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Verführerische und leidenschaftliche Kurzgeschichten ab 18 Tauchen Sie ein in eine Welt voller sinnlicher Begierde und entdecken Sie die unstillbare Leidenschaft, die in diesen Seiten erblüht. Dieses Buch entführt Sie in eine fesselnde und aufregende Dimension der Lust, in der alles erlaubt ist, was das Herz begehrt. Erwecken Sie Ihre verborgenen Wünsche und lassen Sie sich von der atemberaubenden und manchmal provokanten Seite der körperlichen Liebe verführen. In diesem Buch werden alle Grenzen überschritten. Sie werden zärtliche Liebesakte und leidenschaftliche sexuelle Abenteuer an den verschiedensten Orten erleben, mit und ohne Hilfsmittel, detailliert und mit intensivem Ausdruck beschrieben. Spüren Sie förmlich die Verlangen der Protagonisten. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, jedes konservative Tabu wird sprachlich gebrochen. Denn die Botschaft lautet: Liebe kennt keine Grenzen. Folgende Geschichten erwarten Sie in diesem Buch: - Ein berauschendes Badevergnügen - Wenn der Sommer erwacht - Erotische Abenteuer am Seeufer - Eine verbotene Liebe am Strand - Sommer, Sonne, sinnliche Ekstase - Der Höhepunkt in der Badewanne - Verbotene Versuchung: Die verführerische Tochter, der begehrenswerte Sohn - Hemmungslose Leidenschaft auf der Love Parade - Birgit, die Sinnesgenießerin - Blaues Blut kennt keine Grenzen - Das Interview der Begierde - Verbotene Lust im Labor - Sommerfreuden im eigenen Zuhause - Der verführerische Kaufhausdetektiv Tauchen Sie ein und erforschen Sie die Tiefen der sinnlichen Welt, voller ungestümer Tabus.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Inhaltsverzeichnis
Ein feucht-fröhliches Badeerlebnis
Der Sommer ist auf dem Weg
Erotische Abenteuer am See
Eine Liebesgeschichte am Strand
Sommer, Sonne, Sex
Orgasmus in der Badewanne
Sexy Tochter, sexy Sohn
Ungezügelte Liebe auf der Love Parade
Birgit, das Epizentrum
Blaues Blut fickt gut
Interview über das Begehren
Sex im Labor
Sommerliche Köstlichkeiten für zu Hause
Der Kaufhausdetektiv
Impressum
Versaute
Sexgeschichten
ab 18
Luna Celeste
Letztes Jahr machten wir Urlaub in einer kleinen Stadt auf den Kanarischen Inseln. Es war Nebensaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowkolonie. Die Bungalows waren um den großen Pool herum verstreut und es gab noch einen weiteren kleinen Pool am Rande ihrer Grundstücke.
Ich saß auf meiner Terrasse und las ein Buch mit einem Glas Wein. Die Stille war himmlisch und man konnte sich wirklich entspannen. Bevor ich ins Bett ging, wollte ich mich noch ein wenig abkühlen, also ging ich zu dem kleinen Pool. Da die benachbarten Bungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen aus kaum zu sehen war, machte ich mir nicht einmal die Mühe, meinen Badeanzug anzuziehen, sondern planschte in Adamskostümen.
Plötzlich steht eine Blondine am Rand des Pools :
"Hallo, kann ich reinkommen oder ist das privat?"
Ich war überrascht, wo kam dieses bezaubernde Wesen her? "Herein!"
Sie zog sich schnell ihr T-Shirt über den Kopf, zog ihre Shorts und ihr Höschen aus und sprang in den Pool. Sie spritzte und tauchte wieder auf. Sie schüttelte den Kopf, sodass ihre langen Haare hin und her flogen und mich ganz nass spritzten.
"Oach! Das fühlt sich gut an! Der Flug und die Busfahrt hatten mich völlig ausgelaugt, ich war schweißnass. Jetzt brauchte ich diese Erfrischung. Mein Name ist Claudia und ich wohne in Bungalow 17. Ich habe Sie aus dem Fenster beobachtet und hatte das Gefühl, dass ich ein Bad brauche".
