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Erotische Abenteuer in der unzensierten Version WARNUNG: Dieses Buch hält, was es verspricht: hemmungslose Begierde, grenzenlose Lust und vollblütige Sexualität. Frei von jeglicher Zensur in der 18+ Version. Lesen Sie nur weiter, wenn Sie 18+ sind und nach heißen Abenteuern suchen. Explizite Sexszenen – geeignet ab 18 Hierbei wird in allen Erzählungen kein Blatt vor dem Mund genommen. Sämtliche erotischen Ekstasen werden vollumfänglich beschrieben – mit allen schlüpfrigen Details. Lassen Sie sich mitreißen. Ein wahres MUSS für alle Erotik-Liebhaber Sex soll vor allem eines: Spaß machen. Von diesem Spaß, gepaart mit gewaltiger Begierde, werden Sie reichlich lesen. In völlig unterschiedlichen Situationen – teils aus dem Alltag, teils sehr fantasievoll – geben sich Menschen der schönsten Nebenbeschäftigung der Welt hin. Und dies völlig hemmungslos. Fangen Sie gleich damit an, die Liebe von ihrer versautesten Seite zu entdecken.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Inhaltsverzeichnis
Ein lustiger Fußballabend
Happy Sexday - Endlich 18
Jungfrau in Griechenland
Das Ei des Osterhasen
Der verzauberte Dschinn
Zwei Frauen und ich
Harte Arbeit in der Küche
Impressum
Erotische Kurzgeschichten für Erwachsene
Luna Celeste
Mein Mann Bernd ist ein echter Fußballfan. Er gehört nicht zu denen, die auf das Spielfeld gehen und sich immer die Spiele ihrer Lieblingsmannschaft ansehen. Sobald etwas im Fernsehen läuft, kann er sich nicht mehr davon losreißen. Aber in der Zwischenzeit haben wir etwas aus seiner Leidenschaft gemacht. Jedes Mal, wenn eine Sendung im Fernsehen läuft, lädt er unsere Nachbarn ein. Die Männer setzen sich vor den Fernseher, schauen sich das Spiel an, trinken ihr Bier und genießen die Entspannung.
Aber wir Frauen setzen uns dann in unser Gästezimmer, um Karten zu spielen, zu plaudern und ein Glas Wein oder sogar Sekt zu trinken. Das war auch vor ein paar Tagen der Fall - es war wieder Europameisterschaft und die Männer waren wieder vor der Tribüne versammelt.
Moni, Bärbel, Claudia und ich saßen bei einem Glas Sekt und spielten Karten. Claudia hatte eine besondere Marke mitgebracht und wir genossen den köstlichen Likör. Natürlich lösten sich nach einer Weile unsere Zungen und wir wurden wieder fröhlicher. Bärbel, eine der Ältesten von uns, hatte schon ein kleines Grunzen auf den Lippen, als sie es bemerkte:
"Es ist ein Kreuz mit den Menschen. Alles, was ich höre, ist Fußball, Fußball, Fußball, Fußball. Das ist schrecklich. Ich würde die Stunden am Samstag gegen 18 Uhr lieber nicht mit etwas anderem verbringen - nein, der Herr will Fußball schauen. Ich glaube nicht, dass auch eine nackte Frau sie vom Bildschirm ablenken kann".
Alle flüsterten ihre Zustimmung. Aber es war Claudia, die sagte: "Ich würde es gerne versuchen".
Wir sahen uns ratlos an.
"Was?", fragten wir unisono.
"Ich frage mich, ob mein Mann sich von einer nackten Frau vom Fußball ablenken lassen würde."
Wir fingen an zu stottern und es entwickelte sich eine lebhafte Unterhaltung, die Bärbel mit lauter Stimme unterbrach:
"Wenn Sie möchten, können wir es jetzt ausprobieren. Aber wie soll das funktionieren?"
"Dann ziehen wir uns aus. Dann versuchen wir, sie zu verführen - wir werden sehen, wer besser ist - der Fußball oder wir?
"Ohne Zweifel - WIR".
Es war Moni, die kleine Moni, unsere Bohippa, die vor knapp einem Jahr mit ihrem Mann Rüdiger in unsere Kolonie gezogen war. Beide waren Anfang zwanzig und sie wirkte so harmlos wie ein Kind. Umso überraschter waren wir über eine so klare Aussage.
