Erotische Kurzgeschichten - Michael Heimann - E-Book

Erotische Kurzgeschichten E-Book

Michael Heimann

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Beschreibung

Die Magie des Augenblicks kann das Schicksal vieler Menschen beeinflussen, zum Guten wie zum Bösen. Sie kann Liebe schaffen oder sie zerstören. Liebe geht oft seltsame Wege. Niemand sucht sich aus, wen er liebt. Liebe kommt und sie ist da. Oft trifft sie uns, wenn wir es nicht erwarten, auch dann, wenn wir es gar nicht wollen. Welcher Reiz bringt uns dazu Dinge zu tun, die unser Leben unwiderruflich verändern? Ist es die Lust oder das Verbotene was uns verführt? Lassen Sie sich verzaubern von 10 erotischen Geschichten mit unerwartetem Ausgang.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Michael Heimann

Erotische Kurzgeschichten

mit unerwartetem Ausgang

Zehn Kurzgeschichten über Liebe und Erotik deren Ausgang nicht vorhersehbar ist.

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Erotische

Kurzgeschichten

mit unerwartetem Ausgang

Michael Heimann

Copyright © 2021 Michael Heimann

Umschschlagsgestaltung © 2021 Michael Heimann

Alle Rechte vorbehalten.

Verlag

Heinrich Heinestrasse78

40721 Hilden

[email protected]

Danksagung

Ich danke meinen Freunden für Inspiration und Ideen die sie mir geschenkt haben im Laufe meines Lebens.

INHALT

Prologi1Das Komplott12Mein Akrobatik Lehrer243Die Nacht im Mondschein384Die Tochter des Fotografen495Das Geburtstagsritual606Der Fahrrad Urlaub747Eine kleine Wohngemeinschaft908Das Spiel1029Der Grillabend11810Die Expedition125

Prolog

Die Magie des Augenblicks kann das Schicksal vieler Menschen beeinflussen, zum Guten wie zum Bösen. Sie kann Liebe schaffen oder sie zerstören. Liebe geht oft seltsame Wege. Niemand sucht sich aus, wen er liebt. Liebe kommt und sie ist da. Oft trifft sie uns, wenn wir es nicht erwarten, auch dann, wenn wir es gar nicht wollen. Welcher Reiz bringt uns dazu Dinge zu tun, die unser Leben unwiderruflich verändern? Ist es die Lust oder das Verbotene, was uns verführt? Lassen Sie sich verzaubern von 10 tabulosen Geschichten mit unerwartetem Ausgang.

Das Komplott

Der Plan.

Ich weiß nicht wie wir auf diese wahnwitzige Idee gekommen sind. Wir hatten einen Mädelsabend gemacht und Laura zeigte mir ein Buch. Oh ich vergaß uns vorzustellen. Wir sind Laura und Larissa, beide 19 Jahre alt und wir kennen uns seit Kindheitstagen. Moritz ist der Freund von Laura, mein Freund heißt Ralf. Sie sind 22 Jahre alt und kennen sich auch ewig. Vor 2 Jahren haben wir die Beiden kennengelernt und uns in sie verliebt. Bis heute haben wir das auch nicht bereut. Ich finde sie Beide süß und komme mit ihnen gut aus. Moritz ist ein guter Freund für mich und Ralf ein guter Freund von Laura. Auf jeden Fall Laura zeigte mir ein Buch. Da gab es eine Geschichte, die sie faszinierend fand, wie sie sich ausdrückte. Zwei Freundinnen wollten in dem Buch jeweils den Freund des anderen verführen, aber alles ging schief. Wir hatten schon etwas getrunken und Laura behauptete, dass wir das besser könnten. Also machten wir einen Plan. Für mich war das erst einmal Spaß. Der Plan war folgender. Ich sage Ralf, dass ich auf ein Wochenendseminar fahren muss und frage ihn, ob er nicht mit Laura etwas machen wollte. Da sie sich schon gefreut hatte das ich frei habe. Wenn Ralf dann zusagt, müsste ich ihm vorschlagen das Laura bei uns übernachtet, dann braucht er sie nicht nach Hause fahren und sie können etwas trinken. Natürlich würde Ralf das ablehnen, damit ich nicht auf den Gedanken komme, dass bei den Beiden etwas läuft. Ich würde dann antworten, ach Ralf, ich kann euch beiden vertrauen. Ihr seid schon lange gute Freunde. Macht was ihr wollt, solange ihr nicht miteinander schlaft, ist mir alles egal, selbst wenn sie bei dir im Bett liegt ist das kein Grund dir böse zu sein. Laura würde die gleiche Show abziehen. Wir redeten und redeten, plötzlich meinte Laura. Du, wir sind keine Memmen, und wir vertrauen uns doch. Also lass uns das durchziehen, oder vertraust du mir nicht? Wir umarmten uns, gaben uns einen schwesterlichen Kuss und besiegelten das Ganze. Am nächsten Morgen wurde mir erst einmal bewusst auf was ich mich eingelassen hatte. Ein Zurück gab es aber schon nicht mehr denn Laura hatte schon mit Moritz gesprochen. Also blieb mir nichts übrig, als das Spektakel mitzuspielen. Ich redete mit Ralf und machte ihm Laura so richtig schmackhaft. Du weißt doch, dass Laura es mag, wenn du kochst. Macht euch doch einen schönen Tag. Ich habe Laura auch gesagt, dass sie hier schlafen kann. Dann musst du sie nicht nach Hause fahren. Natürlich kam dann auch der Einwand von Ralf, und ich brachte es fertig ihm zu sagen er könnte von mir aus mit ihr in unseren super Whirlpool Badewanne springen und sie kann in unserem Bett schlafen. Wenn ihr Spaß habt, ist das doch in Ordnung. Ihr werdet eure Grenzen schon kennen.

