauf. Dabei fuhr seine Hand etwas unter meinen Rockabsatz zwischen meine Beine. Es war ein Gefühl wie vom Blitz getroffen. Ich muss zugeben, ich war binnen Sekunden sehr erregt und wurde feucht. Ich selbst konnte gar nichts machen, ich war wie versteinert und lies Sebastian an meinem Ohr rumknabbern. Bei streichelte er mich an meinen Innenseiten der Schenkel. Auf einmal lies er von mir ab, stand auf und verabschiedete sich von mir. Dabei drückte er mir seine Visitenkarte, fast schon heimlich, in die Hand. Er drehte sich um und verschwand. Jetzt saß ich da, alleine in meiner Erregung, ich war verdutz was das jetzt war. Aber es dauerte nicht lange und mein Mann stand freudestrahlend vor mir. "ich will alles wissen was er gesagt und gemacht hat". Mir war da jetzt gar nicht zumute darüber zu reden, deswegen sagte ich nur "Spinner, jetzt bestimmt nicht" zu ihm. Ich trank aus, und auch wir verabschiedeten uns und fuhren nachhause. Es war schon spät und wir gingen direkt schlafen. Am nächsten Morgen, ich war kaum wach, nervte mich Peter direkt wieder er wolle alles wissen. Ich holte Sebastians Visitenkarte raus und zeigte sie Peter. Er war ganz nervös. Ich solle ihn doch anrufen, mal fragen ob er gut nachhause gekommen ist und ein bisschen mit ihm reden. Peter sagte auch, dass er gesehen seine Hand auf meinem Knie gesehen habe, und auch, dass er mir anscheinend gut gefalle. Ich sagte nichts dazu, musste das ganze erst mal verarbeiten. Sebastian gefiel mir gestern Abend sehr gut, aber ob das nur eine Folge des Alkohols war, darüber musste ich mir klar erst mal klar werden. Aber dafür hatte ich ja den ganzen Sonntag Zeit. Mein Mann nervte mich noch bestimmt 10 Mal ich solle Sebastian anrufen, er würde es toll finden usw. Abends dann nahm ich all meinen Mut zusammen und rief Sebastian an, ohne dass es mein Mann aber mitgekommen hat.
Es war ein nettes Gespräch anfangs, er war wieder witzig und schlagfertig. Dann aber kippte seine Stimme. Sebastian sagte, er wisse genau warum ich Ihn anrufe, auf das Verhalten meines Mannes kenne er. Er hätte mit solchen Paaren schon einige Erfahrungen gesammelt. Seine Stimme klang sehr dominant und bestimmend dabei. Gerne würde er es mit uns "versuchen", allerdings nur zu seinen Bedingungen. Das müsse uns von vorneherein klar sein. Ich wollte wissen was für Bedingungen das denn waren, darauf sagte er nur, das würde wir noch früh genug mitbekommen und es wäre absolut nichts was uns schadet, im Gegenteil, er wisse genau was zu tun wäre, damit jeder auf seine "Kosten" komme. Dann sagte er, er brauche jetzt gleich keine Entscheidung, wir sollen darüber reden und wenn es für uns beide in Ordnung wäre, soll ich Ihm einfach nur eine SMS mit "OK" schicken. Dann legte er auf. Etwas irritiert kam ich zurück ins Wohnzimmer wo Peter auf der Couch saß. Er merke mir gleich an, dass was komisch war und fragte nach. Ich berichtete von dem etwas seltsamen Telefonat mit Sebastian. Peter sagte nur, wir machen es. Er war direkt euphorisch. Ich war das nicht. Im Gegenteil, Sebastians Worte waren schon sehr verwirrend, nur nach seinen Bedingungen usw. aber ich muss auch zugeben, es reizte mich jetzt schon. Sebastian hatte irgendwas was ich mir auch nicht richtig selbst erklären konnte. Die kommende Nacht war furchtbar, ich konnte kein Auge zumachen, immer wieder gingen mir Sebastians Wort durch den Kopf. Nach der Arbeit am nächsten Tag und einem weiteren Gespräch mit meinem Mann, hatte ich eine Entscheidung getroffen, nahm mein Handy in die Hand und tippte Sebastian "OK". Als ich die SMS abgeschickt hatte, wurde ich noch nervöser. Was würde jetzt kommen, fragte ich mich. Aber es geschah erst mal überhaupt nichts. 