Wieder einmal ist es Bärbel, die die Führung übernimmt:
"Wir sind Erwachsene, wir wissen, wie es funktioniert, und wir sind keine Kinder von Kummer. Wir ziehen uns aus, gehen auf sie zu, hocken uns vor ihnen auf den Boden, holen ihre Schwänze aus den Hosen und bearbeiten sie. Mal sehen, was passiert. Sind Sie einverstanden?"
Wir sahen uns ein wenig schüchtern an, als würden wir einander nicht vertrauen, aber ich gab mir einen Ruck und nahm mein Glas.
"Die erste, die ihren Mann zum Spritzen bringt, erhält eine Flasche Champagner."
Wir lachten alle, tranken etwas und fingen an, uns auszuziehen. Innerhalb weniger Minuten waren wir alle nackt und sahen uns gegenseitig an, ein bisschen peinlich berührt, weil wir nicht den Mut hatten, etwas zu tun. Diesmal war es Claudia, die mit ihren kleinen Brüsten und der modischen Kurzhaarfrisur fast wie ein Junge aussah.
"Prost, Mädels, noch einen Schluck und dann geht's los".
Wir hoben unsere Gläser und stießen an, nackt wie wir waren, und tranken aus den leeren Gläsern. Dann stellten wir die Gläser ab und gingen ins Wohnzimmer.
Klaus, Roland und Dieter setzten sich auf das Dreisitzersofa und mein Bernd auf den einzigen Sessel. Der Couchtisch war nun mit Bierflaschen, Chipstüten, Kaffeetellern und vollen Aschenbechern gefüllt. Das Schlimmste war, dass die Männer nicht einmal aufschauten, als wir eintraten. Wir sahen uns kurz an, nickten uns zu und dann ging jeder zu seinem Mann. Der Couchtisch wurde zur Seite geschoben und die drei Grazien knieten sich vor ihren Männern nieder. Ich kniete vor Bernds Sessel.
"Hey, was macht ihr denn da? Sind die Frauen verrückt geworden?"
Roland sprach diese Worte laut aus, während er versuchte, seine Bierflasche abzustellen. Aber er konnte den Couchtisch nicht mehr erreichen. Stattdessen hatte Bärbel nun seine Hose geöffnet und seinen Penis in den Mund genommen.
Mein Bernd war auch sehr überrascht von dem, was hier passierte, aber da wir schon andere Verrücktheiten gemacht hatten, war er nicht allzu überrascht. Im Gegenteil, ihm gefiel die Idee, Fußball zu schauen und sich gleichzeitig einen blasen zu lassen.
Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Claudia und Moni bereits den Schwanz ihres Mannes im Mund hatten und sich gleich der vierstimmigen Blaskapelle anschließen würden.
Die Hintergrundgeräusche sind bereits auf dem Höhepunkt: Grunzen, Schnaufen, ganz zu schweigen von den dummen Kommentaren des Fußballkommentators. Es geht darum, "aus der Tiefe zu kommen" oder "sich um einen kraftvollen Vorstoß zu bemühen" und "die Formation mit der Kraft der Beine anzugreifen".
Ja, er war schon sehr hart, Bernds langer Schwanz, und als ich auf das Sofa schaute, sah ich, dass die anderen drei Mädchen auch richtige Werkzeuge zum Arbeiten hatten.
Ich weiß nicht warum, aber ich hatte plötzlich den Ehrgeiz, meinen Bernd zuerst zum Orgasmus zu bringen. Ich erinnerte mich daran, dass er unter der Eichel besonders empfindlich war, also leckte und saugte ich wie eine Verrückte an dieser Stelle.
Bernd, der schon lange Probleme damit hatte, sich auf den Fernseher zu konzentrieren, drückte meinen Kopf fester auf seinen Schoß. Ich spürte, wie die Spannung in ihm stieg. Wahrscheinlich bereitete sich eine Explosion in seinen Eiern vor. Langsam spürte ich, wie seine Fesseln immer dicker wurden und ich begann, die Eichel tief in meinen Mund zu nehmen, saugte daran und schüttelte gleichzeitig meinen Oberkörper. Er spuckte, stöhnte und krümmte seinen Bauch, was ich nur schwer kontrollieren konnte.
Ein Seitenblick zu den anderen drei machte mir klar, dass ich mich beeilen musste. Klaus war bereits rot im Gesicht, zitterte und zuckte unruhig. Roland saß in der Mitte des Sofas, stöhnte wie ein Berserker und hatte seine Hände in Bärbels Haaren verknotet. Dieter hatte einen enormen Ständer, aber Moni hatte wahrscheinlich Probleme mit ihrer Größe oder es fehlte ihr an Technik. Aber als ich diesen Anblick sah, verspürte ich den brennenden Wunsch, diesen Strap-on mit mir selbst auszuprobieren.
