Ein neues Reich der Sinne und Lüste - Josef Joppenrath - E-Book

Ein neues Reich der Sinne und Lüste E-Book

Josef Joppenrath

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Beschreibung

Die malerische Farm, die sich Josef angeschafft hatte, lag in einem idyllischen Tal weit außerhalb der nächsten Ortschaft. Aufgrund einer großen Erbschaft war er nicht mehr gezwungen zu arbeiten und konnte endlich seinen Traum verwirklichen, ein Refugium zu schaffen, in dem er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne auf gesellschaftliche Moralvorstellungen Rücksicht nehmen zu müssen. Die Umgestaltung des Bauernhofes war abgeschlossen und jetzt erwartete er die Ankunft von Melanie, einer 40 jährigen Frau, die den Grundstock für sein neues Reich der Sinne und Lüste bilden sollte. Josef hatte Melanie in der Sauna kennen gelernt. Sie war eine kleine stämmige Frau, die eine unglaubliche Oberweite hatte und deren Gesäß weit ausladend lockte. Melanies Traum war das Landleben und daher gelang es Josef in den Gesprächen nach dem Saunabesuch, ihr Interesse zu wecken, sich seine kleine Farm anzusehen. Doch im Reich der Lüste ist eine Frau zu wenig. Josef will zudem eine große Familie aufbauen und Melanie ist zu alt für eine Schwangerschaft. So begibt er sich mit Melanies Einverständnis auf die Suche nach gebärfähigen, jüngeren Frauen für den Hof...

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Seitenzahl: 163

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Ein neues Reich der Sinne und Lüste

Die kleine FarmJunge Frau gesuchtJuttaChantalAnkeBettyMelanie, Vanessa, GesineFamilienglückImpressum

Die kleine Farm

Die kleine Farm, die sich Josef angeschafft hatte, lag in einem malerischen Tal weit außerhalb der nächsten Ortschaft. Aufgrund einer großen Erbschaft war er nicht mehr gezwungen zu arbeiten und konnte endlich seinen Traum verwirklichen, ein Refugium zu schaffen, in dem er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne auf gesellschaftliche Moralvorstellungen Rücksicht nehmen zu müssen. Die Umgestaltung des Bauernhofes war abgeschlossen und jetzt erwartete er die Ankunft von Melanie, einer 40 jährigen Frau, die den Grundstock für sein neues Reich der Sinne und Lüste bilden sollte.

Josef hatte Melanie in der Sauna kennen gelernt. Sie war eine kleine stämmige Frau, die eine unglaubliche Oberweite hatte und deren Gesäß weit ausladend lockte. Jedes Mal, wenn er sie in der Sauna schwitzend mit wenig geöffneten Schenkeln auf einer Pritsche liegen sah, spielte sein Schwanz verrückt. Ihr verschmitzt wissender Blick, wenn sie seine Erektion sah, war verführerisch und zugleich verlockend. Melanies Traum war das Landleben und daher gelang es Josef in den Gesprächen nach dem Saunabesuch, ihr Interesse zu wecken, sich seine kleine Farm anzusehen.

Josef stand unruhig am Fenster und starrte auf den kleinen Zufahrtsweg, auf dem das Taxi entlang kommen musste. Er war sich noch nicht schlüssig, wie er es anstellen wollte, dieses Weib zu überzeugen, dass ihr Platz auf seiner Farm war. Er war sich aber sicher, dass er nur diese eine Chance hatte und setzte dabei auf seine Verführungskünste, mit denen er schon manche Frau flach gelegt und in eine gewisse Abhängigkeit gebracht hatte. Josef lächelte vor sich hin und murmelte im Selbstgespräch: „Melanie, wenn ich dich mal erst gevögelt habe, wirst du auf meinen Schwanz nicht mehr verzichten wollen“.

