Erotische Storys - Sez Aah - E-Book

Erotische Storys E-Book

Sez Aah

0,0

Beschreibung

Erregende explizite erotische Geschichten an Schauplätzen voller Atmosphäre. Originell und elektrisierend erzählt mal aus männlicher, mal aus weiblicher Sicht.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2024

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Hinterm Samtvorhang

Liebe am Nachmittag

Im Kostüm

Tee à Trois

Rod‘s

Am Strand

La Padrona

Der Salon

Die Nachbarin

Surf’s Up

Matrimonio

Hundstage

Hinterm Samtvorhang

„Du stinkst aus dem Maul. Geh weg!“ Ich schubste meinen aufdringlichen Kollegen weg, der den ganzen Abend Mettbrötchen mit Zwiebeln gefressen hatte. Er taumelte gegen eine Wand und erbrach sich ins eigene Frackhemd. Gut so.

Ich ließ ihn liegen und ging hinter einer Blondine her, deren großer Po bei jedem Schritt so schwang, dass ich unter dem hochgewirbelten Minirock zwischen ihren Pobacken ihr schwarzes Schamhaar-Vlies sah. Ich konnte nicht anders, griff durch das Loch in meiner Hosentasche unauffällig nach meinem harten Schwanz und rieb ihn. Die Frau hatte wohl darauf gewartet, dass ich ihr folgte. In einem dunklen Hauseingang schob sie den Rock über ihren gewölbten Po hoch, um mir zu zeigen, dass sie keinen Slip trug, was ich ja schon wusste. Dabei sah sie zu mir herüber. Dann ging sie zum Straßenrand, setzte sich auf einen kleinen Pfosten und rutschte, mich anlächelnd, ein wenig darauf herum. Als ein Taxi vorbeigefahren war, überquerte sie die Straße. Ich ging zu dem Pfosten, tat so, als schnürte ich mir die Schuhe und roch am metallenen Wulst: Ein elektrischer Schlag durchfuhr mich, als ich den erregenden Geruch ihrer Muschi wahrnahm. Mein Schwanz richtete sich auf wie eine dicke Kobra und riss dabei das Loch in meiner Tasche weiter auf. Ich konnte nur gebückt weitergehen und beobachtete, wie die Frau in einem Club verschwand, über dem sich eine nackte Neonnixe wand.

Es ging eine Treppe hinab. Unten zerteilte ich schwere faltige Samtvorhänge und landete mit der Nase in den moschusduftenden, krausen Haaren einer Achselhöhle. Sie gehörte einem Mädchen, das nur mit hochhackigen Schuhen, einem halbdurchsichtigen BH und hautfarbenen Slip bekleidet war und ein Tablett hochgestemmt durch die rotbeleuchteten Räumlichkeiten trug. Neugierig streckte sie ihre freie Hand nach meinem Schritt aus und tastete die gewaltige Ausbeulung meiner Hose ab. „Da kann ich ja mein Tablett drauf abstellen“, flüsterte sie. Ihre Hand verschwand unter meinem Hemd, mit ihren Fingernägeln kratzte sie leicht über meine Brust, spielte mit einer Warze, bohrte einen Finger spielerisch in meinen Bauchnabel und dirigierte mich dann sachte in die Hocke auf eine lederne Ottomane. Direkt vor meinem Gesicht ließ sie ihre Hüften zur Musik kreisen. Ich sah, dass sich vorne auf ihrem Höschen ein Fleck bildete und ausweitete. Mit jedem Hüftschwung kam der Eingang zu ihrer duftenden Honighöhle meinem Gesicht näher und näher. Ja, sie war ein wildes Mädchen. Plötzlich aber packte sie die riesige behaarte Affenhand des Barkeepers irgendwie um die Taille, und ich sah, wie er das Mädchen ohne Anstrengung zu sich hinter die Theke hob und sich auf den Schoß setzte. Das Zerreißen von Stoff, das gleich danach in ein schmatzendes Geräusch überging, war deutlich zu hören. Das Mädchen erschauerte und holte so tief Luft, dass sich ihre Brüste aus dem Mieder quetschten, die Warzen steil aufgerichtet und glänzend. Sie atmete zittrig seufzend aus und begann langsam, wie im Sattel eines schreitenden Pferdes, auf- und abzugleiten.