"Hallo, mein Name ist Holger und ich sitze auf Platz 19. Ich wusste nicht einmal, dass noch jemand hier ist, sonst hätte ich etwas gelegt!"
"Das ist mir egal, es war eine tolle Leistung!"
Ihre Augen blitzten bei diesem Satz auf und sie ließ sich nach hinten fallen, sodass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Brustwarzen waren deutlich sichtbar. Claudia tauchte unter, aber der Anblick hatte bereits ausgereicht, um mir die Haare zu Berge stehen zu lassen.
Dann ging sie hinaus, lehnte sich an den Rand des Schwimmbeckens, verkeilte sich und setzte sich auf den Rand. Da sie die Beine gespreizt hatte, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und dort konnte ich sehen, dass sie eine echte Blondine war.
"Sag mir, wenn du genug gesehen hast, hast du etwas zu trinken? Ich sterbe vor Durst." Ich grinste, denn ich fühlte mich ertappt.
"Wie wäre es mit einem Glas Wein?"
"Nicht schlecht. Dann geben Sie uns bitte den Wein!"
Ich kam aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Aber das störte mich nicht. In der Küche nahm ich ein weiteres Glas und auf der Terrasse nahm ich den Wein und mein Glas. Ich setzte mich neben sie und schenkte ihr die beiden Gläser ein. Sie nahm einen großen Schluck und ich konnte sofort nachschenken.
"Ein guter Tropfen! Die Ferien können also beginnen".
Sie stellte das Glas ab und kroch ins Wasser, zog ein paar Züge, kippte dann auf die andere Seite und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so verlockend, dass mein Holgi immer größer wurde. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte.
"Soll ich das als Kompliment verstehen?"
Ich zog es vor, nichts zu sagen, und das musste ich auch nicht, denn sie trat an den Beckenrand und griff nach seinem Schwanz. Mit leichten, ruckartigen Bewegungen brachte sie ihn in eine feste Position. Dann beugte sie sich vor und drückte einen Kuss auf seinen nackten Kopf, was mich zum Grinsen brachte.
"Hey, was machst du da?"
"Stell nicht so eine dumme Frage, ich bin im Urlaub und genieße alles! Außerdem kann man nicht mit vollem Mund reden!"
Sagte sie und nahm den Schwanz in den Mund. Während sie ihn mit einer Hand stützte, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur hinsetzen und tief einatmen.
Was für ein Wahnsinn! Ich kannte diese Frau gerade mal fünfzehn Minuten und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund.
Oh, wenn uns jetzt jemand beobachtet. Ich schaute in Richtung des Weges, der zu den anderen Bungalows führte, aber außer den Palmenblättern gab es nichts zu sehen. Außerdem war es bereits dunkel und ich hätte ohnehin nichts sehen können. Hier am Pool spendete nur eine kleine Lampe in den Büschen Licht.
Langsam brachte ich mich selbst in Gefahr, indem ich eine verlorene Ladung abfeuerte. Aber jetzt, wo sich mein Ehrgeiz bemerkbar machte, hatte ich andere Pläne. Ich machte weiter und ließ mich ins Wasser gleiten. Unweigerlich musste Claudia aufhören zu blasen, was ihr gar nicht gefiel.
"Das war doch gut, oder?"
"Ja, das stimmt, aber wir dürfen nichts überstürzen, nicht wahr?"
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Aufgrund der Hitze des Wassers war der Kontakt natürlich sehr intensiv und unsere Zungen machten schlangenförmige Löcher in unsere Münder. Mit einer Hand streichelte ich ihre festen Brüste und wagte mich weiter vor. Ihr Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare waren kurz geschnitten. Ihre Schamlippen waren bereits gespreizt und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.
Dann griff sie mit einer Hand nach meinem Holgi und begann wieder, ihn sanft zu schütteln. Als Antwort suchte ich ihre Klitoris und rieb die Knospe.
"Aaaaaahhhh, yaaaahhhhh, so ist es! So muss man das machen! Mach weiter so!"
Sie hatte den Kopf nach hinten gebeugt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mich durchdrang. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Hals fest und spreizte die Beine, damit ich ihre Lustgrotte besser erreichen konnte.
