7,99 €
Das Buch umfasst zwölf verschiedene Kurzgeschichten, in denen es um die weibliche Lust, Selbstbefriedigung und Sex geht. Es sind Erzählungen, in denen die Weiblichkeit und die Lust der Frau im Zentrum stehen. In den Geschichten geht es um leichtes BDSM, One-Night-Stands, Dreier, Dominanz und noch weiteren Themen, welche eine grosse Bandbreite an sexuellen Vorlieben abdecken. Geschrieben von einer Frau beschreiben die Texte sinnliche und erotische Momente, welche die Fantasie anregen und zu Leichtigkeit verhelfen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Mein Professor
Enjoy the toy
Weibliches Vergnügen
Von Zweisamkeit zu Dreisamkeit
Hingebung
Hoch in der Luft
Belauscht
Eine aufregende Autofahrt
Aufregendes Dinner
Begegnung in der Bibliothek
Der Unbekannte
Du und Ich
Dank
Impressum:
Dieses Buch umfasst 12 Kurzgeschichten, in denen es um die Lust der Frauen gehen soll. Du willst dich für einmal in den Mittelpunkt stellen? Das bekommen, was du brauchst und dir wünschst? Dann sind die nächsten 12 Geschichten wie für dich gemacht.
In den folgenden Geschichten soll es nur um dich gehen. Um dein Vergnügen, deine Lust und um alles, was dir gefällt. Es sind Geschichten, in denen die Lust der Frau ins Zentrum gerückt wird und in denen du dich fallen lassen kannst. Diese 12 Geschichten können zur Unterhaltung dienen, zur Inspiration und natürlich für deine wohlverdiente Me-Time. Welche wird deine Lieblingsgeschichte? Egal ob es die Geschichte mit der aufregenden Flugzeugreise ist, diejenige, wo die Frau mit einem Toy verwöhnt wird, die Geschichte wo eine Studentin von ihrem Professor verführt wird oder in der Geschichte, wo es um einen heissen Dreier mit 2 Frauen und einem Mann geht, sicherlich wirst du eine finden, welche auch dir besonders gefällt. Und vielleicht findest du neue Vorlieben und Kinks von dir.
Viel Vergnügen beim Lesen und abtauchen!
«Sag mir, dass du nur für mich so feucht bist.
Ich muss es hören, denn ich will der Einzige sein.»
Etwas schläfrig nehme ich meine Stifte und mein Papier aus dem Rucksack und ordne es vor mir auf dem Pult. Heute fängt eine neue Vorlesung mit einem neuen Professor an und ich muss mich gut konzentrieren, denn diese Vorlesung ist wichtig. Langsam füllt sich der Saal und leises Gemurmel ist von allen Seiten her zu hören. Mit lauten Schritten kündigt sich der Professor an und plötzlich wird es im Saal mucksmäuschenstill. Etwas verwirrt hebe ich den Kopf, denn normalerweise gehen die Gespräche weiter, bis die Vorlesung beginnt. Doch sobald ich meinen Blick hebe, weiss ich, wieso es so still geworden ist. Der Professor sieht sehr gut aus, in seinem lockeren Anzug, mit dem dunklen Dreitagebart und dem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Er sieht einerseits jung aus, doch die paar grauen Strähnen verraten ihn, er muss um die 40 Jahre alt sein. Doch unter seinem Anzug sieht man, wie sich die Muskeln anspannen und dass er trainierte Arme haben muss. Mit einem lauten Klang lässt er seine Tasche auf den Tisch fallen und meine Gedanken machen sich bei seinem Anblick selbstständig. Kurz geht mir eine Szene durch den Kopf, wie er mich hungrig mit dunklem Blick anschaut, seinen Anzug Knopf für Knopf und seinen Reissverschluss mit einem Ruck öffnet. Seine harten Muskeln kommen zum Vorschein und ein Seufzen verlässt meine Lippen. Dann kommt er mir langsam näher, ich spüre seinen warmen Atem an meinem Hals und das Kratzen seiner Kleidung auf meiner Haut. Mit einer gezielten, schnellen Bewegung packt er mich an meiner Hüfte, presst mich gegen das Pult und gibt mir einen Klaps auf den Po. Er schiebt sich zwischen meine Beine, nimmt meine Brüste in die Hand und…
«Guten Morgen. Wir werden uns nicht wirklich vorstellen, sondern gerade mit der Vorlesung anfangen. Habe ich die Aufmerksamkeit von Allen? Auch von der jungen Dame dort drüben, die verträumt in die Gegend blickt?».
