Erotische Kurzgeschichten ab 18 - Sammelband - Verbotene Lust & Erste Erfahrungen - Cassandra Vega - E-Book

Erotische Kurzgeschichten ab 18 - Sammelband - Verbotene Lust & Erste Erfahrungen E-Book

Cassandra Vega

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Beschreibung

Der heißeste Sammelband voller erotischer Literatur für sie, ihn und Paare! „Verbotene Lust“ & „Erste Erfahrungen“ – Eine Sammlung von 10 erotischen Kurzgeschichten für lustvoll-prickelnde Lesemomente, die inspirieren und die Fantasie beflügeln! Lust auf niveauvolle, intensive, erotische Literatur? Dann führt an diesem Sammelband kein Weg vorbei! Komm mit auf eine verführerische Reise, die tief in die Welt des Verlangens eintaucht und das Kopfkino anregt! In dieser exklusiven Sammlung erwarten dich fünf Geschichten über heiße erste Erfahrungen und fünf über verbotene Leidenschaften, die Tabus brechen und alle Sinne ansprechen. Von aufregenden Abenteuern wie dem ersten Analerlebnis bis zu verbotenen Begegnungen mit dem Nachbarn, der Chefin oder dem besten Freund der Eltern – jede Geschichte hebt die frivole Spannung auf ein neues Niveau. Das erwartet dich in diesem Sammelband: • Zehn abwechslungsreiche Kurzgeschichten voller Tabubrüche und prickelnder Erotik. • Heißer Lesespaß für sie, ihn und Paare – von sanft bis intensiv. • Sinnliche Geschichten, die die Fantasie beflügeln und die Grenzen der Leidenschaft ausloten. Diese zehn Geschichten erwarten dich: Erste Erfahrungen: • Sex mit dem Freund der Eltern • Sex mit dem Nachbarn • Sex mit dem Partner der Mutter • Sex mit der Chefin • Sex mit der Partnerin des besten Freundes Verbotene Lust: • Sex mit dem Freund der Eltern • Sex mit dem Nachbarn • Sex mit dem Partner der Mutter • Sex mit der Chefin • Sex mit der Partnerin des besten Freundes Ideal für Frauen, Männer und Paare, die sich auf eine sinnliche Reise voller neuer Erfahrungen und verbotener Lust einlassen möchten. „Verbotene Lust & Erste Erfahrungen“ – für alle, die das Besondere suchen und die eigenen Fantasien neu entdecken wollen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Erste Originalausgabe

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die Verwertung und Verbreitung von Texten, Tabellen und Grafiken.

Copyright © 2024

Impressum:

Felix Alfred Fritz Seifert

Transversal 74 #2-15

050031 Medellín

Kolumbien

Inhaltsverzeichnis

Erste Erfahrungen

Durch die Hintertür

Andere Dimensionen!

Kein Platz für Eifersucht

Nervenkitzel in der Natur

Je reifer die Frucht…

Verbotene Lust

Der Freund der Eltern

Nachbarschaftserfahrungen

Mamas attraktiver Liebhaber

Die Chefin hat das Sagen

Gewissensbisse mit Spaßfaktor

Erste Erfahrungen

Durch die Hintertür

Die Leuchtstoffröhren flackerten auf, als Brittney Walker das Fitnessstudio betrat und ihr langer Pferdeschwanz bei jedem entschlossenen Schritt schwang. Ein paar anerkennende Blicke folgten ihr, als sie sich auf den Weg zur Umkleidekabine machte. Es war noch früh, und die Stille vor Tagesanbruch wurde nur durch das leise Klopfen ihrer Sporttasche an ihrer Hüfte unterbrochen.

Im Spiegel der Umkleidekabine bewunderte Brittney ihren durchtrainierten Körper in Sport-BH und Leggings. Mit 42 hatte sie einen besseren Körper als die meisten Frauen in ihren Zwanzigern. Als sie zu den Gewichten ging, verspürte sie trotz der Bewunderung, die ihr entgegengebracht wurde, ein Gefühl der Leere. Aber sie kämpfte sich durch einen anstrengenden Trainingstag mit tiefen Kniebeugen und fand Trost in dem vertrauten Brennen und der Befriedigung, an ihre Grenzen zu gehen. Doch trotzdem spürte sie immer noch, dass etwas fehlte, sie hatte eine Sehnsucht nach mehr ...

Am selben Abend nippte Brittney an ihrem Cosmopolitan, die herbe Süße tanzte auf ihrer Zunge, während sie ihre Freundinnen über den Glasrand hinweg musterte. Ava war gerade mitten in einer Geschichte, und ihre Augen funkelten vor Lust, als sie von ihrer neuesten Eroberung erzählte.

