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Ich bin im neunten Monat schwanger, aber ich denke den ganzen Tag nur an Sex.
Auch die Männer kommen bei mir auf ihre Kosten. denn ich habe nicht nur einen kugelrunden Bauch, sondern auch zwei riesige, mit Milch gefüllte Möpse und eine total nasse Muschi, die nicht genug bekommen kann...
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Inzwischen war es 19:35 Uhr.
Marianne und Sören saßen inzwischen in der Shisha-Bar „The Fog“.
Beide besuchten diesen Ort zum ersten Mal, da die Eröffnung erst vor zwei Wochen stattgefunden hatte.
In diesem Ladenlokal war es bereits die vierte Shisha-Bar-Eröffnung innerhalb der letzte drei Jahre, da sich die Bestimmungen zum Nichtraucherschutz und dadurch auch die Auflagen zum Betreiben einer solchen Bar immer wieder geändert hatten. Momentan war Voraussetzung, dass es sich um einen Verein und kein öffentliches Lokal handelte.
Die beiden frisch angeworbenen Vereinsmitglieder Marianne und Sören saßen gemeinsam auf einer Mischung aus Sofa und Sitzsack. Vor ihnen standen zwei Teegläser und eine qualmende Wasserpfeife auf einem niedrigen Opiumtisch.
Die orientalische Musik war zwar auf Dauer etwas eintönig, aber so leise, dass sie nicht sonderlich störte.
Die schwangere Marianne zog an ihrem Shisha-Schlauch und genoss das Mandarinen-Aroma, das die beiden ausgewählt hatten.
„Gehst du eigentlich mit all deinen Verabredungen in solche Bars?“
Sören schaute sie etwas erstaunt an: “Das Freizeitangebot ist hier ja nun etwas eingeschränkt.
Ein Bowling-Center oder einen Rhönradverein haben wir noch nicht.
Aber ehrlich gesagt ist das hier meine erste Verabredung in diesem Jahr...
Und wo machst du sonst immer einen drauf?“
„Eigentlich bin ich in den letzten zwei Jahren mit meinem Freund höchstens mal ins Kino oder zum Sport gegangen…“
Sören war sich nicht sicher, ob sich ihre Laune verschlechtern würde, wenn er weiter fragte, aber er wollte unbedingt wissen, wie seine Chancen wirklich standen: „Und wo ist dein Freund heute?“
Marianne zog noch einmal an ihrem Schlauch: „Ich nehme an, dass der Penner gerade seine Chefin fickt….“
Sören nippte an seinem Teeglas. Innerlich jubelte er, schaute aber sehr betroffen: „Oh, tut mir leid. Ich wollte nicht zu neugierig sein…“
Marianne lächelte freundlich zurück: „Doch, wolltest du. Aber das ist ok. Ich habe deine Einladung ja nun angenommen. Dann muss ich auch damit rechnen, dass du mich was fragst.“
Jetzt wurde Sören etwas mutiger: „Damit sind wir natürlich genau beim Thema.
Warum bist du überhaupt mitgekommen?
Sonst hast du dir doch immer viel Mühe gegeben, mich möglichst Scheiße zu finden…“
„Eigentlich finde ich, dass du ein ziemlich netter Kerl bist…“
Jetzt wollte Sören das Eisen schmieden, solange es noch heiß war: „Nett genug, um nachher noch einen Kaffee mit mir zu trinken?“
Als Marianne ihm zustimmte, hatte er es sehr eilig, zu bezahlen und mit ihr die Bar zu verlassen. Sie brauchten zu Fuß nur fünf Minuten bis zu Sörens Wagen, stiegen in den Bulli und Sören gab Gas.
So schnell der Verkehr es zuließ, fuhr er nach Hause und stellte das Auto auf dem Parkplatz ab, der laut Mietvertrag zu seiner Zwei-Zimmer-Wohnung gehörte.
Diese befand sich im vierten Stockwerk eines etwas heruntergekommenen, achtstöckigen Hochhauses.
Es war nicht gerade die luxuriöse Behausung, die zur Soldgruppe eines Kriminaloberkommissars passte, aber bei Sören war die Finanzlage auch etwas komplizierter. Er zahlte monatlich einen recht großen Betrag für den Unterhalt seiner Exfrau und der Kinder und sah es nicht ein, den Rest seines Gehaltes für die Miete einer schönen Wohnung auszugeben, in der er dann doch nur allein vorm Fernsehgerät sitzen und Fußball schauen würde.
Sören öffnete die Haustür und sie standen in einem Treppenhaus, welches nicht wirklich einladend wirkte.
Die Wände waren mit cremeweißen Kacheln gefliest. Ein Teil der Fliesen war aber zerbrochen oder fehlte.
Überall hatten Jugendliche ihrer poetischen Ader freien Lauf gelassen und mit verschiedenfarbigen Permanent-Markern unanständige Bilder oder Sprüche auf die Wände gekritzelt.
Sören öffnete die Tür des Aufzuges und ließ Marianne zuerst einsteigen.
