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Anregende Geschichten voller Lust und Begierde WARNUNG: Dieses Buch enthält Beschreibungen expliziter Sexszenen, frei von Grenzen der Zensur oder Moral. Jede Geschichte handelt von unhaltbarer sexueller Lust und freier Liebe. Bitte lesen Sie nur weiter, wenn Sie 18 oder älter sind und nach erotischen Abenteuern suchen. Heiße Geschichten, die Tabus sprengen In allen Erzählungen wird kein Blatt vor dem Mund genommen. Ungehemmt und völlig ungeniert werden erotische Abenteuer wiedergegeben. Ob zu Hause oder im Urlaub, drinnen oder im Freien, mit Männern oder mit Frauen, zu zweit oder in der Orgie, mit dem Partner, der spontanen Begegnung oder wiederentdeckten Jugendliebe – die Liebe kennt keine Grenzen, so auch dieses Buch nicht. Ein wahres MUSS für alle Erotik-Liebhaber Die Liebe ist frei. Sie kennt keinerlei Grenzen. Unter diesem Motto finden Sie spannende Geschichten, aus dem Leben gegriffen, mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Partnerkonstellationen, an ungewöhnlichen Orten oder mit verschiedenen Fetischen. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine feucht-fröhliche Reise quer durch die vielen Aspekte menschlicher Fleischeslust. Klicken Sie nun auf „Jetzt Kaufen“ und seien Sie mitten drin in vielerlei aufregenden sexuellen Abenteuern.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Inhaltsverzeichnis
Junges Blut fickt gut
Das Nachbarschafts-Trio
Sie wurde von dem Studenten verführt
Organ unter Freunden
Das anale Vergnügen des Trampens
Natursekt mit Chrissie
Gefangen im Krankenhaus
Die nymphomanische Tante
Impressum
Erotische Geschichten für Erwachsene
- hart und ohne Tabus -
"Ein Buch für alle, die freie Liebe, ungezügelte sexuelle Begierde und unersättliche Fleischeslust zu schätzen wissen."
Luna Celeste
Es war schon spät, als ich von der Arbeit nach Hause kam. In der Firma gibt es im Moment so viel zu tun, dass der Chef uns gebeten hat, noch ein bisschen länger zu bleiben. Ich war sehr müde. Alles, woran ich denken kann, ist ein schönes heißes Bad und mein Bett. Ich hole die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ich hänge meine Jacke auf den Bügel und lege die Post in die Kommode in der Diele. Auf dem Weg ins Bad ziehe ich mich bis auf meinen BH und mein Höschen aus.
Zuerst einmal muss ich mich vorstellen: Ich heiße Monika, bin 38 Jahre alt, 1,76 m groß, habe eine mittlere Figur mit recht großen Brüsten und bin seit 2 Jahren geschieden.
Während sich das Wasser in der Badewanne füllt, sehe ich mir die Post an. Wie üblich, jede Menge Rechnungen und Werbematerial. Aber im Moment bin ich zu müde, um mich damit zu beschäftigen. Ich will sie gerade beiseite legen, als mir ein offensichtlich handgeschriebener Brief ins Auge sticht. Als Absenderin ist Christine Krüger aus Göttingen angegeben. Der Name Krüger kommt mir nicht bekannt vor. Göttingen ist mir eher vertraut. Ich bin dort aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe dort mein Leben verbracht, bis ich meinen Ex-Mann kennengelernt habe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne und öffne den Brief. Der Brief sieht aus, als wäre er mit einem Computer geschrieben worden. Ich erfahre, dass meine ehemaligen Klassenkameraden ein Klassentreffen veranstalten.
Endlich mal eine gute Nachricht. Der Zeitpunkt ist richtig. Es ist das perfekte Timing für meinen Urlaub. Unter der Einladung steht noch etwas Handschriftliches. Jetzt weiß ich endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war meine beste Freundin in der Schule. Sie erzählt mir, dass sie verheiratet ist, einen fast erwachsenen Sohn hat und sich freut, mich wiederzusehen. Christine lädt mich ein, die Nacht bei ihr zu verbringen, damit ich nicht im Hotel übernachten muss. Das gibt uns auch die Gelegenheit, über die guten alten Zeiten zu sprechen. Sie gibt mir ihre Telefonnummer. Ich nehme sofort den Hörer in die Hand, steige wieder in die Badewanne und rufe Christine an.
