Erotische Märchen Teil 5 Aschenputtel - Lariana Bouche - E-Book

Erotische Märchen Teil 5 Aschenputtel E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Und wieder wird es märchenhaft! Diesmal führt Lariana Bouche in die erotische Welt von Aschenputtel. Die junge Ella verliert früh ihre Mutter. Der Vater heiratet eine andere, damit Aschenputtel nicht allein sein muss, wenn er auf Reisen geht. Kurz darauf stirbt auch er. Da zeigt die Stiefmutter ihr wahres Gesicht ... ACHTUNG! Die Märchen von Lariana Bouche enthalten heiße Sexszenen und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 23

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Erotische Märchen

Teil 5

Aschenputtel

Märchenhafte Hardcore-Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Es war einmal in einem Königreich vor vielen vielen Jahren ...

Ein Mädchen lebte bei seinen Eltern, die es über alles liebten. Ella, so hieß das Mädchen, wurde dazu erzogen, stets brav und gehorsam zu sein. Sie war mutig und glaubte an Feen und an das Gute im Menschen. Eines Tages wurde ihre Mutter schwer krank. Sie rang ihrer Tochter noch das Versprechen ab, stets bescheiden und liebenswert zu sein - was sie sowieso schon war - und starb. Der Vater, ein Kaufmann, welcher viel auf Reisen war, fiel in ein tiefes Loch der Trauer.

Ohne seine Tochter wäre er wohl direkt seiner geliebten Frau gefolgt, doch hatte er noch die liebe, süße Ella, die er um nichts auf der Welt alleine lassen wollte. So begab es sich, dass er eines Tages eine Frau heiratete, die sich um seine Ella kümmern sollte. Diese Frau hatte selbst zwei Töchter, nicht sonderlich hübsch und auch nicht so schlau, doch ging er davon aus, dass seine Tochter nun zwei Spielkameraden hätte. Kurz nach der Hochzeit musste er wieder fort. Er verabschiedete sich liebevoll von seiner Tochter, seine neue Frau und die Stieftöchter beobachteten dies neidisch, dann sagte er auch Ihnen «Auf bald», und zog von dannen. Er kam nie mehr zurück, denn auch ihn raffte eine böse Krankheit dahin.

Kaum war klar, dass er nicht wiederkommen werde, zeigte Ellas Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Sie entließ die Dienerschaft, bis auf den Knecht, mit dem sie nur zu gerne im Stall herumvögelte, und befahl Ella, das Werk der Diener zu tun. Ella, die dazu erzogen wurde, brav und folgsam zu sein, ging davon aus, dass ihre Stiefmutter den Tod ihres geliebten Mannes verarbeiten musste, und gewiss bald wieder lieb zu ihr wäre und tat alles, was diese ihr sagte. Es ging so weit, dass sie nicht einmal mehr ihr eigenes Zimmer nutzen konnte, da sie Platz für ihre Schwestern machen sollte. So schlief sie in der Küche neben dem Feuer, das Gesicht in der Asche.

Eines Morgens, als sie ihrer Familie gerade Frühstück an den Tisch brachte, meinte die dicke Anastasia: «Wie siehst du denn aus? Du hast ja Asche im Gesicht!»

Drisela, die dünnere der beiden Stiefschwestern lachte: «Ha! Ich weiß einen neuen Namen für dich! Aschenputtel!»

Von da an wurde sie von allen nur noch hämisch Aschenputtel genannt.