Ein Liebhaber als Präsent - Bernadette Binkowski - E-Book

Ein Liebhaber als Präsent E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie traut ihren Augen kaum, als sie sieht, WEN ihr Ehemann nach der Hochzeitsnacht ins Zimmer schickt! Es ist ihr heimlicher Liebhaber, der ihr alles für die Hochzeitsnacht beigebracht hat ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 14

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Ein Liebhaber als Präsent

Historische Sexgeschichte

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich konnte mich im Grunde froh schätzen. Von klein auf hatte ich gewusst, dass ich einmal verheiratet werden würde und dass die Möglichkeit bestand, damit in ein elendes Leben einzutreten, mit einem ungebildeten Mann, der mich nicht liebte, vielleicht sogar schlecht behandelte und hässlich aussah. Nun war ich stattdessen mit Tristan Maxim verlobt. Einen der schönsten Männer, die ich je gesehen hatte. Seine Familie hatte ihren Reichtum über die Jahre hinweg immer weiter vermehren können und es erübrigt sich wohl zu sagen, dass er einer der begehrtesten Söhne im Lande war. Bislang hatte ich ihn nur ein einziges Mal gesehen, und damals nicht mal zu träumen gewagt, dass ich an der Seite dieses wundervollen Mannes stehen könnte. Ich war damals 15 und zum ersten Mal erweckte der Anblick eines männlichen Körpers ganz seltsame Gedanken in mir. Tristan sah ja so gut aus, mit seinem dunklen wilden Haar, den tiefblauen Augen und dem muskulösen schlanken Körper.

Plötzlich fragte ich mich, wie er wohl ohne Kleidung aussehen musste, und die Vorstellung ließ meine Knie schwach werden, auch wenn ich nur geringfügig Ahnung von dem hatte, was sich unter Hemd und Hose eines Mannes verbarg. Und nun würde ich also bald mein Leben und mein Bett mit ihm teilen. Äußerlich tat ich ruhig und versuchte, auch innerlich nicht vor Hoffnung und Vorfreude zu bersten bei dieser Vorstellung. Es könnte ja sein, dass er trotz seines Geldes und des guten Aussehens ein schlechter Ehemann war. Aber sehr wahrscheinlich war das nicht.