Sie ist froh, dass ich mich so schnell bei ihr gemeldet habe. Wir verstehen uns noch genauso gut wie damals. Deshalb merke ich auch nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst nachdem ich den Hörer aufgelegt habe, merke ich, dass das Wasser kalt geworden ist. Ich trockne mich ab, lege mich ins Bett und schlafe sofort ein.
Als es endlich soweit ist, steige ich in den Zug und fahre nach Göttingen. Christine wartet schon am Bahnhof auf mich. Wir umarmen uns sehr herzlich. Auch ihr Mann hat sich zu uns gesellt. Sie macht einen sehr guten Eindruck auf mich. Unterwegs unterhalten wir uns fast ununterbrochen. Als wir in Christines Haus ankommen, zeigt sie mir zuerst mein Zimmer.
Danach haben wir zu Abend gegessen. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür aufging und ein junger Mann hereinkam. "Das ist unser Sohn Eric.
"Eric, das ist meine Jugendfreundin Monica."
Ich sehe ihn mir etwas genauer an. Er ist sehr gutaussehend. Er ist durchschnittlich groß, etwa 18 Jahre alt und hat eine sportliche Figur. "Hallo. Sie sind also die Frau, von der meine Mutter in den letzten Tagen gesprochen hat."
"Ich hoffe, er hat Ihnen nicht alles erzählt." Ich schüttle seine Hand. Er hat einen ziemlich festen Händedruck.
Nach einem Bissen Essen verlässt er uns wieder.
Am nächsten Tag erhält Christines Ehemann einen Telefonanruf. Seine Eltern waren in einen Autounfall verwickelt. Christine führt ein langes Gespräch mit ihrem Mann, bevor sie zu mir kommt. "Du hast es sicher schon gehört. Meine Schwiegereltern waren in einen Unfall verwickelt. Zum Glück ist es nichts Ernstes. Aber mein Mann und ich müssen sofort zu ihnen nach Hause fahren."
"Mach dir keine Sorgen um mich. Ich gehe ins Hotel und rufe mich an, wenn du nach Hause kommst."
"Ich habe es mit meinem Mann besprochen. Natürlich wirst du hier bleiben."
"Aber..."
"Mach dir keine Sorgen. Eric wird dir Gesellschaft leisten." Christine packt ein paar Sachen zusammen, gibt ihrem Sohn noch ein paar Anweisungen und geht sofort.
Da es schon zu spät ist, deckt Erik den Tisch für das Abendessen. Während des Essens lernen wir uns ein wenig besser kennen. Jetzt muss ich meinen ersten Eindruck von Erik überprüfen. Er ist kein gewöhnlicher Mann. Er hat nicht nur einen Sinn für Humor, sondern auch etwas an sich, das mich wirklich anspricht. Ich kann nicht erklären, was es ist, aber es kitzelt mich zwischen den Beinen.
Nach dem Essen räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Während ich das Geschirr abwasche, wischt Erik auf. Das ist der Moment, in dem der erste Kontakt hergestellt wird. Um den letzten Teller zu erreichen, muss Erik sich auf mich schieben. Ich spüre, wie sein Schwanz in meine Hose eindringt und gegen meine Pobacken drückt. Es ist ein wunderbares Gefühl, das ich schon lange vermisst habe. Erik scheint es auch zu gefallen, denn er macht keine Anstalten, sich von mir zu lösen. Er nimmt den letzten Teller und räumt ihn ab, ohne sich von mir zu lösen. Obwohl ich keine Lust habe, drücke ich meine Pobacken gegen ihn und genieße die Reibung an meinem Arschloch. Als er sich von mir löst, um den Teller wegzustellen, bin ich zunächst etwas enttäuscht. Ich brauche eine Minute, um mich zu beruhigen.
