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Immer wieder bewegt sie ihr Becken vor und zurück und lässt sein bestes Stück tief in sich hinein gleiten.
Sie wird nicht aufhören, bevor seine komplette Lust an ihren Schenkeln herunter fließt...
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie klingelte. Sie hatte zwar eine gewisse Vorahnung, was sie hier erwarten würde, aber es war das erste Mal, dass sie für eine spezielle Geburtstagsfeier gebucht wurde.
Miriam stand neben ihr und klopfte ihr beruhigend auf die Schulter: „Mach dir keine Sorgen. Zu mir waren bisher immer alle nett. Wenn du dich erst Mal etwas daran gewöhnt hast, macht es richtig Spaß.“
Susi war immer noch besorgt: „Ich hoffe, du hast Recht…“
Dann wurde die Tür geöffnet. Vor den beiden jungen Frauen stand ein großer, etwa 40 jähriger Mann. Er trug eine Jogginghose und ein bunt bedrucktes T-Shirt und schien schon leicht angetrunken zu sein.
„Wow, ihr seht echt Klasse aus. Da wird Kalle aber Augen machen. Der weiß nämlich noch gar nichts von seinem Glück.
Kommt erst Mal rein. Dann stelle ich Euch vor.“
Susi und Miriam folgten dem Mann ins Haus und dann ins Wohnzimmer. Hier saßen und standen etwa 40 Männer herum, die Bier tranken, lachten und sich unterhielten. Als sie aber die beiden schönen Frauen in ihren Miniröcken und den knappen Oberteilen sahen, die inzwischen etwas hilflos in der Mitte des großen Wohnzimmers standen, war es schlagartig ruhig. Alle Männer starrten die zwei Schönheiten gierig an.
Der Mann, der sie herein geführt hatte, übernahm nun wieder das Wort: „So, Kalle. Hier ist die Überraschung, die wir dir versprochen haben.
Wir haben alle zusammengelegt und ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Ich bin mir sicher, dass es hier Niemanden gibt, der bei so süßen Mädels nicht ordentlich mitfeiern will.
Aber den Anfang darf Kalle machen. Er ist ja immerhin das Geburtstagskind.
Danach könnt ihr alle ruhig richtig rumferkeln. Die Frauen haben da ja nun genug Kohle für bekommen.
Dann werden sie es schon abkönnen, mal ordentlich durchgeknallt und vollgespritzt zu werden.
Los, Kalle. Such dir eine aus und besorg es ihr so richtig.“
Dann kam ein Mann langsam mitten in den Raum und stellte sich direkt vor Susi und Miriam. Er musterte sie von oben bis unten.
Dann drehte er sich zu den anderen Männern um: „Da muss ich mich aber mal echt bei euch bedanken. Ihr habt mir echt zwei supergeile Schlampen spendiert. Ich glaube, ich fange erst mal mit der kleinen Brünetten hier an.
Ihr könnt aber gern auch schon alle mitmachen. Die Blonde muss ja nun auch richtig beschäftigt werden, wenn ihr schon so viel Kohle dafür abgedrückt habt…“
Kaum hatte er ausgesprochen, kamen zwei andere Männer in die Mitte des Raums, die gerade noch auf einem Sofa gesessen hatten. Da Susi nun einmal die Brünette war, griffen die beiden Männer sie am Arm und zogen sie hinter sich her. Vor dem großen Couchtisch hielten sie an.
Einer kümmerte sich um die passende Liegefläche für Susi: „Los ihr Penner. Stelt gefälligst mal eure Bierpullen und die Chips da weg. So hat Kalle doch gar keinen Platz zum Ficken…“
Einige Sekunden später war der Tisch leer geräumt. Nur ein paar kleine Bierpfützen befanden sich noch auf der Fläche. Der andere Mann schubste Susi einfach um, dass sie rückwärts auf den stabilen Holztisch stolperte und auf dem Rücken liegen blieb.
Einer der beiden Männer hielt die junge verängstigte Frau dann an den Schultern fest. So konnte sie nicht aufstehen und war diesen Männern hilflos ausgeliefert. Zunächst verstand sie nicht, warum sie festgehalten wurde. Immerhin war sie Prostituierte und schon für diese Sexparty bezahlt worden.
Als dann aber der andere Mann einfach ihr Oberteil zerriss und den BH-Riemen mit einem Taschenmesser aufschnitt, merkte sie, dass diese Party wohl um Einiges wilder und hemmungsloser werden sollte als Alles, was sie bisher erlebt hatte. Ihre Brüste sprangen aus der zerstörten Kleidung heraus.
