Eine Nacht, zwei Frauen - Gregory Shakelson-Oregon - E-Book

Eine Nacht, zwei Frauen E-Book

Gregory Shakelson-Oregon

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Beschreibung

Petra vegetiert in einer lustlosen Ehe vor sich hin und glaubt, nur noch wegen der Kinder mit ihrem Mann zusammen zu sein. Im einem BDSM-Chat lernt sie Klaus kennen, mit dem die untreue Ehefrau allerlei aufregende Eskapaden erlebt. Doch in Petra kommen allmählich Zweifel auf. War die sexlose Ehe doch gar nicht so schlecht? Liebt sie ihren Mann trotz der fehlenden Leidenschaft nicht eigentlich noch immer? Als sie ihrem Ehemann, der auswärts auf Montage weilt, nach reist, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist, erlebt sie eine ziemlich böse Überraschung: Längst hat sich der vernachlässigte Gatte heimlich eine Zweit-Familie zugelegt. Wie wird Petra auf diesen Schock reagieren?

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Seitenzahl: 150

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Eine Nacht, zwei Frauen

Eine lustlose EheIm Bann von KlausPrüfung des GehorsamLady JaneZweifel und GefühlschaosWie eine Seifenblase zerplatztBöse ÜberraschungEine Nacht, zwei FrauenImpressum

Eine lustlose Ehe

Sie war mal wieder alleine zu Hause, denn ihr Mann war wieder wie so oft für 6 Monate auf Montage im Ausland. Eigentlich war es ihr aber auch egal ob er zu Hause war oder nicht. Das einzige was sie an ihm noch reizte und warum sie bei ihm blieb, waren die gemeinsamen Kinder und das er sehr gut für sie sorgte. Sex, Sex wie früher, dass er ein wahres Höllenfeuer in ihr entfacht hatte, den hatte sie seit der Geburt ihrer Kinder nicht mehr gehabt, wie überhaupt hatte er sie seit knapp 2 Jahren so gut wie nicht mehr mit ihr geschlafen und wenn, dann war es mehr oder weniger die Missionarsnummer gewesen. Sobald er zu seinem Orgasmus bekommen war, drehte er sich auf die Seite und schlief ein. Sie war dann mit ihren Wünschen und Träumen alleine. Sie hatte sich zwar diverses Sexspielzeug angeschafft und hatte es auch mit einer guten Freundin mal probiert, wie ist es mit einer Frau ist, es war auch schön gewesen, sie hatte ihren Orgasmus bekommen, aber sie vermisste schon einen richtigen Schwanz und besonders das Gefühl, begehrt zu sein. Seit einiger Zeit hatte sie eine ganz neue Leidenschaft an sich entdeckt, sie war eher zu Zufall in eine Forum geraten wo es um BDSM ging. Sie hatte viel gechattet und sich mit allen möglichen Frauen und Männern unterhalten. Nach und nach hatte sie festgestellt, dass sie eine ausgesprochen Devote Neigung hatte.

Sie hatte auch festgestellt, dass sie auch bei Schmerz Lust empfinden konnte, war sie nun pervers oder war es normal, war diese Art von Sex alltagstauglich oder war es nur was für einige wenige Spinner/innen, darüber war sie sich noch nicht im klaren. Bisher waren es ja nur "Trockenübungen" gewesen die sie für ihren virtuellen Meister erfüllen musste und dies auch gerne tat. Beim ausführen der Befehle des Meisters hatte sie auch wieder das Gefühl bekommen von einem Mann begehrt und geschätzt zu sein, auch wenn er ihr einige Aufgaben gestellt hatte, wo sie schon bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut bekommen hatte, so. z. B. als sie sich das erste mal Wäscheklammern an ihre Nippel machen sollte. Sie hatte lange gezögert, aus Angst vor dem Schmerz, aber sie war auch irgendwie geil gewesen auf das Gefühl, was dann kommen würde. So hatte Sie es dann auch getan und es hatte im ersten Moment sehr weh getan, aber schon nach kurzer Zeit hatte sie sich an den Schmerz gewöhnt. Sie wollte jetzt nicht mehr nur selbst an sich rumspielen, sie wollte realen richtig geilen Sex, sie wollte wissen ob es ihr spaß machen würde auch real gedemütigt und bestraft zu werden.