"Ich werde noch schnell duschen, bevor ich ins Bett gehe", sage ich zu Erik. "Gut, du findest die Handtücher und das Schaumbad in dem kleinen Schrank neben der Badewanne." Nach der Dusche ziehe ich nur einen Bademantel an. Ich bin es gewohnt, nackt zu schlafen, und da ich gleich ins Bett will, erspare ich mir das Anziehen meiner Unterwäsche.
Um in mein Zimmer zu gelangen, muss ich durch das Wohnzimmer gehen. Als ich durch die Tür gehe, höre ich den Fernseher laufen. Aus Neugierde betrete ich das Zimmer, um zu sehen, was Eric sich ansieht. Er sieht sich Harry und Sally an. "Darf ich mich zu dir setzen? Das ist einer meiner Lieblingsfilme."
"Aber natürlich, setz dich", sagt er, und ich setze mich neben ihn. Ich würde gerne woanders sitzen, schließlich bin ich fast nackt, aber dies ist der einzige Platz, von dem aus ich den Film sehen kann. "Willst du etwas trinken? Meine Mutter hat mir aufgetragen, alle deine Wünsche zu erfüllen." Eric steht auf und kommt einen Moment später mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück. Er füllt beide Gläser und wir stoßen an. In den nächsten Minuten konzentriere ich mich auf den Film. So bemerke ich nicht, dass Eric mich aus dem Augenwinkel heraus beobachtet. Ich bin so in den Film vertieft, dass ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantel bewegt. Er ist ein wenig heruntergerutscht und hat einen Teil meiner Beine freigelegt. Eric hat es sofort bemerkt.
Es dauert einen Moment, bis ich merke, dass sich etwas verändert hat. Als ich merke, dass Eric auf meine Schenkel schaut, erröte ich ein wenig. Aber ich fühle mich auch geschmeichelt, dass ich einen jungen Mann immer noch auf diese Weise erregen kann. Gleichzeitig spüre ich wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und merke, dass ich langsam feucht werde. Das Kleid ist vorne ziemlich eng und ich kann sehen, wie sich meine Brustwarzen verhärten. Ich ziehe mein Kleid wieder an, aber das Gefühl zwischen den Schenkeln bleibt. Meine Kehle ist so trocken, dass ich einen Schluck Wein trinke. Es dauert eine Viertelstunde, bis ich mich wieder auf den Film konzentrieren kann.
Zehn Minuten später spüre ich etwas in meiner Brust. Ich bin sehr überrascht, als ich bemerke, wie Erik sanft mit einem Finger an meiner Brustwarze spielt. Sofort schwillt sie wieder an. Zu diesem Zeitpunkt bin ich so geschockt, dass ich keine Anstalten mache, mich zu wehren. Erik hat das alles falsch gemacht. Er denkt offensichtlich, dass ich weitermachen will. Bevor ich seinen Finger wegziehen kann, schiebt er seine Hand unter mein Kleid. Seine Finger erreichen sofort meinen Oberschenkel. Eric hat eine Zärtlichkeit, die ich schon lange nicht mehr gespürt habe.
Einen Moment lang schließe ich die Augen und genieße seine Hand auf meiner Brust. Gerade als ich mich wieder ein wenig erschrecke und seine Hand wegschieben will, spüre ich, wie Eric seine andere Hand auf mein Knie legt und es langsam nach oben zieht. Es ist schon ein Jahr her, dass ich das letzte Mal einen Mann zwischen meinen Beinen gespürt habe. Eric muss es also ziemlich leicht mit mir gehabt haben. Mit einer Hand reibt er meine Brust, mit der anderen streichelt er die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem beschleunigt sich ein wenig. An der Art, wie Eric mich berührt, kann ich erkennen, dass er nicht viel Erfahrung mit Frauen hat. Aber genau das macht mich an.