Erschreckt reisse ich mich aus meinen Tagträumen und schaue panisch um mich. Hoffentlich hat er nicht von mir gesprochen! Ich achte darauf, nicht aufzufallen und der Professor fängt mit der Vorlesung an. Ich versuche, mitzuschreiben und alles zu verstehen, was er sagt, doch das ist nicht einfach. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass er mich direkt ansieht, und sein Blick scheint mich förmlich auszuziehen. Mir wird ganz heiss, als ich gedanklich meine Ideen von vorhin weiterspinne und mir vorstelle, wie gut er mich auf diesem Holztisch ficken würde. Langsam gebe ich es auf, Notizen zu nehmen und beobachte ihn, wie er mit voller Aufmerksamkeit Dinge erzählt. Er wirkt so stark und selbstbewusst, wie er dort vorne steht und mit viel Motivation versucht, uns Dinge beizubringen. Ich kann mich gar nicht mehr konzentrieren, denn durch meine Gedanken bin ich horny geworden und ich würde gerne schnell auf die Toilette entfliehen, damit ich mich erleichtern kann. Ich spüre ein Pochen zwischen meinen Beinen und durch meine Gedanken wird dies nicht besser. Doch ich sitze in diesem Saal und kneife mir die Beine zusammen, damit sich meine Lust nicht vergrössert. Ein leises Raunen geht durch die Reihen, als der Professor plötzlich sein Jackett auszieht und jetzt nur noch in einem kurzärmeligen Hemd vor uns steht. Ich habe Recht behalten, seine Arme sind sehr durchtrainiert und auch wenn ich weit hinten sitze, kann ich die starken Sehnen an seinen Armen sehen. Meine Lust vergrössert sich durch den Anblick nur noch und ich kann kaum mehr stillsitzen. Ich rutsche auf meinem Stuhl hin und her, mein Höschen nässt sich immer mehr. Ich fahre mir mit den Fingern über die Lippen und befeuchte sie. Derweil schaue ich ihn an und merke, wie er meinen Blick erwidert. Kurz hält er meinem Blickkontakt stand und ich kann seine dunkelbraunen Augen begutachten. Dann wendet er sich wieder ab und spricht weiter. Immer wieder begegnet er meinem Blick und nestelt am Kragen seines Hemdes herum, fast so, als wolle er es ausziehen. Die Vorlesung geht ihrem Ende zu und ich habe das Gefühl, dass auch er von mir angetan ist.
Als die anderen langsam aufstehen und sich verabschieden, bleibe ich noch sitzen und lasse mir extra Zeit beim Einpacken meiner Sachen. Immer wieder hebe ich den Blick und sehe, dass er mich beobachtet. Bald haben alle anderen den Saal verlassen. Mit zittrigen Schritten stehe ich auf und laufe nach vorne zu seinem Pult. Er sieht jeden meiner Schritte und ein Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, als ich vor ihm stehen bleibe.
«Ja, wie kann ich helfen?»
fragt er mit dunkler Stimme und noch immer mit einem schelmischen Grinsen. Ich lege mein Material auf sein Pult, öffne leicht meine Bluse, sodass er den Ansatz meiner Brüste sehen kann und lehne mich dann etwas vor.
