Feuchte Pussys – nasse Höschen 1-5 - Lariana Bouche - E-Book

Feuchte Pussys – nasse Höschen 1-5 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

25 perverse Sexgeschichten! Was für ein heißer Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 399

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Feuchte Pussys – nasse Höschen 1-5

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Von der MILF abgeschleppt

Durchgefickt von einem Paar

Versauter Dreier am Badesee

Geile Stute eingeritten

Perverse junge Nachbarin

Zurück zu meinem schwarzen Lover

Heftig genommen

Seitensprung zu dritt

Der große Bruder meines Freundes

Meine geile Professorin

Heißer schwarzer Stecher

Heiß auf die Frau des Hausverwalters

Die scharfe MILF im Sexshop

Geile Hure hart genommen

Verdorbene Spielchen

Scharfer Urlaub in Afrika

Von der Sexbombe verführt

Schmutzige Spiele zu viert

Die Lehrerin gefickt

Zwei perverse MILFs und ich

Hot Santa

Der scharfe schwarze Trucker

Ein Fick als Abkühlung

Versaut am Pool

Perverse Grillparty mit meiner Schülerin

Von der MILF abgeschleppt

Die Anzeige in der Zeitung versprach einen unterhaltsamen Abend.

Wieder einmal sollte eine «Ü-30-Party» in der angesagten Location «Pump-Gun», stattfinden. Inserieren brauchte man eigentlich nicht, jedes Mal kamen mehr, Tanzwillige, die nach den Klängen der 70er- und 80er-Jahre abtanzen wollten.

Damals, als Ilona damit begann, auf diese Partys zu gehen, tat sie dies mit gemischten Gefühlen. Sie liebte die Musik der 70er und 80er und fühlte sich doch irgendwie nicht wohl.

«Über-30-Partys», wie das klingt, resümierte sie an diesem Nachmittag, als sie die Anzeige las und sich freute, dass es bereits wieder so weit war.

«Mach dir doch nichts vor», dachte sie bei sich, «du siehst doch nicht aus wie neununddreißig. Und dass du im nächsten Monat vierzig wirst, interessiert keinen Menschen», sagte sie sich immer wieder.

Sie tat viel für Körper und Seele, hatte einen festen Terminplan für ihre Workouts. Sie joggte jeden Morgen, ging ins Fitnesscenter, und wenn es ihre Zeit erlaubte, ging sie sogar noch einmal in der Woche schwimmen. Sie hielt ihren Körper in top Form. Regelmäßig besuchte sie darüber hinaus noch ein Kosmetikstudio ihres Vertrauens und auch ihre Frisur war immer top gestylt.

Mit einem Wort – sie wusste etwas aus sich zu machen, und wusste sehr genau, wie sie auf die Männerwelt wirkte. Und ja, sie konnte durchaus so manch ein Young-Girl ausstechen. Doch, das wollte sie gar nicht.

Sie hatte genug zu tun mit ihrer Tochter, die gerade dreizehn geworden, immer für Action im Haus sorgte – schwierige Phase, schwierige Themen.

Ilona war Lektorin und konnte von zu Hause aus arbeiten, was ihr eine gewisse Freiheit gab. Ansonsten hätte sie diesen Spagat wohl auch nicht hinbekommen – bei starren Arbeitszeiten, hätte sich ihr Leben schwieriger gestaltet.

Sie warf schnell einen Blick in die Zeitung, wann die Party steigen würde. Ach herrje, das war ja schon übermorgen!

Egal. Sie war dabei, sie wollte einmal wieder richtig feiern gehen.

Samstagnachmittag. Ilona ließ sich Zeit an diesem Tag, an dem sie zu der «Ü-30-Party» gehen würde.

Dieses Mal würde sie allein gehen, beim letzten Mal noch war sie in einer festen Beziehung gestanden, doch Harald (da hätte sie es schon ahnen müssen, dass das nichts wird), verliebte sich in ein junges Ding von sechsundzwanzig Jahren und machte den Abflug.

«Okay», sie war nicht böse darüber, in letzter Zeit hatte der Typ eh nur noch genervt.

Dass die gemeinsame Tochter bei ihr blieb, war schnell ausdiskutiert, mehr brauchte es nicht.

Ilona war wieder frei, sie war wieder zu haben und sie hatte auf einmal eine unbändige Lust auf Leben! Sie, die sich etwas zurückgenommen hatte in der Gemeinschaft mit Harald, explodierte förmlich vor Lebenslust und legte eine CD auf. Bryan Adams‘ ‚Summer of 69‘ erklang, und sie drehte die Anlage bis zum Anschlag auf. Laut sang sie den Ohrwurm mit, der noch immer das hielt, was er damals schon versprach – Spaß pur.

Ilona stand auf diese Musik. Auch ‚U 2‘ gaben ihr etwas, doch eigentlich stand sie auf ‚Phil Collins‘ seit sie ihn einmal live erlebt hatte, und das legendäre Schlagzeugsolo genießen durfte.

«Ach ja.»

Ilona stöhnte leise auf.

Irgendwie waren die Zeiten anders damals.

Waren sie besser? Keine Ahnung – Entspannter vielleicht – nicht so bierernst wie heute.

Oftmals hatte sie das Gefühl, dass die Gesellschaft den Spaßfaktor verlor. Vieles lief über den Job. Hattest du keinen, warst du als Loser verschrien. Warst du glücklich in deinem Metier, so hieß es ‚die kann ja nur mit dem Chef vögeln‘, also mir hat der noch nie einen guten Morgen gewünscht.

Ilona lächelte leicht. Es war kein Zickenterror, dieser Neid oder wie immer man es benennen wollte, zog sich durch das gesamte Spektrum Mensch.

Sie, Ilona hatte sich weitgehend ausgeklinkt aus dieser Gesellschaft, mit der sie überhaupt nichts anzufangen wusste. Sie war gut in ihrem Job, hatte Spaß daran und dachte gar nicht daran, anderen Futter für endlose Diskussionen zu liefern. Einmal in der Woche musste sie in den Verlag – das war’s auch schon.

Ilona wollte heute selbst auf die ‚Jagd‘ gehen, einen Typen abschleppen, der möglichst etwas jünger sein sollte als der letzte Charmeur, der sich als Totalausfall entpuppt hatte.

Nicht, dass sie auf junge Männer stand – das nicht gerade. Hin und wieder gönnte sie sich den Spaß jemanden in ihrem Bett zu haben der unkompliziert, völlig wertfrei agierte und sich, wie sie selbst, noch fallen lassen konnte. Ohne großes Brimborium, ohne die große Show bieten zu wollen. Nichts hasst Ilona mehr, als wenn sie sich verbiegen musste.

Und so ging Ilona ins Bad, hübschte sich auf, und als sie vor den Spiegel trat … ja doch … sie konnte sich durchaus sehen lassen. Ihre langen, blonden Haare hatte sie nach hinten genommen und zu einem frechen Pferdeschwanz zusammengeknotet. Spielerisch hatte sie eine kleine Strähne ins Gesicht fallen lassen, die Haut war gepeelt, sie hatte eine Pflegemaske aufgetragen, und nun begann sie damit sich in Ruhe zu schminken.