In diesem Moment hatte ich eine Idee. Ich ging langsam zu den Steinstufen, die zum Pool führten. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff nach meinem Holgi, senkte sich auf ihn und ließ ihn vollständig in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, der das Wasser langsam zum Kochen brachte. Währenddessen kümmerte ich mich um ihre festen Brüste und verwöhnte ihre kleinen, festen Nippel mit meinen Lippen.
"Die Zahl ist gut, Claudia, aber lass mir auch etwas für mich übrig!"
Ich drehte mich um und sah eine zweite Claudia, die nackt am Pool stand und ein Glas Wein in der Hand hielt. Was war das für ein Film?
"Evi, es ist überhaupt nicht nett von dir, uns zu stören, ich war schon fast fertig und jetzt das!
Ich weiß nicht, wo ich stehe? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge!
"Siehst du, jetzt versteht er es! Es ist wahr, wir sind Zwillinge! Und außerdem sehen wir nicht nur gleich aus, sondern wir teilen auch alles miteinander".
Was mache ich jetzt? Ich muss eine unglaublich dumme Grimasse gezogen haben, weil die beiden Mädchen plötzlich die Nase rümpften.
Claudia lehnte sich ein wenig zurück und machte wieder reiterliche Bewegungen. Mein Penis hatte durch den Schock nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich den Akt wieder genießen.
"Ich will auch meinen Anteil!", sagt Evi und kommt näher. "Ich habe dich die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und jetzt bin ich aufgeregter als je zuvor.
Sie kletterte zu uns und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte, befand sich ihre blonde, lockige Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich schlang meine Arme um ihre Beine und presste meine Lippen auf ihr Geschlecht. Evi spreizte ihre Beine ein wenig, damit ich sie besser erreichen konnte.
Sie war sehr erregt, da man ihren Liebessaft deutlich riechen konnte. Meine Zunge fand schnell die Öffnung zwischen den Schamlippen und während der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich vollständig und zeigten ihre rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich sichtbar und ich tat mein Bestes, um ihn mit meiner Zunge zu necken.
"Aaaaaahhhh, was für eine Schönheit. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhhhh! Toll, wie er lecken kann. Wenn das so weitergeht, oooaaaaahhhhhhh, kommt er zu mir. Ist dein Ritt auch so gut"?
Claudia ließ sich bei ihrem Ritt nicht stören und sorgte dafür, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr sprudelte.
Seine Bewegungen wurden immer hektischer und näherten sich offensichtlich dem Höhepunkt. Ihre Hände packten meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.
Währenddessen presste Evi ihre Muschi gegen meinen Mund und krümmte sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, ihre Beine begannen sich zu winden und der Saft floss in Strömen.
Ich spürte in meinen Eiern, dass ich kurz davor war zu kommen und genau in dem Moment, als ich mich in ihrer heißen Muschi ergoss, kam auch Claudia zum Orgasmus. Ich rieb Evis Klitoris noch ein bisschen mehr und brachte auch sie zum Explodieren.
Erschöpft setzten wir uns auf die Stufen, die halb im Wasser lagen, und sahen uns an. Die Mädchen setzten sich neben mich und ich versuchte, Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie schienen zwei Spiegelbilder zu sein.
"Das nenne ich einen herzlichen Empfang! Und vergessen wir nicht das Begrüßungsgetränk!"
Ich leckte mir über die Lippen, die noch feucht von Evis Saft waren. Wir lachten alle herzhaft und begannen zu reden. Evi stand auf, schenkte das Glas nach und ging zurück zum Pool. Der Wein war noch wunderbar kühl und wir genossen ihn gemeinsam.
Wir hatten alle Lust zu plantschen, also gingen wir in den tiefsten Teil des Pools und spielten ein bisschen, spritzten und benahmen uns wie kleine Kinder.
Plötzlich hat mir jemand die Beine weggezogen und ich bin unter Wasser geraten. Zum Glück kann ich gut tauchen und bin im Wasser sehr beweglich. Ich tauchte zu einer der Leichen hinunter und biss in einen knackigen Hintern. Als ich versuchte, mich zu bewegen, packte mich jemand an den Hüften und drückte fest zu.
