English Love - Rutenspiele - R.J. Summers - E-Book

English Love - Rutenspiele E-Book

R.J. Summers

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Sein Jahr als Lehrer in einem englischen Mädcheninternat beschert Peter die Bekanntschaft mit einer ganz speziellen Lust. Zuerst ist es der pralle Hintern seiner süßen und verführerischen  Schülerin Mary, der es ihm angetan hat, dann die strenge Disziplin, mit der seine Kollegin Miss C. ihren Spanking-Neigungen frönt. Die beiden Frauen weihen Peter in die Lust an der lustvollen Züchtigung und der strengen englischen Erziehung ein – der English Love! Da er nun die "geheimen Zeichen" der Anhängerinnen dieses äußerst originellen und erregenden Liebesspiels kennt, bekommt Peter schon bald Gelegenheit, der knackig-süßen Kneipenwirtin Regina den Hintern mal richtig zu "versohlen".

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English Love - Rutenspiele

Spanking Roman

von

Sein Jahr als Lehrer in einem englischen Mädcheninternat beschert Peter die Bekanntschaft mit einer ganz speziellen Lust. Zuerst ist es der pralle Hintern seiner süßen und verführerischen  Schülerin Mary, der es ihm angetan hat, dann die strenge Disziplin, mit der seine Kollegin Miss C. ihren Spanking-Neigungen frönt.

Die beiden Frauen weihen Peter in die Lust an der lustvollen Züchtigung und der strengen englischen Erziehung ein – der English Love!

Table Of Contents

Prolog

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn 

Impressum - Printing History

 

 

 

 

 

 

Prolog

»Willst du nicht die Hose ausziehen?«

»Die Hose?«

Ich nickte. Marei machte sich am Verschluss zu schaffen und schob dann langsam die enge Lederhose von ihren Hüften, so dass ihr herrlicher Hintern zum Vorschein kam. Die beiden festen Halbkugeln steckten in einem kleinen Slip. Sie schlüpfte aus den Schuhen und schob sich die Hosen von den Waden.

»Die Bluse auch!«

Zögernd begann sie, die Bluse aufzuknöpfen, ließ sie über die Schultern gleiten und schließlich zu Boden fallen. Sie trug keinen Büstenhalter, die Haut ihrer kleinen festen Brüste schimmerte und die Warzen waren steif aufgerichtet. Für einen Augenblick war ich versucht sie zu berühren, mit den Fingerkuppen über die dunklen Aureolen zu streicheln und die harten Nippel zwischen die Lippen zu nehmen. Doch dann gewann die Freude an dem geheimen Spiel, zu dem wir uns verabredet hatten, wieder die Oberhand. Ich wusste, dass die Lust, die Marei und ich dabei empfinden würden, alles andere was wir bisher miteinander erlebt hatten übertreffen würde.

Sie hatte die Hände vor ihrem Schoß verschränkt und schaute zu Boden. »Richtig so?«

»Das Höschen«!«

Sie schob das Höschen über ihre Hüften und endlich kam ihr Hintern in seiner nackten Pracht zum Vorschein. Ich sah die glatte Haut mit ihren feinen Härchen, die sich an der kühlen Luft sofort aufrichteten. Ich war fasziniert von der schmalen Kerbe, die diese beiden vollen Hinterbacken teilte, um zwischen ihren Beinen in jenem keilförmigen, dunklen Geheimnis zu enden, das bald vor Verlangen und Erregung brennen würde.

Es war wirklich ein traumhafter Hintern, dass ich ihn bisher noch nie auf diese Art zu würdigen gewusst hatte, lag daran, dass Marei bis heute immer nur verächtlich von ihrem »Arsch« gesprochen hatte, den sie selbst wegen seiner Fülle gar nicht schätzte. Doch jetzt war sie sich plötzlich seiner Schönheit bewusst geworden, spürte die festen Formen und begann zu ahnen, welche Wirkung dieser Anblick auf mich hatte. Ihre Bewegungen waren selbstbewusster geworden und ließen die volle Pracht ihres Pos herrlicher als jemals zuvor in Erscheinung treten.