All diese Fragen spukten in ihrem Kopf herum. Sie hatte über das Internet eine sympathischen Mann um die 45 kennen gelernt und auch schon häufig mit ihm telefoniert. Heute sollte es soweit sein, sie würden sich treffen, erst einmal nur zum kennen lernen und wenn er wirklich so sympathisch sein sollte wie er am Telefon gewirkt hatte, dann würde Sie mit ihm, sicher weitergehen und auch ihr erstes reales Erlebnis haben wollen. Sie war heute morgen extra noch beim Frisör gewesen und hatte sich auch ein Mani- und Pediküre gegönnt, sie wusste ja, dass ihr Meister auf gepflegte Finger- und Fußnägel stand. Sie hatte sich eine neuen Mini gekauft und auch die halterlosen Strümpfe und Pumps angezogen die er so liebte, auch hatte sie sich noch einmal frisch rasiert, was ihr wie jedes Mal eine Gänsehaut machte. Jetzt musste nur noch der Babysitterin kommen und dann konnte es losgehen. Ihre U-Bahn ging in 15 Minuten, langsam musste sie aber kommen, sonst wäre sie bei Ihrem ersten Date schon zu spät, dass wollte sie auf keinen Fall. Als es klingelte, öffnete Sie die Tür, ihre Schwiegermutter wollte ihr noch erklären warum Sie so spät gekommen war, aber sie hatte nun keine Zeit, mehr, sie sagte nur, die Zwillinge schlafen noch so ca. 30 Minuten und ich bin in ca. 3 Stunden wieder zurück, wenn was wichtiges ist, ruf mich auf dem Handy an und schon war sie Richtung U-Bahn unterwegs.

Völlig außer Atem erreicht sie noch die Bahn und war pünktlich bei ihrem Treffpunkt in einem der angesagten Restaurants der Stadt. Als sie das Restaurant betrat, sah sie ihn und seine Erscheinung, wie er da saß, macht sie atemlos, er sah noch viel besser aus, als auf den Fotos die sie von ihm hatte. Sie blickte durch den Raum und sah dann auch ihre Freundin, die sie über ihr heutiges Treffen informiert hatte und die zu ihrer Sicherheit mitgekommen war. Seine Erscheinung war einfach perfekt, er trug einen sportlichen Anzug, sein Hemd war am Kragen zwei Knöpfe geöffnet und wirkte trotzdem nicht aufdringlich. Als er Sie erblickte stand er sofort auf ging auf sie zu und überreichte ihr, formvollendet ein rote Baccararose, nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an, ganz so wie sie es auf vielen Kitschromanen kannte, und doch, sie genoss es. Schön dich endlich persönlich kennen zu lernen und ich muss dir sagen, Petra, du siehst in natura noch viel besser aus als auf den Fotos die ich von dir kenne. Innerlich begann sie bei seiner sonoren Stimme zu schmelzen, äußerlich aber sagte Sie, danke, das Kompliment kann ich dir nur zurück geben Klaus. Er führte sie zum Tisch und sie setzten sich hin. Sie spürte sofort, dass sie vertrauen zu ihm haben konnte und auch hatte. Er fragte sie nach ihren persönlichen Verhältnissen und berichtete auch von seinem leben ausführlich. Sie erfuhr, dass auch er in einer Beziehung lebte die ihn nicht mehr erfüllte und er eigentlich auch unglücklich sei, er finanziell unabhängig sei.

