Erotische Märchen Teil 1-10 - Lariana Bouche - E-Book

Erotische Märchen Teil 1-10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Die geilsten Märchen aller Zeiten! So pervers, so versaut und doch irgendwie vertraut ... ACHTUNG! Die Märchen von Lariana Bouche enthalten heiße Sexszenen und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 208

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Erotische Märchen

Teil 1-10

Märchenhafter Sex Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Inhaltsverzeichnis

Schneewittchen

Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolfsmann

Hänsel und Gretel - gefangen im Folterhaus der Hexe

Aschenputtel

Dornröschen

Rapunzel

Der Froschkönig

Schneeweißchen und Rosenrot

Die Prinzessin auf der Erbse

Schneewittchen

Es war einmal in einem Königreich vor vielen vielen Jahren ...

Eine Königin gebar ein Kind, dessen Lippen rot wie blut, das Haar schwarz wie Ebenholz und die Haut weiß, wie Schnee, waren. Die Königin nannte ihr Kind liebevoll Schneewittchen. Kurz nach der Geburt ihrer Tochter verstarb sie. Der König, ein geiler alter Bock, wartete nicht lange ab und heiratete die heißeste und geilste Frau des Landes. Die langbeinige, wilde Rothaarige hatte große, pralle Brüste und einen Wahnsinnsarsch.

Ihm war es egal, dass man ihr Zauberkräfte nachsagte, solange sie seine Lust ausreichend befriedigte. Und das tat sie so gut, dass er nur wenige Monate nach der Hochzeit bei einem heißen Blowjob der Königin an einem Herzinfarkt verstarb. Böse Zungen behaupteten, sie habe ihm mit seinem Sperma auch die Lebenskraft ausgelutscht. Das Kind wuchs heran und wurde von seiner Stiefmutter zumeist in Ruhe gelassen, da diese damit beschäftigt war, sich von der Dienerschaft befriedigen zu lassen oder auch das ein oder andere Mal eine Orgie in anderen Königreichen zu feiern.

Die Königin stand jeden Abend vor ihrem Zauberspiegel und fragte: «Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist die geilste Fotze im Land?»

Dieser antwortete: «Frau Königin, Ihr seid die Geilste hier.»

Zufrieden schob sie sich eine Salatgurke oder eine Banane in ihre Möse und trainierte ihre Muskeln, indem sie diese um die Gegenstände zusammenzog. Auch in hohem Alter wollte sie eine enge Muschi für ihre Liebhaber zur Verfügung stellen.

Eines Abends, Schneewittchen war ein paar Tage zuvor 18 geworden, fragte die Königin wieder ihren Spiegel.

Doch diesmal antwortete dieser: «Frau Königin, Ihr seid die Geilste hier, aber Schneewittchen ist noch tausendmal geiler als Ihr!»

Die Königin fluchte.

Schon eine Weile hatte sie das junge Mädchen beobachtet, dessen pralle Titten aufrecht am Körper abstanden und die dicken, roten Lippen, die sich gewiss hervorragend um den Schwanz eines Mannes stülpen konnten. Nun hatte sie also die Gewissheit. Das jungfräuliche Mädchen war dabei, ihr den Rang abzulaufen. Das konnte sie nicht zulassen. Sie rief ihren Jäger herbei.

«Jäger, du hast mir schon treue Dienste geleistet. So manches Mal konnte dein dicker Kolben meine Gier zügeln. So nimm meine Stieftochter, führe sie in den Wald und töte sie! Bring mir ihr Herz und ich werde es dir gestatten, deine Flinte einmal in meinen Hintern schießen zu lassen.»

Der Jäger machte große Augen, in seiner Hose war eine dicke Beule ersichtlich. Er nickte, packte seine Waffen und machte sich auf den Weg, das Mädchen zu holen.

Nun hatte er Schneewittchen schon eine lange Weile nicht mehr gesehen, und als er sie erblickte, fiel ihm fast sein Schwengel aus der Hose.

So ein rattenscharfes Ding!

Und dennoch so unschuldig.

Er ging mit ihr weit in den Wald und zog seinen Dolch. Das Mädchen blickte ihn mit großen Augen an, ging auf die Knie, und fing bitterlich an zu weinen.

«Werter Jäger, tötet mich nicht! Ich flehe Euch an um mein Leben! Ich tue alles, was Ihr verlangt!»

Mit Tränen in den Augen sah sie zu ihm auf.