Larissa und Moritz, Larissa erzählt.

Moritz holte mich am Samstag ab. Er war bester Laune. Er wollte mit mir in ein neues Erlebnis Bad fahren. Ich hatte einen Bikini eingepackt und wir alberten herum. Ich stachelte ihn direkt. Laura hat mir erlaubt bei dir im Bett zu schlafen. Das musst du dir erst verdienen meinte Moritz. So ging es die ganze Zeit weiter. Nachdem wir uns umgekleidet hatten, trafen wir uns im Bad. Es lohnte sich wirklich hierherzukommen. Langeweile würden wir nicht haben. Zuerst tobten wir im Wasser bis wir müde wurden und legten uns zusammen auf eine Liege. Ich lag auf der Seite, Moritz zugewandt und startete meinen ersten Angriff. Ich fand es schön Körperkontakt mit ihm zu haben. Weißt du, es ist richtig schön, dass wir endlich mal wieder Zeit miteinander verbringen können. Ich vermisse die guten Gespräche mit dir. Dabei legte ich eine Hand auf seine Brust. Ja, du hast recht wir haben lange nichts mehr zusammen gemacht. Er hatte sich zu mir gedreht und unsere Gesichter kamen sich sehr nah. Dann redeten wir über vergangene Zeiten und meine Hand rutschte näher an seine Schulter. Er zog seinen Kopf aber nicht weg. Beim Reden konnte ich seinen Atem spüren. Dann fragte Moritz, was ist probieren wir die Rutschen? Natürlich war ich dabei. Ich wollte aber immer mit ihm zusammen auf die Rutschen und lehnte mich gegen seine Brust, wenn wir in den Röhren runterrasten. Für eine Röhre brauchten wir einen Ring. Der Ring war so groß, dass wir uns beide hineinsetzen konnten. Moritz und ich saßen in dem Ring, die Beine über und untereinander. Für den Strömungskanal brauchten wir ebenfalls einen Gummiring. Der war etwas kleiner, aber ich zwängte mich zu ihm rein. Ich spürte sein Glied, er hatte eine Erektion. Das wollte ich direkt ausnutzen und fasste an die besagte Stelle. Was spüre ich denn da fragte ich schelmisch? Ist das wegen mir? Laura hat gesagt wir dürfen Spaß haben erwiderte er und grinste. Schön dass du so locker reagierst, antwortete ich und streichelte ihn an der Stelle. So verbrachten wir den halben Tag im Bad. Ich hatte beste Laune. Bis jetzt lief alles wie nach Plan. Auf der Fahrt vom Bad in die Wohnung bestellte ich Pizza für uns. Nachdem wir die Pizza gegessen hatten, wollten wir uns den Film Titanic ansehen. Einer meiner Lieblingsfilme. Zuvor verzog ich mich ins Bad, um noch einmal meine Haare zu waschen und meine weichen Fingernägel zu pflegen. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ich zog mich ganz aus und ließ die Tür ein wenig offen stehen. Dann begann ich mit der Körperpflege. Ich rief Moritz und fragte, ob er etwas zum Anziehen für mich hat von Lauras Sachen. Er kam angelaufen und öffnete die Tür ganz. He, du fühlst dich ja richtig zu Hause hier. Laura steht auch immer nackt im Bad. Dann lachte er. Laura sagte mir, wir sollten uns einen verrückten Abend machen. Bist du zu Schandtaten bereit meine liebe Larissa? Ich war cool stehengeblieben und ließ mich von ihm betrachten. Ok meinte ich, ich bin dabei. Dann komm mit, meinte er. Ich folgte ihm zu Lauras Kleiderschrank und er ließ sich richtig Zeit mir etwas auszusuchen. Was er aussuchte, hielt er mir vor den Körper, schüttelte