Bernd kam dann, erst ein kleines Stück, dann ein paar lange Stöße, während ich ihn gierig wichste.
"Du hast gewonnen, meine Tochter." sagte ich triumphierend.
"Ja, aber nur ganz knapp. Bärbel ruft aus und zeigt auf Rolands schmutzigen Schwanz.
Bärbel und ich fielen erschöpft zu Boden und beobachteten die Szene. Claudia lutschte und zog weiter an Klaus' Schwanz, der dem Geräusch nach zu urteilen wahrscheinlich kurz davor war, abzuspritzen. Moni sah etwas unglücklich aus, denn sie hatte Dieters riesigen Schwanz tief in ihrer Speiseröhre stecken. Mein Mann saß in seinem Sessel und Roland saß völlig erschöpft da und hatte die Augen geschlossen.
Da schlossen sich Klaus und Claudia uns an. Gemeinsam verfolgten wir Monis Bemühungen. Beim Anblick von Dieters riesigem Gerät leckte sich Bärbel die Lippen und flüsterte: "Du kannst nicht einfach nur zuschauen. Du musst doch helfen, oder?".
Wir sahen uns an und nickten, so heiß wie wir waren. Wir gingen also zu Moni. Bärbel näherte sich der geneigten Seite und begann, den Schaft entlang zu lecken. Ich näherte mich ihm von der anderen Seite und Claudia hockte sich neben Moni und saugte seine Eier in ihren Mund.
Das war zu viel für den armen Dieter. Vier heiße Frauen saugten an seinem Pint und er konnte nicht anders, als zu spritzen. Die Ladung landete auf unser aller Köpfen.
Als wir uns von Dieter trennten, sah ich den Ausdruck auf Bernds Gesicht. Er sah mich mit einer Mischung aus Faszination und Erregung an. Sein Schwanz, der normalerweise eine einstündige Pause hätte machen müssen, richtete sich auf, als wäre er noch nicht gekommen.
Bernd rutschte von seinem Stuhl und krabbelte auf mich zu, wobei er erregt aussah. Ich hatte das Gefühl, ein Neandertaler sei auf mir und versuchte, wie eine Steinzeitfrau zu fliehen. Aber er schnappte mich sofort, packte mich und ritt mich von hinten.
Das Blasorchester hatte mich sehr heiß gemacht, also fand er eine gut geölte Öffnung für seinen Riemen und begann, mich sehr hart zu schubsen. Ich hatte mich noch nicht an die neue Position gewöhnt, da fiel Bärbel neben mich. Wir stützten uns beide auf unsere Unterarme. Ein Blick nach hinten zeigte mir, dass Roland kurz davor war, ihn zu rammen. Bärbel und ich sahen uns an und lasen unser eigenes Verlangen in unseren Gesichtern.
Plötzlich gesellte sich Claudia zu ihnen, dann Moni. Vier Frauen standen nun nebeneinander und wurden von hinten bedient. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Männer nicht mehr an Fußball dachten. Warum sollten sie auch, wo es doch vier freiwillige Frauen gab und sie sicherlich noch nicht mit einer solchen Anzahl experimentiert hatten.
"Leute, was haltet ihr von einem Austausch?" Die Idee kam von Klaus.
Mein Gott, was wäre das jetzt? Wäre mein Bernd damit einverstanden? Wie würden die Mädchen reagieren? Ich beschloss, abzuwarten und zu sehen.
Tatsächlich stimmten die Männer schnell zu und fügten einen weiteren Gefallen hinzu.
Ich wurde schnell wieder penetriert, diesmal von Roland, der seinen Schwanz in kürzester Zeit in meine feuchte Grotte steckte. Er packte mich an den Hüften und stieß wie ein Wilder zu.
Ich sah Bärbel an und flüsterte ihr zu:
"Was denken Sie über all das?"
"Aufgeregt, einfach nur aufgeregt. Und ich freue mich schon auf den nächsten Positionswechsel, wenn Dieter mit dem riesigen Wildschwein ankommt."
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so erregt gefühlt und Roland verstand sein Handwerk wirklich. Ich spürte, dass der Orgasmus schwelte, und wartete darauf, dass er losging. Doch zunächst passierte nichts. Die Männer baten erneut darum, die Stellung zu wechseln, und nun war Klaus an der Reihe, mich zu verwöhnen.