Währenddessen saß Melanie im Taxi und schaute aufgeregt aus den Autoscheiben in die idyllische Landschaft. Ihr Traum, auf dem Land zu leben, schien Wirklichkeit zu werden und damit dies tatsächlich real wird, war sie auch bereit, bei Josef die Beine breit zu machen. Doch zuerst wollte sie ihn so reizen und erregen, dass er sie bestürmte, bei ihm auf dem Hof zu leben.

So hatten Josef und Melanie unterschiedliche Beweggründe, die sich aber zu einem gemeinsamen Ziel vereinten, ohne dass sie dieses explizit formuliert hatten.

Das Taxi hielt vor dem Haupthaus und Josef kam lächelnd zum Auto: „Willkommen in meinem Reich, liebe Melanie“.

Sie stieg aus, strich sich den Rock glatt und erwiderte: „Das ist ja wundervoll hier“.

Dann folgte sie ihm, nachdem Josef den Taxifahrer bezahlt hatte, ins Haus.

Josef führte Melanie zuerst auf der Farm herum und als sie in einer ausgebauten Scheune standen, die in mehrere Zimmer und einen großen luxuriösen Wohnraum aufgeteilt war, fragte sie erstaunt, wer außer ihm hier noch lebe.

Josef lachte: „Auf einer Farm muss Leben herrschen. Das sind die privaten Einzelzimmer und der gemeinsame Wohnraum für die Frauen, die in einiger Zeit hoffentlich die Farm bevölkern. Du bist die erste und hast daher die freie Auswahl, welches Bett du belegen willst“.

„Und wo schlafen die Männer ?“ fragte Melanie atemlos und neugierig.

Josef grinste und bemerkte sybillinisch: „Mein Schlafzimmer zeige ich dir gleich“.

Melanie gab sich zunächst mit der Antwort zufrieden, auch wenn sie fand, dass ihre Frage nicht beantwortet war.

Nach dem Rundgang setzten sie sich vor dem Haupthaus und Josef beschloss bei einem Glas Wein, Melanie von seinen Plänen zu erzählen.

„Ich habe besondere Pläne und ich hoffe, du bist die erste Frau, die mir diese Pläne zu verwirklichen hilft. Ich möchte hier mit vielen Frauen leben, die alle bereit sind, mich als ihren Mann zu akzeptieren und zu lieben“.

Melanies Blick verdunkelte sich. „Angenommen, ich würde zu dir ziehen, dann müsste ich dich mit anderen Frauen teilen ? Das kannst du doch nicht im Ernst meinen“, stieß sie hervor.

Josef nickte nachdrücklich und sagte: „Warum soll das nicht gehen ? Jede meiner Frauen muss auf nichts verzichten, weder im täglichen Leben, noch im Bett. Ich werde jeder Mannespflicht nachkommen“.

Jetzt schmunzelte Melanie, obwohl wilde Ablehnung in ihr tobte. „Na, da hast du dir ja etwas vorgenommen. Denn so wie ich mich kenne, fordere ich einem Mann bis zur totalen Erschöpfung im Bett“.

Josef lachte bellend und antwortete: „Auch wenn wir Männer mit unserer Potenz begrenzt sind, mache ich doch jede Frau so fertig, dass sie um ein Ende bettelt. Du kannst das gleich feststellen, denn ich bin schon seit Wochen unheimlich scharf auf dich“.

In Melanies Augen stand ein verschleierter Blick, als sie antwortete: „Dein steifer Schwanz hat mich auch beschäftigt. Ich habe nichts dagegen, ihn endlich in mir zu spüren“.

Hastig standen beide auf und sie folgte ihm ins Schlafzimmer, die er beim Rundgang seine Besamungskammer genannt hatte.

