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In diesem Buch findest du 8 erotische Märchen für Erwachsene. Liebesgeschichten und Erotik mit viel Fantasie. Hier findest du zauberhafte Elfen, geile Hexen,die einen Liebestrank brauen,eine schöne aber gefährliche Nymhe, geile Zwerge, einen potenten Satyr, eine schöne Prinzessin, die nie genug haben konnte und auch schreckliche Dämonen und Elfenschwestern, die sich in deine Träume schleichen. Auch ein Märchen über einen Schmied mit einem besonderen Säbel und ein Fest, wo es ganz schön wild herging, findest du auch in diesem Buch. Ab 18!
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Seitenzahl: 93
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Wie fast alle Märchen, haben auch diese Geschichten einen wahren Kern, doch sind sie mit viel Fantasie ausgeschmückt. Du kannst auch deine Fantasie mit einbringen – je mehr, desto schöner sind diese Geschichten.
Fantasie lässt deine Prinzessin oder deinen Traumprinzen vor deinen Augen so erscheinen, wie du sie oder ihn ersehnst.
Fantasie ist etwas Wundervolles – verwende sie reichlich!
Autorin: Andi Fee
Zeichnungen: Andi Fee und P. L.
Der gekrümmte Säbel vom Schmied Kilian
Prinzessin Nimmersatts Geheimnis
Das Zwergen-Kind
Die zwei Gesichter der Nymphe Mereen
Dark-Gedanken und Gelüste
Mein kleines Mäuschen
Die Elfen-Schwestern
Das Gelage von Sierienfels
Es gab einmal vor langer, langer Zeit ein großes Dorf, das bei einem schönen Wasserfall, der von dem Berg Mährfels herunterrauschte, erbaut wurde. Umringt war dieser Berg von weiten, dichten Wäldern, wo viele Tiere lebten, aber auch Waldgeister, Hexen und Räuber hausen sollten.
In dem Dorf lebten viele Menschen, und einige Handwerker und Kaufleute hatten sich dort niedergelassen. Da gab es zwei Bäcker, einen Schmied, einen Müller, einen Tischler, zwei Jäger und Gerber, ein Kräuterweib, einige Bauern, Kaufleute, auch drei Schenken und Gasthöfe. Es war immer ein großes Getümmel auf den Straßen, die durch das Dorf führten, besonders an den drei Markttagen in der Woche war viel los. Da wurde gefeilscht, begutachtet und gekauft und man nahm sich stets Zeit für einen kurzen Tratsch oder einen Schluck Bier oder Wein. Der Schmied im Dorf hatte einen sehr feschen, jungen Sohn, auf den alle Mädchen im Dorf standen. Er hieß Kilian und lernte das Handwerk Schmied bei seinem Vater, und als er in das Alter kam, wo ihn auch Mädchen interessierten, verliebte er sich in eine Dirn. Merende hieß sie und sie war die jüngste Tochter des Müllers. Sie kannten sich schon länger, da ihre Hütten fast nebeneinander standen und sie sich fast täglich sahen. Als es endlich zwischen den beiden funkte, war Merende erleichtert und glücklich, denn sie wollte Kilian schon viel länger.
Der erste Kuss war am schönen Wasserfall an einem lauen Sommerabend. Merende saß am Rande des Wassers und ließ ihre Füße in das kühle Nass hängen. Da tauchte plötzlich Kilian auf und setzte sich zu ihr. Er legte seinen Arm um sie und blickte in ihre schönen grünen Augen. Sanft streichelte Kilian durch Merendes rotes, langes, lockiges Haar, das fast bis zu ihren Pobacken reichte und da geschah es – der erste Kuss. „Endlich!“, dachte sich Merende. „Es wurde schon Zeit!“
Dieser Kuss war sehr innig und lang und beiden wurde ganz heiß und ihr Herz klopfte ganz schnell. Kilian drückte sanft ihre Pobacken und schob Merende noch näher an sich heran. Da zitterten beide vor Erregung und in Kilians Hose wuchs ein langes hartes Ding heran. Das bemerkte auch Merende und es gefiel ihr sehr, doch als es immer größer und größer wurde und schon fast Kilians Hose sprengte, bekam sie Angst.
„Was ist da in deiner Hose?“, fragte Merende.
