Feuchte Muschis 1-3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Feuchte Muschis 1-3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie sind heiß! Sie sind geil! Sie sind feucht und bereit! Für ein paar wilde und heiße Sexnummern tun sie fast alles! Ein total versauter Sammelband ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 209

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Feuchte Muschis 1-3

Versauter Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ein Swingerclub zum Geburtstag

Der heiße Cop und ich

Mein Kollege, sein Kumpel und ich

Gangbang für das Mauerblümchen

Die gierige MILF

Mein Fensterputzer ist ein DILF

Der Nachbar und ich

Orgie auf dem Oktoberfest

Die Assistentin vernascht

Orgie unter Kollegen

Swingerclub Verwechslung

Die Nacht meiner Entjungferung

Versaut im Garten

Der DILF Cop

Auf dem Schiff entjungfert

Ein Swingerclub zum Geburtstag

Martina war eine Geschäftsfrau, der es seit Jahren an nichts fehlte. Sie war glücklich mit ihrem Mann Sebastian verheiratet, obwohl damals alle sagten, dass die Ehe nicht halten würde. Ihr Mann war 10 Jahre jünger als sie. Jeder glaubte, dass er sich schnell eine jüngere Frau suchen würde. Er wäre nur auf ihren Erfolg und ihr Geld aus. Doch Martina ließ sich davon nicht einschüchtern. Sie glaubte mit ganzem Herzen an die Ehe mit Sebastian und sie sollte Recht behalten. Seit mehr als 15 Jahren waren sie nun schon ein Paar.

Sebastian hatte sich in dieser Zeit selber einen Namen als Anwalt gemacht und so lebten sie ihren gemeinsamen Traum. Und was den Sex und die Erotik anging, hatten sie immer wieder genügend Ideen, um ihre Fantasien auszuleben. Sie waren beide nicht eifersüchtig und bereits seit vielen Jahren in der Swingerszene unterwegs.

Es war Samstag Morgen und Martina fühlte sich großartig und wusste im ersten Augenblick gar nichts zu sagen, weil in ihrem Körper wahre Lustmomente zu explodieren schienen. Noch nie zuvor war sie derartig intensiv zum Höhepunkt gekommen. Doch Sebastian schien heute in Höchstform zu sein. Er genau wusste, wo es seine Frau am liebsten mochte. Er fickte wie ein junger Gott und oft genug schmerzten sämtliche Löcher von Martina nach diesen ausgiebigen Ficks. Als sie wenig später neben ihm lag und auf seine ruhigen Atemzüge lauschte, schmunzelte sie vor sich hin und dankte dem lieben Gott für diesen wundervollen Mann. Immer noch spürte sie das pulsierende Verlangen in ihrer Scham und schmeckte sein salziges Sperma auf ihren Lippen.

Sie hatten am Abend zuvor eines ihrer Spiele gespielt. Martina hatte sich mit ihren Freundinnen in ihrer Lieblingsbar getroffen und einige Cocktails getrunken. Sebastian, der vorher an der Theke gesessen hatte, war irgendwann an den Tisch gekommen und hatte sich mit einem flotten Spruch in das kichernde Gespräch der Frauen eingemischt. Recht schnell hatten die Frauen ihn in ihre Runde einbezogen und Martina war diejenigen, die ihn immer wieder mit heimlicher Bewunderung beobachtete. Ihr Mann hatte neben einer ihrer Freundinnen gesessen und heftig mit ihr geflirtet. Nur selten hatte er das Wort an Martina gerichtet, doch sie genoss seine ungezwungene und lustige Art. Sebastian wusste, je mehr er mit anderen Frauen flirtete, desto schärfer wurde seine Frau. Er konnte sich genau vorstellen, wie sich die dicken Nippel seiner Frau gerade unter ihrer Bluse aufstellen und wie sie ihr Höschen vor Geilheit benetzte. Martina fuhr sich mit der Zunge heimlich über ihre vollen Lippen, während sie ihrem Mann zusah. Es machte sie zunehmend immer geiler und am liebsten hätte sie ihn in die Damentoilette gedrängt und sich ohne großes Vorspiel hart und heftig von ihm ficken lassen. Sebastian schien ihre Gedanken zu lesen und grinste schelmisch über den Tisch. Dabei flüsterte er der Freundin seiner Frau etwas ins Ohr, sodass diese augenblicklich rot anlief.

