Eine lustvolle Zeitreise - Jonas van der Beulen - E-Book

Eine lustvolle Zeitreise E-Book

Jonas van der Beulen

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Beschreibung

Jonas (31) lernt im Januar 2018 den Computer-Nerd Alejandro kennen, der ihn mit Hilfe selbst gebastelter Technik zehn Jahre zurück in das Jahr 2008 schickt. Mit den sexuellen Erfahrungen des letzten Jahrzehnts im Kopf kann der bisexuelle Jonas nun viel selbstbewusster agieren und sich seine eigene Jugend aufregend und erregend gestalten. Als erstes begegnet er Ex-Date Birgit, die ihn wegen seiner neuen Frisur zunächst gar nicht wieder erkennt. Dann trifft er auf Jonas in jungen Jahren und hat auf einmal ein tolles Abenteuer mit sich selbst. Es wird eine wirklich gelungene Zeitreise der Lust.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 42

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Eine lustvolle Zeitreise

Der TransformatorZurück in 2008Der absolute WahnsinnEinigermaßen befriedigtDie Vergangenheit verpfuschtImpressum

Der Transformator

Es war irgendwann im Spätherbst des Jahres 2008, zu einer Zeit wie es draußen schon recht ungemütlich war. Dafür wurden drinnen aber umso heftigere Partys gefeiert, zumindest bei Jonas (21). Er war vor einiger Zeit endgültig mit der Schule fertig geworden und gerade Zivildiener. Ein paar leere Red Bull- und ein paar halbvolle Bierdosen standen herum, und der Kühlschrank war mit Cola, Vodka, Bacardi und allem möglichen Zeugs gefüllt das Jonas ein paar Tage zuvor mit den zwei Freunden eingekauft hatte, mit denen er jetzt im kleinen Kreis eine Saufparty feierte. Ein vierter schaute zwischendurch auch kurz vorbei und trank ihnen natürlich gleich ein Bier weg, brachte dafür aber auch eine halbvolle Flasche mit irgendwas stark alkoholischem mit. Die Satellitenantenne auf dem Dach lieferte trotz des starken Windes und des jetzt auch noch beginnenden Schneetreibens einwandfrei MTV Europe, und wie dann "Cotton Eye Joe" lief und Jonas die Lautstärke bis zum Anschlag aufdrehte, konnte sie nichts mehr halten.

Wie er das ganze so geplant hatte, kam ihm auch kurz in den Sinn wie es wohl wäre, wenn er am Höhepunkt der Stimmung mitten im Raum neben seinem Freund stehen und sie sich gegenseitig einen wichsen würden. Sonst hatte er ja eigentlich nie solche Gedanken, aber hier hätte er sich das durchaus vorstellen können wenn alles total entglitten wäre. Jedenfalls, irgendwann zu sehr später Stunde hatten wirklich schon alle ziemlich genug, und seine Freunde ließen ihn mit dem Chaos erst einmal allein.

Angetrunken und müde wie er war, dachte er eigentlich nur noch an Schlaf. Aber irgendwie war er noch zu unruhig dazu. Lustlos zappte er durchs Programm. Er blieb an einer dieser Mitternachts-Soft-Sex-Sendungen hängen. Ein Paar vergnügte sich im Bett, während sich eine Frau als Beobachterin in einem Sessel die Möse rieb. Er spürte, wie sich sein Schwanz verhärtete. Dabei sein ist alles dachte er olympisch, zog Hose und Unterhose aus und begann sich zu massieren.

Die Sexszene im Fernsehen war dann zu Ende und es folgte eine dieser langweiligen Zwischensequenzen, wo krampfhaft versucht wird noch eine Handlung in den Film zu bringen. Jonas schloss die Augen und dachte an seinen Freund, bei dem er sich heute den Gedanken an das gemeinsame Wichsen vorgestellt hatte. Seine nicht ausgelebte Bisexualität war ein Geheimnis, was er bis jetzt noch mit niemanden geteilt hatte. Er fand es zwar trotz seiner fast eher wenigen Erfahrungen toll mit Mädels, aber das allein war ihm zu wenig. Im Gedanken nahm er den halbsteifen Riemen seines Kumpels in den Mund und blies ihn bis zur vollen Härte. Dann ließ er sich von ihm vögeln.

Jonas wollte es jetzt auch fühlen und rieb mit der anderen Hand seinen Hintereingang. Ein bisschen Gleitmittel wäre jetzt nicht schlecht. Zu faul um aufzustehen und etwas wirklich geeignetes zu holen, fiel sein Blick auf die noch halbvolle Flache Salatdressing, die noch von Mittag - da war der erste Kumpel vorbeigekommen - auf dem Tisch stand.

Er schüttete eine gute Portion davon über seinen Schwanz und genoss das neue Gefühl. So schleimig fühlte sich sein Schwanz sonst erst immer dann an, wenn er schon gekommen war und sein Saft über seine Hand bis zu seinen Eiern lief. Schon bald hatte er sich dann auch über seine Eier nach unten vorgearbeitet und verteilte die Soße großzügig in seiner Pospalte.

Jonas kam schließlich mit drei Fingern im Hintern und der Vorstellung das der besagte Kumpel ihm seinen Saft in den Hintern schoss.

Er ging nach oben ins Badezimmer um sich noch etwas frisch zu machen und sich dann hinzulegen. Er war gerade mit dem Duschen fertig, als er von unten ein Geräusch hörte...

Fast 10 Jahre später las Jonas eines Abends aufmerksam die neue E-Mail dieses Computerfritzen, den er vor einiger Zeit im Internet kennen gelernt hatte. Er fand es interessant, über die Ausbreitung von Radiowellen zu fachsimpeln, man konnte mit ihm über Entstehungstheorien des Universums philosophieren, eben alles mögliche. Obwohl sie in der gleichen Stadt wohnten, hatten sie sich bis jetzt noch nie getroffen, aber heute hatte er ihn jedenfalls damit neugierig gemacht ihm bei sich zuhause etwas Interessantes zeigen zu wollen. Zwar war sich Jonas nicht so ganz sicher was er von ihm halten sollte, aber andererseits hatte er sowieso noch nichts besseres vor.

Doch leicht nervös läutete er nach einer Fahrt durch die halbe Stadt bei diesem freistehenden, zweistöckigem Haus an und wurde gleich von Alejandro begrüßt. Jonas war überrascht. Alejandro war eine Frau. Eine recht hübsche sogar noch dazu. Der Alejandro, die Alejandro - vom Schreibstil her war er immer davon ausgegangen, dass es ein Mann war, und sie waren bis jetzt wohl nie auf ein Thema gekommen wo sich das Gegenteil herausgestellt hätte. Sie trug jedenfalls ein T-Shirt mit Matrix-I-Logo und gebleichte Jeans. Ihre Haare waren kastanienbraun und kurz geschnitten. Ihr voller Mund und die dunklen Augen taten ihr übriges um Alejandro für Jonas auf anhieb sympathisch zu machen.

Alejandro führte ihn erst einmal durchs Haus. Aus seinen Augenwinkeln beobachtete er, wie sie sich zweimal, als sie sich unbeobachtet fühlte, ihre Hose im Schritt zurechtzog - als wenn sie ihr zu eng sitzen würde. Es war nicht ganz so groß wie es von außen vielleicht wirkte, machte aber einen gemütlichen Eindruck. Im Schlafzimmer zog sie ihn plötzlich an sich und fing an ihn zu küssen. Jonas war schon wieder etwas überrascht, fing sich dann aber ziemlich schnell und machte mit.