Feuchte Pussys – nasse Höschen 4 - Lariana Bouche - E-Book

Feuchte Pussys – nasse Höschen 4 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Geiler Sex macht Lust auf mehr! Und mehr und mehr und ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 84

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Feuchte Pussys – nasse Höschen 4

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Scharfer Urlaub in Afrika

Von der Sexbombe verführt

Schmutzige Spiele zu viert

Die Lehrerin gefickt

Zwei perverse MILFs und ich

Scharfer Urlaub in Afrika

Es musste schon Jahre her gewesen sein, dass Marc seinen Freund René das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatten sich damals auf einer Ferienfreizeit der Pfadfinder kennengelernt. René war mit seiner dunklen Hautfarbe schon immer aus der Menge herausgestochen, denn hier unten im tiefsten Niederbayern sah man Dunkelhäutige eher selten. Zumindest damals. Und so hatte René auch mit den üblichen Vorurteilen und Sprüchen zu kämpfen gehabt, wie das bei allen Leuten passiert, die auf irgendeine Art und Weise anders sind.

Marc hatte René cool gefunden. Er hatte das unheimliche Talent, Geschichten und Anekdoten sehr lebhaft und mit viel Körpereinsatz zu erzählen, so dass man schon losprusten konnte, bevor er überhaupt den ersten Satz gesagt hatte. Sie hatten sich dann privat getroffen, mal bei Marc, mal bei René. Es war zunächst ein Kulturschock für Marc gewesen, denn die Gewohnheiten in Renés Familie waren komplett anders, als Marc sie üblicherweise kannte.

Aber er fand es spannend. Und nach und nach entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden.

Doch dann, eines Tages, sie mussten so Anfang zwanzig gewesen sein, sagte René, dass er jetzt nach Namibia müsse, dort wohnten noch Verwandte, seine Großeltern, denen es schlecht ginge und um die sich niemand kümmere. Und da seine Familie zusammenhalten, habe er beschlossen, gemeinsam mit seinen Eltern nach Afrika zu reisen und dort eine Weile zu bleiben.

Das musste jetzt zehn Jahre her sein. Hin und wieder hatten Marc und René sich Emails geschrieben, doch im Laufe der Zeit wurden die Abstände größer und größer, bis der Kontakt schließlich komplett einschlief.

Doch vor einem Monat hatte René ihn plötzlich angerufen. Marc saß gerade daheim vor dem Fernseher und ruhte sich etwas von der Arbeit aus. Weder war er verheiratet noch hatte er Kinder. Er lebte in ständigen On-Off-Beziehungen, die letzte lag wieder ein paar Wochen zurück. Es gab Schlimmeres, dachte er sich. Und so rechnete er damit, dass es sich um Olga handeln musste, die ihn zu später Stunde noch anrief. Mit ihr er hatte er regelmäßig Sex, das war ja okay, aber in letzter Zeit begann sie zu klammern und das wurde Marc dann doch ein bisschen zu viel. Olga war eine extrem geile Frau, etwas harsch vielleicht, aber geil. Mit ihr hatte er den besten Analsex seines Lebens, diese Frau bescherte ihm jedes Mal fast einen Herzinfarkt. Sie war unersättlich. Aber sie wollte nun mehr. Hatte sie sich in ihn verliebt? Er wusste es nicht. Vielleicht. Und ja, eine Beziehung hätte auch Marc gefallen, aber nicht mit Olga. Niemals. Sie hatten sich damals darauf mit Handschlag geeinigt, dass niemals mehr daraus werden durfte.

«Ja, was ist denn los?», fragte Marc ein bisschen genervt, als er ans Telefon ging. «Wir haben uns doch heute Morgen noch gesehen, meine Liebe.»

Schweigen am Ende der Leitung. Dann: «Ja, haben wir das?»

Marc setzte sich aufrecht hin, wendete den Blick vom Fernseher ab. «Oh, Entschuldigung. Wer ist denn da?»

«Marc, bist du es? Ich bin’s René!»

«René? Echt jetzt?»

«Ja klar, wie geht es dir?»

«Gut, gut, danke. Wow, toll, dass du anrufst. Ich habe ja ewig nichts von dir gehört.»