Wenig später hatte sich Martina von den anderen verabschiedet und war in die kühle Nacht hinausgetreten. Mit einem tiefen und sehnsuchtsvollen Seufzer hatte sie sich schließlich auf den Heimweg gemacht. In ihrer Scham kribbelte es weiterhin und sie hatte deutlich gespürt, wie sich ihre Brustwarzen derart stark zusammenzogen, dass diese sich hart aufgerichtet hatten und schon fast schmerzten. Martina war so was von geil, dass sie kaum vernünftig laufen konnte, ohne ihre langen Schamlippen bei jedem Schritt zu reizen. Schon nach ein paar Schritten spürte sie, wie sich eine große Hand auf ihren Arm gelegt hatte. Sie blickte und sah sich ihrem Sebastian gegenüber. Ihr wurde augenblicklich heiß und irgendwie fühlte sie sich auch ertappt. Das alles war Teil ihres kleinen erotischen Spiels.

«Ich bringe dich nach Hause!», sagte er leise an ihrem Ohr und seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Wortlos war Martina neben ihm gegangen und verlangsamte dabei immer mehr ihren Schritt, je näher sie ihrem Haus kamen. Sie hatte seine Nähe und seinen Duft wie immer sehr genossen, und sich trotz ihrer fast 50 Jahre wie ein junger Backfisch gefühlt, der sein erstes Date hatte. Sie liebte ihren Mann für seinen Einfallsreichtum!

Nach einigen Augenblicken hatte Sebastian seinen Kopf zu ihr gebeugt und ihr seine warmen Lippen auf den Mund gedrückt. Augenblicklich begann es in ihrem Lustzentrum zu kribbeln und zu beben, während es sich in ihrem Kopf anfühlte, als würde sie in einem Karussell sitzen. Wenig später waren sie im Haus gewesen und Sebastian hatte damit begonnen, sie systematisch zu verführen. Angefangen hatte er damit, dass er ihren Körper mit unzähligen Küssen gestreichelt hatte, so dass Martina gar nicht wusste, wie ihr geschah. Als sie schließlich nackt vor ihm gestanden hatte, blieb ihr nur noch der hingebungsvolle Genuss, bei allem, was er mit ihr und ihrem Körper tat. Und nun lag sie nach einer fast durchfickten Nacht neben ihrem Mann.

Nach einem ausgiebigen Frühstück danach sagte ihr Mann: «Ich habe eine Überraschung für dich!» Dabei schaute er seiner Frau tief in die Augen und Martina glaubte ein schelmisches Grinsen darin zu erkennen.

«Dein 50. Geburtstag steht ja kurz bevor und ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, was ich meiner wundervollen Frau schenken kann!», sprach er weiter.

«Und, ich denke, ich habe das Passende für dich gefunden! Zieh dich an, mein Engel, wir müssen los!» Sebastian gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand im Ankleidezimmer. Martina folgte ihm kurz darauf und gut 30 Minuten später saßen sie im Auto.

«Darf ich fragen, wohin wir fahren?», versuchte Martina ihrem Mann eine Antwort zu entlocken.

«Du darfst, bekommst aber leider keine Antwort!», lächelte er sie von der Seite an und gab Gas. Martina ergab sich ihrem Schicksal und genoss die Fahrt. Es ging Richtung Autobahn und nach gut einer Stunde Fahrt gelangten sie nach einem Waldstück an ihr Ziel. Nur wenige Autos fuhren auf der eher schmalen Straße und die Häuser waren von großen Grundstücken umgeben, so dass man nicht wirklich von direkter Nachbarschaft sprechen konnte. Martina gefiel es hier ausnehmend gut, denn die Straße und die Grundstücke strahlten diese verträumte Ruhe aus, wie man sie nur noch in ländlichen Gegenden wie dieser fand. Sebastian bremste und parkte schließlich vor einem Grundstück, das von einer großen bewachsenen Mauer umgeben war. Dahinter schienen viele große Bäume zu sein, denn außer den dichten Baumwipfeln sah man von der Straße her nichts. Neugierig ging Martina ein Stück näher an das große Tor heran. Über der Klingel war eine Kamera angebracht, die sich nun auf ihr Gesicht richtete, als sie den Klingelknopf betätigte. Sebastian stand ein wenig hinter ihr und sie war sich sicher, dass sie gleich eine große Überraschung erleben würde.

