Erotische Märchen Teil 1 Schneewittchen - Lariana Bouche - E-Book

Erotische Märchen Teil 1 Schneewittchen E-Book

Lariana Bouche

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie ist zu geil für die Königin! Haut weiß wie Schnee, Haare schwarz wie Ebenholz, Lippen rot wie Blut und kleine Tittchen, prall und fest ... Das gefällt ihrer Stiefmutter, die im Königreich von allen begehrt wird, natürlich absolut nicht! Neuauflage mit neuen, versauten Szenen! Warum ist wohl Schneewittchens Kleid zerrissen, als sie bei den Zwergen ankommt? ACHTUNG! Die Märchen von Lariana Bouche enthalten heiße Sexszenen und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Erotische Märchen

Teil 1

Schneewittchen

Märchenhafte Hardcore-Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Es war einmal in einem Königreich vor vielen vielen Jahren ...

Eine Königin gebar ein Kind, dessen Lippen rot wie blut, das Haar schwarz wie Ebenholz und die Haut weiß, wie Schnee, waren. Die Königin nannte ihr Kind liebevoll Schneewittchen. Kurz nach der Geburt ihrer Tochter verstarb sie. Der König, ein geiler alter Bock, wartete nicht lange ab und heiratete die heißeste und geilste Frau des Landes. Die langbeinige, wilde Rothaarige hatte große, pralle Brüste und einen Wahnsinnsarsch.

Ihm war es egal, dass man ihr Zauberkräfte nachsagte, solange sie seine Lust ausreichend befriedigte. Und das tat sie so gut, dass er nur wenige Monate nach der Hochzeit bei einem heißen Blowjob der Königin an einem Herzinfarkt verstarb. Böse Zungen behaupteten, sie habe ihm mit seinem Sperma auch die Lebenskraft ausgelutscht. Das Kind wuchs heran und wurde von seiner Stiefmutter zumeist in Ruhe gelassen, da diese damit beschäftigt war, sich von der Dienerschaft befriedigen zu lassen oder auch das ein oder andere Mal eine Orgie in anderen Königreichen zu feiern.

Die Königin stand jeden Abend vor ihrem Zauberspiegel und fragte: «Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist die geilste Fotze im Land?»

Dieser antwortete: «Frau Königin, Ihr seid die Geilste hier.»

Zufrieden schob sie sich eine Salatgurke oder eine Banane in ihre Möse und trainierte ihre Muskeln, indem sie diese um die Gegenstände zusammenzog. Auch in hohem Alter wollte sie eine enge Muschi für ihre Liebhaber zur Verfügung stellen.

Eines Abends, Schneewittchen war ein paar Tage zuvor 18 geworden, fragte die Königin wieder ihren Spiegel.

Doch diesmal antwortete dieser: «Frau Königin, Ihr seid die Geilste hier, aber Schneewittchen ist noch tausendmal geiler als Ihr!»

Die Königin fluchte.

Schon eine Weile hatte sie das junge Mädchen beobachtet, dessen pralle Titten aufrecht am Körper abstanden und die dicken, roten Lippen, die sich gewiss hervorragend um den Schwanz eines Mannes stülpen konnten. Nun hatte sie also die Gewissheit. Das jungfräuliche Mädchen war dabei, ihr den Rang abzulaufen. Das konnte sie nicht zulassen. Sie rief ihren Jäger herbei.

«Jäger, du hast mir schon treue Dienste geleistet. So manches Mal konnte dein dicker Kolben meine Gier zügeln. So nimm meine Stieftochter, führe sie in den Wald und töte sie! Bring mir ihr Herz und ich werde es dir gestatten, deine Flinte einmal in meinen Hintern schießen zu lassen.»

Der Jäger machte große Augen, in seiner Hose war eine dicke Beule ersichtlich. Er nickte, packte seine Waffen und machte sich auf den Weg, das Mädchen zu holen.

Nun hatte er Schneewittchen schon eine lange Weile nicht mehr gesehen, und als er sie erblickte, fiel ihm fast sein Schwengel aus der Hose.

So ein rattenscharfes Ding!

Und dennoch so unschuldig.

Er ging mit ihr weit in den Wald und zog seinen Dolch. Das Mädchen blickte ihn mit großen Augen an, ging auf die Knie, und fing bitterlich an zu weinen.

«Werter Jäger, tötet mich nicht! Ich flehe Euch an um mein Leben! Ich tue alles, was Ihr verlangt!»

Mit Tränen in den Augen sah sie zu ihm auf.