René zögerte einen Moment, eher er antwortet. «Ja, hier war es die letzten Jahre echt stressig. Ich hatte dir das mit meinen Großeltern ja schon geschrieben gehabt.»

«Ja»

«Naja, eigentlich hätte sich nach ihrem Tod alles beruhigen sollen. Wir hatten auch vor gehabt, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Aber dann hatte mein Vater einen Unfall.»

«Oh», machte Marc, «was ist passiert?»

«Autounfall. Jetzt liegt er im Koma und ist nicht transportfähig.»

Marc schwieg. Was sollte er darauf antworten?

«Ja ... also ... wow, das tut mir echt leid.»

René fing an zu lachen. «Verarscht! Uns geht es allen gut. Naja, meine Großeltern, die sind wirklich tot, aber das ist jetzt auch schon eine Weile her. In Wirklichkeit haben wir hier unten echt Fuß gefasst. Und ich habe eine Frau gefunden. Irgendwie gerät da alles andere im Leben aus dem Blick.»

Hm. Marc war eine Zeit lang verärgert gewesen, hatte sich von seinem Freund gedanklich dann verabschiedet und sich damit abgefunden gehabt, dass man sich halt nur noch gut miteinander bekannt war, mehr nicht. Manchmal trennte das Leben selbst die besten Freundschaften. Und ehrlich gesagt: Eine Freundschaft über eine solche Distanz aufrechtzuerhalten war nun mal fast unmöglich. Jeder lebte in seiner eigenen Welt, ein paar Emails konnten da keinen echten Kontakt ersetzen.

«Ist nicht so schlimm», log Marc. «Ich habe auch jemanden gefunden», erzählte er weiter.

«Ja, echt? Wer ist es?»

«Ihr Name ist ... äh ... Olga.»

«Äholga? Was ist das für ein Name?»

«Olga heißt sie», gab Marc zurück. Er wollte nicht als Loser dastehen. «Einfach nur Olga. Ist geil.»

René lachte am anderen Ende der Welt. «Geil? Verstehe schon, Marc.» Marc konnte sich lebhaft vorstellen, welchen Blick René jetzt drauf hatte. Natürlich glaubt er ihm kein Wort, dafür kannten sie sich dann doch zu gut.

«Also, warum ich eigentlich anrufe», begann René, «ich wollte fragen, ob du nicht Lust hast, mich mal besuchen zu kommen. Du kannst ... Olga gerne mitbringen.»

«Ja, ja klar würde ich dich gerne mal besuchen kommen. Aber ist halt auch weit und teuer und ich habe zu wenig Urlaub und soweiter.»

«Ich bezahle. Mach auch unbezahlten Urlaub. Ich zahle den Ausfall.»

Marc hielt sich das Handy vors Gesicht, als müsste er noch mal checken, wer ihn da gerade anrief. «Du zahlst?»

«Ja, klar. Kein Problem. Ich habe mich hier unten selbstständig gemacht.» Im Flüsterton fügte er hinzu: «Ich verdiene Asche ohne Ende!»

«Womit?»

«Geheimnis.»

«Verrätst du es mir?»

«Wenn du herkommst, gerne.»

Wochen später saß Marc bereits seit acht Stunden im Flieger. An der Schönheit des vorbeifliegenden afrikanischen Kontinents konnte er sich schon seit einiger Zeit nicht mehr erfreuen. Er wollte einfach nur noch landen. Natürlich war er neugierig ohne Ende! Was zum Henker machte René hier unten und verdiente sich damit dumm und dämlich?

Die ganzen vergangenen Wochen hatte sich Marc darüber Gedanken gemach, es war zum Wahnsinnig-Werden. Bodenschätze? Die gab es doch in Afrika viele, hatte er mal gehört. Tourismus? Safaris?

Gab es das in Namibia überhaupt? Oder war er in kriminelle Machenschaften verwickelt, hatte sich zu einem Gangster entwickelt, der mit Drogen oder Waffen dealte? Der Gedanke daran ließ Marc mulmig zumute werden. Nein, René war immer ein Ehrenmann gewesen, nie im Leben würde er sich auf so etwas einlassen.

