Erotische Kurzgeschichten - Rubi Fox - E-Book

Erotische Kurzgeschichten E-Book

Rubi Fox

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Beschreibung

Geträumt oder erlebt - in dieser Sammlung findest du aufregende Geschichten von erotischen Begegnungen ganz unterschiedlicher Menschen. Das sind 6 erotische Geschichten. Im neuen E-Book findest du je 6 in sich abgeschlossene erotische Kurz-Geschichten.

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Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Rubi Fox

Erotische Kurzgeschichten

Band 2

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Erotische Kurzgeschichten

Impressum neobooks

Erotische Kurzgeschichten

Erotische Geschichten

von

Rubi Fox

Impressum

Texte: © Copyright by Rubi FoxUmschlag: © Copyright by Baggi R. BaggenstosVerlag: GIBA-Verlag [email protected]

Edition:: nur digitale Version

Inhaltsverzeichnis

Die Massage

Unter der Dusche

Mike und Conny – ein wildes

Abenteuer

Von Nathali massiert

Auf der Fähre gevögelt

Wars nur ein Traum?

Und noch etwas: Meine Geschichten sind nur digital als Blätterbuch und als PDF-Datei erhältlich. Und ausser meinen erotischen Kurzgeschichten sind noch weitere digitale E-Books (Fotobände) zum gleichen Preis 6,00 €/Fr. erhältlich:

Akt und Erotik (Fotoband)

Peoples, stones and moore (Fotoband)

Fenster, Türen und Fassaden (Fotoband)

... und viele Foto-Reisebücher!

Bitte aktuelle Liste verlangen! ([email protected])

Die Massage

Seit gut einem Jahr arbeite ich als Masseur in einem Fitness- Sauna- und Wohlfühl-Zentrum. Unsere Kundschaft besteht vor-wiegend aus älteren Damen und Männern. Heute sollte es anders werden. Punkt 17.00 Uhr bringt die Empfangsdame Bernadette Schwarz in den Behandlungsraum. Eine schlanke, grossgewachsene schwarzhaarige Frau ca. Mitte 30, in den Bademantel ge-hüllt, kommt herein. Zuerst läuft alles wie normal. Frottétuch hochhalten, damit sich die Dame den Bademantel ablegen und sich auf den Tisch legen kann. Zuerst auf den Bauch. Im Sommer brauchen wir nur ein kleineres Tuch, welches über das Gesäss gelegt wird damit die Gäste nicht zu fest schwitzen. Zuerst werden die Füsse massiert. Dann langsam die Beine. Mit kreisenden Bewegungen behutsam Richtung Knie. Ich starre auf ihre wunderschönen Beine und massiere konzentriert weiter. Jetzt muss ich das Tuch weiter hochschieben, damit ich die Beine bis zum Po massieren kann. Ein bisschen zu weit - denke ich mir - und massiere einfach weiter. Die Rundungen des Pos sehen sehr vielversprechend aus. Ich massiere die Schenkel und fahre dabei weit zwischen ihre Beine bis knapp an ihre Muschi. Ich entdecke keine Haare und meine Gedanken fangen an, verrückt zu spielen. Ich darf doch nicht . . . geht mir durch den Kopf. Sie liegt nur ruhig da und scheint es zu geniessen. Jetzt decke ich den Po-Bereich wieder zu und beginne mit dem Rücken und fahre mit den Armen fort. Dabei fahre ich auch immer wieder weiter über ihren süssen Po, öfters und weiter, als ich das normalerweise tue. Ein richtiger kleiner knackiger Arsch. Fühlt sich recht toll an. Sie lässt es einfach geschehen.

Zeit zum Umdrehen. Ich starre auf ihre Scham und bedecke sie ganz langsam. Am liebsten würde ich das Tuch weglassen. Was würde Sie sagen? Würde sie reklamieren? Nur ruhig weiter massieren, denke ich. Ihre kleinen Brüste sind frei und die Nippel stehen ab. Aha, es muss ihr gefallen. Arme massieren, Schultern, Bauch. Jetzt ziehe ich das Tuch wieder sehr weit nach unten, sodass ich sogar den Anfang ihrer Spalte sehen kann. Langsam massiere ich Ihren Bauch und drehe die Hand so, dass ich mit dem Zeigefinger leicht ihre bereits feuchte Muschi berühre. Jetzt regt sich auch was in meiner Hose. Ich schaue zu ihrem Gesicht und sehe, dass sie ihre Augen geschlossen hält und meine immer zärtlich werdende Massage scheinbar geniesst. Jetzt schiebe ich das Tuch gegen den Bauch und lege Ihre Scham frei. Wieder massiere ich langsam die Oberschenkel und berühre langsam die Schamlippen. Sie hat jetzt die Beine leicht gespreizt. Ich massiere ihre Oberschenkel immer mehr. Dann schaue ich an meiner Hose runter. Ein feuchter Fleck ist jetzt sichtbar. Ich muss aufhören und beende die Massage, als wäre nichts gewesen. Meine Kundin verharrt noch kurz und ruht, steht dann auf und zieht sich den Bademantel wieder an und verlässt mit einem Danke-schön den Raum.