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Um sich über Wasser zu halten arbeitet Tabby als Kellnerin in einem heruntergekommenen New Yorker Hafenrestaurant. Wenn sie mal nicht arbeitet, sucht sie nach ihrem vermissten Bruder. Dazu hat sie ein Software Programm geschrieben, mit dem sie die Datenbänke verschiedener Firmen auf seinen Namen durchsucht. Ihr Leben ist vorhersehbar und eintönig, bis eines Tages der gut aussehende Tamal das Restaurant betritt. Was sie nicht weiß, ist dass sein Besuch kein Zufall ist...
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel
Impressum
Tabby Chester hielt unwillkürlich den Atem an. Sie hatte gerade ihre Abendschicht im Old Joey’s begonnen, einem kleinen, heruntergekommenen New Yorker Hafenrestaurant, als ein Mann das verqualmte Lokal betrat, der absolut nicht hierher zu passen schien.
Abwesend wischte Tabby sich die nassen Hände an der nicht mehr ganz sauberen, roten Schürze ab, die sie wie immer locker um die Hüften gebunden trug. Da sie hinter der Bar stand, und der Mann nicht in ihre Richtung sah, konnte sie ihn ungestört eine Weile beobachten. Er war attraktiv, auf eine dunkle Art und Weise. Sein Anblick fesselte sie und machte sie gleichzeitig ein bisschen nervös.
Er war überdurchschnittlich groß, hatte einen breiten Rücken, dunkles Haar und ein kantiges Gesicht, das seinem Aussehen Autorität und Stärke verlieh. Seine dunklen Augen waren wachsam und konzentriert. Sie erinnerten Tabby an ein Raubtier, das nach etwas, oder jemandem, Ausschau hielt.
Angespannt beobachtete sie, wie er sich langsam seinen Weg durch das Lokal bahnte, um sich dann ausgerechnet an einen der Tische zu setzen, für die sie heute Abend zuständig war. Dort vertiefte er sich in die klebrige, laminierte Speisekarte. Offensichtlich prüfte er seine Auswahl.
Tabby trat unsicher von einem Bein aufs andere. Sie hätte jetzt eigentlich zu ihm gehen müssen, aber irgendwie konnte sie sich nicht dazu durchringen. Der Mann war ihr unheimlich. Mit seiner eleganten Kleidung und dem glattrasierten Gesicht passte er so gar nicht in die Gruppe von Gästen, die sich hier normalerweise aufhielten. Sein Anzug sah teuer aus und passte ihm wie maßgeschneidert. Bestimmt hatte er mehr gekostet als das durchschnittliche Monatseinkommen eines Hafenarbeiters. Dazu trug er eine goldene Uhr am Arm. Vielleicht sogar eine Rolex! So sah sie zumindest aus. Instinktiv schüttelte Tabby den Kopf. Nein, dieser Mann gehörte definitiv nicht in diese Gegend.
Als der Fremde nach einer ganzen Weile wieder den Blick aus der Speisekarte hob, um ihn abschätzend durchs Restaurant gleiten zu lassen, bot sich Tabby die Chance sein Gesicht zu betrachten. Die gebogene Nase und das starke, gerade Kinn verliehen ihm ein fast aristokratisches Aussehen und die dunklen, fast schwarzen Augen suggestierten den Hauch von Gefahr. Er war nicht gutaussehend im klassischen Sinne, dafür aber ausgesprochen attraktiv. Seine harten Kanten wirkten iverlockend.
Vollkommen in ihre Gedanken vertieft bemerkte Tabby nicht, wie ihre Kollegin Mona neben sie getreten war. Erschrocken zuckte sie zusammen, als diese sie plötzlich freundschaftlich in die Seite knuffte. “Ich glaube der Gentleman möchte bestellen!” Ihre Stimme klang belustigt.
Tabby fühlte sich ertappt. “Ich wollte gerade gehen“, murmelte sie und machte sich sofort auf den Weg, bevor Mona die Gelegenheit bekam sie weiter auszufragen. Sie mochte Monas offene, direkte Art, aber wenn sie mitbekam, dass Tabby den Mann interessant fand, würde sie keine Ruhe finden bevor bis sie nicht ein Date für sie arrangiert hatte. Eine Blamage, die Tabby sich um jeden Preis ersparen wollte.
Verhalten näherte sie sich seinem Tisch. Da es ihr nicht gelingen wollte das offene, freundliche Lächeln aufzusetzen, mit dem sie normalerweise ihre Kunden begrüßte, entschied sie sich für ein höfliches, reserviertes Auftreten. Sie konnte den Mann nicht einordnen und dieser Zustand machte sie nervös. Frustriert biss sie sich auf die Unterlippe. Es ärgerte sie, dass sie ausgerechnet jetzt so unbeholfen wirkte.