Kaum hatte Josef die Zimmertüre geschlossen, umfasste er ihren fülligen Leib und überschüttete sie mit Küssen, die ihr fast den Atem nahmen. Das Kleid fiel zu Boden und Melanie stand vor ihm mit bebenden Brüsten, deren harte Nippel sich durch den BH drückten. Sie trug einen Slip, in dem sich wulstige Schamlippen abzeichneten und in dem ein dunkler Fleck zu sehen war, weil ihre Möse nass vom Begehren war. Josef fiel vor ihr auf die Knie und zog den Slip über den prallen Arsch. Dann vergrub er sein Gesicht in dem gewaltigen Haarbusch, der den Schlitz bedeckte, und atmete mit wohligem Stöhnen den Mösenduft ein, während seine Hände den Arsch kneteten und ein Finger die Rosette suchte. Melanie spürte, wie die Zunge sich zwischen ihre Lippen presste und den kleinen Lustknopf mit kleinen Schlägen massierte.

„He, he,“ keuchte Melanie, „wenn du so weiter machst, komme ich, ehe wir im Bett sind“.

Doch die Zunge legte keine Pause ein. Im Gegenteil. Sie wanderte zum Loch und Melanie hörte Schlürfgeräusche, mit denen Josef den Saft aufnahm, der unablässig aus ihr lief. Gleichzeitig drückte sich seine Nasenspitze gegen ihren Lustknopf und rieb diesen unablässig.

„Hör auf, Hör auf !“, stöhnte Melanie, „mir kommt es“.

Aber Mund und Nase waren erbarmungslos. Dann war es so weit. Melanie stieß einen spitzen Schrei aus und erbebte im Strudel eines ersten Orgasmus, der so heftig war, dass ihre Beine nachgaben.

Josef fing sie blitzschnell auf und trug sie auf den Armen zum Bett, wo er sie auf die Matratze plumpsen ließ und lächelnd bemerkte: „Du wirst heute noch öfters schreien, weil deine Möse im Sturm der Lust zuckt“.

Josef zog sich in Windeseile aus und Melanie sah mit großen Augen, dass dieser wippende Schwanz sehr viel länger war, als sie ihn von der Sauna in Erinnerung hatte.

„Zieh deinen BH aus ! Ich will deine Titten kneten“ keuchte Josef und warf sich neben Melanie aufs Bett.

Melanie kicherte: „Mache es selbst“ und drehte sich auf den Bauch.

Josefs Schwanz zuckte heftig, als er den prallen Arsch von Melanie vor sich sah. Mit einem brünstigen Knurren riss er die Backen auseinander und küsste mit intensivem Zungenspiel die kleine Rosette. Melanie quiekte vor Erregung und ging auf die Knie, um ihr Poloch noch weiter zu öffnen. Josef löste sich kurz und sah dabei, dass das Mösenloch weit offen stand und der Saft heraustropfte.

„Deine Möse sieht geil aus“ keuchte er und setzte seine Nille am Loch an.

Ein heftiger Stoß, begleitet von einem gutturalen „Ahh“ von Melanie, ließ seinen Schwanz in ihr verschwinden. Die Möse war heiß und nass. Er konnte nicht mehr an sich halten und begann rhythmisch zu bocken, wobei er spürte, dass Melanie mit einem unglaublichen Muskelspiel in ihrer Möse seinen Schwanz massierte. Schlagartig war dieses Ziehen im Damm da, das ihm signalisierte, dass sein Abschuss unmittelbar bevor stand.

„Ich bin gleich so weit“ keuchte Josef und verschwand in der Unempfindlichkeit der Lust, die keine Wahrnehmung von außen mehr möglich macht.

So konnte er auch nicht hören, dass Melanie unter spitzen Schreien schrie: „Ja, gib es mir ! Gib mir alles“.

Mit einem bellenden Knurren erbebte Josef unter den Kontraktionen, die die Möse mit seinem Mannessaft füllten.

Nur ganz langsam kehrte Josef in die Gegenwart zurück. Er lag keuchend auf ihrem Rücken und spürte, wie der Schwanz langsam abschlaffte und aus dem nassen Loch glitt.

„Das war supergut“ murmelte er zufrieden und ließ sich erschöpft und befriedigt neben Melanie auf den Rücken fallen.

Das Gesicht von Melanie kam über ihn und küsste ihn auf die Lippen.