„Das ist mein gekrümmter Säbel!“, antwortete Kilian. „Was?! Du hast eine Waffe da drin?“, sagte Merende erstaunt. Da erklärte ihr Kilian, dass es keine Waffe sei. Merende war zwar noch Jungfrau und unverdorben, doch sie hatte zwei ältere Schwestern, die schon verheiratet waren. Da sich Schwestern alles erzählen, wusste Merende natürlich auch über Männer Bescheid – was sie tun, denken und was sie da unten in der Hose hatten. Auch wie der „Schwanz mit den Eiern“ genau aussah, wie groß dieser werden kann und wozu man ihn gebrauchen konnte. Ihre Schwestern sagten ihr auch, dass sie das „Liebemachen“ sehr schön finden, aber auch, dass es beim ersten Mal nicht so angenehm sein kann. Doch danach ist es richtig gut.
„Ich weiß schon, was es ist!“, sagte Merende mit roten Wangen. „Aber dass es so groß werden kann, ist mir neu! Komm, zieh deine Hose hinunter – ich will es sehen!“
Kilian war zwar etwas verblüfft, denn mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. „Ich dachte, du bist noch Jungfrau?“, meinte Kilian erstaunt. „Ja! Das bin ich auch, aber ich habe zwei ältere Schwestern, die mir alles, aber auch wirklich alles sagen!“, erwiderte Merende. Kilian blickte sie lächelnd an und zog seine Hose hinunter. „Na, wenn das so ist, dann schau ruhig genau hin!“, sagte Kilian mit einem Schmunzeln im Gesicht.
„Ei!“, was Merende da sah, war wirklich groß. „Dein Schwanz ist ja fast so lang wie eine Elle und gebogen ist er auch!“, rief das Mädchen erstaunt. Kilian erklärte ihr, dass sein „gekrümmter Säbel“, wie er ihn selbst nannte, schon so aussah, als er noch ein kleiner Junge war – nur kleiner halt. „Mein Vater erklärte mir, als ich ihn einmal fragte, warum das so ist, dass es eine Laune der Natur sei. Aber es würde ja besonders gut zu einem Schmied passen, weil dieser ja auch Waffen schmiedet und dass das wohl mein spezieller ,Säbel‘ sei. Seither nenne ich ihn so!“, sagte Kilian.
„Das ist ja lustig!“, rief Merende. „Das werd’ ich gleich meinen Schwestern erzählen!“ – „Halt!“, sagte Kilian erschrocken. „Erzähl das nicht weiter, das will ich nicht!“
Merende versprach das zwar, aber gehalten hat sie das Versprechen nicht, wie ihr euch sicher denken könnt. Sie gab Kilian einen Kuss und weg war sie und er stand da mit herabgelassener Hose.
Als sie zu Hause ankam, erzählte Merende es sofort ihren Schwestern. Sie steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten und kicherten lange. „Das will ich sehen!“, sagte jede ihrer Schwestern begeistert. „Ich glaube aber nicht, dass er für euch seine Hose herunterlässt!“, antwortete Merende. „Ich musste es ihm nämlich versprechen, es niemandem zu sagen!“
„Papperlapapp!“, sagte Gerlinde, eine der Schwestern. „Vielleicht geht es doch?!“ Auch Aurelia, die andere Schwester, meinte, dass sich da schon eine Möglichkeit finden ließe, um einen Blick darauf zu machen, ohne dass ihre jüngste Schwester gleich als „Schwurbrecherin“ entlarvt würde.
Es verging einige Zeit und es wurde Sommer. Kilian und Merende waren mittlerweile ein Liebespaar und sie hatten auch schon „Liebe gemacht“. Das erste Mal lief so ab: Eines Nachts, als der Vollmond ganz hell schien, trafen sie sich in einer Scheune, die am Rande des Dorfes war und sie ließen sich ins Heu fallen. Sie schauten beide durch das offene Scheunenfenster in den Himmel zum strahlend großen Mond hinauf. Kilian legte seine Hand in Merendes Hand und rückte noch näher an sie heran.
„Sind das nicht wunderschöne glitzernde Sterne am Himmel“, sagte Kilian zu ihr, „doch für mich bist du der schönste Stern und ich weiß auch schon, wie du noch heller strahlen wirst als sie!“ Kilian drehte sich zu Merende und gab ihr einen langen Kuss, sodass ihnen ganz warm wurde, dann küsste er Merendes Stirn, ihre Wangen und Augenlider, die Nase und jedes ihrer Ohrläppchen und ihren schönen langen Hals.
Da legte Merende ihre Arme um Kilian und drückte ihn fest an sich. Ihr Herz klopfte ganz laut und schnell, denn sie ahnte schon, was jetzt geschehen würde. Jetzt war scheinbar der richtige Zeitpunkt gekommen, um ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Etwas Angst hatte sie schon davor, doch freute sie sich eigentlich sehr darauf. Ja! – Merende wollte es jetzt und mit ihrer großen Liebe: Kilian erleben. Nun war scheinbar die richtige Nacht dafür gekommen.