Normalerweise konnte Tabby gut auf Menschen zugehen und hatte auch keine Probleme sich mit Kunden zu unterhalten. Das war auch der Grund, weshalb sie am Ende des Abends oft doppelt so viel Trinkgeld wie ihre Kollegen in ihrer Tasse hatte.
Tabby entfuhr ein leises Seufzen. Würde sie in einer besseren Gegend arbeiten, wäre das Trinkgeld eine schöne Zufuhr zu ihrem Gehalt. Hier jedoch machte es am Ende der Woche kaum einen Unterschied. Die Hafenarbeiter konnten sich kein großes Trinkgeld leisten. Selbst mit Trinkgeld reichte ihr Einkommen kaum zum Leben.
Während sie dem Mann immer näherkam, fixierte Tabby ihn mit einem durchdringenden Blick. Gerade so, als erhoffte sie sich auf diese Weise herauszufinden was ihn hierhergeführt haben könnte. Als sie fast bei ihm war, begannen ihr vor Anspannung die Hände zu zittern. Um sich abzulenken, wühlte sie in ihrer Schürze nach einem Stift und ihrem Notizblock.
Etwas weiter, als sie normalerweise vor jemandem stehenbleiben würde, hielt sie inne. Bei einem Stammgast hätte sie sich freundschaftlich an den Tisch gelehnt, während sie die Bestellung aufnahm, aber in dieser Situation schien ihr das irgendwie unangebracht. Aus einem Grund, der ihr nicht ganz bewusst war, machte ihr dieser Mann mit seinen schwarzen Augen Angst.
Tabby atmete tief ein. "Was wünschen sie?” Ihre Stimme klang fremd, obwohl sie sich die größte Mühe gegeben hatte unbekümmert und lässig zu klingen.
Tamal blickte überrascht auf. Er hatte weder damit gerechnet von einer sanften Frauenstimme angesprochen zu werden noch, dass diese Frau sich als die hinreißendste Kreatur herausstellen würde, die er je gesehen hatte. Weshalb diese ausgerechnet in diesem schmuddeligen Lokal arbeite, war ihm jedoch schleierhaft.
Interessiert musterte er sie. Sie hatte feine, ebenmäßige Gesichtszüge; dichtes, blond gelocktes Haar und einen schön geschwungenen Mund. Tamal hatte das Gefühl sich kneifen zu müssen. Die junge Frau vor ihm sie erschien ihn eher wie ein Engel, als eine Frau aus Fleisch und Blut.
Innerhalb von Sekunden war ihm auch aufgefallen, dass der Engel kein Make-up trug. Tamal war schon mit vielen Frauen ausgegangen. Keine von ihnen hätte je das Haus verlassen, ohne sich vorher zu schminken.
Gebannt beobachtete er, wie sie mit perfekt weißen Zähnen auf ihren vollen Lippen kaute, während sie darauf wartete, dass er sprach. Doch es waren ihre strahlend blauen, ihn misstrauisch musternden Augen, die seine Aufmerksamkeit am meisten beanspruchten.
Tamal betrachtete sie fasziniert und wunderte sich gleichzeitig, weshalb sie einen so großen Abstand zu ihm hielt. Eine abschreckende Wirkung hatte er auf Frauen noch nie gehabt, ganz im Gegenteil. Im Allgemeinen erregte er mehr Interesse, als ihm lieb war. Die Frauen scharrten sich regelrecht um ihn und buhlten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln um seine Aufmerksamkeit. Seiner Erfahrung nach erhofften sich die meisten von ihnen teure Geschenke und manch ehrgeizige Frau zielte sogar auf den prestigevollen Titel der Ehefrau. Tamal verdrehte innerlich die Augen. Solche Spiele langweilten ihn. Sie waren zu vorhersehbar.
Im Gegensatz zu anderen Frauen verhielt sich seine Kellnerin reserviert, fast schon ängstlich. Als würde sie die Macht, die er innehatte, erkennen und sich davor fürchten. Weshalb sie so auf ihn reagierte konnte er sich nicht erklären, aber ihre zurückhaltende Art hatte ohne Frage seine Neugier geweckt.
"Was würden sie denn empfehlen?", fragte er und musterte sie interessiert. Dabei entging ihm nicht, dass sich ihre Pupillen sich beim Klang seiner Stimme kaum merklich geweitet hatten und ihr Atem für einen Moment zu stocken schien.
Tamal schmunzelte zufrieden. Es schien, als würde ihr Körper ganz unbewusst auf seine unausgesprochenen Signale reagieren. Während er sie noch musterte, stellte er sich in Gedanken vor, wie er spielerisch auf ihre volle Unterlippe biß und andere köstliche Teile ihres Körpers erkundete.