«Ich habe während der Vorlesung nicht alles mitbekommen und habe gehofft, dass Sie mir ein paar Sachen wieder repetieren könnten. Wäre dies möglich?»
frage ich ihn mit einem zweideutigen Blick und spiele gleichzeitig mit meinen langen Haaren. Er macht einen Schritt auf mich zu und schaut mir tief in die Augen.
«Aber natürlich kann ich dies machen, wenn Sie es sich so wünschen. Ich schliesse aber kurz die Tür, sodass ich mit Ihnen ungestört alles repetieren kann.»
Ich lache auf bei seinen Worten und setzte mich auf sein Pult. Er hat genau verstanden, was ich will. Er geht mit schnellen Schritten auf die Tür zu und schliesst sie mit einem lauten Knall. Dann kommt er wieder auf mich zu und stellt sich zwischen meine Beine.
«Sie waren etwas abwesend während der Vorlesung, habe ich Recht? An was genau haben Sie gedacht, währenddem sie mich so intensiv angeschaut haben?»
Ich öffne meine Beine etwas weiter und er legt die Hände auf meine Oberschenkel. Derweil streicht er meine Haare hinter die Ohren und fährt mit seinem Finger langsam über die Haut an meinem Hals und weiter nach unten zum Ansatz meiner Brüste und hinterlässt ein prickelndes Gefühl auf meiner Haut. Ich schaue ihn an, währenddem ich spreche.
«Ich finde Sie sehr gutaussehend und habe mir vorgestellt, wie es wäre, von Ihnen auf diesem harten Tisch genommen zu werden.»
Die letzten Worte flüstere ich ihm ins Ohr und beobachte, wie seine Augen gross werden.
«So, so. Das haben sie sich also vorgestellt. Mhm, ich glaube ich weiss, was ich mit Ihnen repetieren kann.»
Das Ziehen in meinem Bauch ist durch seine Worte stärker geworden und ich habe mein Höschen schon ganz nass gemacht. Mit einem Ruck nimmt er meine Haare in eine Hand und presst dann seine Lippen auf meine. Seinen Körper drückt er an meinen und mit der freien Hand greift er an meine Hüfte. Meine Mitte drückt sich automatisch gegen seine Hose und ich spüre, wie hart er schon ist. Ein Stöhnen verlässt meine Lippen und ich lasse mich in seinen starken Armen komplett gehen. Mit meinen Händen kratze ich über sein Hemd und versuche, es zu öffnen. Er versteht, was ich will, und zieht sich das Hemd aus. Darunter kommt eine stählerne Brust zum Vorschein und sofort gleite ich mit meinen Händen über seine Brust. Es fühlt sich so gut an, ihn dort zu berühren und er geht mit seinen Händen zu meinen Brüsten. Ich stöhne auf, als er meine harten Nippel zwirbelt und mich mit festem Griff festhält. Hungrig küssen wir uns und schon fast vergesse ich, dass wir uns in einem Vorlesungsaal befinden. Seine Beule drückt schon fast schmerzhaft zwischen meine Beine und ich gehe noch näher an ihn ran. Wild reiben wir uns aneinander und schon bald reisst er mir meinen Rock hoch, damit er mit seinen Fingern über meine nackten Oberschenkel und dann weiter zu meiner Mitte gelangt. Seine Finger reiben hart über meine Klitoris und entlocken mir ein Stöhnen. Ich halte mich an seinem Rücken fest und reibe mich an seinen Fingern und seiner harten Beule in der Hose.
«Sie sind schon ganz feucht für mich, da werde ich nicht mehr lange repetieren müssen.»
raunt er in mein Ohr und ich antworte ihm mit einem stürmischen Kuss.
Ich werde langsam ungeduldig und will, dass er mich endlich auf diesem Holztisch nimmt. Mit meinen Fingern greife ich an seine Jeans und öffne den Reissverschluss, damit er versteht, was ich jetzt möchte. Er schaut mich mit dunklen Augen an.