Ich deutete auf den Schreibtischstuhl und sie beugte sich gehorsam mit zusammengekniffenen Schenkeln über die Lehne. Fasziniert bewunderte ich ihren Hintern: die perfekten Formen, die sich mir einladend präsentierten und nur darauf warteten, dass ich…

Zärtlich strich ich mit der Hand über die glatte Haut, spürte das feste Fleisch ihres Pos und erahnte Mareis gespannte Erwartung.

Eins

Wenn ich heute darüber nachdenke, wann ich zum ersten Mal mit meiner Vorliebe für runde, pralle Frauenpopos konfrontiert wurde, dann fällt mir ein Erlebnis ein, das ich vor mehr als fünf Jahren hatte. Zu dieser Zeit arbeitete ich als Austauschstudent und Assistent Teacher an einem englischen College.

Zu den Pflichten, mit denen ich mir mein Stipendium »verdienen« musste, gehörte es in drei Kursen Deutschunterricht zu geben. Die Schüler und Schülerinnen waren siebzehn oder achtzehn Jahre alt und hatten schon seit einigen Jahren Deutsch gelernt, so dass es meist keine besonderen Probleme mit den Vokabeln und den grundlegenden Regeln der Grammatik gab. Daher konnte ich mich in meinem Unterricht mit Fragen des Stils, idiomatischen Wendungen und deutscher Literatur beschäftigen.

Unter meinen Schülerinnen war mir schon bald ein Mädchen aufgefallen, das trotz guter Noten in ihren schriftlichen Arbeiten, bei ihrer mündlichen Beteiligung am Unterricht immer wieder die gröbsten Fehler machte. Ihr Name war Mary. Sie meldete sich immer als eine der Ersten, wenn ich in der Stunde eine Frage stellte, doch schon bald stellte ich fest, dass ihre Antworten grundsätzlich falsch waren. Sie benahm sich stets wie eine ordentliche Schülerin, die immer aufstand, wenn ich sie aufrief. Der Blick aus ihren blauen Augen war es, der mich, wenn ich nach einer ihrer falschen Antworten den Kopf schüttelte, verwirrte. Es lag ein spielerischer Ausdruck von Herausforderung und Trotz, aber gleichzeitig Ergebenheit in ihren Augen, der mich faszinierte und mich Mary immer wieder aufrufen ließ, auch wenn ich wusste, dass ihre Antwort falsch sein würde.

Einmal, als ich hinten in der Klasse stand, bemerkte ich, dass Mary vorn in der zweiten Reihe ihren Kugelschreiber über die Tischplatte rollen ließ, so dass er vorn herunterfiel. Ich beobachtete wie sie aufgestanden war und sich nach vorn beugte um ihren Stift aufzuheben. Für einen Augenblick war ich verwundert. Jeder andere Mensch wäre in die Knie gegangen um etwas vom Boden anzuheben. Mary jedoch hatte sich mit durchgedrückten Knien nach vorn gebeugt, so dass sie mir in aller Schönheit ihr rundes Hinterteil unter dem straffgespannten Stoff ihrer Jeans präsentierte. Zu allem Unglück musste sie auch noch mehrere Male nach dem verlorengegangenen Kugelschreiber greifen, denn er schien ihr immer wieder unter den Fingerspitzen wegzurollen. Dadurch hatte ich ausgiebig Gelegenheit, die beiden festen Rundungen ihres Pos unter dem blauen, verwaschenen Stoff zu betrachten und die Andeutung der schmalen, nach unten auslaufenden Kerbe zwischen diesen beiden göttlichen Kugeln genau zu begutachten.

Ich spürte die Erregung, die mich bei diesem Anblick ergriff. Endlich schaffte sie es dann doch noch, ihren Kugelschreiber zu ergreifen. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte, drückte sie den Rücken durch und strich sich mit beiden Händen über die Hinterbacken, als wolle sie sich vergewissern, dass alles noch genauso fest und wunderbar straff in Form war wie zuvor. Mit einer seltsamen Vorsicht setzte sie sich wieder auf ihren Platz. Langsam ließ sie sich nieder und als ihr Hintern die Sitzfläche des Stuhles berührte, zuckte sie ein wenig zusammen.