Die Zeit war wie im Flug vergangen als der Kellner den Nachtisch servierte, fiel ihm seine Serviette auf den Boden und er bückte sich um sie wieder aufzuheben. Plötzlich merkte sie, wie er ihr mit der Hand langsam an den Beinen herauf wanderte, sofort spreizte sie leicht ihre Beine um ihm seine "Arbeit" zu erleichtern. Er fuhr mit der Hand immer weiter die Beine entlang bis er zu ihrem Lustzentrum kam. Er erhob sich wieder und schaute sie strafend an, was war mein letzter Befehl an dich, bei unserer Unterhaltung im Netz? Unwillkürlich bekam sie einen roten Kopf und es viel ihr wieder ein, er hatte ihr befohlen zu ihrem ersten Treffen keinen Slip zu tragen und sich auch komplett zu rasieren. Schuldbewusst blickt sie ihn an und sagte, sorry das habe ich vergessen, weißt du, ich hatte soviel Stress um pünktlich hier zu sein, er schaute sie streng an und sie bekam bei diesem Blick wieder eine Gänsehaut, wie schon als sie seine Stimme das erste Mal vernommen hatte. Er fragte Sie, ob sie noch Zeit hätte mit ihm in sein Hotelzimmer zu kommen. Sie verneinte, da ihre Schwiegermutter nur bis 16 Uhr Zeit hätte und sie dann wieder bei ihren Zwillingen sein müsste. Er fragte, ob Sie vielleicht später abends Zeit haben würde. Sie sagte, lass mich telefonieren, meistens freuen sich meine Schwiegereltern wenn sie die Zwerge über Nacht bekommen können. Sie rief von ihrem Handy aus an und wie nicht anders zu erwarten war, sagte ihre Schwiegermutter zu, sie solle die beiden doch um 18 Uhr zu ihnen bringen und dann könnte sie ganz entspannt zu ihrer Freundin zum ratschen gehen. Daraufhin verabredeten sich Klaus und Petra für 20 Uhr in ihrer Wohnung. Als sie mit der U-Bahn zurück war, sie die Kinder versorgt und zu den Schwiegereltern gebracht hatte kam sie etwas atemlos so gegen 18.30 wieder in ihrer Wohnung an. Sie war total aufgeregt, sie war sich sicher, heute würde es eine Nacht werden die sie schon so lange herbeigesehnt hatte. Sie hatte ihrer Freundin gesagt, dass sie sich mit Klaus für 20 Uhr verabredet habe, hatte seine Adresse bei ihr hinterlassen und ihr gesagt, dass sie um 22 Uhr anrufen würde um ihr zu berichten wie der Abend bis dahin verlaufen sei. Sollte Sie nicht anrufen, so solle sie doch bei ihr vorbeikommen, was nicht besonders weit und schwierig war, da die Freundin erstens einen Haustürschlüssel hatte und zweitens direkt neben an wohnte. Klaus klingelte pünktlich um 20 Uhr an ihrer Haustür, die sie sofort öffnete. Sie hatte diesmal drauf geachtet und sich seinem Wunsch entsprechend gekleidet, sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, halterlose Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps,

High Heels, wie er sich gewünscht hatte, besaß sie keine, noch nicht. Auch trug sie wunschgemäß keine Unterwäsche. Er begrüßte Sie mit einem Kuss auf die Wange, seine Hände aber strichen ihr an den Beinen entlang und kontrollierten sofort, ob sie diesmal auch keinen Slip trug. Das sie den BH weggelassen hatte, sah man an den sich durchdrückenden Nippeln sofort. Er fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie schon sehr feucht war, aber er stellte auch fest, dass sie nicht ganz rasiert war, sondern noch einen schmalen Streifen hatte stehen lassen. Kritisch schaute er ihr in die Augen und sagte zu ihr, dass er nicht zufrieden sei. Du weißt wir haben uns lange im Netz unterhalten und wir haben uns auf ein Codewort geeinigt, bist du bereit und willst du wirklich, dass wir mit unserer ersten realen Session beginnen. Du kannst es entscheiden, wenn es dir lieber ist, können wir noch warten oder wir schlafen einfach normal miteinander, wir haben alle Zeit der Welt, du musst dich zu nichts gedrängt fühlen. Ihr schossen alle Gedanken wieder durch den Kopf die sich die letzten Monate, Wochen und Tage gemacht hatte. Sie war entschlossen, ja sie wollte ihr Leben jetzt und hier neu Beginnen und ja sie wollte mit Klaus hier uns jetzt mit der realen Umsetzung, was für ein schlimmes Wort, beginnen. Sie war heiß und wollte endlich nicht nur durch sich selbst oder durch ihre Freundin zu einem Orgasmus kommen, sie wollte es jetzt. Ja, sagte Sie, ich will und ich kann ja auch jederzeit wieder aufhören, wenn ich merke es gefällt mir nicht. Delphin, sagte Sie zu Klaus. Klaus sagte ihr, hier sind meine Autoschlüssel, es ist der schwarze Mercedes mit dem Kennzeichen, K - FC 10, dort im Kofferraum findest du eine Tasche die holst du, sei in 5 Minuten wieder hier.