„... und dann hat er das mit seiner Zunge gemacht, und ich schwöre bei Gott, ich habe Sterne gesehen“, schnurrte Ava mit leiser und verschwörerischer Stimme.

Mia und Carla lehnten sich vor, ihre Gesichter eine Mischung aus entrüstetem Entzücken und gespannter Aufmerksamkeit. Brittney spürte, wie sich ein Gefühl von Neid in ihrem Bauch regte.

„Okay, okay, genug von mir“, sagte Ava und winkte lässig mit der Hand. “Was ist mit dir, Britt? Irgendwelche pikanten Details, die du mit uns teilen möchtest?“

Brittney zwang sich zu einem Lächeln und schüttelte die Fragen ihrer Freundinnen über ihr Liebesleben ab. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal zugelassen hatte, etwas Echtes zu fühlen, jenseits von Arbeit und Fitness. Während sie vor sich hinträumte, holte Avas Stimme sie in die Realität zurück, und Brittney errötete vor Verlegenheit.

„Entschuldigung, was?“

Ava grinste, und ihre Augen funkelten wissend. „Ich wollte nur sagen, dass es vielleicht an der Zeit ist, dass du wieder unter Leute gehst. Lebe ein bisschen.“

Brittney schüttelte den Kopf und der typische Satz kam ihr über die Lippen. „Ich habe keine Zeit für ...“

„Blödsinn“, unterbrach Carla sie mit sanftem, aber bestimmtem Ton. “Du verdienst es, glücklich zu sein, Britt. Etwas Echtes zu fühlen, Spaß zu haben!“

Mia streckte die Hand über den Tisch aus und legte sie auf Brittneys. „Wir wollen nur das Beste für dich, mein Schatz. Und wenn das bedeutet, dass du ein paar heißen Typen hinterherläufst, dann soll es so sein.“

Brittney sah sich in der Runde ihrer Freundinnen um und erkannte die Liebe und Sorge in ihren Augen. Vielleicht hatten sie recht. Vielleicht war es an der Zeit, sich nicht mehr hinter ihrem Training und ihrer Karriere zu verstecken, sondern sich auf mehr einzulassen.

Sie hob ihr Glas, und ein kleines Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. „Auf ein bisschen Leben“, sagte sie mit fester Stimme, trotz der Schmetterlinge in ihrem Bauch.

Als die Freundinnen ihre Gläser an Brittneys stießen, spürte sie, wie in ihrem Inneren etwas Neues aufflackerte. Vorfreude, Aufregung ...

Hoffnung.

Brittneys Herz raste, als sie eine halbe Stunde später an ihrem Laptop saß und sich bei einer Dating-Website anmeldete. Sie lud ein Bikinifoto hoch und fühlte sich verführerisch. Es war ein gewagter Schritt, sich auf eine Weise zu präsentieren, wie sie es seit Jahren nicht mehr getan hatte.

Als sie sich die potenziellen Partner ansah, fiel ihr ein Profil auf: Jacob Matthews, 28. Er hatte eine definierte, muskulöse Figur und dunkle, ausdrucksstarke Augen. Sie klickte auf sein Profil und war von seiner kurzen, aber interessanten Biografie fasziniert. Und dann, ganz unten, eine Zeile, die ihr Herz höherschlagen ließ: „Suche eine Partnerin für ungezwungene Abende.“ Trotz des Altersunterschieds konnte Brittney nicht widerstehen. Ihr Finger zitterte, als sie auf den „Gefällt mir“-Button tippte, und ein Rausch der Begeisterung durchströmte sie, als fast augenblicklich eine Benachrichtigung aufploppte: „Es ist ein Match!“

Brittney lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, langsam breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus, als sie zu tippen begann: “Hallo Jacob. Ich glaube, wir suchen vielleicht nach derselben Sache ...“

Der Bildschirm schien vor Verheißung zu pulsieren, als sie auf „Senden“ drückte, der erste zaghafte Schritt in eine Welt ungezügelter Lust und unermesslicher Freuden. Brittneys Haut kribbelte vor Vorfreude.

Sie hatte keine Ahnung, wohin sie das alles führen würde. Aber eines war sicher – es gab jetzt kein Zurück mehr. Nach dem Austausch einiger Nachrichten und Fotos verabredete sie sich mit dem jungen Mann, der ihr so gut gefiel.

Dann war der Tag endlich gekommen. Die Kellnerin führte Brittney durch das schwach beleuchtete Restaurant, in dem die Luft von einer Mischung aus Safranduft und Lust erfüllt war. Jeder Schritt sandte einen Schauer der Vorfreude durch ihren Körper, das figurbetonte Kleid, das sie gewählt hatte, schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre Kurven.

Und dann sah sie ihn.