Ich hatte Schmerzen und musste aufstehen, um wieder zu Atem zu kommen. Dort sprangen die beiden Mädchen ebenfalls auf mich und versuchten, mich unter Wasser zu drücken. Ich meinerseits versuchte, mich aus diesen Körpern zu befreien und wurde gezwungen, hier eine Brust und dort einen Haarmantel zu tragen. Beides war für mich extrem bequem.
Als ich wieder hochkam, standen die beiden Mädchen schweigend da. Dann drückten sie sich an mich. Eine Hand griff nach meinem Schwanz, während die andere mit meinen Eiern spielte. Eine der beiden stellte sich hinter mich und nahm mich in die Zange. Ich spürte ihre Hände auf meinem ganzen Körper. Ich küsste Evi oder Claudia, es war egal, aber immer leidenschaftlich.
Wir beschlossen daraufhin, zum Bungalow zu gehen und dort trocken weiterzutrinken. Es war ein weiterer heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.
Es war heiß, Schweißperlen standen mir auf der Stirn und ich hatte nur einen Gedanken: Ich brauche Wasser!
Ich hatte die Konferenz kurz zuvor heimlich verlassen. Die Hitze in meinem kleinen Auto war unerträglich und ich hatte Schwierigkeiten zu atmen. Es war noch Juni, wie konnte es nur so heiß sein?
Ich schaffte es, den letzten Parkplatz am Freibad zu ergattern und schleppte mich in der sengenden Sonne zum Eingang. Verflixt, ich hatte natürlich meine Punktekarte zu Hause vergessen ... Na gut, dann muss ich eben bar bezahlen. Wenn nur die Warteschlange nicht so lang gewesen wäre. Was für eine Schinderei! Ich pustete mir eine Haarsträhne aus der Stirn, die sich weiterhin frech in mein heißes Gesicht schob. Warum war sie nicht im Zopf geblieben? Ich steckte das Gestell meiner Sonnenbrille in den Mund, um beide Hände frei zu haben. Mit Mühe zog ich meine Locken durch das bereits leicht abgenutzte Gummi und als ich den Kopf hob, fiel mir die Brille fast aus dem Mund.
Oh, mein Gott!
Am Ende der Wand, fast direkt vor mir, stand die heißeste männliche Versuchung des Sommers: lange, gebräunte Beine in Jeansshorts, ein T-Shirt mit zerrissenen Ärmeln, Muskeln zum Niederknien, kurze braune Haare mit blonden Spitzen und ein absolut skandalöses Lächeln im Gesicht. Welche Farbe haben ihre Augen? Ich weiß es nicht. Es ist auch egal. Mein Herz bleibt stehen, er lächelt mir direkt in die Augen. Ahhhhhhhhh!
Ich überprüfte hektisch meine Frisur. Was für eine Frisur? Oh, nein. Und natürlich hatte ich von der Sonne unzählige Sommersprossen auf der Nase, ich war verschwitzt und mein Rock war ein bisschen zu kurz.... was zum Teufel! Ich antwortete mit einem möglichst koketten Lächeln und wühlte mit verzerrtem Blick in meiner Tasche. Zum Glück hatte ich wenigstens meinen neuen Bikini eingepackt. Wenn ich diesen Mann noch einmal auf der Toilette treffen würde, hätte ich ihm wenigstens etwas zu bieten.
Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich setzte schnell wieder meine Sonnenbrille auf. Dann wurde er sexy, so sexy! Mit geschmeidigen Schritten ging er zum Gang mit den Scorekarten und verschwand. Oh, wenn ich nur meine Karte dabei gehabt hätte, wäre ich ihm hinterhergelaufen. Ich seufzte und ging wieder näher an den Tresen heran.
Nach fünf Minuten machte ich mich endlich auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Ich ging eine Reihe nach der anderen durch. Niemand war mehr frei. War das wirklich so? Ich wäre bereit gewesen, eine arme alte Frau aus ihrer Kabine zu schleifen, wenn ich nicht schließlich weiter hinten eine freie Kabine entdeckt hätte. Hurra! Auf den letzten Metern steckte ich bereits mein T-Shirt und meine Sonnenbrille in die Tasche, denn meiner Erfahrung nach sind diese Kabinen sehr eng. Man sollte nicht anfangen, unnötige Dinge zu tun, wie Schlüssel, Tabletts oder Brillen vom Boden aufzuheben .....