Der Jäger fand, Schneewittchen sei genau in der richtigen Position, um ihn anzuflehen. Er öffnete seinen Hosenlatz und holte seinen harten Riemen hervor.

«Nun gut, Mädchen, dann besorg es mir. Und gib dir viel Mühe, dann verschone ich vielleicht dein Leben!»

Schneewittchen machte große Augen, als sie den Schwanz des Jägers sah.

Sie stotterte: «I-i-ich v-v-verstehe nicht ...?»

Sie sah nicht nur unschuldig aus, sie war es auch.

«Komm her, ich zeig es dir!»

Er packte Schneewittchen am Kopf und zog sie näher an seinen Penis.

«Zunge raus und darüber lecken!»

Sie zitterte ein wenig, machte aber, was der Jäger von ihr verlangte. Zaghaft glitt sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, leckte ein paar Mal darüber, bevor sie mutiger wurde und vorsichtig an seinem Kolben lutschte.

«Oh ja, genau so», stöhnte der Jäger und stieß sein Becken nach vorne.

Das Mädchen war nun dabei, sein Glied tief in ihren Mund eintauchen zu lassen. Es schien, als gefalle ihr, was sie da tat. Der Jäger rammte Schneewittchen seinen Penis in den Schlund und stieß immer härter in ihre Mundhöhle. Er keuchte und stöhnte. Es dauerte nicht lange, da fing er an zu pumpen und spritzte dem Mädchen tief in den Hals.

«Alles runterschlucken!»

Schneewittchen tat brav, wie ihr geheißen und genoss den Geschmack seines Spermas. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen.

«Das hat mir gefallen», sagte sie scheu.

Unter ihrem Kleid hoben sich ihre steifen Brustwarzen ab.

«Oh Schneewittchen, ich glaube, du wirst noch ein durchtriebenes Luder. Und jetzt renne, so weit dich deine Füße tragen! Komme nie mehr zurück, sonst wirst du getötet!»

Das Mädchen lief los.

Der Jäger packte sein schlaffes Glied wieder ein und machte sich auf den Rückweg. Als ihm ein Wildschwein begegnete, schoss er es nieder und entfernte dessen Herz. Das überreichte er dann der Königin. Begeistert nahm die rassige Rothaarige das Herz entgegen. Sie zog sich nackt aus und ließ es an ihrem Körper entlanggleiten.

«Leck ihr Blut von mir!», rief sie dem Jäger zu.

Sie wirkte einen kleinen Zauber, sodass die Lust des Jägers durch den roten Sirup noch gesteigert wurde. Er leckte jeden Tropfen vom Körper der Königin und saugte an deren Nippeln. Sie bäumte sich auf.

«Und jetzt hol dir, was du dir verdient hast!»

Die Königin drehte sich um, kniete sich hin und streckte dem Jäger ihren geilen Arsch entgegen. Dieser zog ihre Pobacken auseinander und schob seine dicke Eichel langsam in ihr Arschloch. Schneewittchens Stiefmutter stöhnte auf.

«Nicht so zaghaft, Jäger, stoß zu!»

Da fackelte er nicht lange und rammte ihr seinen Kolben tief in die Rosette. Er hielt sie an ihren Hüften und nagelte sie heftig durch. Es dauerte nicht lange, da schrie die Königin auf, biss in das Herz, das sie in den Händen hielt und ihr ganzer Körper erbebte. Der Jäger zog seinen Penis aus ihrem After und wichste ihn heftig, bis er ihr auf die Pobacken spritzte.

Schneewittchen war derweil weiter gerannt.

Durch den Wald, über Berge und durch tiefe Täler ist sie gelaufen. Inzwischen war die Nacht hereingebrochen und das Mädchen konnte kaum mehr sehen, als die Hand vor seinen Augen.

Da stieß sie auf eine große Lichtung, mit einer riesigen Trauerweide.

Erschöpft ließ sich Schneewittchen an dem großen Baum nieder.

Die Augen fielen ihr zu und sie schlief ein.

Plötzlich spürte sie ein Kribbeln im Bauch, als etwas zart über ihre Brustwarzen strich.

Im Halbschlaf reckte sie sich der Berührung entgegen. Sie merkte, wie etwas an ihrem Bein entlangstreifte und ihr Kleid immer weiter nach oben geschoben wurde.

Nun drängte sich etwas unter ihr Höschen und berührte sanft ihre kleine Knospe.