«Sicher, dass Sie das wollen?»
fragt er mich.
«Ich wollte nie etwas mehr, als das in diesem Moment»
antworte ich ihm und reisse mir das Höschen von den Hüften. Mit einer fahrigen Bewegung befreit er den Tisch von allen Blättern und Büchern und dreht mich dann um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stehe.
«So eine freche und fordernde Studentin hatte ich schon lange nicht mehr.»
flüstert er mir mit tiefer Stimme ins Ohr und gibt mir einen festen Klaps auf meinen nackten Hintern. Ich stöhne auf bei seiner Berührung und reibe meinen Po fest an seiner Härte. Daraufhin lässt er seine Hose und Boxershorts bis zu seinen Knöcheln runtergleiten und ich kann seinen Penis nahe an meiner Vulva spüren. Er deutet mir an, mich am Tisch festzuhalten und mit seinen Fingern streicht er nochmals über meine Klitoris und verwöhnt mich, bis meine Beine erzittern. Als er merkt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin, gehen seine Finger weg und ich höre, wie er ein Kondom aufreisst. Dann packen seine Hände meine Hüfte und ich spüre, wie er sich hinter mir positioniert. Quälend langsam schiebt er sich mit seiner vollen Länge in mich und nimmt mir fast die Luft zum Atmen. Es fühlt sich so gut an, komplett ausgefüllt zu werden. Als er bis zum Anschlag in mir ist, beginnt er, ein und aus Bewegungen zu machen und wir stöhnen beide auf, da es sich so gut anfühlt. Seine Bewegungen werden immer schneller und härter und bald habe ich Mühe, mich am Tisch festzuhalten. Schweiss rinnt mir über das Gesicht und durch meine Nässe gibt es ein klatschendes Geräusch, immer wenn unsere Körper sich verbinden. Fest greifen seine Hände nach meiner Hüfte und wir stöhnen beide auf, weil es so geil ist. Langsam spüre ich, wie ich kurz vor dem Höhepunkt bin und auch ihm scheint es so zu ergehen, denn er stösst nochmals mit schnellen, festen Stössen in mich und mir wird fast schwarz vor Augen. Mit einem lauten Stöhnen komme ich und lehne mich schweratmend gegen die Tischplatte. Auch er kommt kurz darauf und hält sich an mir fest. Dann entzieht er sich aus mir, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und entsorgt das Kondom. Grinsend drehe ich mich zu ihm um und packe meine Sachen wieder ein.
«Vielen Dank für diese Repetitionsstunde, Herr Professor.»
sage ich zu ihm und laufe dann Richtung Tür.
«Ich hoffe, dass ich Ihnen helfen konnte. Sie dürfen mich jederzeit wieder um Nachhilfe bitten.»
antwortet er mit einem schelmischen Grinsen und entlässt mich dann nach draussen. Mit etwas wackeligen Schritten laufe ich nach Hause und freue mich schon auf die nächste Vorlesung.
Gelangweilt schaue ich in meinen Computer, die Buchstaben und Zahlen verschwimmen vor meinen Augen. Ich habe bald Feierabend und sollte eigentlich noch etwas fertig machen, doch meine Konzentration ist in den Keller gesunken. Ich warte darauf, dass die Zeit vergeht und mein Mann nach Hause kommt, doch er kommt wahrscheinlich erst in ein paar Stunden. Seufzend tippe ich weiter und mein Blick schweift nach draussen, zu den Bäumen mit den gefärbten Blättern, zur nassen Strasse und den Nachbarshäusern, wo langsam ein Licht nach dem anderen angeht. Und auch wenn ich eigentlich arbeiten sollte, schwirren Szenen von gestern in meinem Kopf herum. Heisse, erotische Szenen. Szenen, wie sich unsere nackten Körper verbinden. Szenen voller Lust, Stöhnen und Sinnlichkeit. Reflexartig kneife ich meine Beine zusammen und versuche, das verlangende Pochen zu ignorieren. Doch ohne Erfolg, mein Kopfkino entwickelt sich weiter und ich erinnere mich an all seine Berührungen auf meiner Haut. Daran, wie seine grossen Hände über meine Oberschenkel streichen, meine Beine auseinanderdrücken. Das Gefühl seiner Härte auf und in mir und wie er meine Klitoris streichelt. Immer noch spüre ich die Stösse seines harten Schwanzes in mir und höre das nachklingende Stöhnen unseres Höhepunktes.