Ah, eine Tür gegenüber der, auf die ich zielte, war ebenfalls leicht geöffnet, warum also noch weiter gehen. Ich schaute nicht wirklich hin, meine Augen waren auf meine Tasche gerichtet, in der mich nur das Bikinioberteil mit Sonnenbrille amüsierte, und ich ging einfach weiter in die Dunkelheit.
Ich roch ihn, bevor ich ihn sah. Mein Blick glitt schnell von den nackten Füßen mit den gut manikürten Nägeln zu den ebenfalls nackten Knien, den nackten, ziemlich athletischen Oberschenkeln und den ebenfalls nackten Hüften. Dann schlossen sich meine Augen und ich wurde sofort noch röter.
Wahhhhhhhh und der nackte Mann!
Aber während meine Augen hektisch den Rest des Typen fixierten, brachte ich keinen Ton heraus. Mjam, der Typ von vorhin. Aber was soll ich jetzt sagen? Er ist mir zuvorgekommen.
"Hallo?"
"Ähm, hallo. Gibt es hier ein Zimmer?" Habe ich schon erwähnt, dass ich normalerweise ein sehr intelligentes Mädchen bin, das seine Worte nicht verliert? Wahrscheinlich nicht, und sie werden mir auch nicht glauben, oder?
Er reagierte kaltblütig, sah die geringe Entfernung zwischen sich und mir, ging um mich herum, schob mich mit meiner Tasche in eine Ecke und schloss die Tür ohne weitere Aufforderung.
"Jetzt nicht mehr." Seine Stimme war mir unheimlich, ehrlich, und an diesem Punkt..... "Dass, ähm, ich, ähm, ich habe, ähm, ich habe Glück, aber noch einmal, ja?"
Ich ließ meine Tasche auf den Boden fallen und stand ein wenig hilflos da. Wenn ich mich auch nur ein bisschen bewegen würde, würde ich mit Sicherheit mit ihm zusammenstoßen. Und was war mit ihm? Er lächelte, ging ruhig auf die Knie, einer zu meiner Rechten, der andere zu meiner Linken, und nahm meine Tasche wieder an sich. Was machte er mit meiner Tasche, wollte er mich schon wieder rauswerfen? Nein, er schob sie einfach nach hinten auf diese kleine, erbärmliche Bank, von der sowieso immer alles herunterfällt.
Dann lächelte er mich an, etwa so: "Und, was macht der Kleine jetzt?".
Das Mädchen sagte zu sich selbst: "Geh weg von mir": "Geh weg von mir", legte die Hände zusammen und zog sich den Pullover über den Kopf. Dass ich mein Becken nach vorne schob, geschah ganz von selbst, und dass er dabei im Weg war, dafür konnte ich nichts, oder? Ich trug darunter einen BH. Das T-Shirt konnte man noch ausziehen, aber den BH? Der war viel zu eng. Ich drehte mich um, kratzte mit den Fingernägeln an der Wand und versuchte, meine Stimme zu kontrollieren.
"Können Sie die Tür öffnen?" Natürlich
Normalerweise gibt es im Fernsehen nur eine solche Stimme, das schwöre ich.
Ich spürte, wie seine Finger langsam an der Schnalle herumfummelten, und dankte Gott dafür, dass er mir heute Morgen die schönste Unterwäsche abgenommen hatte und ich nun mit der mintgrünen Spitze spielen konnte.
Aber noch bevor die Haken freigegeben wurden, spürte ich weiche, zärtliche Lippen auf meiner rechten Schulter, die langsam meinen Hals küssten. Mein Kopf bewegte sich automatisch nach links, so dass er mich bis zum Hals küssen konnte. Ich war völlig unschuldig, ehrlich.
Mit geschlossenen Augen lasse ich seine Lippen auf mich eindringen und spüre, wie er endlich meinen BH öffnet, den er ruhig von meinen Schultern zieht.