„Wenn du aber jetzt meinst, ich hätte genug, dann hast du dich getäuscht“ kicherte sie leise, wobei sie nach unten griff und mit seinem Schwanz spielte.

„Gib mir eine kurze Erholungspause“ bettelte Josef.

Jetzt fingerten seine Finger am BH-Verschluss . Als dieser offen war, richtete sich Melanie auf, warf den BH zur Seite und machte ein Hohlkreuz, um so ihre vollen Brüste besonders zur Geltung zu bringen.

Josef stöhnte leise auf, zog den Körper der Frau über sich und sagte leise: „Deine Titten machen mich verrückt“.

Dann schnappte sein Mund nach dem linken Nippel, an dem er inbrünstig wie ein Baby nuckelte. Melanie schloss die Augen und genoss mit heftigem Atmen die Lustgefühle, die sein Saugen auslöste und ihr den nächsten Schwall Saft in die Möse trieb.

Melanies Fingerspiel ließ den Schwanz nicht unbeeindruckt. Ganz langsam wurde er wieder dicker und die Nille hob ihren Kopf. Sie registrierte dies mit Genugtuung, denn ihre Möse gierte nach einer zweiten Ladung. Melanie richtete sich auf, schwang sich auf seine Oberschenkel und führte den halb erigierten Schwanz zu ihrem Mösenloch.

„Und jetzt werde ich dich reiten, damit ich bestimme, wann du kommst“ lächelte sie ihm zu.

Der Schwanz schien sich zu wehren, weil er sich durchbog und nicht in das Lustloch gleiten wollte. Sie hob kurz den Arsch, drückte den Phallus gegen die Öffnung und ließ sich dann fallen. Josefs bestes Stück verschwand schmatzend in der Möse.

„Na, also ! Was ich will, bekomme ich auch“ jubelte Melanie und begann sich auf seinem Unterleib vor und zurück zu bewegen.

Ganz allmählich kam Leben in Josef. Sein Schwanz bekam die Härte, die ihn tief in die Lusthöhle eindringen ließ, und die Erschöpfung wurde von Gier abgelöst. Inzwischen tobte sich Melanie mit aufgerissenen Augen und hüpfenden Brüsten auf Josef aus. Große Schweißperlen liefen die Kuhle zwischen den Titten entlang und nässten den gewaltigen Haarbusch, in dem der Schwanz immer wieder verschwand. Ihr heftiges Atmen wurde zum Stöhnen. Die Hände waren verkrampft und das Gesicht zeigte die Grimasse der Lust.

Josef begann hektisch nach oben zu bocken und brüllte heiser: „Schneller ! Schneller !“.

Doch Melanie hatte keine Kraft zum Reiten mehr. Verzweifelt kreiste ihre Möse auf seinen Eiern. Das war das Ende für beide. Ihr spitzer Orgasmusschrei mischte sich mit seinem Grunzen, mit dem er seine Ladung in die Möse pumpte.

Dann fiel Melanie völlig ausgepowert auf Josef und flüsterte, während sie ihn leidenschaftlich abküsste: „Wir waren zusammen da. Wow, das war wundervoll“.

Wenig später saßen Josef und Melanie bei einem üppigen Essen, das Josef vorbereitet hatte. Er war höchst zufrieden mit Melanies Bettkünsten und ihn beschäftigte nur ein Gedanke. Wird sie zu ihm auf die Farm ziehen ?

Er beschloss, eine Antwort herbei zu führen. „Na, habe ich zu viel versprochen“ fragte er lauernd.

Melanie lächelte ihn an und fragte neckisch: „Was meinst du ? Dein Hof oder das Vögeln ?“.

Josef lachte. „Beides, meine Liebe“.

Jetzt wurde Melanie ernst und in ihrer Stimme schwang Bedauern: „Dein Hof ist ein Paradies. Ich möchte lieber heute als morgen hier leben. Du fickst fantastisch und ich habe es noch nie erlebt, dass ich mit einem Mann zusammen da war. Das zeigt, dass wir auch beim Vögeln herrlich zusammen passen. Aber deine Pläne, zum Deckhengst für viele Frauen zu werden, entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Ich will einen Mann für mich allein haben“.