2 lange Tage lang. Donnertags klingelte es abends an der Tür. Ich zuckte zusammen, dachte schon es sei vielleicht Sebastian um den sich die letzten Tage fast ausschließlich meine Gedanken gedreht hatten. Aber es war nur der Paketdienstfahrer. Ich wunderte mich schon, wir sind so eigentlich gar nicht so die Besteller. Ich ging ins Wohnzimmer und öffnete das Paket. Zuerst sah ich einen Brief und ein weiteres inliegendes Paket. Ich öffnete den Brief und begann zu lesen. Er war von Sebastian. Hallo Beatrice, schrieb er, zur Vorbereitung auf unser erstes Treffen am kommenden Samstag um 19.00 Uhr bei euch erwarte ich folgendes: 1. vor unserem Treffen enthaarst du dich komplett, ich will kein einziges Haar mehr sehen. 2. Du reibst mich mit dem Öl ein, welches in den nächsten Paket liegt 3. auch dein Mann rasiert sich die Scharmhaare ab. 4. Wenn ich bei euch klingele, erwarte ich, dass du mir die Tür öffnest. 5. Du hast die Kleidung zu tragen die im nächsten Paket liegt 6. auch dein Mann hat die Kleidung zu tragen, die ich besorgt habe 7. Achte darauf, dass dein Mann auf keinen Fall dich in deinem Outfit zu Gesicht bekommt 8. auch darf er von deinen Vorbereitung auf unser Treffen nichts mitbekommen
Wenn du damit einverstanden bist, erwarte ich wieder eine SMS von dir mit "OK". Und denke daran, sobald du mir die Tür öffnest, wird nichts mehr so sein wie es einmal war, das muss dir absolut klar sein.
Als ob ich es gar nicht abwarten konnte schickte ich noch bevor ich das nächste Paket öffnete, Sebastian die SMS. Dann machte ich mich daran das nächste Paket zu öffnen. Ich erschrak bei dem Anblick der Sachen, die Sebastian geschickt hatte. Als erstes sah ich einen schwarzen Strapsgürtel, dann feine Nylons, einen schwarzen Lack-Stringbody, der vorne nur mit Metallklammern geschlossen wurde, im Schritt war der Body offen. In der Schuhschachtel waren ein paar schwarze extrem hohe glänzende Pumps mit silberfarbenem ganz dünnem Absatz. Für meinen Mann war eine ganz enge auch leicht glänzende Short im Paket, die Shorts hatten vorne zwei Reisverschlüsse. Bei dem Anblick musste ich dann doch schmunzeln. Der Gedanke, dass Peter so was tragen soll, brachte mich zum lachen. Als ich alles ausgepackt hatte, nahm ich die Sachen mit ins Schlafzimmer und drapierte sie auf unserem Bett. Der Anblick war schon extrem, so was hatte ich noch nie an, obwohl auch mein Mann so was immer an mir sehen wollte. Mir war das aber immer viel zu nuttig. Aber ich wusste auch, dass es eigentlich für mich kein Zurück mehr gab. Ich wollte auch nicht mehr zurück, ehrlich gesagt. Als ich die Haustür hörte, verstaute ich die Sachen schnell im Schrank, nahm Peters Shorts und ging ins Wohnzimmer. Als ich die Treppe runterkam, lächelte ich schon. Ich übergab die Shorts meinem Mann mit den Worten "da, für dich, er kommt am Samstag, das sollst du dafür tragen." Etwas ungläubig betrachte Peter die Shorts. "Der spinnt wohl" sagte er. "du wolltest es, wir haben gesagt, es passiert nach seinen Bedingungen, also trägst du das auch, basta." Ich