Seufzend schüttele ich meinen Kopf. Ich merke, dass ich so definitiv nicht mehr zum Arbeiten komme, meine Lust ist zu gross und mein Höschen schon zu feucht. Vorfreudig schliesse ich deshalb meinen Laptop und setze mich aufs Bett. Meine Hände gelangen an die Orte, wo ich es gerade nötig habe und greifen zuerst an meine Brüste. Sanft umkreise ich meine Nippel und stelle mir vor, dass es seine Hände wären, die mich berühren. Ich lasse mich nach hinten auf die weiche Matratze fallen und kneife in meine Nippel hinein und streichle meine Brüste. Ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen und ich räkele mich geniesserisch auf der Matratze. Dann bahnen sich meine Finger langsam einen Weg nach unten, bis ich am Bund meiner Jeans angekommen bin. Ich ziehe sie mir schnell aus und lege meine Hand auf das Höschen und reibe mit unterschiedlichem Druck auf und ab. Meine Fantasie entwickelt sich weiter und verschiedene Bilder schwirren durch meinen Kopf. Dies reicht aber nicht und ich weiss, dass ich heute mehr brauche. Kurz greife ich auf die Seite und öffne die unterste Schublade meines Nachttisches. Dann nehme ich das kleine, rosafarbene Ding in meine Hände und spüre das kalte Plastik auf meiner Haut. Der Womanizer ist mein liebstes Toy und hat mir schon häufig ausgeholfen. Ich lege mich wieder hin und ziehe mir mein nasses Höschen aus. Dann lege ich die Kappe des Womanizers auf meine Klitoris und schalte ihn auf der sanftesten Stufe an.
Leises Vibrieren erfüllt den Raum und meine Muskeln spannen sich automatisch an. Währenddem mich der Womanizer verwöhnt, gehen meine Gedanken weiter und bringen mich so immer näher zum Höhepunkt. Ich liebe das sanfte Saugen vom Womanizer und allmählich stelle ich ihn immer höher ein und auch mein Stöhnen wird lauter. Ich greife mit einer Hand an meine Brust, massiere sie und kneife in meine Nippel. Ich lasse den Womanizer leicht kreisen und spüre, wie sich das Pochen anbahnt und meine Muskeln sich immer mehr zusammenziehen. Ich schliesse meine Augen und konzentriere mich nur noch auf das Gefühl und die Empfindung, welcher der Womanizer in mir auslöst. Ich bin so kurz davor zu kommen, brauche nur noch ein bisschen mehr. Noch ein bisschen. Mehr, mehr. Mehr…
Plötzlich wird mir der Womanizer weggerissen und ich öffne erschrocken die Augen. Mein Mann steht vor mir und schaut mich aus dunklen Augen an. Auch wenn sein Blick etwas belustigt ist, sieht er auch wütend aus.
«Da hat wohl jemand schon ohne mich angefangen.»
Seine Stimme ist grob und zuerst schüchtert mich dies ein, doch ich merke schnell, dass er mit mir spielt.
«Ja, ich konnte einfach nicht mehr warten. Und was machst du überhaupt schon hier?»
Erschöpft bleibe ich auf dem Bett liegen und schaue ihn an. Ich bin etwas enttäuscht über das abrupte Ende und hoffe, dass er fertig machen wird, was er unterbrochen hat. Er kommt näher zu mir und sinkt hinab auf die Knie. Seine Stimme klingt tief, aber leise, als er mir antwortet.