den Kopf und suchte etwas anderes heraus. Dann sagte er sanft, ich finde es schön, dass wir so unkompliziert miteinander umgehen können. Dann gab er mir ein weites ärmelloses Shirt, das mir über den Po ging. Was meinst du dazu? Würdest du das für mich tragen? Dann sehe ich wenigstens noch etwas von deinem makellosen Körper. Ich zog es über und meinte, dir zuliebe mach ich das. Du weißt ja, wir dürfen alles, nur nicht miteinander schlafen. Dann küsste ich leicht seine Lippen. Ein Höschen gab er mir nicht und so fragte ich auch nicht. Wir setzten uns gemütlich auf die Couch und kuschelten uns zusammen. Wir tranken noch ein paar Glas Wein, Moritz legte eine Hand um mich. Ich legte mich schräg über ihn so, dass ich mit meinem Po auf seinen Beinen saß. Mein Shirt rutschte hoch. Sein Kopf lehnte an meinem. Sanft flüsterte er, machst du noch weiter mit? Ich grinste und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er verstand das als Einverständnis und seine Hand wanderte unter mein Shirt. Er legte seine Hand auf meine Brust. Mein Herz klopfte und ich drehte meinen Kopf zu ihm. Unsere Lippen fanden sich, sanft schob er seine Zungenspitze in meinen Mund. Ebenso sanft erwiderte ich den Kuss. Weiter geschah nichts. Ich mochte seine Hände schon immer. Er hatte hübsche Hände. Ich stellte mir die Hände auf meinem ganzen Körper vor und es erregte mich. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht vergaß. Zum Ende des Films streichelte er meine Brüste und ich drückte ihn an mich. Wir standen auf, er wollte Duschen und sagte, lege dich schon mal ins Bett, ich komm dann gleich. Ich zog mein Shirt wieder aus und fragte, kann ich mit dir duschen oder wird dir das zu heiß? Moritz grinste und nahm mich an die Hand. Ich finde dieses Spiel sehr aufregend, wenn du möchtest spielen wir weiter. Er zog sich aus. Seine Erregung war sehr deutlich zu sehen. Wir stellten uns in die enge Dusche und er wusch mir die Haare. Etwas drückte sich in meine Po-Spalte. Ich wusste natürlich was es war. Oh das fühlt sich sehr gut an, flüsterte ich und verstärkte den Druck an dieser Stelle. Moritz hatte nun alle Hemmungen verloren und er seifte meinen Körper ein. Ich öffnete ihm meine Schenkel so, dass er auch dort sein Spiel fortsetzen konnte. Ich fing an zu zittern, nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen wilden Kuss. Diesmal war ich nicht zaghaft mit meiner Zunge. Schließlich war er fertig und ich revanchierte mich und wusch auch ihn. Ich ließ keine Stelle aus. An seiner empfindlichen Stelle ließ ich mir Zeit und schob mir sein Glied zwischen die Beine. Ich war kurz davor unsere Vereinbarung zu kippen. Moritz trocknete mich ab. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Wir blieben beide nackt, legten uns auf das Bett und waren noch eine Weile zärtlich. Ich flüsterte ihm zu, probiere doch einmal wie gut ich schmecke, ich könnte mich auch revanchieren da wir ja nicht miteinander schlafen durften. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und verschwand zwischen meinen Beinen. Er war mit seiner Zunge sehr geschickt und ich bekam einen Orgasmus, der mich innerlich erbeben ließ. Anschließend revanchierte ich mich bei ihm, indem ich mir seinen Penis griff und massierte. Als er spritzte ließ ich es an meiner Hand herunterlaufen, dann nahm ich sein Glied in den Mund und leckte ihn mit meiner Zunge sauber. Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Am nächsten Morgen fragte er mich. Gesetzt den Fall du dürftest mit mir schlafen, würdest du es machen? Ja, ich glaube, das würde ich gerne nach dieser Nacht. Aber, wenn dann solltest du wissen, dass ich Ralf liebe. Es wäre eine einmalige Geschichte. Ja, das weiß ich erwiderte Moritz. Auch ich liebe Laura. Ich habe in dieser Nacht nachgedacht. Warum sollte man seine Gefühle nicht ausleben dürfen? Wir kennen uns sehr lange. Ich glaube nicht, dass unsere Freundschaft darunter leidet. Zuerst wollte ich nicht mit dir schlafen, weil ich nicht will, dass unsere Freundschaft kaputtgeht. Aber ich habe erkannt, dass es uns nicht schaden würde, deshalb würde ich auch gerne mit dir schlafen. Soll ich es möglich machen? Fragte ich ihn. Wie willst du das anstellen fragte er mich? Versprich mir erst etwas bevor ich dir antworte, egal was ich dir erzähle, du wirst nicht böse werden. Moritz nickte und ich erzählte ihm alles von Anfang an, wie es dazu gekommen ist und wie wir uns immer mehr verstrickt haben. Das heißt, Laura ist diese Nacht bei Ralf gewesen. Ja, da ist sie auch immer noch. Für uns Mädels war das kein Problem und ich hoffe, du hast auch kein Problem damit. Schließlich sind wir beide auf unsere Kosten gekommen. Ich habe mir schon lange gewünscht dir einmal näherzukommen. Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden als ihr in unser Leben geschneit seid. Moritz wälzte sich auf mich und küsste mich. Das habt ihr gut eingefädelt. Ich kann mir, das sogar richtig gut vorstellen, wie wir einen Abend alle zusammen verbringen und dann setzt du dich zu mir und Laura zu Ralf. Ich glaube, ich sollte froh sein über euren Streich. Wir blieben noch etwas im Bett liegen. Dann machte Moritz Kaffee und ich setzte mich zu ihm, ohne mir etwas anzuziehen. Ich sendete eine Message an Laura das Moritz Bescheid weiß und er die Idee nicht schlecht fand. Dann vereinbarte ich noch ein Treffen für den nächsten Tag mit ihr. Moritz brachte mich nach dem Mittagessen nach Hause. Zum Abschied küssten wir uns ein letztes Mal. Dann machte ich mich auf den Weg in meine Wohnung zu Ralf. Laura war nicht mehr da. Ralf begrüßte mich an der Tür. Hallo du süße Intrigantin grinste er mich an. Alles klar bei dir und Moritz? Ich fiel ihm um die Arme und flüsterte, komm lass uns im Bett verschwinden, ich halte das nicht mehr aus. Auch Ralf war von der Nacht mit Laura aufgeheizt und wir rissen uns die Kleider vom Leib. So schön hatte ich mir unsere Zusammenkunft nicht vorgestellt. Ralf erzählte von seiner Nacht mit Laura und auch ich erzählte ihm alles bis hin zu der Tatsache das wir gerne miteinander schlafen würden, aber es nicht gemacht haben. Zum Glück hatte Ralf ein ähnliches Feeling. Auch er wünschte sich mit Laura zu schlafen. Laura aber wollte es nur machen, wenn du nichts dagegen hast Larissa. Das waren seine Worte. Aber wie es dazu kam, das kann euch Laura besser erzählen.