Wo steht das Auto, fragte Petra,  vor der Tür war die ziemlich barsche Antwort von Klaus, dass mit der Anrede hatten wir aber auch anders geübt, du hast noch 4 Minuten... Sie bekam einen roten Kopf und beeilte sich aus der Wohnung zu kommen, zum Glück wohnte Sie Parterre und musste so nicht weit gehen, dachte Sie. Als sie vor die Tür kam, sah sie weder links noch rechts das Auto von Klaus stehen, sie entschied sich links die Straße entlang zu laufen, was natürlich verkehrt war, das bemerkte Sie aber erst, als schon 3 Minuten in die falsche Richtung gelaufen war, sie drehte sich um, kam aber trotzdem erst nach 10 Minuten wieder in die Wohnung. Klaus befahl ihr sich den Rock und die Bluse auszuziehen. Knie dich neben das Sofa und sage mir was du nun erwartest, sagte er in einem recht harten Ton zu ihr. Sie kniete sich sofort hin und sagte: Herr, entschuldigt bitte, aber ich wusste ja nicht wo du dein Auto geparkt hattest und aus diesem Grunde hat es länger gedauert. Hörbar seufze er und sagte ihr, ich muss dich für deinen Ungehorsam bestrafen, das verstehst du doch oder, sie antwortete ja, Herr, bitte bestrafe mich wie du es für richtig hältst. Er befahl ihr sich hinzustellen und er legte ihr eine Augenbinde um, nun war sie blind und konnte nur noch fühlen, was bei ihr sofort ein kribbeln verursachte und sie merkte auch gleichzeitig, dass sie begann feucht zu werden und auch ihre Brüste zu reagieren begannen... Er nahm eine Flasche Öl aus seiner Tasche und begann damit sie sanft zu massieren, zuerst die Brüste, dann weiter nach... Er führte Sie in ihr Schlafzimmer und legte sie nackt, bis auf die Seidenstrümpfe, auf das große Messingbett. Er breitete ihre Arme aus und band sie über dem Kopf zusammen, ebenfalls spreizte er ihre Beine und befestigte diese mit Seidentüchern an das Gestell.

Er begann damit, sie mit Öl einzureiben, zuerst ihre Brüste, weiter zu ihrem Nabel bis hin zu ihrem Lustzentrum. Seine Bemühungen wurden von ihr mit einem wohligen schnurren begleitet. Er war dabei aus einer Hausfrau seine Sklavin zu machen, klar hatte er Erfahrung, aber bisher hatte er nur mit erfahrenen Frauen seine, wie er es nannte, Spielstunden gehabt. Alle seine bisherigen Sklavinnen, wenn er ehrlich gegen sich selbst war, waren es nur drei gewesen, waren von anderen Doms schon zum Teil erzogen gewesen. Bei Petra, war er der erste der sie in die Welt des BDSM einführen würde. Das machte ihn auf der einen Seite stolz aber er hatte auch Angst, Angst etwas falsch zu machen und sie vielleicht zu überfordern, er musst Behutsam vorgehen um das sich entwickelnde Vertrauen zu rechtfertigen und auch weiter auszubauen. Er hatte in seiner Tasche alle möglichen "Spielzeuge", vom Paddel angefangen bis hin zum Rohrstock, Dildos und Vibs, Handschellen und was das Herz begehrte. Er musste sie aber langsam heranführen, er wollte und musste ihre Neugier nutzen. Dabei hatten Sie alle Zeit der Welt, er wusste, wenn er zu schnell machen würde, könnte ihre Lust allzu leicht in Frust umschlagen und dass wollte er auf keinen Fall. Langsam streichelte und knetete er ihre Brüste, knabberte an ihren Nippeln die schon steil emporragten, er küsste und leckte sich immer weiter in Richtung ihres Nabels und weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Seine Hand tastete sich weiter zu ihrer wirklich süßen geilen Muschi vor, mit dem Finger fuhr er durch ihre Spalte und stellte fest dass sie schon mehr als feucht war. Jetzt wollte er auch wissen wie sie schmeckte, mit der Zunge umkreiste er ihre Clit und leckte ihr durch ihre Spalte. Köstlich süß und doch ein wenig salzig, sie schmeckte einfach geil und je mehr er sie bearbeitete umso geiler wurde sie. Langsam kam sie ihrem ersten Orgasmus näher. Aber dass würde er ihr noch nicht gönnen, dafür würde später noch Zeit genug sein. So zärtlich wie er begonnen hatte, so brutal hörte er jetzt auf, er zog sich zurück und sagte ihr, so jetzt wirst du erst einmal deine Strafe dafür erhalten, dass du zu spät zurückgekommen bist und dann, schau dir mal deine Muschi an, ich hatte dich angewiesen rasiert zu sein und wie sieht deine Fotze aus? Wie in Trance antwortete sie, bitte mach weiter ich will von dir gefickt werden, mach es mir, es ist schon so lange her dass ich einen richtigen Schwanz in mir hatte. Doch er zog sich zurück und ließ sie mit ihren Gedanken und Wünschen alleine. Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her, konnte aber nicht sehen und er verhielt sich ganz ruhig und schlich mit seiner Tasche aus dem Schlafzimmer heraus, er dachte bei sich, dass hätte ich auch nicht mehr lange ausgehalten, denn in seiner Hose hatte sein Schwanz so gut wie keinen Platz mehr, er war tierisch geil und hätte sie am liebsten sofort genommen. Oh wie zärtlich er ist, ich glaube ich halte das nicht aus, in meiner Muschi brennt es, ich glaube ich laufe aus.