«Ja bitte?», fragte eine angenehme Frauenstimme und Sebastian nannte kurz seinen Namen. «Oh, kommen Sie doch bitte herein!», kam die nette Antwort und plötzlich schwang das schwere Tor wie von Geisterhand betätigt leise auf.

Verwundert trat Martina mit Sebastian hindurch. Sie fanden sich auf einer kiesbestreuten Auffahrt wieder, die von hohen und alten Bäumen gesäumt war. Aufgeregt griff Martina nach Sebastians Hand und schritt an seiner Seite den Weg entlang. Zu hören war hier kaum etwas, außer dem Knirschen des Kieses unter ihren Füßen und dem fröhlichen Vogelgezwitscher über ihren Köpfen. Schließlich wurde der Weg ein wenig breiter und sie standen unvermittelt vor einer großen Villa. Vor dem Eingang schwang sich eine breite Treppe nach oben, wo Martina in diesem Augenblick eine adrette Frau ausmachte, deren üppiger Busen förmlich aus dem Dekolleté zu quellen schien. Martina fühlte sich in gleichem Maße von diesem Anblick angezogen und doch irgendwie befremdlich. Was machte diese Frau wohl hier und wieso hatte sie einfach so das Tor geöffnet, nachdem Sebastian seinen Namen genannt hatte. Dann streckte sie der Frau ihre Hand zum Gruß entgegen und folgte ihr sogleich ins Haus.

«Sie können mich Magda nennen.», sagte die Frau, welche die schwere Tür nun hinter ihnen geschlossen hatte.

Martina nickte und schaute sich um. Die Eingangshalle sehr mondän eingerichtet.

Um überhaupt etwas zu sagen, fragte Martina schließlich: «Wo sind wir hier genau?»

Magda lächelte und legte den Kopf etwas schief. «Hat Ihnen Ihr Mann nichts über dieses Haus erzählt?»

Martina schüttelte den Kopf und suchte den Blickkontakt zu ihrem Mann. Doch Magda erklärte sich nicht weiter, sondern bat Martina und Sebastian, ihr zu folgen. Sie durchschritt die Eingangshalle und öffnete die große Tür am hinteren Ende. Martina sah im Halbdunkel des großen Raumes mehrere Personen, die entweder halbnackt an einer Art Bar saßen und sich unterhielten oder auf einer der aufgestellten Liegen und Sessel miteinander Dinge taten, die Martina sofort geil werden ließen. Mit offenem Mund und hochrotem Kopf stand Martina da und klammerte sich fast schon an Sebastian.

Magda aber drehte sich zu ihr um und sagte schließlich: «Das hier ist unser Hauptraum. Doch es gibt natürlich auch gemütliche kleinere Räume, wo man zu zweit oder zu dritt hineingehen kann, um sich auszuleben.»

Immer noch verstand Martina nicht wirklich, und sie schaute zu Sebastian. Dieser stand breit grinsend neben ihr und sagte schließlich leise zu ihr: «Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und zu deinem eigenen Swinger Club!»

Martina kam sich ziemlich albern vor. «Wieso war sie nicht von selbst darauf gekommen? Schließlich gingen die beiden schon einige Jahre in Clubs. Doch, dass sie nun einen eigenen von ihrem Mann geschenkt bekommen hatte, überforderte sie doch ein wenig.

Ihr Verstand konnte die Tatsache einfach noch nicht begreifen. Sebastian drehte sich zu Magda und fragte: «Können wir uns in aller Ruhe umschauen?»

«Ja natürlich! Wenn Sie und ihre Frau Fragen haben, finden Sie mich dort drüben bei der Bar.»

Sebastian nickte und zog die verdutzte Martina nun mit sich fort. Er spürte, dass sie sich innerlich noch ein wenig zierte, doch er zog sie einfach weiter. Dann entdeckte er sein Sofa, welches im halbdunklen Raum ganz hinten stand. Dorthin bugsierte er seine Frau. Seinen Arm legte er ihr nun um die Schultern, so dass sie nicht wieder aufspringen und davon laufen konnte. Sebastian spürte, wie ihr Atem sich immer mehr beschleunigte, je länger sie den anderen dabei zusah, wie sie sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Sanft ließ er eine Hand auf ihren Oberschenkel gleiten und stieß dabei mit seinen Fingerspitzen gegen ihr Lustzentrum.