Eine dunkelhäutige Frau, die einen Tanga trug, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Arschbacken. Während sie vor mir herging, schmiegte sich mal die eine mal die andere ihrer prallen Pohälften in meine Handfläche. Wie große Kugeln, die ich immer fester fasste, rieben sie aneinander. Die Frau, deren Körper nach Kokosfett duftete, führte mich in ein Separee. Dort kniete sie sich vor mich, öffnete den Mund und streckte ihre lange, hellrosafarbene Zunge heraus. Sie leckte damit über meine unförmig ausgebeulte Hose, fasste mit ihren Zähnen den Reißverschluss, zog daran, und mein Schwanz schnellte heraus. Sie schnupperte daran, ließ dicken Speichel darauf tropfen und verrieb ihn. Sie stülpte ihre Lippen vor, ließ die pralle Eichel meines pochenden Kolbens in ihren warmen Mund gleiten und spielte damit. Dann kroch sie mich ableckend und leicht beißend an mir empor, bis sich unsere Münder trafen. Sie schmeckte nach Butter, und ihre harten, spitzen Brustwarzen drängten mich in die Polster zurück. Mit einem Fuß zog sie ein kleines Tischchen heran und ließ sich vor mir darauf nieder. Plötzlich hob sie eines ihrer Beine und legte es sich in den Nacken, dann das andere. Nun war ihr Mund über ihrem Geschlecht. Ihre Zunge fuhr unter den schmalen Tangastreifen. Als sie ihre Zunge in ihre glatt rasierte Spalte hineinstieß, stieg mir der erregende Geruch ihrer Vagina entgegen. Kehlig schnurrte die Frau etwas und rückte über das Tischchen rutschend auf mich zu. Dabei spannten sich die Muskeln ihrer Oberschenkel an, lockerten sich wieder, spannten. Mein violetter Pfahl stand vor mir wie ein Steuerknüppel. Er schien zu dampfen, roch nach ihrer Spucke und streckte sich immer noch. Auf ihm wölbte sich die riesige, lilafarbene Eichel, die so glänzte, dass sie die Vorhangritze hinter mir spiegelte. Ich sah dort eine Frau stehen, die uns zusah und sich dabei rieb. Währenddessen hinterließ die auf mich zurutschende Tanga-Frau eine feuchte Spur auf dem lackierten Tischchen. Ich beugte mich vor, und wir spielten mit unseren Zungen über und in ihrem Loch, das bald weißlich schäumte. Mein Schwanz geriet irgendwie unter das Tischchen und hob es an wie ein Wagenheber ...