«Schön, dass du da bist», begrüßte René ihn am Flughafen. Sie umarmten sich freundschaftlich, redeten und redeten die ganze weitere lange Reise bis zu René nach Hause.

Er wohnte in einem Prachtbau, weitläufig, modern, mit viel Grundstück und Pool. Vor dem Haus parkte eine dicke Karre, Marc kannte sich damit nicht aus, sie sah sportlich aus, schnittig wie aus einem Film.

«Wow», machte er mit einem Seitenblick zu seinem Freund. «Ist das deins?»

«Jep!», sagte René und lachte.

Auf seinen besten Freund neidisch sein, nein, das konnte er nicht, im Gegenteil, Marc gönnte es ihm. Eine Frau begrßte sie mit Handschlag. Sie war einen Kopf größer als Marc, hatte ein breites Kreuz und war ebenfalls von dunkler Hautfarbe. Sie lachte, ihre Zähne leuchteten, ihre Haare hatte sie zu einem buschigen Knäuel zusammengebunden.

«Hallo Marc, ich bin Josefine. Schön, dass du hier bist.»

Marc grüßte freundlich zurück und bedankte sich für die netten Worte. Renés Frau war ... wow, eine wirkliche Schönheit. Bei ihm daheim auf dem Land, da sah man dunkelhäutige Frauen eher selten, in den Großstädten ja, aber bei ihm daheim hielt es sich arg in Grenzen. Darum war die Frauen, die Marc anziehend fand, auch weiß, er hatte sich nie über etwas anderes Gedanken gemacht. Aber Josefine war nicht nur wahnsinnig gutaussehend, sondern auch noch sehr sympathisch. Und das änderte sich auch nicht im Laufe der nächsten Stunden.

«Josefine ist wirklich eine tolle Frau. Wie hast du sie kennengelernt», fragte Marc beim gemeinsamen Essen, bei dem Josefine nicht teilnahm.

Eigenartig.

«Kennengelernt?», fragte René. «Naja, sie hat sich halt vorgestellt, mehr nicht, das war nichts Besonderes. Sie sieht heiß aus, oder?»

«Ähm, ja, ja, das tut sie.»

«Ich glaube, sie findet dich auch nett. Sie hat zumindest so Andeutungen gemacht.» Er zwinkerte mit einem Auge.

Marc ließ das Besteck sinken und verharrte in der Kaubewegung. «Was denn ... was denn für Andeutungen?»

Er merkte, wie er einen roten Kopf bekam. Renés Frau fand ihn also nett? In welcher Beziehung denn?

«Das kannst du dir sicherlich denken, wie das gemeint ist», gab René mampfend zurück.

Marc musste einen Schluck trinken. Dann sagte er: «Aber Josefine ist doch deine Frau, oder habe ich das falsch verstanden?»

René machte große Augen, dann lachte er so laut los, dass er sein Essen über den halben Tisch spuckte. Er bekam sich fast nicht mehr ein, oh ja, das hatte er früher schon gut gekonnt.

«Alter, meine Frau ist arbeiten. Sie macht heute einen Bürotag, weil ich das alles alleine nicht hinbekomme. Hatten wir nicht darüber gesprochen?»

«Nein, du hast mich im Ungewissen gelassen.»

René beruhigte sich. «Okay, sorry. Josefine ist eine meiner Hostessen. Damit verdiene ich hier mein Geld. Ich dachte, wir hätten darüber geredet.»

Josefine kam ins Zimmer, sie wirkte nervös, scheute Marcs Blick, was komisch wirkte, da sie ja eine so imposante Erscheinung war. Sie legte René einen Zettel hin, sagte, dass sie jetzt endlich mal wissen müsse, ob ihr René ihr den Urlaub genehmigen würde oder nicht. Sie wolle bereits nächste Woche fort. René entschuldigte sich für seine Vergesslichkeit, natürlich sei das in Ordnung. Josefine hatte sich weit zu ihm nach unten gebeugt, ihr Ausschnitt war sehr tief, ihre gewaltigen Brüste baumelten nach unten. Trug sie keinen BH? Sie blickte auf, fing Marcs Blick ein und lächelte. Er schaute rasch weg, oh Mann, sie hatte ihn erwischt, wie er ihr auf die Titten geglotzt hatte.