Meine Augen sind immer noch geschlossen. Eric lässt seine Hand tiefer und tiefer in mein Kleid gleiten. Je mehr er seine Hand nach vorne schiebt, desto mehr öffne ich meine Schenkel. Jetzt ist meine Muschi nicht mehr nur nass, sie ist feucht. Als seine Finger meine heiße Pflaume berühren, stöhne ich auf. Seine Berührung ist noch etwas unbeholfen, also zeige ich ihm, wie ich es lieber selbst mache. Eric ist ein schneller Lerner. Seine Finger bringen mich schnell an den Rand meines ersten Orgasmus. Doch kurz davor werden seine Bewegungen langsamer. "Nicht langsamer werden. Ich bin fast soweit", stöhne ich. "Mach mich glücklich. Beende es jetzt!"
Aber Erik weiß, wie er meinen Orgasmus noch mehr hinauszögern kann. Er schafft es, mich in ein sich windendes Stück Fleisch zu verwandeln. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen.
Eric scheint es zu genießen, mich auf diese Weise zu quälen. "Du magst es, nicht wahr? Du bist so eine schöne Frau. Dein Körper erregt mich so sehr. Ich will dich. Ich will vor allem, dass du nie wieder einen anderen Mann ansiehst. Bist du damit einverstanden? Willst du, dass ich weitermache?"
"Ja, oh ja! Tu es mir schon an!" flehte ich. Ich war noch nie so erregt. Ich fühle mich so schwach. Ich will so sehr frei sein. "Tu es! Mach es schneller. Schneller und härter. Fick meine heiße Muschi. Ja, ja !!!!! Bleib da, bleib da, bleib da, bleib da. Reibe meine Klitoris! Aaaahhhh!!!!" Ich spreizte meine Beine noch weiter und presste meinen Unterkörper noch fester gegen seine Finger. Endlich verstand Eric. "Willst du, dass ich dich jetzt abspritzen lasse? Willst du, dass ich es schneller mache?" "Oh ja, schneller. Fick meine nasse Muschi." Eric ließ seine Finger schneller und härter über meine Klitoris gleiten. Gleichzeitig knetet er weiter meine Brüste. Mit zwei Fingern fickt er mein Loch, mit seinem Daumen bearbeitet er meinen Kitzler.
Das ist zu viel. Ich komme mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Ich habe noch nie einen so starken Orgasmus gehabt. Mir ist zum Weinen zumute.
Mein Mösensaft tropft sauber auf die Couch. Ihre Finger hören nicht auf, meine Muschi zu bearbeiten. Mein Orgasmus hört gar nicht mehr auf. Für einen Moment habe ich Angst, dass ich den Verstand verliere. Erst als Eric mich langsamer masturbiert, breche ich zusammen.
Ich bin so müde, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Eric mich hochhebt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ein großes Bett. Ich habe mich noch nicht erholt, als Eric mir den Reißverschluss öffnet und zärtlich über meinen ganzen Körper streichelt. "Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen so schönen Körper gesehen."
"Jetzt übertreibst du aber."
"Oh, nein. Ich meine es sehr ernst. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr du mich anmachst." Er streichelt mich sanft. Er lässt sich Zeit, meinen Körper zu erforschen. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie meine Muschi immer feuchter wird. Eric benutzt nicht mehr seine Hände, sondern seine Zunge. Langsam gleitet er mit seiner Zunge mein Bein hinunter. Sofort spreize ich meine Beine, damit er meine Muschi leichter erreichen kann. Als er meinen Oberschenkel erreicht, bin ich gezwungen zu stöhnen. Er hört kurz vor meiner Muschi auf und gleitet mein anderes Bein hinunter. Er wiederholt dieses Spiel mehrere Male. Bald bin ich bereit, ihn zu bitten, mich wieder mit seinem Mund zu lieben. Aber erst als ich wieder laut zu keuchen anfange und ihn auffordere, mit mir zu schlafen, leckt er meine Muschi. Da er noch nicht weiß, wie man eine Muschi leckt, bringe ich es ihm bei. Erik lernt schon wieder sehr schnell. Er ist ein echtes Naturtalent.