Schneewittchen riss die Augen auf.

Sie konnte niemanden sehen!

Auf einmal merkte sie, dass die Äste des Baumes, an dem sie lehnte, merkwürdig herunterhingen.

Zwischen ihren Beinen waren Zweige.

Genau diese waren es auch, die ihre Brüste und ihre Muschi massierten! Nun war sie hellwach und sprang auf.

Der Baum legte seine Äste um sie und versuchte, sie zu halten.

Schneewittchen riss sich los und rannte davon.

Ihre Kleidung hing nun in Fetzen an ihr herab, das meiste davon hing an dem Baum.

Als sie meinte, kaum mehr laufen zu können, sah sie ein kleines Licht. Sie lief auf das Licht zu und entdeckte ein kleines Häuschen.

Ein Klopfen an die Tür brachte ihr keine Antwort. Vorsichtig öffnete sie diese und betrat das Haus. In dem Haus fand sie eine Küche, darin stand ein gedeckter Tisch mit sieben Tellern. Auf den Tellern waren Speisen angerichtet und es standen Becher daneben. Schneewittchen war so hungrig, da bediente sie sich einfach. Hier eine Traube, da eine Erdbeere, da ein Stück Brot und sie trank auch einen Schluck aus einem der Becher. Sie hoffte, es würde nicht so auffallen. Dann ging sie weiter durch das Haus und entdeckte ein großes Zimmer mit sieben Bettchen.

Sie gähnte.

«Hach, ich bin soo müde.»

Sie probierte die Betten aus und fand eines, das ihr genehm war. Da legte sie sich nieder und war sofort eingeschlafen.

Als der Morgen graute, kamen die Bewohner des Hauses zurück. Es waren sieben Zwerge, die nachts in einem Bergwerk arbeiteten und sich auf ihr Nachtessen freuten.

Nachdem sie sich an den Tisch setzten, rief der Erste: «Hey, da hat einer ne Traube geklaut!»

Der Nächste lachte: «Ach Quatsch, das hätte sich keiner getraut.»

«Bei mir fehlt aber auch ein Stück Brot!»

«Und bei mir hat jemand getrunken! Das ärgert mich bis auf den Tod!»

Beinahe hätten sich die Zwerge miteinander geprügelt.

Doch einer, er war wohl ihr Anführer, haute auf den Tisch: «Ruhe jetzt! Esst, was ihr habt! Wer weiß, ob ihr es nicht noch vor dem Gehen zu euch genommen habt.»

Grummelnd aßen die Zwerge. Danach gingen sie zu ihrer Schlafstätte.

«Mein Bett ist ganz zerwühlt! Ich war das nicht!»

«Und wer lag bei mir? Den hau ich, den Wicht!»

Die beiden Raufbolde fingen schon wieder an zu streiten, als plötzlich jemand flüsterte: «Pssst, seid leise! Bei mir liegt jemand.»

Alle sieben Zwerge schlichen sich zu dem Bett. Dort sahen sie das halbnackte Schneewittchen liegen.

«Meine Güte, die ist aber scharf!»

«Ob man die auch mal besteigen darf?»

Da öffnete das Mädchen die Augen. Ungläubig schaute sie die kleinen Männer an.

«Hallo schöne Maid. Hab keine Angst», sprach der Größte der Zwerge, welcher dennoch nur halb so groß wie ein Mensch wirkte. «Wir sind die sieben Zwerge. Wie kommt es, dass du in meinem Bett liegst?»

Schneewittchen klagte den Zwergen ihr Leid. Als sie erzählte, was der Jäger mit ihr im Wald anstellte, wurden die Zwerge etwas zappelig. In sieben kleinen Hosen waren sieben große Beulen zu sehen. Auch Schneewittchen merkte, dass es feucht wurde zwischen ihren Beinen.

«Sagt mal, ihr Zwerge», begann sie, «seid ihr denn überall etwas kleiner als die Menschen?»

Einer der Zwerge konnte nicht an sich halten und zog seine Hose runter.

«Nein, Schneewittchen. Schau her!»

Er zeigte ihr seinen Riesenpenis, der beinahe so lang war wie sein Bein. Erstaunt blickte das Mädchen den Schwanz des Zwerges an. Schneewittchen leckte sich die Lippen.

«Darf ich mal ... probieren?»

Der Zwerg nickte eifrig.

