Feuchte Höschen - Georgina Harrison - E-Book

Feuchte Höschen E-Book

Georgina Harrison

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Beschreibung

Acht versaute Mädchen gewähren uns Einblick in ihren sexuellen Eskapaden. Sie sind jung, sie sind heiß, sie lieben rote Spitzenhöschen und sie lieben es, ihren Hintern versohlt zu bekommen. Lesen Sie Georgina Harrisons neuen Coup "Feuchte Höschen". Heiße, feuchte Lesestunden sind garantiert!

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Inhaltsverzeichnis

1. Lena

2. Charlotte

3. Laura

4. Emma

5. Anna

6. Hannah

7. Kathrin

8. Tina

1. Lena

Ich hätte niemals erwartet mit dem Hintern in der Luft zu enden. Nicht ich, nicht Lena Bauer. Und ganz sicher hätte ich nicht damit gerechnet von einem fetten Kerl, der drei Jahre jünger war, mit dem Rohrstock verdroschen zu werden, geschweige denn vor ihm mit dem nackten Hintern in der Luft herum zu wedeln.

Dennoch passierte es. Er drückte mich zu Boden, zog meinen Hintern hoch, lüftete meinen Rock und streifte mir den Slip herunter. Er sagte, ich hätte einen tollen Arsch und dann versohlte er mich.

Es fing alles an, als mein Vater Schulleiter des Internats Schloss Hohenstein wurde. Das Internat war eine Privatschule nur für Jungs, klein, elitär und vor allem sehr konservativ. Die Jungs mussten Uniformen mit Bügelfalten-Hose und Jackett tragen. Sehr seriös und gleichzeitig sehr lächerlich.

Da ich die Tochter des Rektors war, waren alle Jungs sehr respektvoll zu mir, höflich und manchmal auch ein bisschen ängstlich. Zuerst habe ich mich darüber gewundert, da mich die Jungs auf der alten Schule meines Vaters ganz anders behandelt haben. Dort waren sie richtige Rotzlöffel. Ich war damals zwar etwas jünger, aber das war nicht der Grund.

Die alte Schule war ziemlich fortschrittlich, und dass die Jungs dort körperlich bestraft wurden, war eher selten und wurde auch nur für die schlimmsten Vergehen verwendet. Auf meiner jetzigen Schule wurden die schlimmsten Vergehen in einem Buch festgehalten. Dieses Buch übte eine hohe Anziehungskraft auf mich aus, und ich schnüffelte so oft es ging darin. Ich hatte ja sonst nichts Besseres zu tun – und genau das war mein Problem: Langeweile.

Hier war absolut nichts los, das nächste Dorf war über fünf Kilometer entfernt und bestand auch nur aus ein paar Häusern und einer Kirche – ein richtiges kleines Kuhkaff in der Nähe von Berlin. Ich machte für meinen Vater den Haushalt, aber den Rest des Tages hatte ich keine richtige Beschäftigung und viel freie Zeit zur Verfügung.

Irgendwann kam ich auf die Idee, an einer der zahlreichen Nachmittags-AGs teilzunehmen. Zuerst war mein Vater überhaupt nicht davon begeistert, aber irgendwann ließ er sich überzeugen, stellte aber die Bedingung, dass ich nur an einer AG teilnehmen dürfte, bei dem ein Lehrer anwesend wäre. Da alle bis auf der Literaturkurs sich als völlig uninteressant herausstellten, meldete ich mich schließlich dafür an.

Die meisten Jungs waren sehr höflich zu mir, aber oft auch zurückhaltend, weil sie in mir die Tochter des Direktors sahen. Es waren allesamt absolute Streber und keiner flirtete auch nur ein bisschen mit mir. Keiner bis auf Marc Richter. Mit ihm verstand ich mich am besten, er war nicht so langweilig wie die anderen, ein bisschen übergewichtig, und charmant und witzig.

Am Anfang schüchterte er mich ein wenig ein mit seiner Art, aber nach und nach konnten wir immer besser miteinander reden. Und da war noch was zwischen uns, etwas das mich gleichzeitig erschreckte und faszinierte.

Das einzige andere Mädchen an der Schule, das ungefähr in meinem Alter war, war Sophie Baum, die Tochter der Schulsekretärin.