Susi schaute an ihrem Körper herunter und bemerkte dort direkt Kalle, der sich nun endlich sein Geburtstagsgeschenk abholen wollte. Er griff hemmungslos unter ihren Rock, fasste ihren Slip und riss ihn herunter. Bald hatte er das Stückchen Stoff in der Hand. Er wedelte damit triumphierend, hielt es sich kurz unter die Nase und warf es dann einfach weg. Als Nächstes drückte er Susis Knie auseinander und schob ihren Rock hoch.
Dann kniete sich Kalle zwischen die langen, glatten Beine der attraktiven Frau und beugte sein Gesicht direkt über ihre glatt rasierte Vagina. Er spuckte auf ihre Schamlippen und leckte seinen Speichel sofort wieder auf. Dann drückte er mit den Fingern seiner linken Hand ihre Schamlippen auseinander und schob den Zeigefinger der anderen Hand tief in Susis Vagina. Susi stöhnte kurz auf.
„Mädchen, wenn du jetzt schon stöhnst, was gibst du dann denn gleich für Geräusche von dir, wenn du es so richtig besorgt kriegst?“
Kalle ließ Susi aber gar nicht antworten sondern wandte sich an seine Freunde: „OK, Leute, ich bin erstmal mit dieser süßen kleinen Fotze hier beschäftigt. Mit dem Rest von der Drecksau könnt ihr machen, was ihr wollt. Und jetzt besorgt es dieser blonden Schlampe endlich mal richtig.
Das hier ist schließlich eine Geburtstagsparty und keine Trauerfeier.“
Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Susi konnte noch sehen, wie drei Männer Miriam auf den Teppichboden drückte, bis sie vor ihnen stand. Dann öffneten sie ihre Hosen. Ein Mann schob Miriam sofort seinen harten Penis tief in den Mund. Die anderen begannen, ihr mit ihren Gliedern übers Gesicht zu streicheln.
Mehr konnte Susi von ihrer Freundin nicht sehen, da sich nun auch eine ganze Horde Männer auf sie stürzte. Von beiden Seiten griffen Hände nach ihrem Busen. Drei Männer stellten sich im Kreis um ihren Kopf. Sie hatten ihre Penisse schon aus der Hose gepackt. Ohne Vorwarnung schob einer der Männer sein Glied zwischen Susis Lippen. Er schob den Penis so tief in ihre Mundhöhle, dass seine Eichel in ihrem Rachenbereich landete. Susi musste sich sehr beherrschen, um sich nicht zu übergeben.
Der Mann zog sein Glied etwas zurück und stieß dann sofort wieder zu. Das tat er dann immer wieder und in einem sehr schnellen Rhythmus.
Susi spürte gleichzeitig, wie Kalle, der inzwischen nicht nur seinen Zeigefinger, sondern zusätzlich noch Mittel- und Ringfinger zwischen Susis Schamlippen versenkt hatte, nun alle drei Finger wieder aus ihr herauszog. Sie hatte zwar keine Möglichkeit, Kalle bei dem was er tat, zuzusehen, da der andere Mann seinen Penis inzwischen so schnell und so tief in ihren Rachen rammte und ihr die Sicht auf ihren Unterleib versperrte, aber sie fühlte, wie Kalle nun seine Eichel zwischen ihren Schamlippen ansetzte. Dann spürte die junge Frau, wie Kalles Penis langsam in ihre Vagina hinein glitt.
In diesem Moment spritzte der Kerl, dessen Glied sich in Susis Mund befand, einfach los. Sein Sperma schoss in einem großen Strahl direkt in ihren Rachen. Susi versuchte, zu schlucken, aber es war ihr beim besten Willen nicht möglich, die komplette Menge auf Einmal aufzunehmen. Sie hustete und spuckt den überschüssigen Samen aus. Der Mann zog seinen etwas weich gewordenen Penis aus Susis Mund, hielt ihn aber weiter vor ihr Gesicht. Offenbar erwartete er, dass Susi sein spermaverschmiertes Glied noch sauber leckte.
Sie tat ihm diesen Gefallen gern, denn sie liebte den Geschmack von frischem Samen auf ihrer Zunge. Genüsslich ließ sie ihre Zungenspitze über die Eichel des Mannes tanzen und genoss gleichzeitig Kalles harte Fickstöße.