Josef fühlte alle Felle wegschwimmen und wandte mit leichter Resignation ein: „Du bist in deiner Entscheidung sehr voreilig. Über die Modalitäten kann man sich ja einigen“.

Melanie, die noch immer das wohlige Gefühl von seinem Schwanz in der Möse fühlte und sich zugleich sehnlichst wünschte, auf diesem Fleckchen Erde zu leben, fragte leise: „Wie stellst du dir das vor ? Ich bin nicht gewillt, mit anderen Frauen in Konkurrenz zu treten und darum zu betteln, der Herr möge mich zu sich in sein Bett einladen“.

Josef bemerkte ihr Zögern und versuchte einen neuen Anlauf, das Blatt noch zu wenden.

„Melanie, wir können doch vereinbaren, dass du immer die Nummer eins bleibst und zugleich verantwortlich bist, dass Frieden unter den Frauen herrscht. Du übernimmst die Organisation des Zusammenlebens und hast auch ein Mitspracherecht, wer hier bleiben darf“.

Und lächelnd fügte er hinzu: „Wenn deine Möse juckt, wirst du immer Vorrang haben. Das verspreche ich. Nur, ich will meinen Traum verwirklichen, viele Frauen um mich zu haben und mit ihnen Kinder zu zeugen. Davon kann und werde ich nicht abgehen“.

In Melanie schwirrten wilde Gedanken. Das Angebot war verlockend und bot die Möglichkeit, ihren Lebenstraum vom Landleben und einem Mann zu verwirklichen, der ihr volle körperliche Befriedigung schenken konnte.

„Ich werde aber keinesfalls in einem Schlafraum mit den anderen Frauen wohnen“, stieß sie hervor.

Josef lachte erleichtert, weil er merkte, dass er gewonnen hatte. „Gut, dann lasse uns im Haupthaus nach einem Raum für dich suchen. Und nach dem Essen holen wir deine Siebensachen. Willkommen auf meiner Farm !“.

Das Arbeitszimmer neben dem Schlafzimmer wurde zum neuen Refugium für Melanie. Josef kaufte neue Möbel, die sich Melanie aussuchen durfte. Sie wählte diesen Raum bewusst, weil sie so glaubte, das Ganze durch ihre permanente Anwesenheit wenigstens etwas im Griff zu behalten. Die folgenden Wochen verflogen wie im Rausch für Melanie. Josef las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und in den Nächten bewies er sich mal als wilder Hengst, mal als zärtlicher Liebhaber, der mit unglaublicher Einfühlsamkeit immer wusste, wonach ihr der Sinn stand. Das Glück war so vollkommen, dass Melanie die polygamen Pläne von Josef vergaß.

Es war ein Freitagabend. Melanie lag glücklich an der behaarten Brust von Josef, nachdem sie von ihm in drei wundervolle Orgasmen getrieben worden war. Unter der Decke wehte das herrliche Geruchsgemisch ihrer Möse und seines Samens hervor und schenkte ihr eine betäubende Glückseligkeit.

„Melanie, morgen Abend werde ich mich nach einer Frau umsehen. Es wird Zeit, dass auf den Hof Leben kommt“ sagte Josef völlig unvermittelt.

Melanie verzog schmerzlich das Gesicht und flüsterte mit belegter Stimme: „Muss das sein ? Mache ich dich nicht glücklich ?“

Jetzt wurde seine Stimme bestimmter: „Du machst mich glücklich. Aber ich bin einfach nicht dazu geschaffen, nur eine Frau zu haben“ und etwas grob fügte er hinzu: „Ich will endlich eine Fotze schwängern und dazu bist du zu alt“.

Melanie resignierte. „Ok, dann suche dir eine junge aus, die dir Kinder schenken kann“.