Wir verstanden uns wirklich gut, aber als ich ihr erzählte, dass Marc der netteste Typ der ganzen Schule sei, warf sie mir ein skeptischen Blick zu und warnte mich, Abstand zu ihm zu halten, weil er Dreck am Stecken hätte. Natürlich wollte sie mir keine Details verraten und wurde sogar rot, als ich nachhakte.

All das machte mich nur umso neugieriger auf Marc und das Geheimnis zwischen ihm und Sophie. Ich musste unbedingt herausfinden, was zwischen den beiden gelaufen war.

Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, was das gewesen sein könnte, dass Sophie mich vor ihm warnen würde. Sophie, mit ihren blonden Haaren und langen Wimpern war bei den Internat-Jungs sehr beliebt. Sie bekam regelmäßig verliebte SMS und manchmal sogar Blumen von einem heimlichen Verehrer. Sie könnte jeden haben, was war also zwischen ihr und dem dicklichen Jungen, der optisch gar nicht in ihrer Liga spielte, passiert?

Es wurde Zeit das Geheimnis herauszufinden und ich wusste auch schon wie. Außerdem hatte ich noch einen anderen Grund, es zu lüften. Nachdem ich das Bestrafungsbuch gelesen hatte, wollte ich gerne wissen, wie es sich anfühlte gezüchtigt zu werden. Natürlich nicht ich selbst, nur aus der Sicht der Jungs. Und wenn ich das dreckige Geheimnis von Marc und Sophie erfahren wollte, musste ich ihn einfach fragen. Ich war mir sicher, er würde es mir verraten. Alles was ich brauchte, war ein bisschen Zeit mit ihm alleine.

Mittwoch und Samstagnachmittag verbrachten fast alle Jungs auf dem Sportplatz. Marc hatte allerdings keine Lust auf Sport, war in keinem Team und besuchte auch nie irgendwelchen Spiele. Normalerweise verbrachte er diese Zeit beim Lernen und Lesen in der Bibliothek, was natürlich nicht für ein privates Gespräch geeignet war. Aber an diesem Mittwoch, einem heißen Sommertag, wurden alle Jungs nach draußen geschickt, so dass ich sah, wie Marc das Internatsgebäude Richtung Wald verließ. Ich wollte nicht, dass uns jemand zusammen sah, also folgte ich ihm in einem sicheren Abstand. Er ging sehr gemächlich und schlug den Weg Richtung Wald ein. Als wir das Schulgelände verlassen hatten und weit genug entfern waren, gab ich mich zu erkennen.

„Hallo Marc. Was machst du denn hier?“

„Lena?“ Er schien nicht bemerkt zu haben, dass ich ihm gefolgt war. „Ich mache einen Spaziergang und will das schöne Wetter genießen.“

„Die Sonne ist wirklich herrlich. Darf ich dich begleiten?“

„Wenn du willst…“, stimmte er zu, wobei man merkte, dass er nicht so begeistert von der Idee war.

Ich hatte geplant, wie ich ihn auf Sophie Andeutung ansprechen wollte. Und falls er nicht mit der Wahrheit rausrückte, meinen Vater als Druckmittel einsetzen würde. Aber in der Realität war es gar nicht so einfach den Plan in die Tat umzusetzen. Ich versuchte immer noch all meinen Mut zusammen zu nehmen, als wir die alte Hütte am Aussichtspunkt erreichten. Von hier aus konnte man weit über die Landschaft blicken bis hin zum Dorf, aber nicht gesehen werden, weil sie auf einer Anhöhe stand. Wahrscheinlich lagen deshalb leere Bierflaschen und Zigarettenkippen überall herum. Hier konnte die Jungs unbemerkt rauchen und Alkohol trinken. Jetzt verstand ich auch, warum Marc eben nicht begeistert war, dass ich ihn bei seinem Spaziergang begleiten wollte.

Plötzlich hatte ich eine Idee wie ich das Gespräch in die richtige Richtung würde lenken können. „Kommst du oft hierher um zu rauchen und zu trinken?“ Ich versuchte ihn geschockt anzuschauen.

„Nie!“, stammelte er und ich bemerkte, wie er rot anlief.