Tabby bekam eine Gänsehaut. Die mysteriösen Augen des Fremden schienen plötzlich zu glühen wie dunkle Kohlen. Innerlich wand sie sich unter seinem intensiven Blick, schaffte es jedoch zu ihrem Triumpf den Blickkontakt zu halten. Schon so lange sie denken konnte besaß sie die Gabe, die Emotionen anderer Menschen wie ihre eigenen zu spüren. Im Moment kam ihr diese Gabe jedoch eher wie ein Fluch vor. Am liebsten wäre sie weggerannt und hätte sich irgendwo versteckt, bis er wieder gegangen war. Der Mann erinnerte sie an eine Raubkatze. Eine Raubkatze, die sie zu seiner Beute erkoren hatte. Außerdem wurde sie irgendwie das Gefühl nicht los, dass er etwas über ihr Geheimnis zu wissen schien. Ihre Kehle fühlte sich trocken an, als sie antwortete: "Es gibt einen tollen Italiener gleich die Straße runter..."
Tamal lachte leise, obwohl er sich nicht sicher war, ob ihre 'Empfehlung' als Scherz, oder im Ernst gemeint war. Konnte es sein, dass sie versuchte ihn aus dem Restaurant zu vergraulen? "Vielen Dank, aber ich habe gehört das Essen hier ist ausgezeichnet", log er ohne mit der Wimper zu zucken.
Den wahren Grund, weshalb er in diesem schäbigen New Yorker Lokal verkehrte, würde er ihr natürlich nicht verraten. Dass er versuchte einem Hacker auf die Spur zu kommen, der schon seit Monaten die Daten seiner Firma ausspionierte und dass seine Techniker diesen Hacker bis zu genau dieser Adresse zurückverfolgt hatten. Die Suche hatte Wochen gedauert. Jetzt, wo er den Standort des Übeltäters endlich kannte, hatte er nicht vor sich gleich wieder verscheuchen zu lassen. Auch nicht von der hinreißendsten Kreatur, der er je über den Weg gelaufen war.
Tabby legte überrascht den Kopf zur Seite. Was sollte sie von dieser Antwort halten? Das Essen im Old Joey’s war nichts Besonderes, das wusste jeder. Wieder ein Beweis, dass der Mann unmöglich aus dieser Gegend stammen konnte. Das Hafenviertel war ein Arbeiterviertel und die Kunden, die hier ein- und ausgingen grob und ungehobelt. Sie aßen nach einem anstrengenden Arbeitstag hier ihren Burger mit Pommes und tranken dazu ein Bier. Das alles natürlich für wenig Geld. Wenn man über das Essen im Old Joey’s etwas Nettes sagen konnte, dann dass es den Magen füllte. Mehr nicht.
Wieder musterte sie den Fremden, der aussah als gehörte er in den Boardroom eines modernen Büros, nicht in das Führerhäuschen eines Schaufelladers. Ihre Augen blieben auf seinen langen, eleganten Fingern hängen, die lässig auf dem Tisch ruhten. Sie würde jede Wette eingehen, dass er sich noch nie in seinem Leben die Hände schmutzig gemacht hatte und auch aus einer Schlägerei würde er trotz seiner muskulösen Figur mit großer Wahrscheinlichkeit als Verlierer herausgehen.
Tabby zuckte mit den Schultern, als würde sie damit sagen, dass das Essen hier passabel war. "Sie sehen mir nicht wie ein 'Burger und Bier' Typ aus", erwiderte sie schnippisch.
Tamal schmunzelte. "Wenn du mir heute Abend die Ehre erweist dich zum Essen einzuladen erzähle ich dir, was für ein Typ ich bin", konterte er ohne zu zögern, denn in genau diesem Moment war ihm bewusstgeworden, dass diese wunderschöne Blondine mit den blauen Augen seine nächste Geliebte werden sollte. Nachdenklich rieb er sich das Kinn und überlegte, wie lange es dauern würde sie für sich zu erobern. Ganz so einfach würde sie es ihm nicht machen, dessen war er sich sicher.
Tabby keuchte. Seine Dreistigkeit ärgerte und schockierte sie zugleich. "Ganz bestimmt nicht", zischte sie mit fester Überzeugung und fügte, als er darauf nichts erwiderte, mit ungehaltener Stimme hinzu: "Möchten sie jetzt etwas bestellen? Ansonsten warten auch noch andere Kunden..."
Tamal antwortete nicht sofort, sondern hielt nur eindringlich den Blick auf sie gerichtet. Sie hatte ihn herausgefordert und er hatte die Herausforderung angenommen. "Schade“, erwiderte er nach einer Weile achselzuckend. “Dann bring mir doch bitte die Spezialität des Hauses.“ Dabei lächelte er sein charmantestes Lächeln und reichte er ihr die klebrige Speisekarte zurück.