Kilian strich sanft durch ihr schönes rotes, lockiges Haar, das in den Mondstrahlen nur so glänzte und sagte zu ihr: „Willst du es auch, Merende?“ und sie antwortete: „Ja! Das will ich, Kilian!“ Da glitt er langsam mit seiner rechten Hand zu ihrer Taille hinab, löste vorsichtig die Verschnürung ihres Kleides und zog es ihr aus und auch ihr Höschen. Ganz nackt, so wie Gott sie schuf, lag seine Liebste jetzt im Heu und die Mondstrahlen blitzten über ihren makellosen schönen Körper. Kilian betrachtete Merendes kleine runde Brüste, die wie Äpfel aussahen und ihre rosafarbenen Brustwarzen. Seine Blicke streiften weiter über ihren bleichen Körper zu ihrer Scham, die mit lauter kleinen roten Locken bedeckt war. „Du bist wunderschön!“, flüsterte Kilian ihr ins Ohr und strich langsam mit seinen Händen von ihrer Stirn über die Wangen zum Hals und bis zu ihren Brüsten hinab.
Kilian nahm Merendes Brüste vorsichtig in seine Hände und dann küsste er sie. Er merkte, wie sich ihre Brustwarzen vor Erregung aufstellten. Lustvolle Energie floss sogleich durch Merendes Körper und sie stöhnte leise. Auch in Kilians Hose tat sich was! Kilian zog sogleich sein Hemd und seine Hose aus und kniete sich ganz nackt über seine Liebste. Sein „gekrümmter Säbel“ stand schon prächtig und groß wie nie zuvor.
Da glitt Merendes Hand langsam von seinen Beinen zu Kilians Lenden und berührte sein steifes prachtvolles Ding, das vor Erregung zuckte. „Ah!“, stöhnte Kilian lustvoll und er beugte sich langsam über Merende.
Dann glitt er küssend von ihren Lippen hinab über ihren Hals, die Brüste, den Bauchnabel, zu ihrer rot gelockten Scham und verweilte einige Zeit mit seinen Lippen dort. „Du bist wunderschön! Und wie du gut schmeckst und duftest!“, stöhnte Kilian begeistert. „Was hab’ ich nur für ein großes Glück, so ein wunderschönes Mädchen zu bekommen!“ Er glitt wieder mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel und liebkoste sie weiter.
Ganz feucht war es schon dort und Merende gefiel das sehr, was Kilian mit ihr machte und sie stöhnte leise vor sich hin. Kilian war schon so erregt, dass sein gekrümmter Säbel fast schon zu zerplatzen schien. Da fragte er seine Liebste: „Bist du bereit? Willst du es wirklich?“ – „Ja!“, stöhnte Merende. „Komm, ich will dich endlich spüren in mir!“ Das ließ sich Kilian nicht zweimal sagen und er schwang sich gekonnt über sie und drückte ihre Schenkel vorsichtig auseinander, sodass seine Lenden darin Platz fanden und drang behutsam in ihre feuchte Lustgrotte ein.
Stück für Stück verschwand Kilians gekrümmter Säbel darin. Merende verspürte zwar einen kurzen Schmerz, als sie „richtig zur Frau“ wurde, aber nach und nach fand sie es auch immer erregender.
Kilian bewegte seine Lenden auf und ab und Schweiß tropfte von seiner Stirn. Lustvolles Stöhnen erklang in der Scheune. Merendes und Kilians Lust steigerte sich immer mehr und ihre Körper zuckten vor Erregung, bis sie zu ihrem Höhepunkt gelangten – einen wundervollen Orgasmus!
Ihre Körper waren so eng aneinander, als wären sie eins und das Gefühl war unbeschreiblich schön! Glücklich gaben sich beide einen Kuss und sie fielen erschöpft in das Heu. „Das war aber schön!“, sagte Merende. „Das find’ ich auch!“, meinte Kilian erschöpft und sie lagen glücklich im Heu und ließen sich die Mondstrahlen auf ihre verschwitzten Körper scheinen.
Sie kuschelten noch lange im Heu, doch als die ersten Sonnenstrahlen sie küssten, zogen sich beide an und gingen glücklich nach Hause. Ab da an trafen sie sich öfter in der Scheune, „ihrem geheimen Lustplätzchen“ und jedes Mal strahlten sie, wenn sie wieder herauskamen.
Merendes Liebesglück hatten ihre Schwestern natürlich sofort bemerkt und sie freuten sich darüber sehr. Da Merende immer von ihrem lieben Kilian und auch seinem „gekrümmten