Seine Hände gleiten über meine feuchte Haut, streicheln meinen Bauch, ah, ich halte den Atem an! Meine Brüste! Er umspielt die eruptiven Brustwarzen. Unter seinen Fingern verhärten sich die Spitzen sofort zu harten Nippeln, an denen er genüsslich leicht zieht und die er sanft knetet.
Ich lehnte mich leicht gegen ihn, spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch und genoss ebenso sehr seine nun schnellere Atmung.
Als sich seine Hände schließlich auf meine noch bekleideten Hüften legten, fand ich das ziemlich gemein. Ich meine, er war ja schließlich nackt.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gemeinsam zogen wir meinen Rock und mein Höschen aus. Ich lag mit ihnen auf dem Boden.
Seine Hände waren warm, weich, aufregend - unendlich aufregend! Er berührte mich, erst zögerlich, dann immer mutiger zwischen meinen Beinen. Seine Finger streichelten meinen Mons veneris, die wenigen Haare dort schoben sich langsam zwischen meine Schamlippen und verschwanden zwischen ihnen.
Ich war außer Atem, ich beugte mich zwischen ihn - und er kochte so stark, dass es wegen der Hitze fast unerträglich war - und die Wand, weil meine Knie nachgaben, weil die Schauer, die er in mir auslöste, mich zittern ließen und ich nicht mehr richtig denken konnte. Also wenn ich gewollt hätte. Was ich nicht getan habe.
Er drehte uns leicht, sodass wir nun in der Kabine standen. Die Bank neben uns wurde - welche Erleichterung - zu meinem Griff. Ich hob ein Bein an und öffnete so meine Knie für seine neugierigen Hände, während ich mich besser beugte.
Meine beiden Hände erkundeten ihn, so gut sie konnten. Die Muskeln, die Hüftknochen und seinen harten Schwanz, der durch seine eigenen Lusttropfen und unseren gemeinsamen Schweiß schon ziemlich glitschig war. Wieder einmal musste ich schlucken. Kennen Sie dieses Gefühl, als würde jeder Schluck direkt in die Feuchtigkeit in Ihrem Schoß gehen?
Hart, plump, mit einer großen Eichel, aber nicht zu groß an sich, nur so viel wie nötig, wie ein ganzer Kerl.
Seine Finger waren jetzt sehr frech, verschwanden in den erregten Tiefen meiner feuchten Muschi, ich wollte eindeutig mehr von ihm, oh ja. Sein Kopf schlang sich um mich und er küsste meine rechte Brust, die mir unter seiner Zunge die reinsten Zuckungen der Elektrizität bescherte, während er zwei Finger in mein feuchtes, erregtes Fleisch steckte, es dehnte sich aus, drang in mich ein und machte mich unglaublich unruhig.
Seine Bewegungen wurden immer schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Finger reagierte. Sein Fingersatz war absolut perfekt, er fingerte mich geschickt und gefühlvoll, ich spürte den Orgasmus, zu dem er mich durch die Krämpfe führte, ahhhh purer Wahnsinn.
Meine Finger waren nicht untätig, sie hatten die Vorhaut weit zurückgeschoben, während eine Hand die Haut festhielt und sanft seine Hoden knetete, streichelte die andere leicht und schnell seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte einen glitschigen Tropfen nach dem anderen, der aus seinem erregten Geschlecht spritzte, fast mehr, als die Haut aufnehmen konnte. Wieder und wieder keuchte er laut und biss fester in meine Nippel.
Ich entfernte mich von ihm, kurz bevor ich unweigerlich zum Orgasmus kam. Ich weiß nicht, wie lange wir stillstanden, ich musste den Schwanz in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, riechen! Ich drehte mich in seinen Armen, und er sagte nur "Hallo".
Oh mein Gott, aus der Nähe sah er unglaublich süß aus, er lächelte und zeigte mir seine weißen Zähne und Grübchen. Grübchen! Selbst jetzt kann ich nicht genau sagen, welche Farbe seine Augen haben, vielleicht dunkelblau, braun?