«Ich musste früher nach Hause kommen. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, da ich so viel Lust auf dich hatte.»
Er hebt seine Hand und fährt langsam an meinem nackten Körper auf und ab. Sein Mund ist nah an meinem Ohr, als er weiterspricht.
«Ich musste den ganzen Tag an dich denken. An deinen wunderschönen Körper. Den ganzen Tag lief ich lustvoll umher, ich hoffe, dass meine Kollegen nicht sahen, wie geil ich auf dich war.»
Ein leichtes Wimmern entfährt meinen Lippen, als er meine Brüste berührt und in meine Nippel kneift.
«Und dann komme ich nach Hause, voller Sehnsucht auf dich und sehe, dass du dir selbst aushilfst. Das ist schon frech, meinst du nicht?»
Ich nicke wimmernd und öffne meine Beine etwas für ihn. Sofort gelangen seine Hände zwischen meine Oberschenkel und kurze Zeit später reibt er endlich an meiner Klitoris.
«Ich finde, du hast eine kleine Bestrafung verdient für deine Ungehorsamkeit.»
Ich beisse in meine Lippen und nicke auf. Er weiss genau, wie sehr mich das anmacht. Er nimmt wieder den Womanizer in die Hand und schaltet ihn an. Ich bin schon so feucht, dass ich beinahe auslaufe und kann es kaum erwarten, wieder diesen Druck zu spüren. Endlich legt er ihn auf meine Klitoris und schaut mir währenddessen tief in die Augen. Das surrende Geräusch erfüllt wieder den Raum und vermischt sich mit meinem leisen Keuchen. Mein Mann kommt ein wenig näher an mich heran und hebt meine Beine, sodass er sie sich auf seine Schultern legen kann. Mit dem Womanizer macht er sanfte kreisende Bewegungen und ich spüre, wie ich dem Orgasmus wieder näherkomme. Sein Blick ist dunkel und mit seinen Augen fährt er über meinen ganzen Körper, der in Flammen steht. Ohne Vorwarnung geht er eine Stufe höher und der Womanizer saugt stärker an mir und ich schliesse entzückt die Augen. Mein Stöhnen wird lauter und mein Körper fängt an, sich zusammenzuziehen. Doch mit einer schnellen Bewegung nimmt er mir den Womanizer wieder weg und hält ihn hoch.
«Ich will, dass du mir in die Augen schaust, damit ich sehen kann, wieviel Lust ich dir mit diesem Toy bereite.»
Seine Stimme klingt tief und rau. Ein Zittern geht durch meinen Körper und ich nicke. Ich werde alles tun, was er mir sagt, damit ich endlich meinen Höhepunkt bekomme.
Tief schaue ich ihm in die Augen und er legt den Womanizer wieder auf meinen sensibelsten Punkt. Dann spüre ich endlich wieder, wie der Womanizer an meiner Klitoris saugt und meine Lust vergrössert. Ihm gleichzeitig in die Augen zu schauen, macht das Ganze noch intensiver und ich gebe mich der Lust ganz hin. Ich fange an, meine Brüste zu massieren und schaue ihm tief in die Augen. Ich weiss, dass es ihn anmacht, wenn ich mich selbst berühre und sehe, wie sich sein Blick verdunkelt. Er gibt ein Fluchen von sich und als noch ein Stöhnen meine Lippen verlässt, ist es endgültig um ihn geschehen. Mit einer schnellen Bewegung dreht er mich auf den Bauch und gibt mir einen kurzen Klaps auf die linke Pobacke.
«Heb deinen Po und winkele deine Knie an.»
Seine Stimme klingt tief und herrisch und ein angenehmer Schauer fliesst meinen Rücken hinab. Ich bin brav und mache, was er sagt. In Doggy Position knie ich mich hin und strecke ihm meinen Po entgegen.