„Lüg mich doch nicht an!“, motzte ich. „Erzähl mir die Wahrheit oder ich werde meinem Vater hiervon erzählen.“

„Und wenn ich dir alles erzähle?“

„Dann verspreche ich die Klappe zu halten!“

Er zögerte, offensichtlich misstraute er mir, aber er hatte leider keine andere Wahl. Dann gab er sich einen Ruck und griff in die Innentasche seiner Jacke und zog eine kleine Flasche hervor. Alkohol zu trinken war für mich genauso verboten wie für die Jungs, mein Vater war da sehr strikt, aber allein das Etikett auf der kleinen schwarzen Flasche ließ mich vor Spannung zittern.

„Was ist das?“, fragte ich.

„Wein“, antwortete Marc prompt.

„Na dann lassen wir ihn uns doch mal schmecken“, sagte ich verschwörerisch.

Sein Gesicht hellte sich sofort auf und er fing an zu grinsen. Mit einem Kopfnicken zeigte er auf die Hinterseite der Hütte, wo eine alte Bank stand. Ich folge ihm mit einem Kribbeln im Bauch. Wir setzen uns auf die Bank und bewunderten die Aussicht über das Tal und das Dorf. Der Platz hier war perfekt für geheime Treffen, niemand konnte uns sehen, aber wir hatten den vollen Überblick darüber, ob sich jemand der Hütte näherte.

„Wenn jemand kommt, verstecken wir die Flaschen hier.“ Er hob ein loses Brett an der Rückseite der Hütte an, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen war.

„Ok. Dann mal los.“

Er nahm die Flasche aus seiner Tasche und mit ihr ein Korkenzieher. Ich beobachtete ihn und fühlte mich ganz durcheinander von den Gefühlen, die mich durchflossen: Nervosität, Schuldgefühle und Anspannung, aber auch wundervolles Kribbeln.

Marc öffnete mit einem Plopp den Korken und zauberte zu meiner Überraschung ein Weinglas aus seiner anderen Jackentasche, füllte es halbvoll, roch daran und reichte mir das Glas. Ich nahm einen Schluck, und genoss den Geschmack und das warme Gefühl, als ich den Wein herunterschlucke und er mir die Kehle herablief.

Ich gab Marc das Glas, der auch zwei Schlucke nahm.

„Nicht schlecht“, sagte er. „Besonders weil mir niemand glauben wird, dass ich ihn mit der Tochter des Direktors getrunken habe.“

Ich kicherte und dachte an Sophie und ihre Warnung. Wenn die wüsste, was wir hier machen. „Du bekommst die Strafe, wenn sie uns erwischen. Das ist dir doch klar, oder?“

„Das ist sowas von lächerlich. Ich bin 18 Jahre alt, volljährig und habe den Wein ganz legal in einem Supermarkt gekauft. Das Internat hat kein Recht mir etwas vorzuschreiben.“

„Sie können dich trotzdem bestrafen!“

„Dafür müssten sie mich aber erst einmal erwischen“, grinste er hämisch.

„Du bist ganz schön mutig. Tun die Schläge nicht schrecklich weh?“

Marc antwortete nicht sofort, nahm erst noch einen Schluck vom Wein, gab mir das Glas und setzte sich gerade hin. „Doch, es tut höllisch weh!“, gab er zu. „Aber es ist auch schnell vorbei.“

„Aber ist es nicht furchtbar erniedrigend? Ich mein, du musst doch vor allen die Hosen runterlassen oder etwa nicht?“

„Und die Unterhose. Man muss einfach an was anderes denken.“

„Ich könnte das nicht. Ich würde bestimmt heulen und schreien.“

„Wenn du dich so anstellst, wirst du gefesselt und das ist noch schlimmer. Aber ihr Mädchen habt doch Glück, ihr werdet nicht geschlagen, oder?“

„Nein, das wäre furchtbar und unanständig.“

„Warum? Ich meine, warum ist es bei Jungs in Ordnung und bei Mädchen unanständig?“

„Naja, das ist einfach nicht dasselbe. Ich meine, das geht bei Mädchen eben einfach nicht.“

„Warum nicht? Hosen runter und los. In manchen Schulen ist das noch gang und gäbe.“

Bei der Vorstellung, dass das wahr sein könnte, durchschoss mich ein wohliges Kribbeln und mein Herz schlug schneller.