Schneewittchen rutschte herunter vom Bett und ging vor dem Zwerg auf die Knie. Vorsichtig leckte sie ihm über die pralle Eichel.

«Hmm ... ich mag das ...»

Sie leckte immer schneller darüber, bis sie ihren Mund öffnete und den harten Knüppel einsaugte. Um sie herum holten die anderen sechs Zwerge ihre großen Schwänze heraus und begannen, an ihnen zu reiben. Schneewittchen winkte sie näher. So standen die sieben Zwerge um Schneewittchen herum und einer nach dem anderen bekam seine Spitzhacke geblasen. Sie streichelten das Mädchen mit ihren Schwänzen und ihren flinken Fingern.

Einer der Zwerge stellte sich hinter das Mädchen, welches auf allen vieren kniete und begann, ihre feuchte Muschi zu lecken. Es war ein dumpfes Stöhnen zu hören, da sie den Knüppel eines anderen Zwerges im Mund hatte. Schneewittchen spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander, denn sie genoss es, was der Zwerg da mit ihr tat. Ein anderer Zwerg knetete ihre zarten Brüste. Ihre Nippel standen steil hervor, sodass es ihm ein Leichtes war, sanft hineinzukneifen. Der Zwerg, der ihre Möse leckte, schob ihr vorsichtig einen Finger in ihre enge Höhle. Sie schob ihm ihr Becken entgegen, damit er mit dem Finger noch weiter in sie eindringen konnte. Der Zwerg, dessen Schwanz sie gerade lutschte, packte ihre Haare und stieß seinen dicken Kolben tief in ihren Rachen. Schneewittchen wusste bereits, was jetzt kommen würde, und machte sich bereit, zu schlucken. Da spritzte der Zwerg auch schon ab. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund des Mädchens, gerade, als sein Kumpel ihr von hinten seinen Riemen in die Muschi schob.

Sie schrie auf.

Kurz spürte der Zwerg einen Widerstand und hielt inne.

«Eine Jungfrau!», rief er aus und bewegte sich nicht mehr.

Doch das Mädchen warf sich ihm entgegen, wollte, dass er weitermachte.

«Hör nicht auf, das tut mir so gut, was du da machst!», rief es aus.

«Dann mache ich weiter. Ich ficke dich, Schneewittchen, hörst du? Ruf es laut aus!»

«Ja!», rief Schneewittchen, «fick mich! Stoß dich in mich hinein!»

Das ließ sich der Zwerg nicht zweimal sagen und packte Schneewittchen fest an der Hüfte. Laut hörte man es klatschen, wenn seine Eier an sie prallten. Vor Schneewittchen tauchte ein weiterer Zwerg auf, der ihr den Knüppel in den Mund steckte. Schneewittchen lutschte und saugte daran, so langsam wurde sie richtig gut darin. Der Zwerg, der das Mädchen von hinten stieß, steckte seinen Finger langsam in Schneewittchens Poritze. Sie ließ ab von dem Kolben in ihrem Mund und schrie ihren ersten Orgasmus laut heraus. Ein Zwerg, der an der Seite stand, kam beinahe gleichzeitig mit ihr und spritzte sein Sperma auf ihr zerrissenes Kleid. Kaum hatte sie sich von dem Orgasmus erholt, nahm Schneewittchen den Schwanz des Zwerges wieder in den Mund. So blies sie und wurde gestoßen, ein Zwerg nach dem anderen kam in ihr oder auf ihr, und als sie alle fertig waren, war das Mädchen von oben bis unten voll mit Sperma und die Schwänze der Zwerge waren erschlafft.

Die Zwerge zeigten dem Mädchen, wo es sich waschen konnte, und gaben ihr Kleidung, die ihr etwas zu eng saß. So hatte sie nun eine Zwergenhose an, in heutigen Zeiten würde man dies wohl Hotpants nennen und ein Hemd des größten Zwerges, welches sie sich unter ihren prallen Titten zuknoten konnte. In diesem Aufzug führte sie den Haushalt für die Zwerge und als Lohn fickten sie Schneewittchen, wenn sie heimkamen, mächtig durch. Es war ein geiles, wundervolles Leben, welches das Mädchen noch lange so genießen wollte. Doch es kam anders ...

Eines Abends, Schneewittchen war bereits einige Wochen weg, da ging die böse Königin nach einer Orgie erneut zu ihrem Zauberspiegel und fragte: «Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist die geilste Fotze im Land?»