Sie drehte ihm wortlos den Rücken zu und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.

Junge Frau gesucht

Josef fuhr am Samstag gegen 15 Uhr in die nahe gelegene Stadt und mietete sich eine Suite im Hilton Hotel. Den Zimmerservice beauftragte er, auf Abruf einen Strauß langstielige rote Rosen bereit zu legen, für den Fall, dass er eine Frau damit bezirzen musste. Dann nahm er ein ausgiebiges Bad und machte sich zurecht für seinen Besuch in der „Küken-Disco“. Diese Disco war dafür bekannt, dass junge lebenslustige Frauen nach einem lohnenden Abenteuer Ausschau hielten.

Gegen 22 Uhr betrat Josef die Disco, nachdem er den Türsteher mit einem großen Trinkgeld dazu veranlasst hatte, ihn einzulassen. Die Beleuchtung war dämmrig. Nur die Blitze des Stroboskopen erhellten den Raum zuckend im Rhythmus der Musik. Josef setzte sich an die Bar und studierte die anwesenden Frauen, von denen er solche, die offensichtlich in Begleitung waren, sofort aussonderte. Enttäuschung machte sich in ihm breit, weil er keine Frau sah, deren Anblick seinen Schwanz in Wallung gebracht hätte. Als er gerade den dritten Whiskey serviert bekam, blieb sein Blick am Eingang hängen, in dem eine Gruppe junge Frauen herum albernd stand und nach einem freien Tisch suchte. Josef war wie elektrisiert. In der Gruppe stand der Traum seiner Träume. Schlank mit langen Beinen in engen Jeans. Lange blonde Haare umrahmten ein Engelsgesicht mit einem knallroten Schmollmund. Sie trug ein knappes Top, das den Bauchnabel frei ließ und dort einen kleinen Diamanten als Piercing blitzen ließ. Das Top modellierte kleine Brüste, deren Warzen deutlich zu sehen waren, weil die Frau offensichtlich keinen BH trug. Josefs Schwanz reagierte sofort und versteifte sich, während er der Frau hinterher starrte, die mit den anderen zu einem leeren Tisch ganz in der Nähe der Bar ging. Ihr Gang hatte einen atemberaubenden Hüftschwung. Josef wusste, diese wollte er haben.

Vanessa, so hieß das Ziel von Josefs Begierde, war glücklich und ausgelassen, weil sie endlich, nach langer Abstinenz, da ihr das Geld fehlte, mit den Freundinnen einen ausgelassenen Abend verbringen konnte. Kaum hatten die Frauen ihr Getränk bestellt, wurden sie von Männern zum Tanzen aufgefordert und Josef sah Vanessa zu, wie sie sich anmutig im Takt der Musik wiegte. Jedes Mal, wenn Vanessa in seine Richtung blickte, prostete er ihr lächelnd zu. Nach dem fünften Zuprosten lächelte sie zurück, was Josefs Herz vor Freude hüpfen ließ. In einer Tanzpause kam Vanessa an die Bar, um Getränkenachschub zu ordern. Ihr junger frischer Körper roch betörend.

Josef wandte sich ihr zu und fragte mit einem Augenaufschlag, von dem er wusste, dass er Frauenherzen zum Schmelzen brachte: „Hallo, meinst du, ich habe bei all den attraktiven Männern eine Chance, mit dir zu tanzen ?“.

Ihre blauen Augen leuchteten ihm entgegen, als sie antwortete: „Gewiss, du musst nur rechtzeitig vor den anderen da sein“.

Josef lachte: „Ein alter Mann ist nicht mehr so schnell, wie die jungen Hüpfer. Aber vielleicht wartest du auf mich bei der nächsten Tanzrunde. Übrigens, ich heiße Josef“.

Ihr Lächeln wurde zum Grinsen: „Ok, ich warte, Josef. Ich heiße Vanessa“. Damit ging sie, die lange Haare mit einem Kopfschwung zurück werfend, zu ihrem Platz zurück.