Es dauert nicht lange und ich stöhne auf. Ich nehme seinen Kopf mit beiden Händen und drücke ihn fest in meine Muschi: "Leck mich." Versenke deine Zunge in meinem heißen Loch. Leck meinen Kitzler.
"Nun, das ist sehr gut. Sie machen einen fantastischen Job." Ich kann es nicht mehr ertragen. Dieses Mal quält mich Eric nicht so sehr. Es dauert nicht lange, bis ich meinen nächsten Orgasmus erreiche. Mein Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Eric seine Kleidung auszieht. Er hat einen tollen Schwanz. Er ist zwar nicht sehr lang, aber er ist dick genug.
Ich habe noch nie solche Peitschenhiebe im wirklichen Leben gesehen. "Leg dich hin. Leg dich auf den Rücken", sage ich zu Erik. Sofort legt er sich neben mich. Langsam streichle ich seine Erektion. Er ist so dick, dass ich ihn kaum mit der Hand greifen kann. Ich massiere langsam seinen Schaft und spiele mit seinen Eiern. Erik stöhnt. Jetzt habe ich die Chance, mich zu rächen. Ich spiele mit ihm auf die gleiche Weise, wie er zuvor mit mir gespielt hat. Ich versuche, seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Aber das ist gar nicht so einfach. Als ich es mit etwas Übung schaffe, ihn in meinen Mund zu bekommen, sauge ich ihn und lecke mit meiner Zunge seinen Schlitz. Zugleich reibe ich ihn.
Bald windet sich Eric unter mir und versucht, seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu schieben. Aber ich lasse ihn nicht. Ich quäle ihn, wie er mich gequält hat. Aber Erik kann nicht mehr lange durchhalten. Er hebt mich hoch, legt mich auf den Rücken und spreizt meine Beine.
"Was, du willst mich jetzt ficken? Willst du deinen großen Schwanz in meine Muschi stecken und mich gut ficken?"
"Oh ja, ich werde dich im Himmel ficken." Eric positioniert sich zwischen meinen Schenkeln und versucht, in mich einzudringen. Aber da ich offensichtlich seine erste Frau bin, muss ich ihm dabei helfen. Ich nehme seine Erektion und schiebe sie in mein erregtes Loch. Mit einer Bewegung schiebt er seinen Penis tief in meine Muschi. Er ist so groß, dass ich förmlich spüre, wie er mich aufspießt.
"Es ist wirklich toll. Du füllst mich ganz aus. Halt mich, halt mich, halt mich." Nach ein paar Stößen komme ich zum Orgasmus. Aber jetzt fängt Eric erst richtig an.
Er schiebt zwei große Kissen unter mein Gesäß und legt meine Beine auf seine Schultern. Dann beginnt er mich zu ficken. "Ja, ja, fick mich. Fick meine Muschi bis zum Orgasmus." Eric fickt mich hart und schnell. Er lehnt seinen Oberkörper noch weiter nach vorne, so dass meine Oberschenkel fast neben meinem Kopf sind, und er hält meine Hände fest. Jetzt bin ich ihm völlig ausgeliefert. Ich habe keine Möglichkeit, mich zu bewegen.
"Jetzt bist du dran. Ich werde dich fertig machen."
"Aaaahhhh !!!! Ohh, haaaaaaaaaa !!!!! Härter, härter und lauter", keuchte ich. Dann beginnt Eric ernst zu machen. Er ändert ständig den Rhythmus. Ich weiß nicht einmal, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Zum ersten Mal in meinem Leben erfahre ich, wie es sich anfühlt, wirklich von jemandem gefickt zu werden. Eric macht mir das Leben schwer. Alles, was ich tun kann, ist stöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Zeitgefühl. Ich frage mich, wie lange Eric durchhalten wird. Ich habe mich buchstäblich entleert. Eric fickt mich trotzdem weiter. Ich bin erschöpft unter ihm und kann nicht einmal mehr stöhnen. Irgendwann hält auch er es nicht mehr aus und entlädt sich komplett in mir. Wie befriedigend ist es, nach all dem seinen heißen Saft in mir zu spüren.