Langsam kniete ich vor ihm nieder und küsste seinen Hals, sein Schlüsselbein und seine Brust nach unten sowie die kleinen harten Brustwarzen auf seiner Brust als Rache. Ich rieb seine Brust bis zu seinem nicht vorhandenen Bauch. Was für ein knochiger Kerl er doch war!
Endlich erreichte ich das Ziel meiner Begierde, hmmm.... fuhr ich mit meiner Zunge über die Spitze seines Schwanzes, meine rechte Hand zog die Haut fest nach hinten, die andere streichelte seine Hüften, seinen Hintern, seinen Bauch und er lehnte sich jetzt im Genuss an die Wand. Meine Lippen umschlossen den fleischigen Teil, ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ich ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, ich leckte um seine Eichel herum, am Schaft entlang, ich saugte an ihm, was für ein Vergnügen .....
Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Kopf, die mich sanft küssten. Sein Becken begann sich langsam zu bewegen, sein Schwanz, an dem ich saugte, zog sich ein Stück von mir zurück und landete gleich darauf wieder tief in meinem Mund. Er glitt an den scharfen Kanten meiner Zähne entlang, rieb sich an meiner Zunge und als ich das Saugen plötzlich löste, küssten meine Lippen und meine Zunge ihn nur leicht, seine Knie gingen ebenfalls leicht in die Knie und er stöhnte leise.
"Was machst du da?" Fast ein Flüstern.
Ich musste lächeln, wie eine meiner Obsessionen.
Dann stand ich auf. Er überragte mich um einen halben Kopf. Seine Hände waren an meinem Körper entlanggeglitten, als ich aufgestanden war, jetzt schlüpften sie um meine Taille und hielten mich sanft fest. Zum ersten Mal küssten wir uns richtig. Er beugte sich nach vorne und kam mir näher, unsere Zungen trafen sich, verbanden sich und schickten Hitzezuckungen durch meinen Körper, als wäre er nicht schon heiß genug.
Dann hob er mich hoch, er versuchte, mich auf sich zu heben, mich auf seinen erregten Schwanz zu legen, aber die Kabine war zu eng, als dass ich meine Beine weit genug für ihn hätte öffnen können. Was für eine Enttäuschung!
Aber dann hatte ich eine Idee: Ich lehnte mich gegen die Tür, presste meine Hände dagegen, streckte ihm meinen Hintern entgegen und winkte ihn zu sich heran.
Er reagierte sofort, stellte sich hinter mich, ließ mich seine harte, warme Spitze spüren, drang fast sofort und ungehindert in mich ein, mehrere heftige Stöße drückten mich gegen die Tür, und erst jetzt fiel mir auf, dass die Kabinentür nicht richtig geschlossen werden konnte. Das war also der Grund, warum die Tür vorhin offen war. Was für ein Witz!
Er, dessen Namen ich noch nicht kannte, dessen harter, glänzender Schwanz aber immer noch über meine erregte Muschi herrschte, trieb mich Zug um Zug zum Orgasmus, und als er auch noch eine Hand ausstreckte, um meine Klitoris zu massieren, konnte ich mein Verlangen nicht mehr leugnen. Ich wollte wirklich mehr. Viel mehr!
Nur mit großer Anstrengung gelang es mir, meine Atmung zu kontrollieren, und wie er versuchte ich, nicht zu laut zu sein. (Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass niemand bemerkt hat, wie er mich bis zum Orgasmus fickte, mich gegen die Wand und die Tür drückte und mich seine Macht und Lust spüren ließ. Aber um ehrlich zu sein, ist mir das selbst heute noch egal).
Als ich kam, erreichten mich schließlich die Wellen der Erregung, er drehte sich um und riss mich aus der Realität, meine Muskeln spannten sich um ihn herum an und beim nächsten Ruck von meiner Seite stöhnte er tief und schließlich ergoss er sich auch in mir, mmhh....
Wir blieben eine Weile aneinander gelehnt, er küsste mich zärtlich auf den Hals und zog sich schließlich von mir zurück.
Unser gemeinsamer Saft lief von meinen Beinen auf den Boden und er bot mir lächelnd sein Handtuch an.
"Aber er wird nass sein ... zu dem Zeitpunkt", lächelte ich.