Unwillkürlich stöhnte Martina auf und Sebastian flüsterte an ihrem Ohr: «Ich finde es durchaus reizvoll und erregend, dass ich mit der Besitzerin eines Swinger Clubs hier bin. Was hältst du davon?»

Martina starrte ihn an, doch mit seiner Hand zwischen ihren Beinen war es ihr fast unmöglich, irgendwas zu sagen. Es fühlte sich einfach alles zu gut an. «Ich bin einfach überwältigt», gestand sie ihm schließlich.

«Ok, dann mache ich dir einen Vorschlag. Wir gehen jetzt in eines der Zimmer, von denen Magda gesprochen hat und ich hole noch jemanden dazu. Wir werden einen verdammt geilen Nachmittag haben. Und in deinen Geburtstag rein feiern!»

Martina nickte eifrig und freute sich insgeheim darauf, gleich nackt unter ihm zu liegen, während sie seine Hände, seinen Mund und seinen Schwanz zu spüren bekam.

Wenig später lag Martina nackt und völlig erregt auf der breiten Spielwiese, die den ganzen Raum zu beherrschen schien. In ihrer Muschi klopfte es vor Aufregung, als Sebastian langsam mit seiner Zungenspitze über die rosigen Innenseiten ihrer Schamlippen glitt. Sie stöhnte und genoss seine Berührungen mit geschlossenen Augen. Völlig im Rausch hatte Martina schon vergessen, dass er viel später ins Zimmer zurückgekommen war. Auch war ihr nicht mehr bewusst, in welchem Raum sie sich befanden. Einzig dieses kribbelnde Hochgefühl beherrschte ihre Gedanken. Plötzlich aber spürte sie nicht nur Sebastians Zunge an ihrer Liebesperle, sondern starke und warme Hände, die ihren Busen kneteten und an den harten Nippeln zupften. Sie öffnete die Augen und sah, dass ein zweiter Mann neben ihr kniete und mit seinem harten Schwanz vor ihrem Gesicht rum fuchtelte. Während Sebastian mit seiner Zunge immer wieder ihren Scheideneingang erkundete, griff sie kurzerhand und ohne Vorwarnung nach diesem großen und harten Penis. Sie stöhnte laut auf, als der Mann neben ihr nun mit seinem Schwanz in ihren Mund eindrang und sich bis tief in ihren Rachen vorarbeitete. Genüsslich umkreiste sie seine Eichel immer wieder mit der Zungenspitze. Sebastian hatte sich nun aufgerichtet, drückte ihre Beine nach oben und weit auseinander. Als er nun in sie eindrang und in schnellem Tempo zustieß, hielt der andere Mann ihr Bein fest, während er sich von ihr einen blasen ließ. Martina ergab sich diesem herrlichen Gefühl, von allen Seiten beglückt zu werden. Sie fühlte sich wie benommen vor Lust und war jetzt an einem Punkt, wo sie nicht genug bekommen konnte. Immer wieder wurde ihr Körper nun von einem heftigen Beben geschüttelt, doch gleich nach dem ersten Orgasmus wechselten die beiden Männer die Stellung. Nun drang der Fremde mit seinem großen Schwanz in ihre Muschi ein. Ihre Schamlippen dehnten sich bis zum Zerreißen, doch schon als er zweimal zugestoßen hatte und sie ihn mit einem leicht schmatzenden Geräusch in ihre Liebesgrotte eingelassen hatte, explodierte ihr Körper förmlich unter seinen Stößen. Der nächste Orgasmus war ungleich stärker und schon bald keuchte Martina nur noch vor Lust. Völlig außer Atem lag Martina anschließend zwischen den beiden Männern, die ihr sanft über den nackten Körper streichelten. Nur langsam kam sie wieder runter und als sie dann die Augen öffnete und in Sebastians blaue Augen blickte, nickte Martina nur und sagte: «Ich denke, das Geschenk und die Überraschung sind dir gelungen!»

