For the first time - Nina Hunter - E-Book

For the first time E-Book

Nina Hunter

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Beschreibung

Ein erotisches Abenteuer mit einem Jungfrau-Mann. Seit Damien seine Jungfräulichkeit an Ethan verlor, gilt bei ihm die eiserne Regel: Keine Gefühle! Denn der gutaussehende Schotte brach ihm damals das Herz. Seitdem hält Damien sich an seine eigene Regel und genießt sein Singleleben in Berlin in vollen Zügen. Doch dann begegnet er Ethan wieder und glaubt, dass der perfekte Moment gekommen ist, um sich zu rächen. Aber wird ihm das gelingen, ohne, dass er seine eigene Regel brechen muss? Die Astro-Quickies: Prickelnde Geschichten im Bann der Sterne! Begeisterte Leserstimmen: »Kochend heiß und überraschend zärtlich!« »...bringt das Kopfkino immer wieder auf Hochtouren« »Wunderbar!!!« In dieser sexy Reihe erscheinen außerdem: Lina Barold: A little less conversation, Kajsa Arnold: Sign of love, Natalie Rabengut: Consulting the stars, Anaïs Goutier: Art Affair und Naomi Noah: Twin in Trouble. Weitere Sternzeichen-Stories von Aimee Laurent, Izabelle Jardin, Emilia Lucas, Kaila Kerr, Bärbel Muschiol und Nina Martens erscheinen im September 2015 bei feelings. »For the first time« ist ein eBook von feelings –emotional eBooks*. Mehr von uns ausgewählte romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.de/feelings.ebooks Genieße jede Woche eine neue Liebesgeschichte - wir freuen uns auf Dich!

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Seitenzahl: 62

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Nina Hunter

For the first time

Astro-Quickie: Jungfrau

Knaur e-books

Über dieses Buch

Ein erotisches Abenteuer mit einem Jungfrau-Mann.

 

Seit Damien seine Jungfräulichkeit an Ethan verlor, gilt bei ihm die eiserne Regel: Keine Gefühle! Denn der gutaussehende Schotte brach ihm damals das Herz. Seitdem hält Damien sich an seine eigene Regel und genießt sein Singleleben in Berlin in vollen Zügen. Doch dann begegnet er Ethan wieder und glaubt, dass der perfekte Moment gekommen ist, um sich zu rächen. Aber wird ihm das gelingen, ohne, dass er seine eigene Regel brechen muss?

 

Die Astro-Quickies: Prickelnde Geschichten im Bann der Sterne!

In dieser sexy Reihe erscheinen außerdem: Lina Barold: A Little Less Conversation, Kajsa Arnold: Sign of Love, Natalie Rabengut: Consulting the Stars, Anaïs Goutier: Art Affair und Naomi Noah: Twin in Trouble. Weitere Sternzeichen-Stories von Aimee Laurent, Izabelle Jardin, Emilia Lucas, Kaila Kerr, Bärbel Muschiol und Nina Martens erscheinen im September 2015 bei feelings.

 

»For the first Time« ist ein eBook von feelings – emotional eBooks*. Mehr von uns ausgewählte romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.de/feelings.ebooks

Inhaltsübersicht

Tag 1Tag 2Tag 3Tag 4Tag 5Tag 195
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Tag 1

So hatte sich Damian das vorgestellt – Samstagabend, sein bequemes Sofa, ein Bier und ein Kopf in seinem Schoß. Der Raum war erfüllt mit den leisen, saugenden Geräuschen, die die Lippen des blonden Mannes verursachten, und Damians Stöhnen. Irgendwo dahinter spielte eine Tracy-Chapman-CD und die weiche, erdige Stimme der Sängerin untermalte die wohlige Stimmung, in der Damian sich befand.

Der Mann vor ihm öffnete den Mund und nahm ihn noch tiefer auf, bis Damian spürte, wie sein ganzer Schwanz umhüllt war von der nassen Hitze im Mund seines One-Night-Stands. Er warf den Kopf zurück und keuchte laut auf. Seine Hüften ruckten automatisch tiefer und mit einem Mal war die angenehme Hitze verschwunden. Stattdessen kniete der blonde Mann hustend vor Damian und wischte sich über den Mund. »Nicht so tief«, beschwerte er sich und sah Damian mit dieser Mischung aus verletzlicher Unschuld und Verführung an, die ihn im Club schon so angezogen hatte.

Damian lächelte, beugte sich vor und umfasste den Nacken des Jungen. Wie alt mochte er sein? Achtzehn? Neunzehn? Nicht viel jünger als er selbst. Vielleicht zwanzig?

»Hey«, flüsterte er an den weichen Lippen seines Liebhabers, »du sagtest doch, du magst es gerne … intensiv.«

In die blauen Augen des Mannes trat ein Funkeln, aber noch schmollte er. »Das ist alles, was du darunter verstehst?«

Damian musste den Drang zu lachen unterdrücken. Stattdessen drückte er den Mann rücklings auf den weichen Teppich und nagelte ihn mit seinem eigenen Körper darauf fest. Der hübsche Mund öffnet sich, um zu protestieren, aber Damian erstickte jeden Protest mit einem tiefen Kuss. Der blonde Mann keuchte und je intensiver der Kuss wurde, umso weniger wand er sich, um loszukommen.