«Wow, nicht schlecht», sagte sie sich und lächelte sich selbst im Spiegel zu. «Du wirst heute Abend wie eine Katze schnurren, Baby. Und du wirst deinen Lover verrückt machen. Grrrr.

Sie lachte über sich selbst, schlüpfte in ihre Jeans und eine weit geschnittene Bluse, welche leicht durchscheinend wirkte, sicher würde sie in der Location gut zur Geltung kommen, dazu wählte sie enge Jeans und verzichtete auch nicht auf ihre obligatorischen Highheels, auch wenn sie immer schlechter darauf laufen konnte. Ein kurzer Blick in den Spiegel und sie begab sich zu ihrem Wagen.

Nicht ohne ihrer Tochter Bescheid gegeben zu haben, dass dieser Abend kein Freifahrtschein für sie wäre, und wenn sie nachher nach Hause käme, hier bitte kein Chaos verursacht worden war. Sie hätte ihre Wohnung gern genauso wieder.

«Verstanden, Kleine!»

«Kleine» hatte ihren Kopfhörer auf den Ohren und bekam so gar nichts mit. Ilona zuckte mit den Schultern.

Keine zehn Minuten später war sie unterwegs, und noch einmal zehn Minuten später bog sie in die Straße ein, wo die Party steigen sollte. Einige Leute kannten sie bereits und sie winkten ihr freudig entgegen.

Ilonas Blick hatte jedoch bereits etwas anderes angepeilt: Einen hübschen jungen Mann von vielleicht fünfundzwanzig Jahren, der sich offensichtlich ein wenig unwohl fühlte. Entweder hatte er sich im Wochentag vertan und wollte auf eine Heavymetal-Veranstaltung oder seine Freundin war abgängig.

Den würde sie auf jeden Fall im Visier behalten. Mal sehen, wie sich der Abend entwickelte.

Sie schloss das Auto ab und ging auf ihre Clique zu, die sie bereits begrüßt hatten, als sie selbst noch den Wagen einparkte.

«Na, alle komplett?», Ilona schaute fragend in die Runde.

Gerald schüttelte den Kopf.

«Nee, einige fehlen noch … aber es ist ja auch die erste Party nach der Sommerpause, vielleicht kommen sie noch nicht in die Puschen, kann ja sein, nicht wahr?»

«Also ich fand es total cool, dass die Partysaison wieder startet», meinte Ilona lachend.

«Los, lasst uns reingehen.»

Der Türsteher, der ihnen einen Stempel auf den Unterarm drückte, grinste erfreut, als er all die vertrauten Gesichter wieder sah.

«Hey Leute, ich hab euch vermisst», sagte er total entspannt und grinste breit. «Ist doch mal was anderes, als immer die heißen Beats. Freu mich ebenfalls auf heute Abend.»

Ilona, die bereits in die Location hineingegangen war, beobachtete den jungen Mann, der unschlüssig an der Tür stand und sie sprach ihn einfach an: «Hey, bist du auf der falschen Party gelandet, oder was ist dein Problem?»

Er räusperte sich verhalten: «Oh, sorry. Kommt das so rüber – ich bin das erste Mal auf so einem – na ja – auf so einem Event und offenbar, bin ich der Jüngste hier. O Mann, ich mochte die Musik damals unglaublich gern, und da dachte ich, ich geh einfach auf so eine Party. «Übrigens», er reichte ihr die Hand, «ich heiße Ben.»

«Hey, ich bin Ilona, nett dich kennenzulernen, Ben.»

«Joo.» Ben räusperte sich.

«Viele in meinem Alter sind ja nicht gerade da?» Er sah sich um.

Die Disco-Kugel begann sich zu drehen.

«Nö», meinte Ilona grinsend, «deswegen nennt sich das hier ja auch ‚Ü-30-Party‘ nicht wahr?»

Ilona lächelte Ben an. «Obwohl, ehrlich gesagt, finde ich das alles übertrieben. Wie sagt man so schön: «Das Kind muss einen Namen haben.»

«Ich kenne viele Youngster, die genauso auf diese Musik stehen. So schlecht kann der ganze Spirit also nicht gewesen sein – nicht wahr. Wird ja heute noch rauf und runter gespielt im Radio. Okay, jede Zeit hat ihre schlechten und guten Zeiten … machen wir doch einfach das Beste daraus», meinte Ilona und nahm Ben bei der Hand.

«Los komm!»

Langsam kam Schwung in die Leute. Der DJ hatte die passende Musik ausgewählt, begann gemäßigt und näherte sich nun Led Zeppelin, wo fast alle mitsangen.

Der Barkeeper hatte gut zutun, und die Sitzplätze waren immer gut besetzt. Ab und an musste man auch mal eine Pause einlegen. Das taten Ilona und Ben derzeitig, nachdem sie ausgiebig nach den Hits aus den 80-ern abgetanzt hatten. Ben taute spürbar auf und irgendwie hatte es sich wie von selbst ergeben, dass die beiden bis jetzt zusammengeblieben waren.

Zum ersten Mal an diesem Abend betrachtete Ilona Ben intensiver.

Er war so anders, jung natürlich. Sie schätzte ihn auf Mitte zwanzig, doch da war etwas in seiner ganzen Art, die Ilona leicht irritierte.

Er wirkte zurückhaltend, ja fast schüchtern – so ganz anders als andere Twens in seinem Alter. Und sie musste gestehen, der Typ gefiel ihr ausnehmend gut. Ben war normal gebaut, das Haar trug er etwas länger und es viel im lockig in den Nacken, und o Wunder, er hatte keine einzige sichtbare Tätowierung. Ilona selbst hasst diesen Trend, an jedem Körperteil ein Tattoo zu tragen, und sie hoffte, dass sich dieser Hype bald wieder verflüchtigte.

Ein ebenmäßiges, fast jungenhaftes Gesicht sah sie aus graublauen Augen an, grinste leicht und als sie Ben leicht an der Wange berührte, errötete dieser leicht. Sie fand das entzückend unverbraucht.

Auch Ben unterzog seiner Wahlbekanntschaft einer intensiven Betrachtung. «Ja, genau so etwas hatte er gesucht.»

Ben, der als schüchtern galt, hatte sich vorgenommen eine erfahrene Frau zu suchen, die nicht so sehr auf diese Schüchternheit achtete und ihm Dinge zeigte, welche er mit diesen Softcake-Mädels einfach tun konnte, ohne sich irgendwie zu blamieren. Diese Mädels waren nur peinlich.

Nein, Ben glaubte, dass er auf einem guten Weg war. Nun lächelte Ben Ilona an und fragte, ob diese noch einmal tanzen möchte, dann könnte man ja eventuell einmal nach draußen gehen. Der Abend war herrlich mild – und die Luft war doch schon recht stickig.

«Ja, okay», meinte Ilona und musterte ihn, doch als dann Thriller von Michael Jackson lief, war sie nicht mehr zu halten.

«Kannst du noch den ‚Moon-Walk‘, meinte Ilona zu einem Typen aus ihrer Clique und dieser legte ein so cooles Solo aufs Parkett, dass sich alle Tanzenden von der Tanzfläche zurückzogen und stürmisch Beifall klatschten.

«Wow», meinte Ben, «das ist echt stark, was er da draufhat. Ist wirklich nicht ganz einfach. Habe ich selbst mal probiert.»