war selbst über mich überrascht, wie ich mit meinem Mann plötzlich redete. Fast schon demütig nickte mein Mann wortlos. Ein paar Stunden später fing Peter an mich zur löchern, ob ich denn auch was von ihm bekommen hätte. "Ja" sagte ich, allerdings dürfe ich es ihm nicht zeigen, er solle sich einfach überraschen lassen. Irgendwann akzeptierte mein Mann es dann auch. Die Zeit bis Samstag wollte irgendwie nicht vorbei gehen, ich wurde fast stündlich nervöser, ging immer wieder an den Schrank und schaute mir die Sachen von Sebastian an. Der Samstag kam, ich schickte meinen Mann einkaufen, was er sonst auch immer samstags macht, ich machte zuhause sauber, nur um mich irgendwie zu beschäftigen. So gegen 16.00 Uhr war mein Mann dann auch wieder zurück und ich schickte ihn mit dem Rasierer und den Worten: " Rasiere dich unten rum" ins Bad und zieh dich gleich um, rief ich ihm nach. Als er im Bad fertig war, stand ich gerade im Schlafzimmer. Ich sah ihn und konnte ein Grinsen nicht unterdrückten. "Was ist los" wollte er wissen. "Gar nichts" antwortete ich ihm, "ich habe dich nur noch nie in so was gesehen". "Sehe ich so lächerlich aus, oder was?" "Nein, nein, passt schon alles" aber es war mir auch eigentlich egal wie er aussah. "Gehe doch schon mal runter und stelle schon mal Gläser und was zu trinken bereit, ich gehe jetzt auch erst mal ins Bad" sagte ich. Als mein Mann das Zimmer verlassen hatte, holte ich mir schnell meine Sachen aus dem Schrank und verschwand im Badezimmer. Ich badete ausgiebig, nur das Rasieren stellte mich vor einige Schwierigkeiten. Klar habe ich mich vorher auch schon rasiert, allerdings nie komplett, ich hatte immer einen schon breiten Streifen stehen lassen. Ich verrenkte mich in der Badewanne damit ich auch wirklich überall dran kam. Das dauerte seine Zeit. Danach nahm ich das Öl von Sebastian und rieb mich damit komplett ein. Es duftete echt sehr gut muß ich sagen. Ich schminkte mich mehr als sonst, machte mir die Haare. Dann schaute ich auf die Uhr und es war schon Viertel vor sieben. "Scheiß" dachte ich, jetzt aber schnell. Ich zog den Body an, dann den Strumpfhalter und machte die Strümpfe daran fest. Zuletzt die Schuhe, die mir wie angegossen passten. Zuletzt legte ich das Halsband mit der Leine an und versuchte aus dem Bad zu gehen. Aber auf den hohen Hacken war das fast unmöglich für mich. Ich musste aufpassen, dass ich nicht bei jedem Schritt umknickte. Als ich am Spiegel im Schlafzimmer vorbeiging, blieb ich kurz stehen. Ich musterte mich von oben bis unten, erkannte mich selbst aber nicht wirklich, muss aber zugeben, mir gefiel was ich da sah. Irgendwie fühlte ich mich anders, vielleicht sexy, ich kann es nur schwer ausdrücken. Aber im gleichen Moment schoss mir die Anweisung von Sebastian durch den Kopf, mein Mann dürfe mich auf keinen Fall so sehen. Schnell holte ich mir meinen langen Bademantel aus dem Schrank und zog ihn drüber. Dann versuchte ich auf den hohen Hacken die Treppe verletzungsfrei runterzukommen. Jeder Schritt ein Klack auf dem Fliesenboden. Mein Mann saß auf der Couch und ohne ihn zu sehen fühlte ich seine Blicke. Viel konnte er nicht sehen, der Bademantel war fast bodenlang. Die Schuhspitzen und Absätze, ansonsten verdeckte der Bademantel alles. Als ich unten war, sah ich ihn an. Eine Mischung aus Frage und Bewunderung stand in seinem Gesicht.