Ich war derart von meiner Beobachtung gefangen, dass ich für Sekunden mein Unterrichtskonzept völlig vergessen hatte und mich mit ein paar improvisierten schriftlichen Aufgaben aus der Affäre ziehen musste.

*

Ein paar Tage später unterhielt ich mich im Lehrerzimmer mit Miss C., der Mathematiklehrerin der Klasse. Miss C. war Ende dreißig, eine elegante und sehr selbstsichere Frau, die trotz ihres disziplinierten Auftretens einen sehr starken weiblichen Reiz ausstrahlte. Sie bevorzugte bei ihrer Kleidung elegante, einfach geschnittene Kostüme mit engen Röcken, die ihre langen Schenkel und besonders ihre wunderschöne Kehrseite zur Geltung brachten.

»Und da wäre schließlich Mary«, sagte ich, als wir bereits über einige Schüler und Schülerinnen gesprochen hatten. Ich hatte die Kugelschreiber-Episode noch nicht vergessen und spürte immer wieder ein kleines Kribbeln, wenn mich daran erinnerte. Mittlerweile war ich mir sicher, dass Mary ihren Kugelschreiber absichtlich hatte fallen lassen, um sich auf diese seltsame Art vor mir zu produzieren.

Als ich Mary erwähnte, hob Miss C. die Augenbrauen und für einen Augenblick glaubte ich den gleichen Ausdruck in ihrem Blick zu sehen, wie ich ihn bei Mary schon so oft registriert hatte.

Miss C. lächelte. »Ja, Mary«…«

»Ich glaube langsam, dass sie mir im Unterricht absichtlich falsche Antworten gibt. Ihre Arbeiten sind immer beinahe ohne Fehler.«

»Sie ist eben manchmal ein sehr ungehorsames Mädchen.«

»Ich frage mich nur, warum sie dieses Spiel spielt!«

Miss C. schwieg eine Weile. »Und Sie fragen sich, wie Sie es ihr austreiben können, nicht wahr?«

Ich musste zugeben, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Mehr als einmal hatte es mir schon in der Hand gejuckt, wenn Mary mir eine falsche Antwort gab, während ihr Blick zu sagen schien: »Ich weiß, wie es richtig heißen muss, aber ich sage es dir erst, wenn«…« Bei diesem »wenn«…« begann meine Fantasie stets die wildesten Sprünge zu vollführen.

»Sie hat das gleiche Spiel auch mit mir gespielt«, fuhr Miss C. fort. »Aber seitdem ich ihr private Nachhilfestunden gebe, lassen ihre mündlichen Leistungen nichts mehr zu wünschen übrig.«

Ich musste sie ein wenig verwirrt angesehen haben als sie die privaten Nachhilfestunden erwähnte, denn im ganzen Kollegium war bekannt, dass Miss C. ihren Unterricht und alle Dinge, die mit dem College zu tun hatten zwar peinlich genau aber ohne darüber hinausgehendes Engagement erledigte. Ausgerechnet sie sollte sich der Mühe unterziehen einer Schülerin Nachhilfestunden zu geben?

»Einmal in der Woche nehme ich Mary ins Gebet.. Meist freitagabends. Dann können wir den Stoff der abgelaufenen Woche durchpauken.«

Sie sagte das so, als würde es ihr wirklich Freude machen. Erst später erinnerte ich mich, dass ihre besondere Betonung auf dem Wort »durchpauken« gelegen hatte.

*

Freitags drauf saß ich am späten Nachmittag in der College-Bibliothek und blätterte in ein paar Zeitschriften, als meine Gedanken plötzlich zu Miss C. wanderten und von dort aus weiter zu Mary. Die Bibliothek lag im Südflügel des Colleges, wo auch Miss C. ihr Arbeitszimmer hatte. Mir fiel ein, welcher Wochentag war und ich fragte mich, ob Mary und Miss C. jetzt möglicherweise gerade bei einer Nachhilfestunde saßen.