«Du?», fragte Ilona und zog leicht eine Augenbraue hoch.

«Ja, ich! Was ist denn dabei … ich mag die Musik auch, stell dir das mal vor!»

Ilona bemerkte sofort, dass sie einen wunden Punkt bei Ben erwischt hatte, und nahm sich sofort zurück. Bloß keinen Stress heute Abend, den konnte sie so gar nicht gebrauchen. Sie wollte Spaß, Sex und vielleicht hatte sie den entsprechenden Kandidaten dafür bereits gefunden. Doch Ilona bemerkte auch, dass mit Ben irgendetwas nicht stimmte. Er schien sehr schüchtern, ja geradezu verletzlich zu sein.

Ben erneuerte sein Angebot, einmal vor die Tür zu gehen, durch die Nebelanlage war die Luft zum Schneiden dick.

«Ja, du hast recht», sagte sie und folgte Ben, der auf eine kleine Bank zuhielt, die unter einer großen Kastanie stand.

«Lass uns ein bisschen draußen bleiben», meinte dieser und legte den Arm um Ilona, als diese sich zu ihm setzte.

«Das hat schon sehr lange niemand mehr getan», meinte Ilona und lächelte Ben an.

«Was?»

«Die Hand so um mich gelegt», erwiderte sie. «Weißt du Ben, du bist so ganz anderes … ich mag das. Doch ich sage dir frei heraus, ich habe gerade eine gescheiterte Beziehung hinter mir, also, worauf ich heute nicht kann, sind irgendwelche komplizierten Sachen, okay?»

«Okay, das war doch mal eine klare Ansage!»

«Wie alt bist du?», fragte Ilona und sah ihn von der Seite aus neckisch an.

«Fünfundzwanzig, was spielt das für eine Rolle?» In diesem Moment fühlte sich Ben leicht irritiert und reagierte entsprechend empfindlich.

«He, he, ich habe nur gefragt», meinte Ilona, «sorry, wenn es nicht recht gewesen ist. Raus damit, was hast du für ein Problem, Ben? Dass du die Musik magst, nehme ich dir ja noch ab, doch da ist doch noch etwas anderes, was dich umtreibt, also raus damit?»

Ben atmete einmal tief durch.

«Also gut, okay! Ich habe es so satt mit diesen jungen Frauen zu schlafen. Mal passt ihnen das nicht, dann wieder das nicht. Ich suche schlicht und ergreifend eine tolle, erfahrene Frau … und wenn ich mich nicht irre, habe ich sie bereits gefunden … die mir endlich einmal unbeschwerten Sex schenkt und genauso viel Spaß daran hat wie ich. Kannst du das verstehen?»

Ilona musste lachen. «Na, wenigstens bist du ehrlich, und ja – ich kann das mehr als gut verstehen, Ben.»

«Habe ich eine Chance, bei dir zu landen?», meinte dieser und sah Ilona mit großen, fragenden Augen an.

«Na, sagen wir mal, der Anflug ist jedenfalls schon mal geglückt.»

Ihre Lebensfreude erwachte.

«Wenn du uns jetzt noch irgendetwas zu Trinken organisieren könntest, nehme ich dich mit in meine Welt.

Nachdem Ben in die Location zurückgegangen war und zwei Cola organisiert hatte, gingen die beiden zu Ilonas Wagen.

«Ich kenne hier gleich um die Ecke ein nettes, kleines Hotel … wie wär’s?», fragte Ilona.

Ben schluckte hart, nickte dann aber.

«Wenn du meinst. Sorry, aber wie alt bist du eigentlich?»

«Ich bin neununddreißig … also überleg es dir gut, noch kann ich anhalten.»

Ilona trat auf die Bremse.

Zwischenzeitlich hatte sie via Whatsapp im Hotel nachgefragt, ob diese noch ein Zimmer für eine Nacht frei hatten. Relativ schnell kam die Antwort, dass man noch über mehrere freie Zimmer verfügte, und Ilona hatte ein Doppelzimmer gebucht.

«Also?»

«Ist okay», meinte Ben und schaute sie von der Seite an.

«Ilona, die von innen heraus strahlte, entwickelte eine Energie, wie man es selten an ihr erlebt. Sie fuhr mit quietschenden Reifen los und zehn Minuten später parkten sie bereits vor dem Hotel. Als sie aus dem Wagen ausgestiegen waren, und durch das Entree das Hotel betreten hatten, ließ sich Ilona den Schlüssel aushändigen. Niemand fragte nach Gepäck, niemand interessierte sich dafür. Offenbar war es unüberschaubar, dass sich hier zwei Liebende ‚austoben‘ wollten.

Das Zimmer entpuppte sich als sehr gepflegt und Ilona ging unter die Dusche, Ben tat es ihr gleich. Sie zog sich einen leichten Bademantel über, welchen sie aber offenließ und setzte sich auf die Bettkante. Ben betrachtete sie eine ganze Weile, so als wolle er jedes Detail von ihr in sich aufnehmen.

«Weißt du, dass du wunderschön bist, Ilona?», meinte dieser.

«Wenn du es sagst, wird es wohl so sein.» Ilona, die sich mittlerweile lasziv auf dem Bett räkelte, winkte mit dem Finger.

«Komm her, Ben … dafür bist du ja schließlich mit mir gekommen, und wir wollen doch die Nacht nicht verschwenden.»

Ben war so erregt, dass er schon vorher sein Sperma vergoss, noch bevor er zu Ilona ins Bett kam. Sein Schwanz war prall und steif und ihm war es peinlich, dass dieser geradezu wie eine Fahne vor ihm wegstolzierte, so gerade war dieser ausgerichtet.

«Ach, Ben», hauchte Ilona. Was können wir denn nur dagegen tun. Und Ilona nahm Ben in den Mund, saugte ihn aus, sodass dieser laut aufstöhnte, als er binnen kurzer Zeit Ilonas Mund befüllte.

«Oh mein Gott!», stöhnte er, und ihn schüttelte es.

Ilona, die merkte, dass es das erste Mal für Ben war, dass eine Frau sein Glied in den Mund genommen hatte, nahm seine Hand und führte diese in ihre Liebesgrotte.

Ben erkundete, befühlte und er war sich sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Diese bezaubernde, reife Frau ruhte in sich selbst, sodass auch er langsam seine Nervosität ablegte und sich ganz auf Ilona einließ. Sie würde ihn führen – und er freute sich darauf.

Ilona spreizte ihre Beine weit auseinander und ließ Ben einen Blick auf ihre Möse werfen. Sie animierte ihn, sich diese genau anzuschauen, und Ben war bereits wieder erregt. Als Ilona ihn bat, mehrere Finger in ihre Möse hineinzuführen, war er schon wieder geil. Doch Ilona hatte nicht mit Bens Spontaneität gerechnet und so versenkte er keine Finger, sondern seine Zunge in sie, und das ließ sie aufstöhnen.

Zwar hatte Ben noch nie eine Frau geleckt, doch er war begierig darauf es zu erfahren. Er küsste ihre Labien, zog diese leicht auseinander und versenkte seine Zunge in die Untiefen von Ilonas Allerheiligstem.