In diesem Moment tauchte die Blondine hinter der Tanga-Frau auf, drehte die Hilflose zu sich herum und steckte ihr einen Dildo in die Scheide. Die Dunkelhäutige zuckte im Orgasmus, und Saft tropfte am Dildo auf den Teppichboden hinab. Jetzt steckte die Blonde ihr noch den kleinen Finger in den Po, - der Aftermuskel schloss sich darum und kaute im Rhythmus der Lustschauer darauf herum -, dann zog die Blonde mich mit sich fort. Mein Pflock schwenkte vor mir hin und her und schlug gegen ihre Arschbacken. Sie hatte ihren Rock gehoben und hielt ihn mit den Zähnen fest. Sie griff nach meinem Schwanz und zerrte mich in eine kleine warme Kammer. Dort steckte sie sich kurz den bisher unbenutzten kleinen Finger der linken Hand in ihr Poloch, roch daran und befand den Geruch für gut. Sie zog mich zu Boden und führte mir abwechselnd ihren Arschgeruch und den der anderen Frau vor. Ihrer roch nach Honig, der der Tanga-Frau nach Pferdeäpfeln. Beide erregten mich so, dass auf meiner Eichel ein Tropfen erschien, den die Blonde ableckte. Nun schleimte sie meinen Schwanz, der vor Prallheit schmerzte, mit Spucke ein. Dabei saß sie wippend auf dem ledernen Knauf eines Sattels, der auf dem Kunststoffboden lag und wohl vom Mösensaft früherer Reitübungen verkrustet war. Der Geruch von Leder, Spucke, Schweiß, Honig, Pferdeäpfeln und der würzige Duft ihrer feuchten Muschi vermengten sich. Sie riss mir die Hose herunter und krallte ihre Finger in meine Poritze. Dann setzte sie sich mit ihrem haarigen Geschlecht auf mein Gesicht. Ich leckte ihren Kitzler und spürte, wie ihre Schamlippen nach meiner Zunge griffen und sich zusammenkrampften. Ihr Saft lief mir in den Mund, ich schluckte ihn und merkte, wie meine Arschbacken härter und härter wurden, wie sich mein Hodensack ausdehnte, Sperma sammelte, um es herauszuschleudern ... gleich würde mein steifes Rohr platzen und spritzen, Puddingschüsseln voll heißem geschmolzenen Camenbert würden an ihren Gaumen klatschen, und sie würde meinen Saft schlucken und dabei weitersaugen. Während meine Finger oben ihre Brustwarzen rieben, brach unten meine Zunge den Widerstand ihres Polochs. Keuchend hob sie ihren Arsch von meinem Gesicht, ihre Vulva triefte von ihrem Saft, und ein Faden meiner Spucke hing zwischen ihren gespreizten Beinen herunter. Ihre Schenkel zitterten und spannten sich immer wieder unkontrolliert an. Jetzt ließ sie sich langsam und seufzend auf meinen Schwanz sinken. Ich sah, wie er ihren Schlitz öffnete, dehnte und stopfte. Sie zuckte und Spucke tropfte ihr aus dem Mund in mein Gesicht. Als sie sich nun langsam wieder hochstemmte und zufrieden auf meinen von ihrem Sirup überzogenen und glänzenden Schwanz schaute, wusste ich, was sie wollte. Sie rutschte ein kleines Stück näher, dabei glitt ihr feuchter Busch über meine Bauchdecke. Jetzt dirigierte sie meinen armdicken Schwanz unter ihre Rosette, die sie geschickt mit ihren Fingern weitete. Als er begann, in sie einzudringen, stöhnte sie, ihr Atem strich fiebrig über mich und ich sah ihre geweiteten Nasenlöcher. Mit wilder Entschlossenheit setzte sie sich nun mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Pflock und kniff sich dabei in die Brustwarzen. Aber noch immer steckte mein Schwanz nicht einmal zur Hälfte in ihrem Arsch. Immer wenn sie sich ein Stück weiter auf ihn spießte, quoll Saft aus ihrer Möse, der mein Schamhaar tränkte und bis in meinen Bauchnabel floss. Ich rieb sie und griff in ihren Spalt. Sie musste erst einmal absteigen und beschnüffelte den pochenden Kolben, der in ihr gesteckt hatte und braun von ihrem Po war. Sie leckte ihn ab, küsste mich und ich schmeckte ihren Arschhonig, gleichzeitig stülpte sie ihre Muschi darüber. Sie flüsterte etwas wie „Schmiere“ und führte sich meinen nun glitschigen Schwanz hinten ein. Dieses Mal schafften wir es, und sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und begann mich zu reiten. Ich saugte an ihren harten, himbeergroßen Brustwarzen. Sie griff hinter sich und steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Ich spürte, wie sich alles in mir lockerte und ausholte, um durch mein Eichelloch schwere Lava hinauszuschießen. Sie wimmerte mit hoher Stimme etwas, umklammerte mich, kratzte über mein Gesäß, knetete meine Eier und biss mich in Brust und Lippen. Und all das lächelnd und mit halbgeschlossenen Augenlidern. Als ihr Anus anfing, meinen Schwanz rhythmisch zu melken, fühlte ich, wie endlich aus meinem prallen Sack das brodelnde Sperma mit Wucht durch meinen pulsierenden Schwanz emporschoss und in harten, schweren Eruptionen aus meinem Eichelloch in ihren engen dunklen Arsch hineinspritzte, wie sich etwas in mir wieder und wieder zusammenzog wie ein Tintenfisch beim Rückstoß, immer wieder, und wie mich ihr heißer Urinstrahl bespritzte ...

Liebe am Nachmittag

Paris. Ein Nachmittag im Spätsommer. Aus den Mülltonnen strömt süßlicher Verwesungsgeruch. Es ist drückend schwül, manchmal wehen heiße, kurze Windstöße durch die Straßen, Boten eines nahenden Gewitters, der Himmel ist bleigrau, dunklere Flecken wachsen dort oben. In einem muffigen Park gehe ich an schwarzen knolligen Baumstrünken vorbei und beobachte ein Pärchen, das zwischen zerknüllten Taschentüchern unter einem Gebüsch liegt. Sie sitzt auf ihm und tut so, als ob sie auf dem Sattel eines Pferdes säße und eine Peitsche schwänge. Ihre engen Jeans reiben aneinander, sie rutscht ein wenig auf seinem Schoß herum, um sein geschwollenes Glied durch den festen Stoff hindurch an ihrer Vulva zu spüren, die beiden wirken wie zusammengeschweißt. Jetzt beugt sie sich herab, streckt ihre glitzernde starke Zunge lang aus ihrem dunkel geschminkten Mund und lässt sie zwischen seinen Lippen verschwinden. Dann öffnet sie ihren Mund soweit es geht, es sieht aus, als ob sich die beiden auffressen wollen, seine Hände packen sie an der Taille, schieben sie leicht vor und zurück, umspannen ihre festen prallen Pobacken. Ich verstecke mich hinter einem Baum und sehe ihnen zu. Das Mädchen schaut mit verschmiertem Lippenstift auf, sie sieht mich, aber öffnet vielleicht gerade deshalb langsam ihre Bluse, so dass eine schöne weiße Brust mit hellroter steil aufragender Warze zum Vorschein kommt. Jetzt zieht sie den Kopf des Mannes heran und lässt ihn ihre Brust lecken, dabei sieht sie mit offenem Mund zu mir herüber und lächelt, ihre Brust glänzt vom Speichel des Mannes, und immer wieder federt der rote Nippel aus seinem Mund hervor. Ihr Gesicht wird für einen Moment hässlich, als sie sich irgendwie gierig über die Lippen leckt, und ich gehe schnell weiter. Unauffällig zerre ich mein Hemd über die Hose, damit mein eingezwängter dicker Schwanz nicht so auffällt.