Dabei nahm sie überglücklich Sebastians Gesicht zwischen ihre Hände und küsste in zärtlich. Er strahlte seine Frau an und lud sie anschließend zu einer Flasche Champagner ein, um die neue Clubbesitzerin gebührend zu feiern. Dabei lernten sie nun auch alle anderen Angestellten der Villa kennen und freuten sich, dass es in diesem Club so ein hervorragendes Team gab.

Sebastian und Martina blieben die ganze Nacht und lernten im Laufe des Abends einige Stammgäste kennen. Sie alle feierten die neue «Chefin» und jeder war stolz darauf, dass er gleich am ersten Abend mit ihr ficken durfte. Die Stimmung war ausgelassen und sehr frivol und erst am frühen Morgen fuhren sie erschöpft und müde nach Hause.

Der heiße Cop und ich

Als Henry und ich heirateten, war ich mitten in einer aufsteigenden Karriere. Meine Drehbücher für Frauenpornos verkauften sich als der absolute Renner. Das änderte sich in den letzten fünf Jahren auch nicht. Mein Schreibstil war lasziv, frauenfreundlich und bis heute hatte ich hervorragende Verkaufszahlen. Damit war ich schnell die Zielscheibe aller depressiven untervögelten Ehefrauen von unserer kleinen Stadt geworden. Ich konnte bequem von zu Hause aus arbeiten, wir hatten ein großes Anwesen, ich mein eigenes Geld, musste meinen Mann nicht nach Taschengeld fragen. Unsere Ehe war perfekt, dachte ich jedenfalls.

Die Erinnerungen fühlten sich nicht wie vergangene Zeiten an. Sie waren noch immer greifbar und so schmerzte es mich umso mehr, dass unsere Ehe nur noch nach außen hin wirkte. Schon lange hatte es gebröckelt. Und auch die Gerüchte um die Affären meines Mannes häuften sich. Nachweisen konnte ich ihm anfangs nichts, bis ich eines Tages früher von einem Geschäftstermin nach Hause kam. An diesem Tag schloss ich die Tür auf und hatte gleich so ein seltsames Gefühl.

Im Flur angekommen nahm ich bereits den anderen weiblichen Duft wahr. Es war eindeutig nicht mein Parfüm, welches in der Luft lag. Zielstrebig ging ich deshalb gleich ins Schlafzimmer und machte leise die Tür auf. Ich sah Henry auf unserem Bett liegen. Eine knackige, schöne dunkelhäutige Frau saß auf seinem besten Stück. Sie bemerkten mich rasch. An diesem Tag zerbrach mein Vertrauen in meinen Mann. Ich wendete den Kopf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Vor allem nicht, dass er so dreist war, es in unserem Bett zu treiben.

So ein Arschloch!

Und so kam, was unausweichlich war. Wir trennten uns! Bis heute hatte ich zwar die Geschichte noch nicht richtig verarbeitet, doch ich gab mein Bestes. Ich kaufte mir ein kleines Haus am Rande eines Waldstückes gelegen, denn ich brauchte einfach Abstand von dem Ganzen. Ich liebte dieses Haus, was verborgen vor den Augen von anderen an einem kleinen See abseits des täglichen Trubels lag. Hier fühlte ich mich sicher und wohl und hatte jede Menge neue Ideen für Pornos, die vor allem Frauen gefielen. Meine Fangemeinde wuchs ständig und die Produktionsfirma, unter der Leitung von Marie, war zufrieden mit den Umsätzen.

Der Hausputz war für heute erledigt und es war gerade früher Nachmittag. Ich ging mit einem Kaffee in mein Arbeitszimmer und schaltete den PC ein. Die Worte und Ideen kamen heute nur so aus mir herausgeschossen. Und plötzlich schreckte ich zusammen, als im Untergeschoss Lärm zu hören war. Sofort ließ ich die Finger von den Tasten und atmete tief durch. Bestimmt war es nur wieder diese streuende Katze, die mich seit neustem besuchte. Doch ich sollte lieber nachsehen. Meine Neugier lockte mich ebenfalls nach unten. Ich musste nachsehen gehen, sonst würde ich keine ruhige Minute mehr finden. Im Flur war nichts zu sehen und auch im Wohnzimmer entdeckte ich nichts auffallendes, kein umgekipptes Bild oder Ähnliches. Ich schaute noch in der Küche nach. Dort erschrak ich vor einem zerbrochenen Fensterglas. Ein großes Loch prangte im Fenster, ein Stein lag auf dem Küchenboden.

