Feuchte Pussys – nasse Höschen 5 - Lariana Bouche - E-Book

Feuchte Pussys – nasse Höschen 5 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Sie öffnen ihre Schenkel weit ... ... denn sie sind geil und fickbereit! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 78

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Feuchte Pussys – nasse Höschen 5

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Hot Santa

Der scharfe schwarze Trucker

Ein Fick als Abkühlung

Versaut am Pool

Perverse Grillparty mit meiner Schülerin

Hot Santa

Die diesjährige Weihnachtszeit ist für mich der reine Stress. Als alleinerziehende Mutter kann das schnell Hektik ausarten, vor allem, wenn man bedenkt, dass heute Nikolaus ist und ich noch niemanden gefunden habe, der bei mir vorbeikommt und für meine Kinder den Weihnachtsmann mimt. Wir haben ein paar Männer in der Nachbarschaft, die ich noch Fragen will, vielleicht erklärt sich ja einer von ihnen dazu bereit und hilft mir. Ich rufe mehrere Nachbarn an und dank Gott finde ich jemanden. Klaus, der zwei Häuser weiter unten wohnt, kommt heute Abend vorbei. Ich frage ihn, ob er ein Nikolaus-Kostüm braucht, doch er hat eins und kommt schon verkleidet. Die Kleinen sind noch bei ihrer Oma und so sage ich ihm, dass er das Kostüm auch gerne hier anziehen kann, so braucht er nicht als Nikolaus die Straße entlanggehen. Ich bedanke mich bei ihm recht herzlich und lege auf. Ich bin so froh, dass ich letztendlich doch jemanden gefunden habe. Meinen Kindern zu erklären, dass dieses Jahr kein Nikolaus kommt und ihnen ihre Teller voll Süßes und Gesundes bringt, wäre schrecklich gewesen.

Klaus kommt pünktlich um sechs Uhr, wie verabredet. Ich öffne die Tür und begrüße ihn herzlich mit einem Küsschen links und Küsschen rechts. Ich bete ihn herein und er hat einen großen Kleidersack in der Hand, ich vermute, dass dort das Kostüm drin ist. Von der Statur her ist er ja eher ein ungewöhnlicher Weihnachtsmann. Er ist zwar groß, aber recht schlank, eher der sportliche Typ. Seine braunen kurzen Haare und sein glatt rasiertes Gesicht, passen weniger zu einem klassischen Weihnachtsmann, dafür hat er aber ja schließlich sein Kostüm dabei. Ich begleite ihn ins Wohnzimmer und wir nehmen auf der Couch Platz. Es dauert noch ca. drei Stunden, bis die Kinder kommen, meine Mutter wird sich etwas verspäten. Ich teile es Klaus mit und er winkt ab, dass es kein Problem sein. So trinken wir noch gemütlich ein Glas Wein, während wir warten. Ich genieße es, mal wieder Besuch zu haben und freue mich darüber, dass Klaus so ein geselliger Kerl ist. Wir unterhalten uns und lachen viel dabei, wir reden über dies und das, das Wetter, die Arbeit, Hobbys etc. Es dauert kaum eine Stunde, da ist die erste Flasche Wein auch schon geleert und ich weiß nicht, ob es der Wein ist, oder die Gesellschaft, doch ich fange an, Klaus mit anderen Augen zu sehen. Ich ertappe mich dabei, wie meine Augen, immer wieder über seinen Körper wandern und seine es bei mir ebenfalls tun. Ich schaue ihn mittlerweile ganz anders an. Meine Augen schauen nicht nur in seine Augen, wenn wir uns unterhalten. Sie betrachten seinen ganzen Körper. Ich schaue auf seinen Mund, wenn er spricht, auf seine Hände, wenn er gestikuliert und als er aufsteht, um auf die Toilette zu gehen, betrachte ich mir eine ganze Weile, seinen Hintern, während er aus dem Raum geht. Ich spüre eine Wärme in mir aufsteigen, wie ich es schon lange nicht mehr tat.

Es sind keine Schmetterlinge im Bauch oder Glücksgefühle, weil ich mich gerade verliebe, nein. Es ist Lust, die langsam in mir aufsteigt. Ich spüre, wie mein Interesse und Verlangen nach ihm wächst. Er kommt wieder rein und ich fixiere meine Augen ungewollt auf seinen Schritt, während er auf mich zukommt. Ich versuche zu erkennen, ob die Stoffhose, die er trägt, einen Hinweis darauf gibt, wie es wohl darunter aussieht. Er setzt sich wieder zu mir auf die Couch und ich versuche meinen Blick auf seine Augen zu fixieren.

