Ein Gramm zu viel Gift - Tim Burgmer - E-Book

Ein Gramm zu viel Gift E-Book

Tim Burgmer

0,0
0,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Privatdetektiv Savage Mondego, wollte sich eigentlich bei einem entspannenden Abendessen im Hotel Phönix and Flames erholen. Aber mit der Erholung ist es abrupt vorbei, als sich urplötzlich ein junger, verängstigter Mann an seinen Tisch gesellt, ihn verzweifelt um Hilfe bittet und kurzdarauf, wie aus dem Nichts, vergiftet vom Stuhl kippt. Savage macht sich daraufhin sofort an die Aufklärung des Falles. Und der Tod speist mit. Ein Abendessen im blutroten Kerzenschein eines begangenen Verbrechens.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2021

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ein Gramm zu viel Gift

Ein Gramm zu viel GiftImpressum

Ein Gramm zu viel Gift

     EXPOSE

Privatdetektiv Savage Mondego, wollte sich eigentlich bei einem entspannenden Abendessen im Hotel Phönix and Flames erholen. Aber mit der Erholung ist es sofort vorbei, als sich urplötzlich ein junger, verängstigter Mann an seinen Tisch gesellt, ihn verzweifelt um Hilfe bittet und daraufhin ein wenig später, wie aus dem Nichts vergiftet vom Stuhl kippt. Savage macht sich daraufhin sofort an die Aufklärung des Falles.  Und der Tod speist mit. Ein Abendessen im blutroten Kerzenschein eines begangenen Verbrechens.

-1-

Das Hotel Phönix and Flames, eines der bekanntesten und zugleich meist belegtesten in ganz Amerika, war auch für den heutigen Abend komplett ausgebucht. Im obersten Stockwerk dem 12., gab es zu jeder Tageszeit eine anständige Mahlzeit, aus den verschiedensten und besten Küchen der Welt. Das Restaurant an sich, war nach vorne hin mit einer gewaltigen Panorama Fensterfront überzogen, aus der man von oben und auch vorwiegend zur Abendzeit, einen hervorragenden Ausblick, über die prächtige, beleuchtete Stadt hatte. Elegant gekleidete Kellner mit schwarzen Anzügen, weißen Hemden und roten Fliegen, liefen wie ein aufgestochener Ameisenhaufen von einem Tisch zum anderen, um zu Kassieren oder Bestellungen aufzunehmen.

Sanfte Jazz Music erfüllte den Hintergrund, in einem traurigen, romantischen Takt.

Und die Beleuchtung war zu dieser späten Zeit, etwa 23. Uhr, entspannend herunter gedreht worden.

So das man nur Augen für seinen Tischgenossen und die beleuchtete New Yorker Stadt hatte.

An einer dieser Tische saß ein älterer, dicklicher Herr, elegant gekleidet in einem grauen Anzug, weißem Hemd und blauer Fliege und kurzem, schwarzen nach hinten geglätteten Haar, braunen Gesicht und einem Monokel im rechten Auge einem Fremden gegenüber.

Groß, hager, dunkelblondes Haar, schwarzer Anzug und weißes Hemd. Der hagere Mann, der dem anderen gegenübersaß, wirkte ein wenig verängstigt und warf immer mal wieder gehetzte Blicke über seine Schulter, durch das Restaurant. Er hatte sich eben gerade erst, ohne zu fragen an seine Tisch gesellt. Der dickliche Mann ihm gegenüber beugte sich ein wenig zu ihm nach vorne, blickte ihn aus seinem Monokel für eine Weile scharf an und fragte:

>>Was meinen sie wohl, wer hinter ihnen her ist?<<

>>Wie?, Was? fuhr der Hagere erschrocken zusammen und richtete seine Aufmerksamkeit nun vollständig auf sein Gegenüber,

der sich mittlerweile wieder völlig entspannt nach hinten, in den bequemen Stuhl gelehnt hatte.<<

Jedoch verlor sein Blick nicht die Schärfe, die er bereits eine ganze Weile über aufgesetzt hatte.

>>Ich sehe das ich ihnen nichts vormachen kann!, meinte der hagere unterwürfig und senkte schuldbewusst den Blick zu Boden.<<

>>Also will ich ehrlich zu ihnen sein!, Schon eine geraume Weile bekomme ich anonyme Telefonanrufe und  Briefe!, Von einem Unbekannten der es darauf abgesehen hat, mich zu tyrannisieren. 

Ich kenne sie aus der Zeitung!, Sie sind doch dieser bekannte Gesellschaffts Detektiv ´´Savage Mondego´´, Der es schafft  so gut wie jeden Fall zu lösen<< 

Savage nickte anerkennend.

,,Wie ich sehen kann junger Mann, haben sie ihre Hausaufgaben gemacht! Und das ist also der Grund dafür, dass sie sich heute Abend an meinen Tisch gestohlen haben?´´

Sein Gegenüber nickte lächelnd.

,,Genau!, Ich dachte vielleicht könnten sie mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen?´´