Josef ging sofort zum Diskjockey verhandelte mit ihm und schob ihm einige Geldscheine zu, damit die nächsten fünf Platten langsame Nummern waren. Dann wand er sich durch die tanzenden Leiber zum Tisch von Vanessa, die wie versprochen auf ihn wartete. Auf dem Weg zur Tanzfläche legte er, wie selbstverständlich, seinen Arm um ihre fraulichen Hüften und registrierte mit Freude, dass sie nicht auswich. Beim ersten Tanz war Josef noch auf sittsamen Abstand bedacht und versenkte seinen Blick in das Meer ihrer unendlich blauen Augen. Vanessa konnte seinen Blick kaum aushalten, denn je länger der Tanz dauerte, desto öfter krochen wohlige Schauer über ihren Rücken. Beim zweiten Tanz zog er sie enger an sich und ihr Blick glich nun einem hypnotisierten Kaninchen, wobei ihr wilde Gedanken durch den Kopf gingen. Dieser Josef war zwar einiges älter als sie, sah aber bestechend gut aus und wusste offensichtlich, was er wollte. Das waren zwei männliche Eigenschaften, die die Sinne von Vanessa vernebelten. Beim dritten Tanz ging Josef zum Angriff über. Er umfasste den schlanken Frauenkörper am Po und zog diesen gegen sich. Staunendes Erkennen, dass er maßlos erregt war, glomm in Vanessas Augen auf. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrem Unterleib, das im Takt der Musik über ihr Geschlecht rieb. Dazu kamen noch seine Hände, die ihren knackigen Po wissend und zielgerichtet massierten. In ihrem Bauch war die Hölle los. Es kribbelte, als ob tausend Ameisen in ihm losgelassen worden wären und sie spürte, wie der Schritt ihres Slips nass vom Saft des Begehrens wurde. Ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an, ihr Kopf sank auf seine Schulter und ihre Arme umfingen seinen Körper, wobei sie die Bewegung seines Gliedes oberhalb ihrer Lustspalte genoss. Als Josef ihr einen flüchtigen Kuss in die Halsbeuge gab, war dies als ob sie ein Blitz getroffen hätte. Die letzten zwei Tänze erlebte Vanessa wie im Rausch. Es gab für sie nur noch der Rhythmus der Musik und dieser Männerkörper, der in ihr unendliche Sehnsucht nach mehr hoch wachsen ließ.

Nach dem letzten Tanz fragte Josef: „Rauchst du ?“.

Vanessa nickte. Sie konnte kein Wort heraus bringen, weil in ihr immer noch dieses Gefühl der Geborgenheit und Lüsternheit tobte.

„Dann lasse uns nach draußen gehen und eine Zigarette rauchen“ schlug er vor und ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie zum Ausgang.

Als sie vor die Discothek traten, regnete es in Strömen.

„Das ist zu ungemütlich. Lasse uns in mein Auto sitzen und unser Lungenbrötchen bei leiser Musik genießen“.

Er nahm Vanessa an der Hand und rannte mit ihr zu seinem Auto, einem Porsche Cayenne, nachdem er ihr seine Jacke umgehängt hatte, damit sie nicht nass wurde.

„Du hast ein großes Auto. Was machst du beruflich ?“ fragte Vanessa neugierig, als sie eine Zigarette angesteckt hatten und leise Musik aus dem CD-Player kam.

Josef erzählte ihr leise, dass er nicht mehr aufs Arbeiten angewiesen wäre und von seinem realisierten Traum einer eigenen Farm, auf der er nur noch die schönen Seiten des Lebens genieße.

Er tat dies so plastisch, dass Vanessa einen verträumt sehnsüchtigen Blick bekam und seufzend sagte: „Josef, so stelle ich mir auch das Leben vor. Aber leider ist mein Alltag grau und trostlos, so dass ich nur davon träumen kann“.

Er strich sanft über ihr Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und seine Lippen trafen die ihren zum ersten Kuss.