Oh, Klaus mach weiter, ich merke schon wie es mir gleich kommt, dachte sie so bei sich und genoss einfach seine Zärtlichkeiten, als er plötzlich aufhörte. Und nach seine Fragen viel ihr wieder ein, was sie falsch gemacht hatte, dass sie sich nicht hatte entscheiden können die paar Haare über ihrer Muschi, auch hatte abrasiert. Jetzt ärgerte sie sich oder hatte sie es nicht doch provozieren wollen, wollte sie nicht auch ihre andere Seite kennen lernen, wollte sie nicht bestraft werden. Aber warum ließ er sie dann nun alleine, wo war er hingegangen, sie konnte nichts sehen und sie hörte auch nichts obwohl sie sich sehr bemühte. Bei ihren vielen Mails und bei den Rollenspielen die sie virtuell durchgespielt hatten, hatte es sie auch erregt wenn er sie beschimpft hatte und auch ihre Muschi mit Fotze und ihr Hintertürchen mit Arschloch genannt hatte, sie hatte bemerkt, dass ihr diese ausdrücke gefielen und sie einfach geil machten. Waren es die Ausdrücke oder war es die Vorstellung was er real alles mit ihr machen würde. Sie wusste es nicht, doch heute würde sie hoffentlich noch viel davon erleben. Er musst sich genau überlegen wie weit er heute mit ihrer Bestrafung gehen wollte, aus den Mails mit ihr wusste er, dass sie sich schon selbst einmal ein paar Wäscheklammer an ihre Nippel gemacht hatte, also die Klammern mit der Stärke eins, natürlich würde er den Kunststoffschutz zuerst einmal an den Klammern belassen, die würde er auf jeden Fall verwenden. Auch wusste er das sie bisher noch Jungfrau war was den Analverkehr betraf, den er doch so gerne mochte, hier würde er heute aber schon einmal einen ersten vorsichtigen Versuch unternehmen. Und natürlich das Paddel, das würde Sie auch zu spüren bekommen. Aber zuerst würde er ihre Muschi rasieren. Er ging ins Bad und fand schon nach kurzem suchen alles was er benötigte. Er ging zurück in Schlafzimmer, sagte zu ihr, dass er ihr jetzt erst einmal die ihre Muschi rasieren würde und dass sie anschließend ihr gerechte strafe bekäme und dass sich ruhig liegen sollte, er wolle sie ja schließlich rasieren und nicht schneiden. Er strich ihr mit dem Finger durch ihre Spalte und merkte, dass sie immer noch feucht war. Regungslos lag sie da als er ihre Muschi mit dem Schaum einrieb und damit begann ihr die restlichen Haare zu rasieren, zwischendurch prüfte er immer wieder ihre Spalte und stellte fest dass sie schon wieder mehr als feucht war.

Nach dem rasieren ihrer Fotze band er sie los, nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie lange und fordernd auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, mit der Hand streichelte er über ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel, plötzlich wie aus Zauberhand hatte er ihr die erste Klammer an ihren Nippeln einschnappen lassen, den kurzen Schmerzlaut erstickte er mit seinem Kuss, als er die zweite Klammer einschnappen ließ. Sie hielt sich tapfer und gab keinen laut von sich, genau wie er es ihr befohlen hatte. Er streichelte ihr über den Rücken und sagte ihr wie stolz er auf sie sei und wie tapfer sie doch wäre. Dann befahl er ihr sich auf das Bett zu knien und ihren schönen geilen Arsch schön in die Luft zu strecken, was sie auch sofort tat, ebenso unerwartet wie vorhin die Klammern schlug er mit dem Paddel fünfmal kurz hintereinander auf ihren Arsch, wobei er bei jedem Schlag die Intensität leicht erhöhte. Bei jedem Schlag schrie sie kurz auf, gab aber danach keinen Laut mehr von sich.