Ben registrierte, dass Ilona kleine Eruptionen schüttelten, die darauf hindeuteten, dass diese kurz vor einem Orgasmus stand – die Feuchtigkeit sprach ebenfalls dafür, und am liebsten hätte Ben ihr ganzes Geschlecht in sich aufgenommen, so verrückt war er auf einmal nach dieser Frau. Er wollte sie küssen, er wollte sie lieben, er wollte sie lecken, und er wollte sie ficken – sie war so schön.

Ilona, die merkte, wie erregt Ben war, fuhr mit einer Hand seinen Penis hinauf und hinunter und verschaffte ihm Lust, währenddessen Ben ihre Spalte so sehr erregte, dass Ilona bemerkte, wie ganz langsam ein impulsiver Orgasmus sie zu schütteln begann. Sie hatte sich gut unter Kontrolle, doch dieses Mal musste sie an sich halten, um nicht laut ihre Lust hinauszuschreien. Entweder war dieser Ben ein Naturtalent oder er war ausgehungert nach heißem Sex.

Ilona klatschte ihn mit der flachen Hand auf seinen Hintern, nur so konnte sie ihre Lust kompensieren, auch sie suchte den ultimativen Kick, den Sex, der unverfälscht und rein war und nicht so affig wie zum Schluss mit ihrem Harald. Stundenlanges Vorgeplänkel und danach ‚tote Hose‘.

Nicht ihre Welt. Dieses hier war ihre Welt. Sie wollte ihn und er wollte sie und sie war bereit sich diesem Abenteuer hinzugeben.

«Eigentlich», so sagte Ilona, «reize ich euch Männer ja gern, indem ich schicke Dessous trage, oder ein kleines Spielzeug in unser Liebesspiel einbaue – es törnt an … «, doch Ben zuckte nur mit den Schultern.

«Wozu? Wir haben doch uns. «

Er legte sich neben sie und begann ihre Nippel zu streicheln. Fuhr zärtlich über diese hinweg, und saugte hingebungsvoll an ihren Brustwarzen. Er wollte in sie eindringen, wollte spüren wie es sich anfühlt, eine erfahrene Frau unter sich zu haben, die keine Scheu kennt, die sich gehen lässt und sich das nimmt, was sie braucht.

Einen Moment dachte er darüber nach, dann legte er sich auf sie, küsste sie, küsste ihr Haar und streichelte ihre samtweiche Haut. Seine Stöße kamen erst sanft, fast zart – dann jedoch, als er kaum mehr seine Erregung unter Kontrolle bringen konnte, fickte er Ilona hart und unerbittlich. Ilona, die Ben anheizte, indem sie ihm auch nicht gerade zart auf den Arsch schlug, konnte ihr Glück kaum fassen. Sie ließ sich von einem fünfundzwanzigjährigen Typen ficken – und sie beide wollten wirklich nur eines, Spaß haben! Sie war wie ein Vulkan!

Nachdem sich Ben in Ilona ergossen hatte, lagen die beiden eng umschlungen beisammen, und Bens Gesicht umspielte ein sichtlich zufriedener Ausdruck. Das Liebesspiel mit Ilona hatte ihn sehr erregt, die Vereinigung war sensationell gewesen, und nun wollte er nur noch eines. Genau das Wiederholen.

Doch Ilona war dies zu banal.

«Hattest du schon mal Analverkehr?», fragte sie ihn frei heraus und Ben schaute entgeistert.

«Du meinst …»

«Ja genau. Es gibt nur einen Hintern, ein Löchlein und ein Glied, welches da hinein passt und hineingehört!», meinte Ilona, deren Lippen bereits auf Wanderschaft gingen, um Ben zu erforschen.

Sie hatte sich für ein kleines Zwischenspiel entschieden, indem sie zärtlich seine Hoden küsste, einen nach dem anderen sanft mit der Zunge umspielte, und seine Eier anschließend in die Hand nahm und sie leicht hin und her schaukelte.

Ben stöhnte, wie sehr erregte ihn doch diese Behandlung. «Oh Gott, was machst du mit mir?», stöhnte er leise vor sich hin.

Sie befingerte Bens Arsch – doch Ben stieß sie abrupt von sich. «Nein, no way!», sagte er, nicht in dieser Nacht – ich bin einfach noch nicht so weit, okay?»

«Warum nicht?», fragte sie.

«Nicht heute, nicht zu diesem Zeitpunkt!», meinte Ben und verspannte sich zusehends.

Ilona konnte dies zwar nicht verstehen doch sie überspielte die kleine Gereiztheit Bens indem sie ihn zärtlich, erneut seine Hoden liebkoste, ihre Zunge ausgiebig seinen Mund erforschte und nach einer gewissen Zeit führte Ilona Bens Hand zu ihrem Po.

«Möchtest du einmal versuchen, einige Finger in meinen Po einzuführen – du wirst sehen, Ben, Analverkehr macht Spaß.»

Nachdem Ben langsam Gefallen daran gefunden hatte, immer mehr Finger in Ilonas Hintern zu versenken, führte er sich auf wie ein Besessener. Er wollte unbedingt von ihrem Arsch Besitz ergreifen und hatte das Gefühl, sein Schwanz wollte nur noch eines, hinein in diesen kleinen, dunklen Eingang, der ebenfalls grenzenlose Lust versprach.

Sie lud ihn ja regelrecht ein, in ihren Hintern einzudringen, also wozu noch warten. Ilona, sowieso scharf wie eine Rasierklinge, war dennoch überrascht, als Ben versuchte, mit seinem Penis in sie einzudringen.

Er, der die Laszivität gepachtet zu haben schien und diese fast quälende Langsamkeit oftmals sehr genoss, war heute außer sich vor Lust. Alsbald würde sich dieser Akt in einem phänomenalen Orgasmus Bahn brechen. Er strich Ilona über ihre Hüften, nahm das Betttuch und fuhr damit durch ihre Ritze hindurch, bemerkte, dass sie sehr feucht war, doch seine Aufmerksamkeit war ihrem Hintern geschuldet.

Ilona, die mittlerweile dem Wahnsinn nahe war, drang darauf, dass Ben seinen Schwanz endlich in ihrem Arsch versenkte – sie war so weit, dass sie darum bettelte, und Ben trieb sie in den Wahnsinn, als er sie noch einmal betteln ließ.

«Verdammter Hurensohn!», schrie sie ihn an, «nun mach schon.»

Die Stöße, die dann kamen, als Ben sich an die Enge der Öffnung gewöhnt hatte, waren dermaßen hart und intensiv, dass Ilona begann laut zu stöhnen.

Ja, genau das hatte sie gewollt. Einen harten, alles verschlingenden Fick in den Arsch, der ihr all das gab, was auch sie so lange vermisst hatte. Als Ben merkte, dass es wenig Sinn machte, sich noch lange zurückzuhalten, entlud er sich in Ilona und sie hatte das Gefühl, dass er pumpte und pumpte – all sein Sperma versenkte er in ihren Hintern. Erregt umfasste er ihre Hüften und brach anschließend auf ihr zusammen.

Doch Ben wollte mehr. Er war jung, er wollte sich ausprobieren und Ilona war eine durchaus willige Geliebte. Als er zum zweiten Mal an diesem Abend in ihr Hintertürchen eindrang, wurden seine Stöße noch intensiver, doch nun brachte ihn nichts mehr aus dem Konzept. Beim ersten Mal war er furchtbar aufgeregt gewesen, doch jetzt … beherzt stieß er in Ilona hinein.