Tabby nahm sie ganz automatisch entgegen, starrte ihn aber verständnislos an. Spezialität des Hauses? Wollte er sie veräppeln? Dies war ein Lokal für die Arbeiterklasse, nicht das Ritz Carlton. Sie hatten keine 'Spezialität des Hauses'. Für einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie ihm das sagen sollte, doch dann zuckte sie nur gleichgültig mit den Schultern und drehte sich zum Gehen.
Der feine Herr wollte die Spezialität des Hauses? Dann würde er auch etwas ganz Besonderes bekommen. Mit einem verschmitzten Lächeln kritzelte sie auf dem Weg in die Küche etwas auf ihren Zettel und heftete diesen dort an das Brett, damit Billy der Koch die Bestellung zubereiten konnte.
Diese Tat vollbracht widmete sie sich wieder ihrer normalen Arbeit. Lächelnd bewegte sie sich zwischen den Tischen, grüßte Gäste und nahm Bestellungen auf. Sie schenkte Kaffee und Wasser nach und bemühte sich, den fremden Mann, der sich gerade mit jemandem über sein Handy unterhielt, zu ignorieren. Trotz ihrer guten Vorsätze erwischte sie sich jedoch immer wieder bei dem Versuch sein Gespräch zu belauschen. Sie wollte wissen, weshalb er hier war. Seine Anwesenheit war ihr noch immer mehr als unheimlich. Leider stellte sie schnell fest, dass er in einer ihr unbekannten Sprache sprach und musste ihre Bemühungen aufgeben.
Als Billy aus der Küche ihren Namen rief, um ihr mitzuteilen, dass die Bestellung für Tisch 6 nun fertig war, konnte sie sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Voller Schadenfreude trug sie den schweren Teller zu seinem Tisch und stellte ihn, zusammen mit einem Glas Wasser, unter seiner Nase ab.
"Guten Appetit!", wünschte sie zuvorkommend und beobachtete dann triumphierend, wie er verblüfft die riesige Mahlzeit vor seinen Augen begutachtete.
Tamal war sich nicht sicher, was genau er da vor sich hatte, beäugte die Mahlzeit aber interessiert. Dabei war ihm ihr süßes, schadenfrohes Lächeln natürlich nicht entgangen. Was sie nicht wusste, war dass er als Repräsentant des Staates Surisien schon durch die ganze Welt gereist war. Es gab kaum ein Land, das er noch nicht kannte und kaum ein Gericht, das er noch nicht probiert hatte. Zusammen mit seinem Cousin, dem Scheich von Surisien, hatte er schon von den exotischsten Speisen gegessen. Da würde dieser Riesenburger, mit all seinen Belägen und Saucen, ihn auch nicht unterkriegen.
"Ich gehe davon aus, dass mir das Wasser helfen soll das Ding hier hinunterzuspülen?" In seinen Augen funkelte ein amüsiertes Lächeln. Das Verlangen, diese Frau zu erobern und sie vollkommen seinem Willen zu unterwerfen, hatte sich durch ihre herausfordernde Haltung nur noch verstärkt.
Tabby zuckte unbekümmert die Achseln und setzte ein gleichgültiges Gesicht auf. Sie fühlte ein Grinsen in sich aufsteigen, und musste sich schnell auf die Lippen beißen, um es noch rechtzeitig zu unterdrücken. “Die Chilisauce ist recht scharf und die Jalapenas sind auch nicht ohne”, erklärte sie. „Aber, wenn sie etwas Anderes wünschen, brauchen sie es nur zu sagen?"
Tamal lachte fröhlich. "Nein, nein… Es sieht wundervoll aus. Danke für die Hilfe bei der Auswahl."
Das verschmitzte Funkeln in ihren Augen erregte ihn so sehr, dass er sie am liebsten hier und jetzt auf den Tisch gehoben, eng an sich gezogen und geküsst hätte. Unter seinen Berührungen würde sie weich werden und dahinschmelzen, dessen war er sich sicher. Das taten alle Frauen…
Um seine Worte zu unterstreichen, hob er mit beiden Händen den Burger zum Mund und biss kräftig hinein.
Tabby blinzelte verwirrt. “Gern geschehen”, murmelte sie und drehte sich dann unsicher zum Gehen. Es schien als wäre der Plan, ihn mit einem Essen zu schockieren, dass so gar nicht seinem Erscheinungsbild passte, kläglich gescheitert. Dass er diesen riesigen Burger tatsächlich essen könnte, damit hatte sie nicht gerechnet.
Während sie sich um ihre anderen Gäste kümmerte, schweifte ihr Blick immer wieder in seine Richtung.