Der Spiegel antwortete ihr: «Frau Königin, ihr seid die Geilste hier. Aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist tausendmal geiler als ihr!»

Da bekam die Königin einen Tobsuchtsanfall. Sie rief den Jäger zu sich und ließ ihn in den Kerker einsperren. Dort musste er nackt angekettet zusehen, wie täglich mehrere Frauen gefickt wurden. Er konnte weder selbst an sich Hand anlegen, noch war es einem oder einer der anderen gestattet, ihn zu berühren. Dennoch bekam er ab und an nur vom Zusehen einen Orgasmus und das Sperma schoss nur so heraus aus seinem prallen Penis.

Schneewittchens böse Stiefmutter nahm derweil eine Korsage und ein paar andere heiße Dessous und verkleidete sich als Dessousverkäuferin. Sie machte sich auf den Weg über die sieben Berge und traf Schneewittchen im Garten an.

«Hallo du heiße Schnitte!», rief sie dem Mädchen zu.

Dieses freute sich, endlich mal eine andere Frau zu sehen, und ging fröhlich auf sie zu.

«Was hast du da in deinem Korb?», fragte sie neugierig.

«Das sind Dessous. Damit kann man sich für seine Liebhaber hübsch machen. Hast du denn schon Liebhaber?»

Schneewittchen errötete.

«Ja, die habe ich. Sie besorgen es mir jeden Abend und es ist wirklich toll. Gerne würde ich ihnen eine Freude bereiten.»

«Das kannst du, mein Kind. Schau her, diese geile Korsage schiebt deine Brüste hoch und lässt sie voll und prall aussehen!»

Da Schneewittchen inzwischen genau wusste, dass der Größte der Zwerge es liebte, seinen Schwanz zwischen ihren Titten zu reiben, fand sie es eine tolle Idee.

«Meinst du denn, das steht mir?», fragte sie die Verkäuferin.

Diese nickte. «Probier es doch mal an!»

Schneewittchen zog sich ohne Scheu vor der Verkäuferin, die in Wirklichkeit ihre verkleidete Stiefmutter war, aus. Die Königin kam näher und betrachtete Schneewittchens Körper.

«Du bist wunderschön! So feste Brüste», sie streichelte die Titten ihrer Stieftochter, «so ausladende Hüften», ihre Hände fuhren an Schneewittchens Körper entlang. «Und was für einen tollen Arsch du hast!»

Schneewittchens Nippel wurden steif. Zwischen ihren Beinen war sie feucht, wie die Königin bemerkte, als sie ihre Hand zwischen deren Beine fahren ließ. «Und allzeit bereit.»

Sie kniete sich nieder und leckte Schneewittchen über den Kitzler. Lustvoll stöhnte das Mädchen auf. «Oh, du kannst wohl jedem ein großes Vergnügen bereiten», säuselte die Königin und stand wieder auf.

Sie legte die Korsage um Schneewittchens Traumkörper und band sie zu.

«Nur noch ein bisschen enger schnüren», keuchte sie und zog und zog.

«Warte, ich kriege keine Luft mehr ...», stöhnte Schneewittchen noch und fiel um.

Die Königin blieb vor ihr stehen und steckte sich die Hand unter den Rock.

«DAS war jetzt so richtig scharf!», stöhnte sie und schob sich zwei Finger in ihre feuchte Möse.

Sie stöhnte und stand über dem regungslosen Mädchen, während sie mit einer Hand ihren Kitzler knetete und die Finger der anderen in ihrer Fotze hin und herdrehte. Als sie kam, spritzte ihre Geilheit aus ihrer Möse und tropfte auf Schneewittchens Gesicht. Danach ging sie fröhlich pfeifend über die sieben Berge zurück in ihr Schloss.

Die Zwerge kamen nach Hause und suchten überall im Haus nach ihrem Schneewittchen. Erst nach einer Weile fanden sie diese im Garten liegend.

«Schaut, sie atmet nicht mehr!», rief einer von ihnen.

Geistesgegenwärtig schnitt ihr ein anderer die Korsage auf, die sie schließlich noch nie zuvor an dem Mädchen gesehen hatten. Da schnappte das Mädchen nach Luft. Sie erzählte ihren Freunden, was ihr geschehen war.

«Oh Schneewittchen, das war gewiss deine böse Stiefmutter!», riefen die Zwerge. «Von nun an bleibst du bitte im Haus, wenn wir nicht da sind!»