„Das kann ich mir einfach nicht vorstellen!“, sagte ich mit heiserer Stimme.

Marc zuckte mit den Schultern, füllte das Weinglas erneut auf und hielt es ins Sonnenlicht. Die strahlende rote Farbe funkelte. Er schien ein wenig gelangweilt, aber ich wollte das Gespräch unbedingt im Gang halten, weil es mich absolut faszinierte über solche Themen zu sprechen.

„Ich glaube, für Mädchen ist das Schlagen viel viel schlimmer“, sagte ich nachdrücklich.

„Das sehe ich anders“, antwortete Marc ernst. „Euer Hintern ist genauso wie der von Jungs, nur etwas üppiger ausgestattet, aber ansonsten…“

„Aber… aber…“, ich versuchte etwas zu erwidern, aber mir fehlten die Worte. Ich wollte ihm so gerne erklären, dass es für ein Mädchen viel unangenehmer war einem männlichen Wesen ihr Hinterteil nackt zu zeigen. Jeder würde das verstehen, nur Marc anscheinend nicht.

„Wie fühlt es sich an?“, fragte ich wieder.

„Ich kann es dir gerne zeigen, dann weißt du es!“, lachte er.

„Nein! Niemals.“ Ich erschauderte bei der Vorstellung.

Auf einmal war er nicht mehr der nette, freundliche Junge von nebenan. Eher ein dicker, abscheulicher Teufel, der die Idee Mädchen zu schlagen erotisch fand.

„Ich weiß alles über dich und Sophie“, sagte ich schnell. „Du solltest besser nichts Unüberlegtes tun.“

„Du weißt alles?“, fragte er. „Und du bist trotzdem alleine mit mir spazieren gegangen?“

Ich konnte ihm nicht antworten, denn er hatte ja recht, dass ich eigentlich gar nichts wusste. Aber was auch immer es war, es war offensichtlich etwas Versautes. Auf einmal bekam ich es mit der Angst zu tun. Marc viel größer und stärker als ich.

„Hast du sie geschlagen?“, fragte ich, während ich versuchte meine Aufregung zu verbergen.

„Nein“, antwortete er. „Du hast keine Ahnung was zwischen uns passiert ist, oder? Ich bin mir sicher, dass sie dir nichts davon erzählt hat.“

„Dann klär du mich doch auf.“

„Das wäre nicht fair. Du könntest mich verraten.“

„Das würde ich nie tun.“

„Woher soll ich das wissen? Ich hab nichts gegen dich in der Hand, wie soll ich mir da sicher sein?“

„Natürlich hast du mich in der Hand, wir sitzen hier und trinken heimlich Wein.“

„Das zählt nicht, weil nur ich bestraft werden würde, du nicht. Lass mich dich bestrafen und dann erzähle ich dir alles.“

„Du bist ein Schwein.“

„Es gibt keinen Grund so zu tun, als ob es dich nicht reizen würde. So wie du mich ausgefragt hast, interessiert es dich brennend.“

„Das stimmt doch gar nicht!“

„Dann erzähl ich dir eben auch nichts über Sophie und mich, mir ist das doch egal.“

Das kleine Arschloch wollte meinen nackten Hintern sehen und ihn versohlen. Jetzt verstand ich, was Sophie mit „er ist versaut“ meinte. Ich wette, dass es sie angemacht hatte, so wie es mich anmachte. Der Unterschied war, dass ich das nicht wollte, auch wenn es in meinem Bauch flatterte und ein Teil von mir sich nichts sehnlicher wünschte, als auf sein schmutziges Angebot einzugehen. „Ich sag dir was“, sagte er plötzlich, „zeig mir dein Höschen und ich erzähl dir alles über mich und Sophie.“

Da stand ich nun mit offenem Mund, entsetzt über das unmoralische Angebot und gleichzeitig reizte mich der Gedanke, ihm meinen Körper zu zeigen.

„Komm schon“, drängte er, „nur einen Blick.“

„Du bist ein dreckiges Schwein, Marc, das sollte ich meinem Vater sagen!“ antwortete ich, während ich aber gleichzeitig an mein Kleid herumfummelte.

„Lass das!“, befahl er. „Ich will das machen!“

„Oh, ok.“ Ich schnappte nach Luft.