Doch keine Katze! Meine Sinne waren nun erst recht alarmiert!

Erschrocken von der Szene nahm ich mein Handy und rief die örtliche Polizei. Ich fasste nichts an. Mir kam jedoch der Gedanke in den Sinn, dass so ein Einbruch ein guter Stoff für einen nächsten Porno war. Fast musste ich über mich selber lachen und schalt mich eine dumme Kuh. Hatte ich gerade keine anderen Sorgen? Vielleicht war der Einbrecher ja noch da und ich sollte mich vorsichtshalber in Sicherheit bringen? Da hörte ich schon die Sirene der Polizei. Ich wusste gar nicht, dass die Polizei auch bei einem Einbruch mit Blaulicht kam.

Ich machte rasch die Tür auf und ein junger, gutaussehender Uniformierter stand auf meiner Türschwelle. Seine Muskeln zeichneten sich unter dem Hemd ab. Ich schätze ihn auf Anfang 30. Also gute 15 Jahre jünger als ich. Er stellte sich vor und fragte mich, wo genau der Einbruch war. Ich führte ihn in die Küche. Dort begutachtete er den Schaden. Er nahm den Fall auf. Gewissenhaft und interessiert hörte er sich alles an, was ich zu sagen hatte. Immer wieder blieben seine Augen auf meinem Körper haften, so als wenn er mich untersuchte und nicht den Einbruch. Ich fühlte mit geschmeichelt, doch wagte ich keine Art von Annäherungsversuchen, obwohl mich der Mann in Uniform extrem scharf machte. Meine untervögelte Spalte fing an zu nässen und ich trat vorsichtig von einem Bein auf das andere und rieb meine geschwollenen Schamlippen aneinander. Am liebsten hätte ich den jungen Kerl jetzt geküsst und in mein Schlafzimmer gezerrt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass er sicher einen großen Schwanz in seiner Uniformhose verbarg. Ich musste leise gestöhnt haben, denn plötzlich sagte er: «Keine Angst, wir werden den dreisten Einbrecher schon schnappen!» Ich starrte den gut trainierten Hengst irritiert an und wusste gar nicht so recht, worum es gerade ging.

In meinem Kopf ratterte es. Ich konnte kaum Wort sagen, was dem Polizist bei den Ermittlungen helfen konnte. Eigentlich war mir der versuchte Einbruch auch gerade ziemlich egal. Ich wollte von diesem jungen Mann einfach nur gefickt werden. Viel zu lange hatte ich schon keinen vernünftigen Schwanz mehr in meiner Möse gehabt.

Der Wachtmeister, der sich mit dem Namen Simon vorstellte, meinte, dass er jetzt mal nach draußen in den Garten wollte, um vielleicht dort irgendwelche Spuren zu finden. Ich nickte und ließ ihn gehen.

Rasch öffnete ich meine Schränke in der Küche und packte einen kleinen Korb zusammen, mit einer guten Flasche Wein, Käse und einem Kuchen. In meinem Bauch machten sich Schmetterlinge breit. Wie ein Teenager hatte ich das Gefühl, zu meinem ersten Date zu gehen. Dann folgte ich dem Wachtmeister in den Garten. Ich machte mich bemerkbar und er schaute mich direkt an. Meine Schmetterlinge begannen einen aufregenden Tanz. Schnell setzte ich ein Lächeln auf. Gemeinsam gingen wir nun die Details noch einmal durch. Dabei war ich wieder recht unkonzentriert und beobachtete das Muskelspiel unter seinem Hemd. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche.

Wachtmeister Simon empfahl mir, mich zu schützen und reichte mir ein Pfefferspray. Ich hatte so etwas noch nie in der Hand. Etwas zögerlich nahm ich es entgegen und er zeigte mir genau, wie ich damit umgehen sollte. Ich spürte die Spannung zwischen uns. Das Kribbeln, das erotische Feuer und die Leidenschaft entfachten. Ich fühlte mich jung und begehrenswert. Ganz anders als anderen Männern zuvor. Auch er bemerkte das Gefühl der Geilheit und Erotik in der Luft. Er berührte meine Hand, sanft und leicht. Ich hätte schwören können, einen Funken zu erkennen. Seine Finger glitten von meiner Hand, meinen Arm hinauf, direkt zu meinem Nacken. Dort zeichneten sie leichte Kreise. Sanft berührte er meine Haut. Eine Gänsehaut setzte sich auf meinem Körper fort. Ich genoss diese sanften Berührungen und fand es sehr erregend. Seine Finger blieben nicht in meinem Nacken. Sie setzten ihren Weg fort Richtung Schlüsselbein, hinab zu meinem Busenansatz. Dort stoppte er.