Um mich von ihm abzulenken, nehme ich einen beherzten Schluck aus meinem Weinglas, doch meine Augen beobachten ihn weiterhin über den Rand des Glases hinweg. Ich sehe, wie seine Augen ebenfalls über meinen Körper wandern und, wie es für einen Mann typisch ist, bei meinen Brüsten stehen bleibt. Ich bemerke, wie meine Brustwarzen hart werden, da die Erregung ebenfalls größer wird. Dann fällt mir erstmal ein, dass ich völlig vergessen habe, einen BH anzuziehen und wahrscheinlich deshalb seine Augen an meinen Titten kleben. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen und abzulenken. Ich frage ihn, ob er mir das Kostüm zeigen kann. Er steht auf, geht zu dem Kleidersack und packt das Kostüm aus. Anschließend beginnt er ohne Hemmungen sich bis auf die Unterhose auszuziehen. Er nimmt die einzelnen Teile des Kostüms auf und zieht sie an. Währenddessen stieren meine Augen auf seine Unterwäsche, von dem Moment an, als er seine Hose runtergezogen hat, bis jetzt, fixiere ich meinen Blick auf seinen Schritt. Die Wölbung in der eng anliegenden Short, sorgt dafür, dass ich weiterhin geiler werde. Mein Unterleib macht Freudensprünge, als ich die Umrisse seines Schwanzes sehen kann und er hundert prozentig ebenfalls Interesse an mir, sonst hätte er sich nicht einfach vor mir ausgezogen.

Als er die rote Hose anzieht, beschäftigen sich meine Augen mit seinem Oberkörper. Der ist eher durchschnittlich, ein wenig trainiert aber Gott sei Dank, nicht zu übertrieben, wie es heute bei den Meisten der Fall ist, die meinen sie müssten sich aufpumpen wie Schwarzenegger. Meine Augen wandern über seinen flachen Bauch hinaus zu seiner Brust, wo ich die kleinen Brustwarzen sehen kann. Ich würde zu gerne Aufstehen und an ihnen knabbern, sie lecken und mit meinen Fingern ein bisschen reinkneifen. Meine Atmung wird tiefer und ich bemerke, wie mein Blick gieriger wird. Er schließt den Mantel und hängt sich den Bart um, der an der Perücke befestigt ist. Zum Schluss noch die Mütze auf und fertig ist der Weihnachtsmann. Bis auf den Gürtel, der fehlt. Ich frage ihn, ob er keinen hat und er entgegnet, dass er keinen hat, der zu einem Weihnachtsmannkostüm passt. Ich bitte ich einen Moment zu warten und gehe nach oben ins Schlafzimmer, dort müsste noch ein schwarzer Gürtel von meinem Ex-Mann herumliegen. Ich finde ihn innerhalb weniger Sekunden und bringe ihn runter zu Klaus ins Wohnzimmer. Als ich den Raum betrete, dreht er sich zu mir um und seine Augen wandern erneut über meinen Körper. Wieder bleiben sie einen Moment bei meinen Brüsten stehen. Er will mich eindeutig und ich will ihn.

Aber wie soll ich das anstellen, wie soll ich die Initiative ergreifen und was, wenn ich mich irre und er doch nicht so geil ist, wie ich. Ich versuche, die Gedanken zu verwerfen und gehe näher an ihn heran. Ich setze mich vor ihn auf den Sessel und lege den Gürtel um seinen Hosenbund. Ich führe den Gürtel durch die Schnalle und ziehe ihn zu. Ich bin in Gedanken versunken, so nah an ihm dran, meine Hände sind nur wenige Zentimeter von seinem Penis entfernt, den ich nur zu gern streicheln und verwöhnen möchte. Während ich die Gedanken habe, wandert meine Hand, wie in Trance an der Gürtelschnalle runter. Ich streife mit meinen Fingern über seinen Schwanz, kann seinen Schaft ganz genau durch den dünnen Stoff des Kostümes spüren. Er beginnt zu wachsen, baut sich in der Hose auf. Die Beule wird dicker, ich drücke fester dagegen, während meine Hand über ihn hinweg gleitet und als mir bewusst wird, was ich mache, ist es schon zu spät, um anders zu reagieren.