Das ist nicht wichtig, im Gegenteil, aber ich kann sowieso nicht schwimmen. Er zuckte mit den Schultern.
"Warum? Ich reibe mich ruhig trocken und suche dann in meiner Tasche nach meinem Bikini, während er mich interessiert anschaut.
"Vergessen Sie nicht, Ihren Badeanzug anzuziehen".... Vergessen Sie nicht
Ich kicherte und schloss mit einem Klick das Oberteil, griff nach dem Rock und dem Slip auf dem Boden und öffnete die Tür.
"Das ist aber schade. Ich lächelte und ging auf ihn zu, um ihn ein letztes Mal zu küssen. "Ich muss jetzt ein Bad nehmen. Mir ist ein bisschen heiß. " Ich grinste ihn breit an. "Byeee."
Mein Herz raste, meine Knie waren weich, meine Lippen waren feucht, meine Klitoris war übermäßig glücklich und ich hatte das Gefühl, dass sich die Welt nur für mich drehte.
Ich frage mich, ob ich ihn wiedersehen werde.
Mein Körper war tagelang der Hitze ausgesetzt, bevor ich ihm heute eine Abkühlung im örtlichen Badesee verschafft habe. Schon an der Kasse spüre ich ihre Augen, die versuchen, meine undurchdringliche Kleidung zu durchleuchten.
Die Hitze, diese unerträgliche Hitze, lässt Schweißtropfen aus den Poren meiner gebräunten Haut tropfen. Tropfen, die in der Sonne auf meinen Armen, Beinen und sogar auf meiner Nasenspitze glitzern, als wären es Perlen. Perlen, die sich im grellen Sonnenlicht in Bäche zu verwandeln scheinen und das Oberteil, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, ertränken.
Interessiert und neugierig folgt mir sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gut aussehenden Mannes, während ich mich durch die Menge schlängle und auf das kühle Nass zusteuere. Eltern und Kinder spielen bereits in den Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei zu dem versteckten Ort auf einer Lichtung gehe.
In der Vergangenheit musste ich meinen Lieblingsort, die idyllische Atmosphäre dieses Ortes, selten mit irgendjemandem teilen. Es gab also selten etwas, was gegen ein völlig unbekleidetes Sonnenbad in der freien Natur sprach. Auch heute ist dieser Ort menschenleer. Ich breitete schnell meine Decke aus, zog mir mein verschwitztes Oberteil über den Kopf, zog meinen Rock und mein Höschen von der Leiste abwärts aus und warf mich bäuchlings auf den Boden.
Sobald ich in einer bequemen Position bin, erkenne ich ihn, sein Blick ist durchdringend. Ich spüre, wie er meine Schenkel hinaufwandert und schließlich auf meinem Hintern stehen bleibt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meine Augen durch die Gegend wandern und will den Mann sehen, der mir bis hierher gefolgt ist, aber da ist niemand. Habe ich mich getäuscht? Habe ich mir eingebildet, dass ich die ganze Zeit verfolgt wurde?
Ich drehe mich auf den Rücken, um endlich alles um mich herum sehen zu können, und bin entsetzt. Er hat gerade sein Handtuch entfaltet, keine zehn Meter von mir entfernt. Als er merkt, dass ich ihn entsetzt anschaue, dreht er sich zu mir um. Ich spüre wieder diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als zuvor, als mich allein die Sonne hyperventilieren ließ.
Seltsamerweise kontrolliert mein Blick den Fremden, der seine Augen über meinen schwitzenden Körper wandern lässt, der sich zu ihm umdreht, mir anerkennend zunickt und beginnt, sich auszuziehen. Seine goldene Haut glänzt in der Sommersonne, sein Bizeps schwillt an, als er sich das T-Shirt über den Kopf zieht. Unter dem T-Shirt enthüllt er einen stählernen Körper, der in Topform ist. Er lässt es über seine Unterarme gleiten, wobei sich die Form seiner Bauchmuskeln kurz, aber sehr deutlich auf seiner Haut abzeichnet.
Er bleibt kurz in dieser Position stehen und zeigt mir seinen nackten Oberkörper.