Zuerst schob er mich, dann legte er sich auf meinen Rücken und griff nach meinen prallen Brüsten. Geschickt schuf er einen Rhythmus zwischen Drücken und Kneten, der mich fast um den Verstand brachte. Ich konnte nicht anders und die Gefühle explodierten in mir. Ich schrie mein Verlangen heraus.
Die Erregung der anderen Mädchen war ebenfalls deutlich sichtbar und hörbar. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Ein Blick auf Bärbel zeigte, dass sie Dieters langen Riemen wirklich genossen hatte. Sie hatte ihre Augen nach außen gerichtet und ihre Zunge hing aus ihrem Mund heraus.
Es gab einen weiteren Positionswechsel und nun war ich an der Reihe, von Dieter verwöhnt zu werden. Es war ein besonderes Vergnügen. Ich hatte mich noch nie so voll gefühlt. Außerdem hatte Dieter ein großartiges Gefühl für Rhythmus. Seine Bewegungen waren einfach eine Klasse für sich und die Länge war ein Erlebnis der besonderen Art.
Mein nächster Orgasmus war angekündigt. Aber auch Dieter schien bereit zu sein. Plötzlich packte er meine Hüften und begann hektisch zu stoßen. Ich spürte, wie er in seinem Gürtel pulsierte und dann seinen Samen in mich ergoss.
Neben mir brach Bärbel zusammen und nach ein paar Minuten lagen wir alle etwas erschöpft auf dem Boden.
"Leute, so gefällt mir die Halbzeitpause. Was für eine Halbzeitshow".
Roland steht auf und setzt sich wieder auf das Sofa, nicht ohne sein Bier zu trinken. Nach kurzer Zeit haben die anderen Männer wieder ihre Plätze eingenommen.
Oh, diese wilden Hunde sollen verflucht sein! Wir sahen uns an, standen auf und verließen das Zimmer. Im Gästezimmer stärkten wir uns zunächst mit einem Glas Champagner. Irgendwie wurde die Stimmung gedrückt, obwohl ich nicht sagen konnte, ob aus Scham oder aus Wut.
Nackt, wie wir waren, zogen wir uns im Badezimmer um, duschten und schmierten uns ein. Wir wickelten uns in Handtücher und gingen zurück ins Gästezimmer. An diesem Punkt waren wir uns einig, dass die Männer tatsächlich unwissend sein würden, aber andererseits hatten wir sichergestellt, dass wir alle eine gute Zeit haben würden.
Wir hatten gerade die nächste Flasche Champagner geöffnet, als die Tür aufging und unsere vier Männer nackt in den Raum traten.
"Ladies, wie wäre es mit einem After-Match?"
Das konnten wir nicht ablehnen.
Gerd wollte seinen 18. Geburtstag gebührend feiern. Dafür standen ihm die besten Voraussetzungen zur Verfügung. Seine Eltern waren dem Partystress entflohen, um ins Wochenende zu fahren, und überließen ihm die Wohnung. Seine Mutter half ihm, den Kartoffelsalat zuzubereiten und den Pizzaboden auf den Ofenblechen zu verteilen. Sein Vater kaufte die Getränke. Bevor seine Eltern gingen, gab sein Vater Gerd eine Packung Kondome und lächelte ihn verschwörerisch an.
Er hatte Viktoria, seine große Liebe aus der Tanzschule, eingeladen. Klaus und seine Tanzpartnerin Vera waren ebenfalls anwesend. Rolf und Ilse sowie Hans und Karin standen ebenfalls auf der Gästeliste. Es handelte sich ebenfalls um Freunde aus der Tanzschule, die schon lange zusammen sind.
Zur Überraschung aller kamen noch einige Besucher hinzu, sodass es sehr voll wurde und alle gut gelaunt waren. Es wurde getanzt, geflirtet, gegessen und diskutiert - alles, was man für eine gute Party braucht. Gerd hatte nicht einmal das Klingeln an der Tür bemerkt, als plötzlich zwei Mädchen über die Schwelle traten. Susanne, eine alte Bekannte, kam in Begleitung einer Freundin herein. Bei ihrem Anblick fühlte sich Gerd heiß und kalt zugleich.
Ihre langen, schlanken Beine waren mit einer schwarzen Leggings bekleidet, über der sie eine rosafarbene Minishorts trug. Darüber trug sie ein Männerhemd, das im Brustbereich zusammengebunden war und zwei große, frei hüpfende Brüste aufwies. Ihr kleines Gesicht wurde von einem schwarzen Haarband eingerahmt, das ihr bis auf die Hüften fiel.