Schneewittchen tat, wie ihr geheißen. Vor Freude darüber, dass ihr nichts passiert ist, durfte an diesem Abend jeder Zwerg zwischen ihren prallen Brüsten kommen.

Zuhause angekommen ging die Königin in den Kerker, um nach dem Jäger zu sehen. Dieser hing erschöpft an seinen Ketten, sein Schwanz stand steil hervor. Die Königin ging hinein, setzte sich auf den harten Knüppel und ritt ihn, bis sie kam. Doch kurz bevor der Jäger abspritzen konnte, stand sie auf und verließ den Kerker.

Dann ging sie zu ihrem Zauberspiegel und fragte: «Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist die geilste Fotze im Land?»

Der Spiegel antwortete: «Frau Königin, ihr seid die Geilste hier, aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist tausendmal geiler als ihr!»

«Waas? Sie lebt?»

Die Königin hieb mit ihrer Faust an die Wand.

Dann dachte sie sich jedoch erneut einen üblen Plan aus. Sie nahm ein paar Nippelsauger, bedeckte diese von innen mit einem Gift, welches Schneewittchen töten sollte. Dann tat sie ihr Hexenwerk und war auf einmal eine heiße Sextoy-Vertreterin. In diesem Aufzug machte sie sich auf den Weg zum Haus der sieben Zwerge. Schneewittchen war gerade fertig mit ihrer Hausarbeit und überlegte, ob sie noch ein bisschen an sich herumspielen sollte, bevor die Zwerge nach Hause kamen. Da klopfte es an der Tür.

Das naive Mädchen ging hin und öffnete.

Die knackige Frau, die dort einen Korb voll interessanter Dinge mit sich trug, gefiel ihr und sie ließ sie hinein.

«Sag, mein Mädchen, kennst du schon die tollen Spielsachen, die beim Sex noch mehr Lust bereiten?»

Nun war Schneewittchen ja schon einiges gewohnt von den sieben Zwergen, doch noch mehr Lust? Man konnte nie genug davon haben, dachte sie sich.

«Was habt ihr denn da?», fragte sie die Vertreterin.

Diese antwortete: «Was ich selbst immer sehr erregend finde, sind diese Nippelsauger. Man befestigt sie an die Brüste und hat das Gefühl, jemand würde an den Nippeln saugen, ohne das wirklich jemand da ist. So kann man beide Hände verwenden, um an sich zu spielen. Kurzerhand ging sie zu dem Mädchen und rieb an deren Fotze. Das geile Schneewittchen machte gerne mit und öffnete die Hose.

«Schau, du kannst dich so befriedigen, während deine Brüste gesaugt werden.»

Da Schneewittchen wahrlich heiß aussah, konnte die böse Königin nicht anders, als ihr mit einem Finger die Perle zu streicheln und mit einem anderen in sie einzudringen, um dann noch weitere Finger hinterherzuschieben. So machte sie das Mädchen scharf und kurz, bevor es kam, zog sie die Finger wieder aus ihr heraus.

«Warte, ich befestige die Sauger!»

Sie setzte dem sich windenden, schweißnassen Mädchen die Nippelsauger an die Brust. Diese war dermaßen erregt, dass sie einen heftigen Orgasmus bekam, als die Königin die Sauger drehte, um sie zu befestigen und das Gift wirken zu lassen.

Kurz nach dem Aufschrei fiel das Mädchen wie tot zu Boden. Die Königin lachte, als sie das Haus verließ.

Wenige Stunden später kamen die sieben Zwerge nach Hause und fanden Schneewittchen nackt auf dem Boden liegend.

«Sie atmet nicht mehr!», rief einer der Zwerge. Ein anderer wollte ihr eine Herzmassage verpassen, als er die Nippelsauger entdeckte.

«Hey, wo sind die denn her?», fragte er und entfernte die Sauger.

Er blickte sie an, roch daran und es kam ihm sehr merkwürdig vor. Er leckte über Schneewittchens Nippel. Da Zwerge gegen die meisten Gifte immun waren, machte es ihm nichts aus. Er leckte und saugte, bis das Gift nicht mehr an den Nippeln war. Als er kein Gift mehr an Schneewittchens Brüsten schmeckte, konnte er nicht aufhören, die geilen Spitzen zu lutschen. Das Mädchen fing an, sich zu bewegen. Sie wand sich und stöhnte auf.