Als Damian den Kuss kurz löste, um Luft zu holen, entwich seinem Liebhaber ein heiseres Stöhnen und seine blauen Augen waren verschleiert. Damian grinste ein wenig und ließ seine Finger über die Seite des Mannes wandern. Dessen Haut war weich, aber Damian wollte nichts Weiches. Sein Ziel presste sich hart gegen seinen Bauch. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, umfasste er die Erektion seines Liebhabers und begann, an der bereits feuchten Eichel entlangzustreichen. Das Blau verschwand hinter geschlossenen Lidern und der Mund öffnete sich umso weiter. Diesmal war es kein Stöhnen, das ihm entkam, es war ein Schrei und er bewegte unruhig die Hüften, stieß in Damian Hand. Aber der verweigerte sich ihm, zog seine Finger zurück. »Oh nein, du wolltest es intensiv. Und genau das bekommst du bei mir.«

Er liebte dieses Spiel. Er liebte das Gefühl der Lust, die sich seiner bemächtigte, die ihn und den anderen erfasste und mit sich riss. Mit der Hand hielt er seinen One-Night-Stand auf den Boden gedrückt und er rutschte tiefer an dessen Körper hinab, bis er den harten, zitternden Schwanz in seinen Mund nehmen konnte.

Der blonde Mann gab einen erstickten Laut von sich aber Damian ignorierte es. Für ihn zählte nur noch das Gefühl des erhitzten Fleisches in seinem Mund, die geschmeidige Härte, die sich zwischen seinen Lippen vor und zurückbewegte. Er spürte, wie der Schwanz seines Liebhabers noch dicker wurde, und zog sich hastig zurück.

»Was …«, begann der blonde Mann, aber Damian antwortete ihm nicht. Er richtete sich auf und kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel. Mit einem schmalen Lächeln griff er nach der Gleitgeltube auf dem Sofa. Der blonde Mann beobachtete seine Hand wie hypnotisiert und Damian ließ sich ausreichend Zeit damit, seine mit dem Gleitgel überzogenen Finger zum Hintern des Mannes zu führen. Langsam drückte er mit der Kuppe seines Zeigefingers gegen den engen Muskelring, rieb darüber, bis der Anus sich entspannte und den geduldigen Besucher eintreten ließ.

Damian schob seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in den Hintern des blonden Mannes und der seufzte zufrieden. »Mehr«, sagte er kehlig und diesmal gab Damian seinem Drängen nach. Er zog seine Hand zurück, brachte sich in Position und führte seinen harten Schwanz mit der Spitze in den Hintern des Mannes. Anfangs stieß er sich nur bis zur Hälfte hinein, um seinem Liebhaber Zeit zu geben, sich an seine Härte zu gewöhnen. Als er merkte, dass er sich genug entspannt hatte, ruckte er mit der Hüfte nach vorn und stöhnte, als er spürte, wie er mit seinen Lenden gegen den muskulösen Hintern des Mannes stieß.

Von diesem Punkt an verschwand alles Weitere. Damian sah und hörte kaum noch etwas, er spürte nur noch, wurde nur noch von der Lust getrieben, die ihn geradewegs zu seinem Höhepunkt führte.

Er klammerte sich mit den Händen an den Oberschenkeln seines Liebhabers fest und spürte, wie sein Körper sich verspannte, sich darauf vorbereitete, ihn endgültig über die Klippe zu stoßen. »Sag … meinen Namen«, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und von irgendwoher hörte er ein heiseres 'Damian'. Das genügte.

Damian stieß sich bis zum Anschlag in den gut trainierten Hintern und der Orgasmus riss ihn aus der Realität, katapultierte ihn in Höhen, die er jedes Mal aufs Neue genoss. Ein letztes Mal spannte sich jeder Muskel in seinem Körper an, er keuchte und sackte dann endgültig in sich zusammen.

Lange Zeit lag er erschöpft auf dem blonden Mann und wartete darauf, dass sein Atem sich wieder beruhigte. Dann erst drehte er sich auf den Rücken und sah zufrieden und befriedigt an die Decke.

Der junge Mann schmiegte sich an ihn, den Kopf auf seine Brust gebettet, aber Damian rückte rasch von ihm ab. Er stand auf, streckte sich und mied den enttäuschten Blick seines Liebhabers. »Du kannst noch duschen, bevor du gehst«, sagte er. »Aber dann beeil dich. Ich muss morgen früh raus und bald ins Bett.«

Der blonde Mann – Damian konnte sich einfach nicht an den Namen erinnern – sah ihn überrascht an und stand ebenfalls auf. »Ich dachte, ich kann die Nacht über hier bleiben?«

Damian verschränkte die Arme vor der Brust. »Ich habe gesagt, du kannst mit zu mir nach Hause kommen, damit wir ficken können. Von Übernachten war nie die Rede.« Er zuckte mit den Schultern. »Wenn du nicht duschen willst, geh eben. Du weißt ja, wo es rausgeht.«