Mein Magen knurrt und ohne nachzudenken gehe ich in eine kleine Sushi-Bar. Eine alte Klimaanlage bläst etwas muffige lauwarme Luft durch den Raum. Eine stämmige junge Frau geht an mir vorbei und holt eine Menükarte. Ihr enger Rock lässt ihre Schenkel beim Gehen aneinanderreiben, sie kann nur langsam gehen, und ihr runder Po wackelt dabei hin und her. Im Hintergrund rollt der Koch Reisbällchen zwischen seinen Handtellern. Sie beugt sich zu mir herab und fragt nach der Bestellung. Ich sehe ihre kleinen weißen Zähne und überlege, ob ihre pflaumenfarbenen Lippen salzig und nach Meer schmecken. Ich habe den Eindruck, dass sie mir auf den ausgebeulten Schoß sieht. Sie fragt, ob ich mir einen von den frischen Fischen aussuchen möchte. Als sie vor mir hergeht, steigt mir ihr Geruch in die Nase, dicht und würzig. Der Koch bleibt im Hauptraum, schlägt unbeirrt Fischen die Köpfe ab und zerlegt sie in rosige Streifen. In der Küche strömt uns Dampf entgegen. Die Frau tritt an ein großes Bassin, streift den Rock ein wenig hoch, um auf einen kleinen Stuhl zu steigen, und für einen kurzen Augenblick sehe ich, dass sie keinen Slip trägt, sehe ihren blauschwarz bemoosten Schlitz, ihr dichtes Schamhaar zeichnet sich eine Zehntelsekunde zwischen ihren Schenkeln ab wie ein kleines, feucht herabhängendes Ziegenbärtchen. Das Wasser ist warm, sagt sie, fragt, welchen Fisch ich haben möchte, und ihr Po wölbt sich über mir, während sie mit einem Kescher den von mir gezeigten Fisch herausholt. Er windet sich im Netz, sie nimmt meine Hand und führt sie über den schleimigen Rücken des Fisches, ihre Nasenflügel weiten sich, sie beschnüffelt den Fisch und küsst ihn auf sein breites zahnloses Maul. Schweißtropfen stehen auf ihrer Stirn. Plötzlich lässt sie sich in den Schneidersitz sinken, und jetzt sehe ich ihre rosafarbenen faltigen Schamlippen, zwischen den großen Lippen heller und feuchtschleimig die kleinen wie eine Schmetterlingsnudel oder eine Blüte. Ihr schwerer Duft steigt unter dem Rock hervor, während sie den zappelnden Fisch betrachtet, lange wird er nicht mehr leben, sie führt meine Hand vom Fisch an ihr heißes Geschlecht, streichelt mit meiner Hand ihre glitschigen Lippen, ich spiele mit den cremigen Falten und ihrem Kitzler, der hervorgeschwollen ist. Sie spreizt sich dabei weiter und weiter, will, dass ich ihre pinken inneren Schamlippen so weit auseinanderziehe, bis ich ihr schwarzes nasses Loch sehe, das wie ein gieriger Mund gestopft werden möchte. Jetzt stößt sie aber meine von ihrem Saft bedeckte Hand weg und führt den sich windenden Fisch langsam in ihre Scheide ein. Ich sehe, wie sein Maul ihren Tunnel weitet, wie seine Augen, dann die Seitenflossen darin verschwinden, sie wirft dabei vor Lust den Kopf zurück, ihre Schenkel zittern, sie kneift ihren muskulösen Po zusammen, entspannt sich, kneift wieder, und aus ihrem Mund kommen Seufzer. Der Fisch steckt jetzt bis zum Schwanz in ihr und sie zwickt ihn, damit er sich stärker bewegt. Sie zuckt mit dem Fisch, zieht ihre Bluse über den Kopf, ihre Brüste