Als ich die Bibliothek verließ, ging ich durch den langen Gang und verlangsamte meine Schritte, je näher ich der Tür von Miss C.'s Zimmer kam. Tatsächlich glaubte ich sie reden zu hören, hin und wieder unterbrochen von einer leiseren und dünneren, ebenfalls weiblichen Stimme, die knappe Antworten gab. Mary?

Gerade als ich die Tür passierte, hörte ich es klatschen. Dem Klatschen folgte ein kleiner Schrei. Ich war neugierig geworden und beschloss ein wenig mehr über die Nachhilfestunde zu erfahren, die dort stattfand. Das Fenster von Miss C.'s Zimmer, soweit hatte ich den Grundriss des Südflügels im Kopf, ging auf einen verwilderten Innenhof hinaus der normalerweise nicht benutzt wurde und so quietschte auch die Tür am Ende des Ganges ein wenig, als ich sie aufdrückte. Hohe Büsche wuchsen hier und dichtes, kniehohes Gras bedeckte den Boden, so dass ich mich ungehört und vor allem in Deckung des Gestrüpps ungesehen Miss C.'s Fenster nähern konnte. Die beiden Fensterflügel standen wegen des warmen Sommerabends auf. Durch die Zweige des Buschs, hinter dem ich in Deckung gegangen war, konnte ich wie auf einer Bühne beobachten was dort geschah.

Zuerst sah ich Mary. Sie stand mit dem Gesicht zum Fenster und wirkte noch kleiner und unschuldiger als ich sie in Erinnerung hatte. Ihre blonden Haare fielen zu beiden Seiten ihres schmalen Gesichtes herunter. Sie war nicht geschminkt und ihr Gesicht wirkte ernst, aber auch sehr konzentriert. Sie trug ein weites Männerhemd, das ihr über die Hosen hing und dessen oberen Knöpfe geöffnet waren. Dazu trug sie Jeans. Mir fiel ein, dass ich sie nie in etwas anderem als Jeans gesehen hatte. Dieses Paar schien enger zu sein als alle anderen bisher, denn als Mary sich umdrehte, sah ich wie sich ihr praller Popo fest in den Stoff presste.

Miss C.'s Stimme klang fest und ruhig, als sie begann zu Mary zu sprechen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und trug eines ihrer üblichen Kostüme. Sie fragte Mary nach den Formeln und mathematischen Beweisen, die sie in der vergangenen Woche durchgenommen hatten. Allerdings klang ihre Stimme für mich in diesem Moment gar nicht wie die einer Lehrerin, sondern wie mit ihrem heiseren Unterton wie die einer Verführerin. Und das, obwohl sie fest und unmissverständlich war und es auch keinen Zweifel daran gab, dass sie eine ordentliche und richtige Antwort erwartete. Mary nannte ein paar Formeln, aber dann geriet sie ins Stocken, zögerte, biss sich auf die Unterlippe und legte langsam und nachdenklich die Stirn in Falten.

»Ja?«, verlangte Miss C. »Weiter!«

Mary strahlte und sagte noch etwas.

»Richtig!« Miss C. klang beinahe enttäuscht. »Und was war da noch?«

Mary musste wieder nachdenken. Sie trat von einem Fuß auf den anderen. Diesmal fiel ihr die Antwort wohl wirklich nicht ein.

»Du hast nicht aufgepasst!«

Mary nickte und senkte den Kopf.

»Und du hast im Unterricht wieder einmal dummes Zeug erzählt, wenn ich dich gefragt habe.«

Mary nickte wieder. »Ja.«

»Und was meinst du, soll ich jetzt mit dir machen?«

Mary schien ein wenig zu lächeln. »Ich habe dich verärgert.«

Erst später fiel mir auf, dass sie Miss C. ganz und gar nicht wie einer Lehrerin angemessen mit höflichen Respekt antwortete»«.