Jacob erhob sich vom Tisch, als sie näherkam, und sein maßgeschneiderter Anzug konnte die harten Konturen seines Körpers kaum verbergen. Sein Blick traf den ihren, intensiv und unerschütterlich, seine Augen funkelten. Er schien sie in Gedanken auszuziehen, was sie noch mehr erregte.

„Brittney.“ Er hauchte ihren Namen wie ein Gebet, seine Stimme leise und rau vor Verheißung. “Du siehst umwerfend aus.“

Sie schaffte es zu lächeln in der Hoffnung, dass er ihr Herzklopfen nicht hören konnte. „Danke. Du siehst auch ziemlich gut aus.“

Jacob verzog die Lippen, als er ihr den Stuhl zurechtrückte. Brittney setzte sich und spürte, wie seine Berührung auf ihrer Schulter ihr Schauer über den Rücken jagte. Als sie sich setzten, konnte sie nicht anders, als seine starken Arme zu bewundern. „Wein?“

Seine Frage holte sie in die Realität zurück. „Bitte“, antwortete sie, als er dem Sommelier ein Zeichen gab. Ihre Blicke trafen sich über dem Glas, und eine verborgene Sehnsucht breitete sich in Brittney aus.

Das Gespräch floss wie der Wein, ein Thema provokanter als das andere. Jacob sprach von seinen Reisen und malte lebendige Bilder von exotischen Orten und dekadenten Erlebnissen. Brittney beugte sich vor, gefesselt von dem geheimnisvollen Funkeln in seinen Augen, dem verschmitzten Lächeln auf seinem Mund.

Unter dem Tisch berührte sein Fuß ihre Wade, eine scheinbar harmlose Berührung, die ihre Nerven zum Brennen brachte. Brittney rutschte auf ihrem Sitz hin und her, ihre Schenkel verkrampften sich, als sich Hitze tief in ihrem Bauch ausbreitete.

„Sag mir, Brittney“, murmelte Jacob, sein Blick glitt über sie wie eine körperliche Liebkosung, “was wünschst du dir am meisten auf dieser Welt?“

Sie befeuchtete ihre Lippen, ihr Puls flatterte wild in ihrer Kehle. „Ich ...“ Die Worte blieben stecken, gefangen hinter einem Leben voller Anstand und Zurückhaltung.

Jacobs Hand fand ihre auf der Tischdecke, sein Daumen zeichnete Kreise auf ihrer Haut. „Hab keine Angst“, drängte er sanft. „Ich werde dich nicht verurteilen. Ich will dir nur alles geben, wonach du dich sehnst.“

Ermutigt durch seine Berührung und durch den großen Hunger, der in seinen Augen brodelte, hörte Brittney sich flüstern: “Ich will verzehrt werden. Ich will mich lebendig fühlen.“

Seine Finger umschlossen die ihren fester, ein stummes Versprechen. „Oh, Brittney“, hauchte er. „Du hast keine Ahnung, wie lebendig du dich bei mir fühlen wirst.“

Und als seine Hand ihren Oberschenkel hinaufglitt und seine Fingerspitzen die Spitzenkante ihrer Strümpfe berührten, wusste Brittney, dass sie verloren war. Verloren an das Verlangen, an das ungezügelte Bedürfnis, das nur Jacob stillen konnte.

Sie stürzte sich kopfüber ins Unbekannte. Und Gott möge ihr beistehen, sie wollte nie wieder zurückfinden.

Der Abend verging mit leisem Flüstern und verstohlenen Blicken, ihre Fingerspitzen tanzten nur Millimeter voneinander entfernt über den Tisch. Brittneys Vorfreude wuchs mit jedem Moment. Als sie das Restaurant verließen, konnte sie an nichts anderes denken als an seinen Körper, der sich an ihren presste.

„Zu mir“, sagte sie, unfähig, sich länger zurückzuhalten. “Ich wohne in der Nähe.“

Jacobs Lächeln war erwartungsvoll, als sie in ihr Penthouse stolperten. Die Fahrt mit dem Aufzug war ein Wirrwarr aus heißen Blicken und Berührungen. Brittneys Herz pochte in ihren Ohren, als sie an ihrem Wohnungsschloss herumfummelte.

Schließlich waren sie drinnen und gaben ihren Wünschen und Sehnsüchten nach. Endlich.

Der Kuss war heftig, feucht, ihre Münder kollidierten mit einer Wucht, die sie beide nach Luft schnappen ließ. Brittney krümmte sich, presste ihren Körper gegen die Wärme von Jacobs makellosen Bauchmuskeln. Er knurrte tief in seiner Kehle, und seine Hände kneteten ihre Kurven.

„Ms. Walker?“

„Ja, Mr. Matthews?“, säuselte sie mit vorgetäuschter Unschuld.

„Du machst mich an.“ Seine Stimme war ein leises Knurren, das ihr angenehme Schauer über den Rücken jagte.

---ENDE DER LESEPROBE---