Als Ben sich einige Zeit in Ilonas Hintertürchen ausgetobt hatte, ergoss er sich mit einem Aufschrei der Lust in ihrem Po. Auch Ilona hatte Mühe nicht aufzuschreien, weil sie eine so intensive Penetrierung schon lange nicht mehr genossen hatte.

Oh, wow! Was für ein geiler Abend, was für eine geile Nacht. Sie, die eigentlich die Sinnlichkeit liebte, ließ sich hier nach Strich und Faden durchficken, quer durch alle Schlupflöcher die eine Frau zu bieten hatte.

Sie fühlte sich so frei und ungezwungen, und das hatte sie Ben zu verdanken.

«Wie war das gleich?», schoss es ihr durch den Kopf, «ich sollte ihn etwas lehren, der ‚Junge‘ hatte sehr schnell gelernt.»

Ben indes genoss diese Erfahrung, mit der reiferen Frau zusammen zu sein, er liebte ihre Unbeschwertheit, ihre Abgeklärtheit, er liebte Ilona. Er war neugierig auf sie gewesen, doch es hatte sich anders entwickelt als geplant.

Nicht nur der Sex war ausschlaggebend für die Gefühle zwischen den beiden. Da war etwas … etwas Wunderschönes. Sie ergänzten sich problemlos. Die bildhübsche, knackige Enddreißigern und der wunderbar junge Lover, welcher Ilona eine traumhafte Liebesnacht verdankte.

Ben und Ilona lagen nebeneinander im Bett, kuschelten sich eng aneinander, so als wollten sie sich nie wieder loslassen. Ben hatte alles gegeben, Ilona hatte ihn noch einmal mit der Hand befriedigt, und für ihn war es das Schönste auf der Welt neben ihr zu liegen, sie betrachten zu können, mit ihren Brustwarzen zu spielen und über ihren Körper zu streicheln. Er genoss dies mit allen Sinnen und schloss die Augen, um sich vorzustellen, ob er dies alles auch mit Celine, seiner derzeitigen Freundin, hätte tun können. Ein klares Nein war die Antwort.

Er war Ilona binnen kürzester Zeit verfallen, ihre Sicherheit in puncto Liebe, ihre Art sich fallen zu lassen hatte ihm imponiert und er war sich sicher, man würde sich wiedersehen. Zu tiefgründig war dieses Erlebnis für ihn gewesen.

Er, der nie richtig zum Schuss gekommen war, hatte hier etwas für sich entdeckt, was er sich immer mal wieder gedachte zu gönnen. Sex mit einer erfahrenen Frau.

Ilona würde nicht Nein sagen und er sehnte sich danach mit ihr ab und zu so eine Nacht wie die heutige zu erleben.

Indes begann Ilona ihn erneut zu streicheln und sein Schwanz reagierte nicht gerade uninteressiert. Er war bereit für sie. Er spielte mit ihr, seine Zunge drang in ihren Mund ein, den er eine Zeitlang besetzt hielt.

Ben hatte nicht gedacht, dass der Abend so laufen würde, doch er hatte Ilona unterschätzt. Deren Freizügigkeit, die Dinge beim Namen zu nennen, hatte ihn überrascht und von Beginn an in den Bann dieser Frau gezogen.

Jetzt legte Ilona ein Bein auf seine Schulter und Ben musste an sich halten, dass er nicht sofort in sie eindrang. Er konnte all das sehen, wonach ihn gelüstete – diese Feuchtigkeit dieser Frau, diese Lust in ihr, wie sich die kleine Perle langsam verdickte und er wollte nur noch eins. Ilona zeigen, wie sehr er sie liebte.

Er hielt ihr Bein mit einer Hand fest, mit der anderen Hand fasste er unter ihren Rücken und hatte sie so fest im Griff, dass Ilona sich nicht mehr rühren konnte. Ben drang in sie ein. Der Rhythmus der Liebe begann erst langsam, dann begann diese Klaviatur intensiver zu werden und bei dem Count-down war Ben ganz bei sich, setzte noch einmal kurz mit seinen drängenden Stößen aus – sodass er in das verdutzte Gesicht seiner Gespielin blicken konnte.

Doch dann nahm er sie wie unter Hypnose. Er hielt die Augen geschlossen, und als das Sperma in sie hineinschoss, hatte er ein Gefühl in sich, welches so atemberaubend war, dass es mit Worten nicht zu beschreiben war.

Ilona spürte die gleichen Auswirkungen. Selten hatte sie eine so solche Intensität genießen dürfen. Der Druck auf ihren Unterleib war massiv gewesen, und sie hätte alles dafür gegeben, dass Ben bei ihr blieb. Auch für sie stand mittlerweile fest, dass sie Ben gern wieder sehen würde.

Mein Gott, er war so herrlich jung, sie ergänzten sich so perfekt, dass Ilona schlucken musste, wenn sie an das Ende dieser Nacht dachte. Was war denn schon dabei, wenn sie ab und an einen Fick mit jungen Männern genoss?

Ilona war unkompliziert, sie mochte Sex pur – unverfälscht, rein, mit einer Prise Sexspielzeug als Antörner, nun, das hatte es heute wahrlich nicht gebraucht. Ben, da war sie sich ziemlich sicher, hatte in etwa die gleichen Standards und so suchte Ilona eine Gelegenheit ihm zu gestehen, dass sie gern hin und wieder mit ihm zusammen wäre. Ben hatte sie zu einem glücklichen Menschen gemacht, diese eine Nacht.

Sie hatte alles bekommen in dieser Nacht. Wünsche waren nicht mehr hoffen, Hoffnungen jedoch jede Menge.

Sie hoffte inständig, dass Ben irgendetwas sagen würde, dass er sie wiedersehen möchte, irgendetwas in der Art.

Doch Ben träumte vor sich hin, ließ die fortgeschrittene Nacht noch einmal Revue passieren, und sehnte sich nach genau denselben Worten von Ilona.

Beide hatten sie etwas mitgenommen für sich, für die Tage danach. Es war nicht nur Spaß gewesen – dieses hier ging tiefer.

Ilona, die sich bereits wieder nach einem Fick sehnte, sah Ben aus den Augenwinkeln lauernd an.

Dieser meinte denn auch süffisant: «Na, schon wieder scharf auf ein Tröpfchen meines hervorragend vorgewärmten Sperma Shakes.

Ilona lachte herzlich über diesen Scherz.

«Na, das sagt mir doch zumindest, dass auch du nicht abgeneigt bist, ein letztes Mal mir das zu geben, was du gerade als grandiosen Shake angepriesen hast. Sie stöhnte leicht auf.

«Wenn du möchtest, mein Engel», meinte Ben, der merkte, dass Ilona auf irgendetwas wartete und meinte: «Ich würde dich sehr gern wiedersehen.»

Das erleichterte Ilona dermaßen, dass sie wie wild über die Betten hüpfte, sich fallen ließ, und Ben sie stürmisch umarmte.

«Hey, hey, das müssen wir bezahlen, wenn etwas kaputt geht, also ein bisschen Contenance bitteschön!»

Und beide prusteten vor Lachen.

