Feucht vom Chef erwischt | Erotische Geschichte - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Feucht vom Chef erwischt | Erotische Geschichte E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Die geile Elisa arbeitet in einer Samenbank. Sie legt Hand an, wenn nötig, und die cremeweiße Probe landet nicht nur im Becher. Doch dann erwischt sie ihr Chef, als sie eine Ladung auf ihrem sexhungrigen Körper verteilt. Kostet sie das ihren Job?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Feucht vom Chef erwischt | Erotische Geschichte

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Ulrike Maria Berlik

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © aarrttuurr @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750787087

www.blue-panther-books.de

Feucht vom Chef erwischt von Sarah Roseanne Fox

Elisa stand im Umkleideraum der Praxis und knöpfte in Gedanken versunken ihren Kittel zu. Thomas hatte wirklich Schluss gemacht. Einfach so. Seit einer Woche grübelte sie darüber nach, warum? Und wieso ausgerechnet jetzt? Sie kam immer zu demselben Ergebnis: Der neue Job war schuld.

Sie war lange Zeit arbeitslos gewesen. Das hatte ihre Beziehung sehr belastet, daher war sie umso glücklicher gewesen, als sie die Stelle in der Praxis der Samenbank bekommen hatte. Und nun, wo alles hätte einfacher werden sollen, war Thomas weg.

Resigniert schüttelte sie den Kopf und überprüfte den Sitz ihrer Arbeitskleidung im Spiegel. In der Hausarztpraxis, in der sie zuvor beschäftigt gewesen war, hatten sie Privatkleidung getragen. Hier bestand der Chef auf den weißen Kitteln. Das fand er neutraler und professioneller, was sicher stimmte. Aber das Umziehen war manchmal lästig. Momentan war es Elisa recht. Es gab ihr noch fünf Minuten, um sich auf die Arbeit zu besinnen.

Sie musste sich konzentrieren. Seit acht Wochen war sie hier und es lief gut. Sechs Wochen war sie durch eine Kollegin eingearbeitet worden, seit zwei Wochen arbeitete sie relativ selbstständig, aber noch mehr im Hintergrund. Nun war die bewusste Kollegin im Urlaub und Elisa musste voll mit ran, daher war sie etwas aufgeregt.

Im Geiste ging sie nochmals alle wichtigen Punkte durch. Es gab immer mehrere Termine, bei den ersten beiden wurde lediglich die Qualität des Spermas geprüft, erst ab dem dritten Termin wurden die eigentlichen Samenspenden abgegeben und die Männer, die dafür kamen, wussten bereits, wie hier alles ablief. Unsicher waren meist nur die, die zum ersten oder zweiten Mal da waren. Davon kamen heute nur zwei, das hatte sie bereits gecheckt.

Bis zur Mittagspause lief alles hervorragend und Elisa entspannte sich langsam. Direkt danach kam der zweite »Neuling«, Herr Richter. Elisa gab sich viel Mühe und war freundlich, obwohl sie das Sprüchlein beim Betreten des Raumes auswendig konnte. Der Raum war klein, spärlich, aber hell eingerichtet. Es gab einen Tisch, einen bequemen Sessel, ein kleines Waschbecken und einen Schrank, in dem der große Fernseher stand. An den Wänden hingen ästhetische Akte in Schwarz-Weiß, die nicht zu viel zeigten, aber die Fantasie anregten. Wer mehr sehen wollte, bediente sich der Hefte, die auf dem Tisch lagen.

»Ich lasse Sie gleich hier allein«, begann Elisa ihren Text aufzusagen. »Sie können dann hinter mir abschließen. Hier vorn im Schrank sind DVDs und mehr Hefte. Bedienen Sie sich einfach, wenn Sie möchten. Soll ich Ihnen den DVD-Player einschalten? Dann können Sie einlegen, was Sie mögen, wenn ich draußen bin.«

Sie lächelte ihn an und er schüttelte schüchtern den Kopf. Also weiter.

»Wichtig ist, dass Ihre Hände und der Penis sauber sind. Hier sind das Waschbecken und frische Handtücher. Wenn Sie keine Fragen mehr haben, gehe ich jetzt. Den Becher mit der Probe bringen Sie mir dann einfach raus, wenn Sie fertig sind, ja?«

Er sah sie nicht an, nickte aber. Der Mann tat Elisa leid, er schien extrem nervös zu sein. Noch immer lächelnd verließ sie den Raum und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Für gewöhnlich dauerte es zwischen fünfzehn und fünfundzwanzig Minuten, bis die Männer mit der Probe wieder heraus kamen und dann musste es schnell gehen. Für die Untersuchungen im Labor musste das Ejakulat so frisch wie möglich sein.