»Ja. Du hast mich geärgert und ich glaube sogar, dass du es absichtlich getan hast.«

Mary schwieg.

»Hast du mich absichtlich geärgert?«

»Ja.«

»Und?« Miss C.' sah ihre Schülerin aufmerksam an. »Glaubst du, dass du eine Strafe verdient hast?«

Mary bewegte sich und es schien, als spanne sich ihr Körper in Erwartung dessen, was gleich geschehen würde. »Ja, ich habe eine Strafe verdient.«

»Nun gut!« Miss C. war aufgestanden und hatte sich auf die Kante ihres Schreibtisches gesetzt. »Dann komm her!«

Langsam trat Mary zu ihr und blieb neben ihr stehen. Dann griff Miss C. plötzlich zu. Ehe ich mich versah hatte sie Mary über ihre Knie gelegt und hielt sie mit der linken Hand im Nacken fest, während ihre Rechte über Marys Po glitt, als wolle sie die Kontur dieses wunderbar festen und prallen Pfirsichs nachformen. Sie hob langsam die Hand und ließ sie auf Marys Hintern klapsen. Mary zuckte ein wenig zusammen, gleich darauf bekam sie den nächsten Klaps von Miss C., der fester zu sein schien und dann noch einen und noch einen. Ich hörte Mary leise aufseufzen, während Miss C.'s Hand immer wieder und immer fester auf diesem prallen Hintern niederging, mitten auf die runden Halbkugeln, die sich ihr entgegen wölbten. Mit jedem Schlag, den ich beobachtete, flutete ein fremdes, nicht zu beschreibendes Gefühl durch meinen Körper. Ich versuchte zu ergründen was diese beiden Frauen dort empfanden: Miss C., die es im wahrsten Sinn des Wortes in der Hand hatte, Mary den traumhaften Hintern zu versohlen und Mary, die die Schläge ihrer Lehrerin ganz und gar nicht als Bestrafung zu empfinden schien. Denn ihr Hintern wölbte sich von Schlag zu Schlag mehr der Hand entgegen, die auf ihn niederging und auch das Strampeln ihrer Beine schien keine ernst gemeinte Gegenwehr zu sein, sondern eher der Versuch, ihren Hintern für die klatschende Hand erwartungsvoll in Position zu bringen.

 

Zwei

 

Als Miss C. schließlich von Marys Hintern abließ, strich sie mit den Händen zärtlich über die festen Backen und ihre Finger gruben sich in den dicken Jeansstoff, bevor Mary sich aufrichten durfte. Mary stand mit durchgedrücktem Rücken vor ihr und ihre Hände glitten über ihren Po, während ein zufriedenes Lächeln in ihren Mundwinkeln lag. Es verschwand allerdings sofort, als Miss C. zu ihr sprach.

»Glaub nicht, dass das alles war.« Miss C. ging um den Schreibtisch herum und verschwand für einen Moment aus meinem Blickfeld. Als sie wieder auftauchte, hatte sie einen dünnen, etwa einen Meter langen Rohrstock in der Hand, dessen Spitze erwartungsvoll wippte.

Mary wich einen Schritt zurück, aber es schien mir, als sei ihr der Anblick der schmalen Gerte gar nicht fremd und als habe sie auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon was nun gleich geschehen würde.

»Immerhin stehen wir kurz vor dem Ende des Semesters und wir wollen doch beide, dass du die Abschlussprüfung schaffst, nicht wahr.«

»Aber ja.« Mary nickte. »Ich habe wirklich viele Fehler gemacht in der letzten Woche.«

»In der Tat! Mit zwei Dutzend kommst du noch viel zu gut davon.« Sie ließ den Rohrstock durch die Luft fahren. Mary zuckte bei dem leisen Geräusch, das die schmale Rute machte, zusammen. Mit eng zusammengepressten Schenkeln stand sie vor ihrer Lehrerin.

»Nur ein halbes Dutzend.« Mary bettelte.

»Anderthalb.«

»Ein Dutzend.«

»Also gut.« Miss C. nickte. »Herunter mit der Hose.«