Er drückte den Knopf für die vierte Etage, die Tür schloss sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.
Marianne schaute sich um. Der Aufzug wirkte nicht ganz so abstoßend wie das Treppenhaus, da er offenbar erst vor kurzem erneuert wurde.
Da sie nicht wusste, wie ansprechend sie die Einrichtung von Sörens Wohnung finden würde, änderte sie kurzerhand den geplanten Verlauf des Abends etwas ab.
Marianne betätigte den Notfallknopf und schlagartig blieb der Fahrstuhl zwischen der dritten und vierten Etage stehen.
Sören schaute sie erstaunt an. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber bevor er etwas sagen konnte, griff Marianne ihn mit beiden Händen am Hinterkopf und zog ihn so fest sie konnte an sich heran.
Sie drückte ihre geöffneten Lippen auf seinen Mund und begann sofort mit ihrer Zungenspitze, auch seine Lippen auseinander zu drücken.
Sören konnte zwar noch nicht richtig glauben, was ihm gerade passierte, ließ sich aber sofort darauf ein. Er ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und fasste Mariannes Hüfte mit beiden Händen. Er spürte ihren süßen Babybauch die die großen Brüste an seinem Körper
Eine ganze Weile standen sie so fast unbeweglich und tasteten gegenseitig ihre Mundhöhlen mit der Zunge ab.
Dann schubste Sören die wunderschöne Frau langsam zurück und drückte sie gegen die Aufzugstür.
Marianne stöhnte leise auf und hob langsam ihr Knie an, bis sie sein hartes Glied durch den Stoff seiner Hose spürte.
Sören blieb kurz regungslos stehen. Als sie das Bein wieder runter nahm, ging er vor ihr auf die Knie. Vorsichtig schob er ihren Rock hoch und blickte kurz darauf auf einen kleinen weißen Slip. Der Stoff war schon völlig durchnässt und durchsichtig.
Gierig schob der Polizist den Stoff zur Seite und schon befand sich direkt vor seinem Gesicht eine bildhübsche, komplett glatt rasierte Vagina.
Die Schamlippen glänzten so feucht, dass Sören nicht widerstehen konnte. Genüsslich taucht er mit seiner Zungenspitze so tief es ging zwischen die nassen Lippen und tastete sie regelrecht von der Innenseite her ab. Der Geschmack auf der Zunge war unbeschreiblich.
Marianne stöhnte zitternd und spreizte die Beine weiter, wodurch sich die Vagina etwas weiter öffnete.
Sören empfand das als Einladung, das Geschlechtsteil der jungen Regierungsangestellten intensiver zu bearbeiten. Als nächstes schob er daher seinen Finger tief in die Vagina hinein. Sie fühlte sich angenehm warm, nass und eng an. Marianne griff plötzlich sein Handgelenk und begann, es zunächst langsam, dann aber immer schneller werdend vor und zurück zu schieben. So versenkte Sören seinen Finger immer wieder tief zwischen ihren Schamlippen.
Da sie offenbar durch die Bewegungen immer erregter wurde, nahm er bald auch noch den Mittelfinger und den Ringfinger zur Hilfe.
Mariannes Vagina war fast zu eng, um darin drei Finger vor und zurück zu schieben. Aber sie war so nass, dass es gerade eben passte.
Marianne rüttelte inzwischen mit einer unheimlich hohen Geschwindigkeit an Sörens Handgelenk. Er spürte, wie ihr ganzer Unterleib immer stärker zitterte, während seine Finger durch das enge, nasse Loch flutschten. Sie steuerte gerade offenbar auf einen sehr intensiven Orgasmus zu und begann, laut zu schreien. Dass sie sich im Fahrstuhlschacht eines Hochhauses befand und die Geräusche deshalb hervorragend auf sämtlichen Etagen zu hören waren, störte sie nicht im Geringsten.
Dann verstummte sie und schloss genüsslich die Augen. Sie hatte gerade einen unvergesslichen sexuellen Höhepunkt erlebt.
Nach einigen Sekunden öffnete sie die Augen wieder und schaute auf den vor ihr knienden Sören herunter, der bewegungslos vor ihr verweilte und sich nicht sicher war, wie es nun weitergehen würde.
Dann konnten die Beiden ein lautes Klopfen und einige ungeduldige Rufe zu hören, deren Ursprung offenbar oberhalb des Aufzuges war.
Genau konnten sie die Rufe nicht verstehen, aber es beschwerten sich eindeutig mehrere Personen im fünften oder sechsten Stockwerk über den blockierten Fahrstuhl.
Da Mariannes Lustschreie im ganzen Haus zu hören waren, glaubte mit Sicherheit auch niemand an ein technisches Problem im Aufzug.
Marianne lächelte Sören zufrieden an und schubste ihn dann ohne Vorwarnung um.
Als er dort wie ein umgedrehter Käfer mit dem Rücken auf dem Boden des Aufzuges lag, kniete sich nun Marianne vor ihn und begann seine Hose zu öffnen. Nachdem Knopf und Reißverschluss überwunden waren, griff sie gierig in seinen Slip und brachte seinen knallharten Penis und den Hodensack zum Vorschein.