„Dreh dich um!“

Ich tat, was er mir befahl, unfähig es nicht zu tun und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Seine Hände wanderten zum Saum meines Kleides und er fing an ganz langsam und genüsslich den Rock über meine Beine, meine halterlosen Strümpfe bis hin zum Stoff meines Höschens hoch zu ziehen. Er berührte mich nicht, hielt nur den Rock hoch. Ich fühlte seine Blicke auf meinem Arsch, der sich gerade sehr groß und mächtig in dem kleinen Slip anfühlte. Ich war nur froh, dass ich heute früh mein rotes Spitzenhöschen angezogen hatte.

„Du bist sehr schön, Lena!“, flüsterte er und küsste meinen Hintern durch den Stoff des Höschens.

Ein Schauer lief mir über den Rücken, ein tolles Gefühl, dass sich gleichzeitig auch ein bisschen schmutzig anfühlte, aber nicht falsch.

„Ich werde dir jetzt dein Höschen ausziehen“, sagte er. „Deinen tollen Arsch muss man in voller Pracht bewundern!“

Ich konnte ihn nicht stoppen, wollte es aber ehrlich gesagt auch nicht. Er küsste meinen Hintern immer wieder und dann, ganz langsam in Zeitlupentempo, zog er mir mein Höschen aus. Ich spürte jede Faser meines Körpers, es war entwürdigend und wahnsinnig erotisch zugleich. Ich genoss jede Sekunde der Berührungen. Er durfte auf keinen Fall bemerken, wie sehr es mich erregte, wenn sein Gesicht nur Zentimeter von meiner Haut entfernt war. „Darf ich ihn schlagen?“, fragte er mit weicher Stimme. „Bitte. Du hast so einen tollen Arsch, da juckt es mich einfach in den Handflächen!“

Und so kam es dazu, dass ich ihm nicht nur erlaubte meinen Hintern anzustarren, sondern ich auch zu schlagen. Dass ich sagte, er dürfe es tun, konnte ich selber gar nicht glauben, aber die Worte waren schneller ausgesprochen als ich gucken konnte. Marc rannte sofort los, um in den Büschen etwas Passendes für meine Bestrafung zu suchen. Ein dünner Ast oder ähnliches. Ich stand weiterhin da mit hochgezogenem Rock und ohne Höschen, vor Aufregung unfähig mich zu bewegen. Bei seiner Suche grinste Marc von einem Ohr zu anderen. Als er endlich ein passendes Holzstück gefunden hatte, gab er einen kleinen Freudenschrei von sich. Sofort war er wieder hinter mir.

„Ich werde dich sechsmal schlagen“, erklärte er mir. „Dann weißt du genau, wie sich Bestrafung anfühlt. Ich verspreche dir, wenn’s vorbei ist, wirst du mir dankbar sein.“

Ich stöhnte, als ich ihm meinen Hintern entgegen schob, schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Er schüttelte einmal kurz den Ast und legte los. Er schlug fest zu und traf beide Pobacken gleichzeitig. Bei dem Schmerz, der mich plötzlich durchfuhr, zuckte ich zusammen, jaulte auf und schoss in die Höhe.

„Nein, hör auf!“, schrie ich und bedeckte meinen Arsch mit den Händen.

„Ach Lena, jetzt stell dich doch nicht so an“, antwortete er schmeichelnd. „Das ist das, was wir ertragen müssen, wenn uns dein Vater bestraft. Und jetzt musst du das auch der Fairness halber.“

„Aber ich will das nicht und verdient hab ich das auch nicht“, jammerte ich.

„Du hast unerlaubt Alkohol getrunken“, grinste er mich an. „Allein das ist schon Grund genug. Und nun her mit deinem geilen Arsch und stell dich nicht so an wie ein Baby.“

Ich bückte mich, aber meine Hände schützten immer noch meinen Hintern. Vielleicht hat er ja recht und ich hatte es verdient, bestraft zu werden. Aber es tat so verdammt weh. Der erste Schlag fing an zu brennen und mein Arsch fühlte sich glühendheiß in meinen Händen an.

„Hände weg, Lena!“, ordnet er an, nett, aber doch bestimmt. „Und leg sie auf deinen Kopf. So müssen wir auch immer stehen. Da du nachfühlen willst, wie das so ist, musst du das gleiche tun.“

Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich es zuließ, dass er mich schlug. Aber ich tat es und ein winzig kleiner Teil von mir genoss es auch irgendwie.