Erschöpft legt er sich neben mich. Wir sind beide so erschöpft, dass wir beide sofort einschlafen. Ich merke es noch nicht, aber von diesem Moment an habe ich eine Affäre mit einem 18-Jährigen.
Als ich aufwache, ist es bereits 11:30 Uhr. Ich steige schnell unter die Dusche und gehe in mein Zimmer. Dort liegt ein Zettel auf dem Bett:
"Liebe Monika. Ich muss heute lange arbeiten, so dass wir uns später nicht mehr treffen können. Das tut mir sehr leid. Ich hoffe, du hast eine gute Zeit bei dem Treffen. Liebe Grüße - Erik. PS: Vielen Dank für den schönen Abend!"
Schade, ich hatte gehofft, mich auch bei Erik bedanken zu können. Schließlich hat es noch kein Mann geschafft, mich so gut zu befriedigen. Aber ich werde noch ein bisschen bleiben. Ich hoffe, dass ich sehr bald meine Beine für ihn öffnen kann. Ich ziehe mich an und gehe in die Stadt zum Mittagessen.
Die Altstadt ist nach so vielen Jahren noch schöner geworden. Nach einem langen Spaziergang durch die Stadt fahre ich nach Hause. Dort angekommen, dusche ich noch einmal, ziehe mich um, richte meine Haare und dann muss ich los.
Das Treffen ist sehr gut organisiert. Es ist eine Freude, alte Gesichter wiederzusehen. Ich habe eine Menge Spaß. Als die Party zu Ende ist, sitze ich allein mit einer alten Freundin am Tisch. Nach Christine ist sie meine beste Freundin. Sie heißt Inés und hat sich sehr verändert. Von einer grauen Maus zu einer tollen Frau. Sie hat lange, wohlgeformte Beine, mittelgroße Brüste, schöne blaue Augen und einen vollen, sinnlichen Mund. Inés erzählt mir, dass sie sich vor fünf Jahren hat scheiden lassen und seither allein außerhalb der Stadt lebt.
Ich bin sehr überrascht von Ines. Vorher war sie sehr angespannt. Jetzt spricht sie ganz offen über ihre vergangenen Beziehungen. Ines benutzt sogar vulgäre Ausdrücke, etwas, das sie in der Schule nie getan hat.
"Erzählen Sie mir ein wenig von sich", bat mich Inés.
"Ich arbeite also wie ...". Inés unterbricht mich:
"Das kannst du mir ein andermal erzählen. Was mich interessiert, ist, ob du einen Liebhaber hast und ob er dich gut fickt." Das war unerwartet. Ich hätte nie erwartet, dass dieser Satz aus dem Mund von Ines kommen würde.
"Und ich bin frei. Und ich bin jetzt seit etwas mehr als einem Jahr frei.
"Komm schon, sag mir die Wahrheit. Ich muss dich nur ansehen. Du siehst aus wie eine Frau, die gerade Sex hatte."
Ich erzähle Ines von meiner Erfahrung mit Erik. "Wow, ist er wirklich so gut?"
"Es ist nicht nur gut, es ist fantastisch. Ich bin noch nie so gut gefickt worden. Ich war erschöpft und sehr froh, als Erik aufhörte."
"Übertreibe es nicht. Du erwartest doch nicht, dass ich glaube, dass ein Achtzehnjähriger eine erfahrene Frau wie dich einfach so befriedigen kann."
"Aber es ist wahr. Ich muss nur an letzte Nacht denken und schon bin ich wieder feucht."
"Jetzt habe ich einen Vorschlag: Komm morgen mit Eric zu mir nach Hause. Ich habe ein ganzes Haus für mich allein. Wenn Eric wirklich so gut ist, kann er es für uns beide haben. Ich brauche schon seit langem einen guten Mann."