Als Ben langsam über Ilonas Lustzentrum strich, meinte er: «Uh, da scheint ein ganzer Bachlauf darauf zu warten aufgesaugt zu werden», und lenkte seine Zunge in Richtung ihrer Möse.

«Oh, Ilona … du bist so wunderschön.»

Er fuhr mit den Fingern die Seitenlinien ihres Geschlechts rauf und unter, spielte mit ihren Schamlippen, knabberte daran und hatte das Gefühl, dass sie dieses Spiel ausgiebigst genoss. Er hatte noch viel zu entdecken – doch eines nach dem anderen. Er führte seine Zunge tief in ihr Geschlecht hinein, saugte alles aus ihr heraus, was an Feuchtigkeit da war und Ilona stöhnte, völlig außer sich vor Lust, erregt auf.

«Ben, was machst du mit mir?»

«Pst, nicht reden», meinte dieser und liebkoste ihren Schamhügel. Dann hob er sie leicht hoch und streichelte ihren Po. Lust breitete sich in ihrem gesamten Körper aus, und ihre Begierde war grenzenlos.

Wenn er sie doch endlich nehmen würde. Sie war keine Frau, die lange an sich halten konnte – und so vollführte sie eine Rolle und schaute ihm frontal in die Augen.

«Hallo, schöner Mann, damit hast du nicht gerechnet, hm?», sagte sie lächelnd.

Er grinste, streichelte ihr Gesicht und nahm eine Locke aus ihrem Gesicht. Ihr Haar wirkte derangiert, doch wie egal war das. Sie hatte nicht die Absicht jetzt aufzustehen, ohne ein letztes Mal gefickt zu werden.

Dieser begann sie zu streicheln – ihren Körper, ihren Hals, ihr wunderschönes Gesicht.

«Hallo, schöne Frau?», sagte er, und mit seiner Zunge berührte er die empfindliche Stelle an ihrem Hals. Impulsiv streckte sie diesen leicht, und er hauchte federleichte Küsse darauf.

Ilona, die gern ihren Gefühlen freien Lauf ließ, hatte auf einmal keine Lust mehr auf eine Verzögerung und mit einem Mal ging alles ganz schnell. Ben presste Ilonas Brüste eng zusammen, saugte intensiv daran und nahm beide Brüste zeitgleich in den Mund.

Ilonas Welt erregte ihn über alle Maßen, dass er sie noch stundenlang hätte lieben können. Ilonas Beine waren auf einmal kerzengerade aufgerichtet und ehe Ben überhaupt begriff, hatte sie sie weit auseinandergespreizt.

«Fick mich!», war alles, was sie sagte.

«Fick mich, bis das ich nicht mehr weiß, wo und wer ich bin!»

Tief war sein Begehren nach ihr, tief war seine Lust, und tief drang Ben in sie ein. Diese Position erlaubte ihm, hart und fordernd zuzustoßen, das tat er mit einer Leidenschaft, die Ilona entzückte. Ben legte eine kurze Pause ein, um nicht gleich zu kommen, doch dann – drei, vier Stöße später ergoss er all das, was er zu geben hatte, in ihre heiße wunderschöne Möse.

Diese Nacht würde in die Annalen seiner ganz persönlichen Eroberungen ganz oben platziert werden.

Ilona, gefüllt mit seinem Sperma, hatte alles bekommen, was sie sich erträumt hatte. Erst hatte sie Ben geführt, doch dieser hatte schnell gelernt. Irgendwann in dieser Nacht war er ihr ebenbürtig geworden.

Schweiß überzog beider Haut, Durst überkam sie, und Ilona bemerkte mit einem letzten tiefen Seufzer: «Was für eine Nacht … hm, oh Ben, nie hätte ich mir so etwas träumen lassen.»

«Ich allerdings auch nicht», meinte dieser, «doch nun hast du deine ‚Ü-30-Party‘ verpasst. Doch ich denke, ich war ein ganz passabler Ersatz, hm?»

Er küsste sie zärtlich.

«Warte mal!»

Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche und zog eine Visitenkarte heraus: «Wann immer du sie brauchst, mein Engel. Ich bin bereit für dich.»

Ben nickte und lächelte.

«Lektorin bist du also – heute hast du eine besondere Romanvorlage bekommen und das sogar mit praktischer Anleitung. Leite sie an deine Autorin weiter und mach daraus eine wundervolle Story.»

Als die beiden sich geduscht und angekleidet hatten, war es bereits sieben Uhr morgens. Sie hatten sich fast die ganze Nacht über geliebt. Selbst Ilona war das erst einmal passiert.

Plötzlich sahen sie sich einander tief in die Augen und wussten intuitiv: Da war mehr als nur der Drang nach einem Wiedersehen! In beider Augen sahen sie dasselbe: Das grenzenlosen Verlangen nach unbeschwertem Sex und einer ungezwungenen Freundschaft.

Ilona ging zur Rezeption und bezahlte das Zimmer. Der Portier zwinkerte ihr zu, und sie lächelte so erotisch, dass dieser sich lasziv über die Lippen fuhr.

«Du hast keine Chance, Süßer», dachte sich Ilona und musste schmunzeln.

«Nicht nach dieser Nacht!»

Hand in Hand gingen sie zu Ilonas Auto und als diese das Radio einschaltete, erklang: «Tonight, Tonight.»

Was für ein stimmungsvoller Ausklang einer ereignisreichen Nacht.

Durchgefickt von einem Paar

Ich erinnerte mich noch, dass ich auf einer Party gewesen war. Viele Leute, die umherschwirrten, angemessen viel Alkohol, gute Musik. Aus dem Alter, wo man ungehemmt feierte, sich bis zur Besinnungslosigkeit besoff und irgendwann die Stimmung kippte, egal in welche Richtung, waren wir schon raus. Mit Ende zwanzig gehörte ich zwar nicht zum alten Eisen, aber irgendwann kam der Punkt im Leben, in dem man dem wilden Getue entwuchs. Auslöser dafür waren meist Familie oder Job. Ich war Single, daher war es bei mir tatsächlich der Beruf, der mich ernster und seriöser werden ließ.

Warum ich davon erzähle?

Ich lag vollkommen nackt auf irgendeinem Tisch und wusste beim besten Willen nicht, wie ich hierhergekommen war. Meine Beine waren gespreizt, die Füße sowie die Hände an den Seiten des Tisches festgeknebelt.

Das war alles andere als seriös.

Ich war also auf dieser Party gewesen. Ich hatte mich wirklich nett unterhalten, obwohl ich viele Leute nicht kannte. Mein Chef hatte zu seinem Vierzigsten geladen, etliche meiner Kollegen waren aber nicht erschienen. Also musste ich fremde Leute ansprechen, um nicht den ganzen Abend doof in der Ecke rumzustehen. Aber was hatte ich getan, dass ich in diese missliche Lage gekommen war?

Ich blickte an mir herab. Mein Körper glänzte schweißnass, mein Penis hing klein und kümmerlich zwischen meinen Beinen. Der Raum war groß und mit Teppiche, einer Couch, einem Fernseher, Pflanzen und allem Möglichen ausgestattet, der ihn gemütlich erscheinen ließ. Lag ich auf dem Küchentisch oder was war hier los? Interessanterweise hatte ich keine Angst. Irgendeine heiße Braut hatte mich wahrscheinlich abgefüllt und hierhin gebracht. Nun, mit SM-Spielen kannte ich mich nicht aus, aber ich hatte nichts dagegen, es einmal auszuprobieren, auch wenn diese Umstände etwas ungewöhnlich waren.