«Mach weiter, hör nicht auf!»

Die anderen Zwerge kamen ebenfalls näher und leckten an Schneewittchens Körper. Einer von ihnen lutschte an ihren Zehen, während ein anderer ihre Finger in den Mund nahm. Ein Weiterer kniete sich zwischen ihre Beine und leckte ihr feuchtes Möschen. Schneewittchen öffnete ihre Lippen und leckte mir ihrer Zunge darüber.

«Gebt mir was zum Lutschen!»

Prompt bekam sie einen dicken Schwengel zwischen die Zähne. So saugten und lutschten sie alle gemeinsam, bis jeder von ihnen mindestens einmal zum Höhepunkt kam. Danach setzten sie sich zusammen und das Mädchen erzählte den Zwergen, was vorgefallen war.

«Oh Schneewittchen! Das war gewiss deine böse Stiefmutter! Du darfst niemandem trauen, hörst du? Ab heute öffnest du die Türe nur noch, wenn wir es sind. Mit anderen kannst du gerne bei offenem Fenster reden, wenn wir jedoch nicht da sind, dann halte dich bitte von Fremden fern!»

Das Mädchen nickte.

Als die Königin von ihrer Reise wieder heimkehrte, rief sie ihre Wachen zu sich und ließ sich von ihnen bumsen, als gäbe es kein Morgen mehr. Der Anblick des nackten, toten Mädchens hatte sie dermaßen aufgegeilt, dass sie sich sogar von zwei Männern gleichzeitig in die Fotze stoßen ließ, während ein anderer ihren Arsch bearbeitete. Bevor sie dann wie erschlagen ins Bett fallen wollte, ging sie noch zu ihrem Zauberspiegel.

«Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist die geilste Fotze im Land?»

«Frau Königin, ihr seid die Geilste hier. Aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist tausendmal geiler als ihr!»

Vor Zorn warf die Königin beinahe ihren Spiegel zu Bruch. Als sie sich wieder beruhigt hatte und das zerbrochene Mobiliar (der Spiegel war heil geblieben) entsorgt war, machte sie einen neuen Plan.

Es waren ein paar Wochen verstrichen, da tauchte bei Schneewittchen erneut eine Vertreterin mit Sexspielsachen auf.

«Verzeiht, gute Frau, doch ich kann euch nicht einlassen», sagte das Mädchen brav und ging nur an das Fenster.

«Nun, mein Mädchen, das kann ich gut verstehen», sprach die verkleidete Königin, «so werde ich auch nicht Hand an dich legen. Ich kann dir jedoch demonstrieren, dass diese Liebeskugeln hier hervorragende Arbeit leisten!»

Sie holte eine lange Schnur heraus, an der fünf Kugeln befestigt waren. Auf der fünften, der letzten Kugel, war so ein starkes Gift, sie war sich sicher, dass das Mädchen diesmal nicht wieder aufstehen würde. Stück für Stück schob sich die böse Königin die Liebesperlen in ihre Fotze, nach der vierten Kugel hörte sie auf.

«Siehst du», stöhnte sie, als sie die Kugeln langsam wieder herauszog «einfach nur geil. Ich lege sie dir hier auf die Fensterbank und du kannst es dir ja überlegen. Weil ich merke, dass du schon viele schlechte Erfahrungen gemacht hast, schenke ich sie dir.»

Sie entfernte sich vom Haus.

Kurze Zeit später schlich sie wieder näher und sah, dass die Liebeskugeln nicht mehr auf der Fensterbank lagen.

Sie hörte ein Stöhnen: «Oh Mann, das ist ja fast geiler als die Schwänze der Zwerge. Das ist soo geil. Ahhhh ...».

Plötzlich wurde es still.

Da ging die Königin näher an das Fenster und blickte hinein. Schneewittchen lag nackt auf dem Boden, von den Liebeskugeln war nichts mehr zu sehen.

Sie lachte freudig auf. «Nun habe ich dich, du Miststück!»

Fröhlich ging sie nach Hause. Als die sieben Zwerge dieses Mal nach Hause kamen, fanden sie Schneewittchen nackt und wie tot auf dem Boden liegend. Sie tasteten sie am ganzen Körper ab, ob sie denn etwas trug, dass sie vorher nicht anhatte, doch da sie nackt war, fiel ihnen nichts auf. Keiner kam auf die Idee, zwischen ihren Beinen nachzusehen.