Dann kletterte sie einfach auf Sörens Hüfte, griff sein Glied, setzte sich auf ihn drauf und führte es gleichzeitig langsam in ihre tropfnasse Vagina ein.
Sie begann mit langsamen Reitbewegungen, wobei das Glied immer wieder einige Zentimeter aus der Vagina heraus und dann wieder hinein rutschte. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch, welches beide als unheimlich erregend empfanden.
Sören griff mit beiden Händen nach Mariannes Hüfte und unterstützte ihre Bewegungen, indem er die junge Frau immer wieder etwas anhob und dann auf seinem steifen Penis landen ließ.
Diesen Griff um die Hüfte musste er aber nach kurzer Zeit wieder aufgeben, da sein Drang, ihre Bluse zu öffnen und ihre gewaltigen Brüste freizulegen einfach zu groß war. Er griff mit beiden Händen in den Kragen der Bluse und riss den Stoff ruckartig auseinander.
Die Knöpfe flogen in alle Himmelsrichtungen. Das Geräusch, das bei ihrem Auftreffen auf den Wänden und dem Boden des Fahrstuhls entstand, erinnerte an eine zerrissene Perlenkette.
Nun versperrte nur noch ein knallroter BH Sörens freie Sicht auf Mariannes Brüste.
Also zog er die Bluse aus dem Bund von Mariannes Rock heraus und griff mit beiden Händen unter den Stoff hinter ihrem Rücken. Sören war nicht wirklich geübt im Öffnen von Dessous, aber nach ein paar Sekunden fielen die Träger des BH nach unten und direkt über seinem Kopf befanden sich zwei wunderschöne üppige Brüste, die seiner Meinung nach genau die richtige Größe hatten. Die Brustwarzen waren hart und spitz und der gesamte Busen schaukelte sinnlich im Rhythmus der Reitbewegungen mit.
Sören konnte nur zugreifen. Es war wie ein Reflex, den er gar nicht steuern konnte. In jeder Hand hatte er nun eine runde, weiche Brust.
Er beugte sich mit dem Oberkörper nach oben, da er unbedingt an Mariannes Brustwarzen lutschen wollte. Es war gar nicht so einfach, bei dieser tanzenden Bewegung der gesamten Oberweite, einen Nippel mit den Lippen einzufangen. Nach einigen Versuchen schaffte er es aber.
Gierig nuckelte und saugte er an ihrer rechten Brustwarze, während er gleichzeitig im Takt der Reitbewegungen seine Hüfte nach oben stieß.
Marianne griff hinter ihren Rücken und Sören spürte, wie ihre geschickten Finger begannen, seine Hoden zu kraulen.
Dann konnte er seinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten. Er ließ ihre Brüste los, griff wieder nach ihrem Becken und stieß noch ein paar Mal sein hartes Glied tief zwischen Mariannes Schamlippen, bis der Samen in einer großen Fontaine aus seiner Eichel sprudelte. Sie spürte, wie der Penis in ihrer Vagina zuckte, ritt aber einfach weiter, obwohl Sören schon fast regungslos und erschöpft unter ihr auf dem Fahrstuhlboden lag.
Erst als sie spürte, wie das Sperma langsam aus ihrer Vagina heraus floss, wurde sie ruhiger.
Eine Weile verharrten die Beiden regungslos in ihrer Liebesposition. Dann stand Marianne langsam auf, schob ihr Höschen wieder an die richtige Stelle und zupfte den Rock wieder in Form.
Dann lächelte sie Sören an, der inzwischen auch aufgestanden war und gerade den Reißverschluss seiner Hose hochzog.
„Trinken wir jetzt einen Kaffee bei dir?“
„Klar.“ Sören sammelte die Knöpfe von Mariannes Bluse auf und betätigte noch einmal den Notfallknopf.
Der Aufzug setzte sich wieder in Bewegung.
Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie klingelte. Sie hatte zwar eine gewisse Vorahnung, was sie hier erwarten würde, aber es war das erste Mal, dass sie für eine spezielle Geburtstagsfeier gebucht wurde.
Martina stand neben ihr und klopfte ihr beruhigend auf die Schulter: „Mach dir keine Sorgen. Zu mir waren bisher immer alle nett. Wenn du dich erst Mal etwas daran gewöhnt hast, macht es richtig Spaß.
Wenn du zu unserem Verein hältst, musst du auch für eine schöne Meisterfeier sorgen.“
Katja war immer noch besorgt: „Ich hoffe, du hast Recht…“
Dann wurde die Tür geöffnet. Vor den beiden jungen Frauen stand ein großer, etwa 20 jähriger Mann. Er trug eine Jogginghose und ein bunt bedrucktes T-Shirt und schien schon leicht angetrunken zu sein.
„Wow, ihr seht echt Klasse aus. Da wird Kalle aber Augen machen. Der weiß nämlich noch gar nichts von seinem Glück.
Kommt erst Mal rein. Dann stelle ich Euch vor.“