Mit den Händen an meinem Kopf bückte ich mich wieder, streckte den Hintern raus, schloss die Augen und erwartete zitternd den Schmerz des Schlages. Er kam hart und ungnädig, ließ mich wieder zusammenzucken und einen lauten Schrei von mir geben.

„Hände an den Kopf!“ Marc duldet jetzt keinen Widerspruch. „Wenn wir Jungs uns so benehmen, bekommen wir zusätzliche Schläge verpasst. Du jetzt übrigens auch, aus sechs werden sieben!“

Ich konnte die Tränen spüren, wie sie mir übers Gesicht liefen, riss mich aber zusammen und versuchte meine Hände wieder an den Kopf zu legen. Ich musste ihm einfach gehorchen, er hatte so etwas an sich, dem ich mich nicht widersetzen konnte. Ich zitterte am ganzen Körper, hatte aber auch das kleine wohlige Gefühl des Genießens.

Er schlug mich zum dritten Mal und ich zuckte und schrie wieder, aber ich ließ die Hände an meinem Kopf. Ich zittere wie Espenlaub, meine Tränen liefen mir unaufhörlich übers Gesicht, aber ich streckte Marc meinen Arsch ins Gesicht und erwartete die nächsten Schläge, gedemütigt, erniedrigt, aber auch mit einer warmen Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Der vierte Schlag traf mich unterhalb meiner Gesäßteile und riss mich förmlich auseinander. Meine Knie knickten ein wie Streichhölzer und ich streckte ihm mein Arschloch direkt ins Gesicht. Ich war einfach nicht in der Lage in der genannten Position zu bleiben. Ich schluckte und würgte die Tränen herunter. Er hatte meine Muschi gesehen, bestimmt. Von hinten ganz sicher und hatte auf jeden Fall einen direkten Blick auf mein Arschloch, war noch viel schlimmer war.

Der fünfte Schlag traf mich, während ich daran dachte, wie furchtbar es ist, dass Marc alles von mir gesehen hatte. Ich war völlig unvorbereitet und wieder schoss ich in die Höhe wie ein Blitz. Als ich mich gerade hinstelle, spürte ich meine Nässe zwischen den Beinen. Ich war sicher, er hatte bemerkt, wie erregt und aufgeregt ich war, obwohl ich mich zu Tode schämte.

„Wie du siehst, ist es für Mädchen nichts anderes als für Jungs“, erklärte er. „Wir verhalten uns gleich, wir beißen auf die Zähne, schütteln mit dem Kopf um den Schmerz auszuhalten und versuchen nicht zu heulen. Prügel sind Prügel, Junge oder Mädchen ist egal.“

Ich antwortete nicht, denn nicht der Schmerz hatte mir Kopfschütteln bereitet, sondern eher die erschreckende Tatsache, dass mich die Prügel sehr erregt haben. Aber der fünfte Schlag hatte am meisten weh getan und mein Arsch glühte wie ein Feuerball.

Trotzdem streckte ich ihm wieder meinen Hintern entgegen. Ich wollte, dass er mich schlug, ich wollte, dass er meine Muschi und mein Arschloch sah, ich wollte das volle Programm.

„Wow, du bist richtig scharf!“, lobte er mich und sofort fingen meine Tränen an über meine Wangen zu laufen.

Der sechste Schlag schnitt heftig in mein Fleisch ein und wieder schrie ich laut, aber ich versuchte so schnell wie möglich in meine devote Stellung zu gelangen.

„Nur noch einer, mein Liebling“, sagte Marc, als er auch schon für den siebten Schlag ausholte und den Stock quer über meinen Hintern zog, genau auf Höhe des Afters. Ich kreischte wieder, aber gleichzeitig durchströmte mich ein wolliges Gefühl der Erleichterung. Ich drehte mich zu Marc um, er öffnete seine Arme und ich stürzte mich hinein. Er war es, der mir den Schmerz und die Demütigung angetan hatte, aber auch er war es, der mich jetzt trösten sollte. Er war der einzige, der das jetzt konnte und so hielt er mich fest, mich, die immer noch mit heruntergezogenem Slip und hochgeschobenem Rock da stand.