Wir machen einen Termin für den nächsten Tag aus. Ines gibt mir ihre Adresse und wir machen einen Plan für einen Dreier mit Erik. Wir bleiben ein oder zwei Stunden, bevor wir nach Hause fahren. Erik ist noch nicht zurück. Ich gehe ins Bett und freue mich auf den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen bin ich vor Eric wach. Ich decke den Frühstückstisch, bevor Eric herunterkommt. Ich sitze schon am Tisch, als Erik zu mir kommt. Er küsst mich. "Und, wie war deine Party?"
"Es war wirklich toll. Eine Freundin hat mich zu sich nach Hause eingeladen. Ich habe eine große Bitte an Sie."
"Was immer du willst. Was soll ich denn tun?"
"Ines wohnt ein bisschen weit weg. Es wäre sehr schön, wenn du mich mitnehmen könntest."
"Aber natürlich!" Eric lässt seine Hand unter meinen Minirock gleiten. "Bitte, nicht jetzt. Ich habe Ines versprochen, dass ich um zehn bei ihr bin. Wenn wir pünktlich sein wollen, haben wir jetzt keine Zeit." "Wir haben immer Zeit." Eric hebt seine Hand. Und obwohl ich es nicht will, spreize ich meine Beine. Sofort kniet Eric vor mir. Er hebt meinen Rock hoch und zieht mir die Unterwäsche aus. Eric steckt zwei Finger in meine bereits feuchte Kleidung. Es dauert nicht lange, und ich bin wieder erregt.
Ich rutsche im Stuhl so weit wie möglich nach hinten und spreize meine Beine. Eric schiebt seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckt meine Muschi: "Ja, leck mich. Mach es mit meiner Muschi."
Erik bringt mich bald zum Ende. "Ich kann es nicht mehr halten. Du bist so gut! Erik! Ich komme! Aaahhh!!!!" Als ich wieder zu mir kam, sagte ich: "Du bist unglaublich, Erik. Jetzt hast du es mir wieder angetan." Ich schaute auf die Uhr. "Gott, es ist schon zu spät. Wir müssen jetzt gehen.
"So ein Pech!"
"Mach dir keine Sorgen, dir wird nichts passieren. Ich verspreche dir, dass wir heute wieder Liebe machen werden." Sofort erscheint ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Erik holt den Wagen aus der Garage und fährt mich zu Inés' Haus. Inés wartet schon auf uns. Ich steige aus und begrüße sie. Erik will gerade gehen, als Inés ihn ins Haus bittet.
Wir gehen ins Wohnzimmer. Inés setzt sich neben Erik und ich sitze ihm gegenüber. Inés ist nicht zu spät. Sie legt ihre Hand auf Eriks Oberschenkel. "Monika hat mir erzählt, dass du gut fickst." Das ist nicht die Inés, die ich kannte. Erik sieht mich unsicher an.
"Keine Sorge, das bleibt unter uns." Eric muss mehrere Male schlucken. Langsam kehren die Farben in sein Gesicht zurück.
"Sag Ines, was du vorhin mit mir gemacht hast."
Inés legt ihre Hand auf die Beule in Eriks Hose. "Und was hast du mit Moni gemacht?" Langsam reibt sie seinen Schwanz.
"Na los, sag es ihm."
"Ich habe es abgeleckt."
Währenddessen knöpfte Inés Eriks Hose auf und zog seinen harten Penis heraus. "Du hast wirklich nicht übertrieben. Er ist wirklich extrem groß. Und, hat dir seine Muschi gefallen?", während Inés langsam seinen Schwanz rieb.
Er macht das mit großer Erfahrung. Erik kann nicht anders, als ihr nachzugeben. "Ja, oh ja! Monica schmeckt unheimlich gut."
"Hatte sie auch einen Orgasmus?" Während Inés, Erik weiter masturbiert, öffne ich meine Bluse. Mit einer Hand streichle ich meine Brüste, mit der anderen meine Muschi. "Ja, es ist vorbei", stöhnt Erik.
"Schau, wie erregt Monika ist. Schau, wie sie masturbiert. Ich will auch kommen, willst du mich auch ficken?" Als Ines das zu Erik sagt, masturbiert er noch ein bisschen schneller.