Am vorherigen Abend hatte ich mich zu einer Gruppe Querdenker gesellt, die abseits der meisten Gäste standen und vor sich hin diskutierten, wie es mit dem Betrieb weitergehen sollte, welche Folgen diese und jene Aktion nicht nur für den Betrieb, sondern für Umwelt und Mensch im Allgemeinen hatte. Es stellte sich bald heraus, dass diese Leute quasi zur Opposition unseres Unternehmens gehörten. Letztlich verdienten sie aber gutes Geld und grummelten nur hinter vorgehaltener Hand, um ihren gutbezahlten Job zu behalten. Trotz dieser Doppelmoral waren mir die Leute sympathisch und alsbald sah ich mich rege mitdiskutieren, scherzen und Anekdoten erzählen. Normalerweise komme ich nicht schnell mit Fremden ins Gespräch, in diesem Fall aber schien die Chemie zu stimmen.

Irgendwo dudelte ein Radio rauschend vor sich hin, ich hörte leise Stimmen aus einem Nebenraum.

«Hallo?», rief ich. «Was soll das hier?»

«Ah, du bist wach. Dann kann es ja losgehen, so wie besprochen», sagte eine Frauenstimme hinter mir.

«Wie besprochen? Wann? Gestern Abend?»

«Ja, weißt du das denn nicht mehr? Oh! Da ist aber einer noch nicht wirklich wach. Da müssen wir aber etwas dran ändern, findest du nicht?»

Schritte näherten sich von hinten, die Frau trat in mein Blickfeld. Das musste Marina sein, sie gehörte zu der Truppe, mit denen ich mich unterhalten hatte. Sie war nackt und beugte sich zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, während sie mich schelmisch angrinste.

Die Party hatte nicht lange gedauert, denn am Ende war es doch recht steif und irgendwie langweilig gewesen. Daher hatte der Trupp der Querdenker, mich eingeschlossen, sich beraten und entschieden, irgendwo noch etwas trinken zu gehen, in der Stadt war das um diese Uhrzeit ja gar kein Problem. Marina hatte mich die ganze Zeit so angeblickt, als würde sie mich nett finden. Rückblickend betrachtet hatte sie wohl mit mir geflirtet. Aber sie war an diesem Abend mit ihrem Mann gemeinsam auf der Party gewesen, hatte ihn geküsst, Händchen gehalten und überhaupt nicht den Eindruck erweckt, ihm untreu werden zu wollen.

«Dein Schwanz reagiert aber schnell, was? Konntest es wohl kaum erwarten?»

Marina beugte sich nach unten und nahm den inzwischen prallen Phallus zwischen ihre dünnen Lippen. Langsam bewegte sie sich rauf und runter, meine Eichel berührte ihren Gaumen. Wie … was hatte ich denn gestern Abend … also … wow, sie blies einfach großartig. Ihre Zunge umkreiste die Spitze von unten nach oben, dann saugte Marina plötzlich wie an einem Lolli, wurde dann wieder sanfter und nahm die Hand zur Hilfe, mit der sie die Vorhaut geschmeidig vor und zurückbewegte. Plötzlich ließ sie von mir ab.

«Wir wollen ja nicht, dass es schon vorbei ist, nicht wahr?»

Ein Seufzen entglitt mir, die Anspannung wich wieder auf meinem Körper. Was hatte sie vor? «Lass mich deine Augen verbinden», sagte sie und trat hinter mich.

Marina arbeitete in der Buchhaltung, erzählte sie mir an diesem Abend, ihr Mann sei häufig im Außendienst.

«Ach, und was machen Sie da», fragte ich ihn und nippte an meinem Sahnelikör. Zwar arbeiteten wir in derselben Firma, aber was wusste denn ich, was ein Außendienstmitarbeiter tat? Ich wartete schließlich nur die Dienstwagen. Aber das wusste hier keiner.

«Kundenakquise, mehr nicht. Klinkenputzen.»

Paul nahm einen großen Schluck seines Rotweins. Seine Frau klopfte ihm kumpelhaft auf die Schulter. «Na ja, Klinkenputzen in Rio oder Kapstadt klingt jetzt nicht soo schlecht, oder?» Sie zwinkerte mit zu. «Er stapelt gerne etwas tief.»

Ein weiches Tuch legte sich auf meine Augen, Marina band es hinter meinem Kopf zusammen. Jetzt konnte ich sie nur noch hören, spürte ihre Hände auf beiden Seiten meines Kopfes über meine Schulter bis zum Brustkorb gleiten. Sie schien sich über mich zu beugen, eine ihrer Titten streifte mein Gesicht. Dann wich sie wieder zurück und einige Minuten lang passierte gar nichts mehr. Sollte es das gewesen sein?

«Na ja, es ist tatsächlich nicht so schlimm», sagte Paul und packte Marina an der Hüfte und zog sie zu sich. «Und welches Feld bedienen Sie in unserem Unternehmen?», fragte er mich.

«Ich … ich ähm … arbeite in der Bereitstellung. Ich bin sozusagen dafür verantwortlich, dass die Dienstreisen reibungslos funktionieren.»

«Paul blickte mich einen Moment an und ich hatte schon die Befürchtung, er würde mich durchschauen. Wovor hatte ich eigentlich Angst? Glaubte ich etwa, man würde mich verstoßen, wenn ich zugäbe, dass ich ‚nur‘ im KFZ-Bereich der Firma arbeitete?

«Sie sind mir sympathisch, André. Sind Sie eigentlich verheiratet?»

Mein Schwanz bebte und wippte rhythmisch zum Puls, der den erregten Schaft zum Pulsieren brachte. Ich konnte es kaum erwarten, mein bestes Stück endlich in dieser heißen Fotze zu versenken. Alleine, wie sie meinen Schwanz geblasen hatte, das war traumhaft!

Wieder machte sie es sich zwischen meinen Beinen bequem. Diesmal griff sie härter zu, als wollte sie mir mitteilen, dass der Spaß nun vorbei sei, es nun ernst werde. Ich mochte es. Sie zog die Vorhaut zurück, diesmal sehr hart und schmerzhaft, stülpte dann den Mund über die Eichel und leckte und saugte ganz anders als vorhin. Offenbar war nun die Wollust in ihr ausgebrochen! Und während sie mein hocherregtes Glied bearbeitete, schob sie langsam und bedächtig einen Finger in mein Arschloch.

«Nein, im Moment lebe ich in keiner Beziehung. Ist alles etwas komplizierter.»

«Ja», sagte Paul. «Man kennt solche Geschichten ja.» Er mustere mich väterlich, ich kam mir komisch vor. «Sie sehen doch gar nicht schlecht aus, warum haben Sie keine Freundin?»

Ich spürte mich rotwerden. «Nun ja, ich … wenn das mal einer wüsste.» Ich lachte verlegen. «Aber das ist kein großes Ding, wirklich. Ich komme im Moment gut zurecht.» Diesmal trank ich meinen Sahnelikör in einem Zug leer.