Laura und Ralf. Laura erzählt

Ich bin mit dem Bus zu Ralf gefahren und wir haben uns dann auch um 10 Uhr getroffen. Ich hatte mir einen Minirock und eine leicht transparente Bluse angezogen. Wir wollten zusammen einkaufen gehen. Wir essen beide gern. Zum Glück hat das bis jetzt unserer Figur nicht geschadet. Wir wollten verschiedene Fingerfood und spanische Tapas vorbereiten und dann alles im Laufe des Abends essen. Das Mittagessen ließen wir ausfallen und holten uns unterwegs etwas auf die Hand. Wir hatten viel zu erzählen. Ralf war wie ein Bruder für mich. Um 14 Uhr kamen wir dann zurück in die Wohnung. Wir waren beide etwas müde und wollten uns ausruhen bevor wir mit den Vorbereitungen anfangen wollten. Ich ging in das Badezimmer und fragte Ralf, hast du was dagegen, wenn ich euer Whirlpool ausprobiere. Ralf kam zu mir ins Badezimmer und fragte, dann lass uns doch zusammen baden . Ich gebe dir einen Sport Bikini von Larissa. Ich war einverstanden und zog mich im Schlafzimmer um. Die Tür hatte ich nur angelehnt. Ralf hatte den Pool vorbereitet. Er hatte Kerzen angezündet und quer über den Pool lag ein Brett. Darauf stand eine Flasche Wein mit zwei Gläsern und ein paar Bad Utensilien. Wir stiegen in die Wanne und Ralf schaltete die Massagedüsen ein. Wir hatten uns gegenüber hingesetzt so da wir das Brett zwischen uns hatten. Wir tranken Wein und unsere Beine berührten sich. Ralf meinte dann, dass ich auf der falschen Seite eingestiegen sei denn auf seiner Seite gibt es noch Spezialdüsen. Also wechselte ich zu ihm. Jetzt saßen wir dicht zusammen und ich fand es sehr eng. Deswegen setzte ich mich zwischen seine Beine und lehnte mich an ihn. Es wurde schließlich Zeit zum Angriff überzugehen. Ralf, aber ich glaube das Oberteil von dem Sport Bikini ist mir zu eng. Ich hob die Arme und bat ihn es mir auszuziehen. Er half mir und ich lehnte mich an ihn. Schon besser meinte ich. Larissa hat uns ja gesagt wir können alles machen. Ja, Ralf nickte, küsste mich in meinen Nacken und flüsterte, du gefällst mir sehr. Er wusch mir die Haare, dann umarmte er mich und streichelte meinen Bauch. Darf ich dich waschen fragte er mich? Ich nickte und beugte meinen Kopf zu ihm, unsere Lippen fanden sich zu einem ersten schüchternem Kuss. Dann begann er meinen Oberkörper zu waschen. Auch meine Brüste ließ er nicht aus. Es war ein herrliches Gefühl, was ich ihm auch sagte. Er schob das Brett zur Seite und meinte, stehe auf, jetzt ist der Rest dran. Jetzt wurde es ernst. Sollte ich noch weitermachen? Aber dann fiel mir unsere Abmachung ein und ich stellte mich vor ihn. Er blieb vor mir sitzen und faste meine Bikinihose an den Seiten an. Langsam zog er sie ein wenig runter. Ich schaute ihn an, grinste und nickte. Jetzt zog er sie ganz herunter und er konnte direkt auf mein Zentrum der Lust schauen. Ich hob ein Bein und stellte meinen Fuß auf den Beckenrand. Vorsichtig wusch er meine Beine und meine Schenkel. Auf den Innenseiten der Schenkel kam er mit seinen Händen bis kurz vor meine entscheidende Stelle, berührte sie aber nicht. Als er fertig war, kniete ich nieder und gab ihm einen Kuss, diesmal heftiger. Dann meinte ich, du hast eine entscheidende Stelle vergessen. Ich stellte mich wieder hin und er fragte. Du willst das wirklich machen? Ich vertraue dir entgegnete ich. Seine Hände erzeugten eine Welle der Lust in mir und ich ließ ihn alles ausgiebig erkunden. Mir wurde schwindelig, dann tauschten wir die Plätze und ich wusch ihn von oben bis unten und freute mich als ich ihm auch Lust bereiten konnte als ich in seine genitale Zone vordrang.

---ENDE DER LESEPROBE---