Das Geburtstagskind kniete keuchend zwischen Susis Beinen und ließ immer wieder sein Becken vor und zurückschnellen.
Noch bevor Susi damit fertig war, die Eichel, die sich vor ihrem Gesicht befand, von allen Spermaresten zu befreien, begann ein anderer Mann, der sich neben ihrem Kopf aufhielt und sich die ganze Zeit bei dem Anblick ihres Blowjobs selbst befriedigt hatte, los zu spritzen. Die weiße, klebrige Flüssigkeit landete auf Susis linkem Auge, in ihrem Haar und auf ihrem Ohrläppchen.
Die gierige Prostituierte ließ sich dadurch nicht ablenken. Sie rieb weiterhin den Penis vor ihrem Gesicht sorgfältig mit ihrer Zunge ab, bis er wieder sauber glänzte. Als sie damit fertig war, schaute sie an ihrem Körper herunter. Zwischen all den gierigen Händen, die ihre Brüste griffen und durchkneteten und den ersten Samentropfen, die vor lauter Vorfreude aus einem Penis zu tropfen begannen, den sein Besitzer über ihren Körper hielt, während er seine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob, sah Susi, wie Kalle gerade zum Höhepunkt kam und dabei gleichzeitig sein zuckendes und spritzendes Glied aus ihrer nassen Muschi zog. Sein Sperma landete auf ihren Schamlippen, ihrer Klitoris, ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Sie spürte, dass auch ein Teil der klebrigen Flüssigkeit aus ihrer Vagina floss und an ihren Schenkeln herunter lief.
Kalle stellte sich nun zufrieden neben Susi und genoss den Anblick, wie seine Freunde die junge Frau für ihre Befriedigung benutzten.
„Hört mal. Ich bin erst mal fertig mit der kleinen Sau. Ihr könnt jetzt mit ihr machen, was ihr wollt.“
Einige Sekunden später wurde Susi so heftig vom Tisch geschoben, dass sie seitlich herunter rollte. Dabei landete sie sofort auf einem Mann, der ihre Bewegung genau so eingeplant hatte. Er lag unter ihr auf seinem Rücken und sein harter Penis bohrte sich sofort zwischen ihre Beine. Er griff kurz ihre Schenkel und schob sie etwas weiter in Position und schon war sein steifes Glied tief in Susis Vagina verschwunden.
Der Mann umfasste ihre Hüfte und versetzte das Freudenmädchen in eine zärtliche, aber schnelle Reitbewegung. Sie wollte lustvoll stöhnen, kam aber nicht dazu. Zu schnell befand sich wieder ein Penis in ihrem Mund.
Zufrieden saugte sie daran und genoss gleichzeitig die Bewegung, die das Glied des unter ihr befindlichen Mannes zwischen ihren Schamlippen vollführte.
Nach einigen Sekunden fühlte Susi noch einen Penis, der fordernd gegen ihr Poloch stieß. Offenbar kniete da noch jemand direkt hinter ihr, der sich gerade auf einen Analverkehr vorbereitete.
Bereitwillig reckte Susi ihm ihr Hinterteil entgegen. Während dieses Glied langsam in ihrer Rosette versenkt wurde, hörte sie einen weiteren Mann laut stöhnen. Über ihr kam offenbar wieder jemand zum Höhepunkt und sie spürte, wie die warmen Spermatropfen in ihren Nacken und auf ihren Rücken klatschten.
Auch das Zucken in ihrem Mund wurde stärker und so war ihre Mundhöhle einige Sekunden später wieder komplett mit Sperma gefüllt. Erneut versuchte sie, die komplette Ladung herunter zu schlucken, aber es war einfach nicht machbar. In langen Fäden lief ihr die weiße Soße aus dem Mund. Der Mann zog sein Glied aus ihrem Mund zurück und trat zur Seite, um anderen Männern Platz zu machen.
Susi sah sich um. Sie war neugierig, wie der nächsten Penis, der zwischen ihren Lippen landen würde, wohl aussah.
Und dann war er auch schon direkt vor ihr. Sie konnte aus ihrer Position zwar nicht den Mann sehen, der zu dem Glied gehörte, aber sie vermutete, dass er etwas älter war. Die Haut seiner Oberschenkel war etwas faltig. Der Penis hing noch etwas traurig herunter. Der Mann genierte sich aber offenbar überhaupt nicht. Auffordernd ließ er sein weiches Glied vor ihrem Gesicht hin und her baumeln.