Er wollte gerade was sagen, da hörten wir die Haustürklingel. "Ich mach auf" sagte ich. Ich "klackerte" langsam in den Hausflur, sah durch den Türspion und erkannte Sebastian. Schnell zog ich den Bademantel aus und warf ihn in die Ecke. Ich öffnete die Tür. Sebastian musterte mich von oben bis unten und grinste dabei. Dann kam er rein. Schnell schloss ich die Tür, ich wollte ja nicht, dass irgendwer mich so sieht. "Gib mir die Leine, als ein Zeichen" sagte Sebastian. Ich ertastete das Ende der Leine und gab sie ihm. Er zog mich an der Leine zu sich, er gab mir einen langen und intensiven Kuss, der seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. "Heiß siehste aus!" dabei küsste er mich wieder, allerdings dieses Mal suchte seine Zunge den weg in meinen Mund. Unter dem Druck seiner Zunge konnte ich gar nicht anders als meinen Mund öffnen und er spielte direkt mit seiner Zunge an meiner. Meine Erregung stieg. Er konnte super heiß küssen. Nach einer langen und wilden Knutscherei nahm er die Leine und zog mich fast hinter sich her ins Wohnzimmer. Als wir es betraten, schaute ich zu meinem Mann. Dem blieb der Mund offenstehen als er uns sah. Sebastian sagte nur kurz "Hallo" zu ihm und deutete ihm mit einer Kopfbewegung an, dass mein Mann seinen Platz auf der Couch räumen sollte. Mein Mann blieb sprachlos und setzte sich auf den Sessel gegenüber der Couch. Sebastian setzte sich auf die Couch und zog mich an der Leine neben sich. Mit seiner Hand drehte er meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder lang und wild. Das ging eine gefühlte Ewigkeit, und ich fühlte die stärker werdende Nässe in meinem Schritt. Dabei fing er an mit seiner hand über meinen Schenkel zu streicheln. Er drückte meinen Kopf mit seiner Hand fest an sich, ich hätte, selbst wenn ich gewollt hätte, ihm nicht entkommen können. Ich wollte es aber auch nicht, er küsste dafür einfach zu leidenschaftlich. Es tat mir einfach nur gut. So wurde ich noch nie geküsst, hatte ich das Gefühl. Sebastian streichelte zu den Innenseiten meiner Schenkel und drückte sie damit leicht auseinander. Er fuhr immer ein Stückchen näher an meine mittlerweile nassen Spalte. Weiter und weiter spreizte er mir mit seinen Streicheleinheiten die Beine, bis ich schließlich ein Bein bei ihm auf seinen Beinen liegen hatte. Mein Mann konnte so mit direkt auf meine nasse Spalte schauen, was mir zwar klar war, aber auch egal. Sebastian streichelte immer weiter in Richtung meiner Spalte, vermied es aber mich dort zu berühren. Immer kurz davor, ging er mit seiner Hand wieder zurück. Das machte mich rastend, ich konnte den Augenblick seiner ersten Berührung kaum noch abwarten. Fast schon unruhig rutschte ich hin und her und forderte ihn quasi damit auf endlich meine intimste Stelle zu berühren. Dann erlöste er mich, und streifte mit einem Finger durch meine nasse Grotte. Tausend Stromstöße durchzuckten mich dabei und ich musste laut stöhnen. Er lachte und sagte so laut, dass es mein Mann auch hören konnte: "Nicht zu fassen was sie für eine nasse Fotze jetzt schon hat." Das Wort "Fotze" irritierte mich, es gehörte nicht zu meinem üblichen Sprachschatz, so wie ich auch früher "Dirtytalk" nichts für mich war. Aber in der Situation störte es mich überhaupt nicht. Sebastian nahm jetzt eine meiner bereits geschwollenen Scharmlippen zwischen 2 Finger und zog leicht daran. Dann nahm er die andere. Meine Spalte muss jetzt schon, durch seine "Bearbeitung" extrem weit offen gestanden haben. Ich fühlte meine eigene Nässe zwischen den Pobacken. Ich wollte seinen Finger richtig spüren und spreizte die Beine soweit ich konnte. Ich lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Sebastian verstand, und langsam aber stetig drückte er mir seinen Finger rein. Ich genoss es, und wie. Irgendwann öffnete ich die Augen wieder und sah zu meinem Mann rüber. Der saß mit aufgerissenen Augen direkt gegenüber und er starrte mir direkt auf meine Spalte. Unter seiner Short konnte ich deutlich eine Beule erkennen. Auch Sebastian sah meine Blicke und schaute selbst zu Peter rüber. Sebastian lachte wieder und meinte: "Schau an, schau an, deinem Mann scheint das hier auch mehr als gut zu gefallen." Dabei zog er seinen Finger aus mir, deutete auf meinen Mann und befahl schon fast in einem strengen Ton: "Geh mal rüber zu ihm und mach die 2 Reisverschlüsse auf, sonst explodiert seine Short noch. Aber wehe du berührst seinen Schwanz dabei!" ich stand auf und tat was Sebastian mir befohlen hat. Der Schwanz meines Mannes sprang regelrecht aus den geöffneten Shorts. "Komm zurück" hörte ich es hinter mir. Sebastian stand als ich mich umdrehte, er nahm meine Leine und zog mich vor sich auf die Knie. "Wenn dir danach ist, dann wichs dich ruhig ein bisschen dabei" sagte er zu meinem Mann. "und bei dir wollen wir jetzt mal deine Blaskünste testen." Dabei öffnete er seine Hose und zog seine Shorts runter. Ich erschrak. Sein Schwanz war erst halbsteif und jetzt schon um einiges länger und dicker als der von Peter.