«Dann gucken Sie im Moment ja bestimmt viele Pornos, oder?», fragte mich Marina und ich hätte fast meinen Likör wieder ins Glas gespuckt.

«Bitte?»

Paul lachte. «Ha! Erwischt!»

Ich blickte mich um, die Situation war mir echt peinlich. Wo waren eigentlich all die anderen Leute aus der Truppe? Ich blickte auf meine Uhr. Halb vier Uhr morgens. Wir drei waren neben dem Wirt die einzigen verlorenen Seelen in diesem Schuppen.

«Lust, noch mit zu uns zu kommen?», fragte mich Paul. Was sollte ich denn um diese Uhrzeit noch bei fremden Leuten?

«Ne, ich glaube, ich gehe langsam mal nach Hause.»

«Na gut, aber dann noch einen kleinen Sekt zum Abschluss, ok?»

Die beiden waren mir etwas suspekt geworden, so aufdringlich und distanzlos. Ich konnte sie zwar leiden, dennoch war mir die Situation etwas unangenehm. Ich trank also noch einen Sekt mit ihnen, schließlich hatten sie mir ja nichts getan.

«Mal im Ernst, André», begann Paul wieder und lehnte sich zu mir. «Dein Sexualleben hat die letzte Zeit sicherlich arg gelitten, oder?»

Ich meinem Kopf drehte es sich, ich glaubte, ich war an dem Punkt, wo ich keinen Tropfen Alkohol mehr trinken durfte.

«Ja, ja, da hassu garnicht so unrecht», lallte ich. Hatte ich wirklich so viel getrunken? «Ich besorge es mir meistens selber. Also eigentlich immer. Für einen richtig guten Fick würde ich glatt alles tun.» Ich hörte mich selber reden und schlug gedanklich die Hände über dem Kopf zusammen. Was war nur in mich gefahren?»

«Ach ja, alles?», fragte Paul zurück.

«Jep, so is es», antwortete ich. «Ich muss jest aber wöllich ma nahause», ich konnte kaum geradeaus sehen. «Machs ma gut ihr swei.»

Ich wand mich zum Drehen und wäre fast gestürzt, hätte mich Paul auf der einen und Marina auf der anderen Seite nicht festgehalten. Ich konnte nicht mehr alleine gehen. Sollten mich die beiden doch nach Hause bringen, mir war einfach alles egal …

«Du bist mir aber eine», sagte ich, während sich der Finger immer drängender in meinen Arsch bohrte. Sie spuckte auf meine Rosette und verteilte den schleimigen Speichel so, dass es richtig flutschte. Nun zog sie den Finger wieder heraus und drückte mit etwas anderem an die Pforte. Ich hatte noch niemals anale Erfahrungen gemacht, ich stand auch nicht auf Männer und empfand bisher kein Bedürfnis, mir einen Finger in den Po zu stecken. Aber es kribbelte überall in meinem Unterleib und dieses feuchte, warme Ding, das da an meinen Arsch drückte, durfte ruhig mal reingucken.

«Du bist ja ganz schön versaut», sagte ich.

Plötzlich spürte ich den Druck an meiner Rosette deutlich stärker werden, um Himmels Willen, was war das? Ein dicker, warmer Bolzen bohrte sich in meinen Arsch, während mein Schwanz mit beiden Händen gewichst wurde.

«Jetzt bist du dran», sagte jemand, und es war nicht Marina.

Nein, es war eine Männerstimme, Pauls Stimme! Instinktiv kniff ich die Pobacken zusammen, ich wollte doch hier nicht von einem Mann gefickt werden!

Immer fester glitt sein Rohr in meinem engen Arsch rein und raus und musste zugeben, dass es sich gar nicht so schlecht anfühlte. Ich hatte einen Schwanz in meinem Arsch, hatte ich das letzte Nacht ausgemacht?

«Oh …», ich stöhnte, denn es fühlte sich verdammt geil an.

Meine Darmwände wurden massiert und ich glaubte, jetzt gleich kommen zu müssen. Doch bevor dies geschah, hörte Marina auf meinen Schwanz zu wichsen. Sekunden später spürte ich Hitze über meinem Gesicht, schmatzende Geräusche, etwas Nasses auf meinen Lippen, als sei etwas dorthin getropft.

«Leck mir die Fotze, Sklave!», befahl Marina und mit einem Mal schmeckte ich ihre saftige Möse, die sich ungeniert über meinen Mund legte und darauf wartete, ausgeschleckt zu werden.

Ich hatte es kaum erwarten können und knabberte an dem warmen, zarten Fleisch ihrer Schamlippen. Ihr Saft war süß und schleimig und rann mir in den Mund. Marina bewegte ihren Unterleib den rhythmischen Stößen ihres Mannes entsprechend, so dass meine Zunge tief in ihr Loch glitt.

«Oh ja, mach weiter so, ah, das ist so geil», stöhnte sie.

Mir blieb fast die Luft weg, aber ich konnte es gerade noch so aushalten. In meinem Arsch ging es mittlerweile ohne großen Widerstand rein und raus, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Ich spürte die pralle Eichel des Mannes, wie sie immer wieder die Rosette durchdrang. Ich verspürte den Wunsch, ihm zur Hand zu gehen, jetzt war ich schon so weit, da hätte ich den Spieß gerne umgedreht. Die beiden machten mich so geil, meine Kollegen, die bisher so unscheinbar gewirkt hatten.

«Ah … ah jetzt, nimm meinen ganzen Saft auf!», schrie Marina heraus und ihre warme Brühe ergoss sich in meinem Mund. Ihre Möse bebte, sie nahm ihre Hand zur Hilfe und rieb sich den Kitzler, mein ganzes Gesicht war nass von ihrer Geilheit. Sie sprang auf, Paul zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Die beiden wechselten die Positionen.

«Jetzt gibt es mir richtig, das hast du doch die ganze Zeit gewollt!», stöhnte Marina und ich spürte das glühende Loch sich über meinen hocherregten Speer stülpen. Ein tiefes Seufzen entfuhr mir, als ich in sie eindrang. Sofort gab sie richtig Gas, klatschte ihren geilen Arsch auf und nieder, so dass ich bis zum Sack in ihr verschwand. Ich hätte so gerne die Hände zur Hilfe genommen, ihre bebenden Hüften umklammert, sie zu mir gezogen, aber ich war nach wie vor gefesselt.

«Mund auf!», befahl Paul. Eine glitschige Kugel drückte sich an meine Wange. Aber ich weigerte mich, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Nein, das würde ich nicht machen. Ich kniff die Lippen zusammen und drehte den Kopf zur Seite. «Nein», sagte ich, «das muss wirklich nicht sein.»

«Ach ja?» Mit diesen Worten endete der wilde Ritt auf meinem Penis und ich lag da, ohne dass sich etwas tat. Dann setzte sich Marina wieder auf mich, aber der Widerstand war diesmal … Moment, es war Paul, der sich auf meinen Schwanz setzte! Okay, na gut, diese verdammte Mistkerl. Jetzt würde ich es ihm richtig besorgen. Ich drückte mein Becken nach oben und schob meinen Schwanz tief in seinen Darm. Die enge Rosette schien meinem Phallus das Blut abzudrücken. Wow, aber es fühlte sich verdammt geil an. Paul ritt mich wie ein Jockey, er stöhnte. Wo war Marina?