Langsam bewegte er sich in mein Sichtfeld. Er stand direkt vor mir, mit seinem muskulösen Körper. Ich legte das Pfefferspray beiseite und hob die Hände zu seiner Knopfleiste. Dort öffnete ich einen Knopf nach dem anderen, um seine nackte rasierte Brust zu sehen und leicht mit den Fingerspitzen zu berühren. Seine Haut war weich, samtweich und warm. Ich genoss diese Berührungen. Ich streichelte den jungen Wachtmeister weiter die nackte Brust und zeichnete die Muskeln nach, die sich sanft abzeichneten.

Er genoss diese Berührungen offensichtlich. Wir beide ließen uns von unseren Gefühlen und Regungen treiben. Ein schlechtes Gewissen empfand ich in diesem Fall nicht. Warum sollte ich auch? Auch als reife Frau hatte ich durchaus meine Reize. Da sei mir doch ein Mann in jüngeren Jahren erlaubt. Simon schien die Spannung nicht mehr auszuhalten. Er griff mir fest in den Nacken und zog meinen Mund an seinen. Ein leidenschaftlicher und heftiger Kuss brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Er drängte seine Zunge in meinen Mund und ich ließ ihn gewähren. Ich schmeckte eine männliche Tabaknote. Unsere Zungen gingen einen leidenschaftlichen Tanz ein. Ein berauschendes Gefühl überkam mich. Ich riss das Hemd von Simon aus der Hose, um es über seine strammen Arme zu streifen. Dabei berührte ich ihn an möglichst vielen Stellen.

Meine Finger verführten ihn unablässig und eine enorme Geilheit und ein derbes Verlangen stieg in mir auf. Ich zerrte an seinem Gürtel, um besser an seine Hose zu gelangen. Unsere Lippen trennten sich nicht. Nachdem ich den Hosenknopf gefunden und gelöst hatte, griff ich beherzt in seine Hose. Ein strammer Ständer zeichnete sich in der Unterhose bereits ab. Langsam begann ich meine Finger über seinen Kolben gleiten zu lassen. Das knallharte Ding zuckte bei jeder meiner Berührungen. Ich wollte mehr! Ich wollte ihn nicht nur anfassen.

Also löste ich mich von seinen Lippen, rutschte auf die Knie und zog die Unterhose beiseite. Ein strammer Ständer hüpfte heraus. Ich befeuchtete meine Lippen und legte sie direkt um seine dicke Eichel, um die Vorhaut mit meinen Lippen nach unten zu zuziehen.

Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen sofort. Meine Zunge bearbeitet seine Eichel und umkreiste sie immer wieder. Ein leichtes Stöhnen drang an meine Ohren. Simon gefiel das. Ich lutschte seinen Ständer ordentlich. Immer wieder ließ ich ihn in meinen Mund verschwinden. Ein Stöhnen und noch ein Stöhnen belohnten meinen beharrlichen Einsatz. Der junge Wachtmeister zog mich nach oben und schob mir seine Zunge direkt in den Mund. Sein salziger Geschmack klebte noch an mir. Einem intensiven Zungenspiel folgte ein stürmisches Gefummel. Er zog mir den Rock nach oben und drängte mich zum Gartenhaus auf die dortige Tischplatte der Gartenmöbel. Meinen Tanga zerriss er einfach mit einer Hand. Wie von selbst spreizte ich die Beine und stellte diese fest auf die Tischplatte. Simon trat an mich heran. Seinen Pimmel in der Hand, suchte er nach meinem nassen Eingang. Schon lange hatte ich das Kribbeln und Jucken meiner Fotze nicht mehr gespürt. Es war aufregend und zu gleich stimulierend. Der Wachtmeister fand rasch den Weg in meine versaute Möse. Er stieß, ohne zu warten oder zu zögern in meine Muschi.