Fourth Club - Dominus - T. C. Jayden - E-Book

Fourth Club - Dominus E-Book

T. C. Jayden

3,8

Beschreibung

Troy Marley hat es geschafft: Er ist endlich Seniorpartner in einer der größten Anwaltskanzleien der Stadt geworden. Ein Traum hat sich erfüllt. Doch gleichzeitig muss er feststellen, dass er mit diesem Schritt die oberste Sprosse seiner Karriereleiter erreicht hat. Eine Erkenntnis, die ihn dazu bringt, sich jetzt um andere Wünsche und Träume zu kümmern. So landet er das erste Mal in dem einschüchternden Szene-Club – und im Radarfeld des schönsten Mannes, den er je gesehen hat. 'Sex sells' – so lautet das Motto des jungen Koreaners Kim. Schlank, elegant und ein Menschenkenner der Extraklasse. Er hat sich seine sexuellen Vorlieben zum Beruf gemacht und arbeitet seit mehreren Jahren als männliche Domina. Eines Tages sieht Kim in ein Paar Augen, das ihm wohl bekannt vorkommt. Der Anwalt Troy Marley hat es schon vor Jahren geschafft, sich in sein Herz zu schleichen – und offenbar gelingt es ihm genauso leicht wieder, denn Kim will plötzlich nur noch eins: ihn besitzen! Dies ist die vierte erotische Kurzgeschichte von T. C. Jaydens 'Club'-Serie, in der sich alles und jeder um einen Szeneclub in der Großstadt dreht. Der Club selbst ist Teil des Romans 'Kalte Ketten'. Vorkenntnisse dieses Werks sind aber nicht von Nöten. Jede der 'Club'-Geschichten kann für sich alleine gelesen werden.

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Beliebtheit




Inhalt

Das Buch

Impressum

Dominus

Eins

Zwei

Drei

Vier

Das Buch

 

Troy Marley hat es geschafft: Er ist endlich Seniorpartner in einer der größten Anwaltskanzleien der Stadt geworden. Ein Traum hat sich erfüllt. Doch gleichzeitig muss er feststellen, dass er mit diesem Schritt die oberste Sprosse seiner Karriereleiter erreicht hat. Eine Erkenntnis, die ihn dazu bringt, sich jetzt um andere Wünsche und Träume zu kümmern. So landet er das erste Mal in dem einschüchternden Szene-Club – und im Radarfeld des schönsten Mannes, den er je gesehen hat.

 

»Sex sells« – so lautet das Motto des jungen Koreaners Kim. Schlank, elegant und ein Menschenkenner der Extraklasse. Er hat sich seine sexuellen Vorlieben zum Beruf gemacht und arbeitet seit mehreren Jahren als männliche Domina. Eines Tages sieht Kim in ein Paar Augen, das ihm wohl bekannt vorkommt. Der Anwalt Troy Marley hat es schon vor Jahren geschafft, sich in sein Herz zu schleichen – und offenbar gelingt es ihm genauso leicht wieder, denn Kim will plötzlich nur noch eins: ihn besitzen!

 

Dies ist die vierte erotische Kurzgeschichte von T. C. Jaydens »Club«-Serie, in der sich alles und jeder um einen Szeneclub in der Großstadt dreht. Der Club selbst ist Teil des Romans »Kalte Ketten«. Vorkenntnisse dieses Werks sind aber nicht von Nöten. Jede der »Club«-Geschichten kann für sich alleine gelesen werden.

 

Impressum

© Weltenschmiede, Hamburg 2016

www.weltenschmiede-verlag.de

© the author

Cover: Weltenschmiede Verlag

Lektorat: Tobias Keil

ISBN 978-3-944504-44-5 (eBook)

 

Vorgänger:

»First Club – Kenneth Hunt« von T. C. Jayden

»Second Club – Verkauft« von T. C. Jayden

»Third Club – Blinde Lust« von T. C. Jayden

 

Specials:

»The Club – Elfenzauber« von T. C. Jayden

 

 

Dominus

Eins

 

Zwei Wochen war es her, dass Troy sich mit einer halben Million einen Traum erkauft hatte. Wie lange hatte er den entsprechenden Scheck mit sich herumgetragen, bis seine Chefin ihn endlich angenommen hatte?

Eine halbe Million hatte es ihn gekostet, jetzt war er Seniorpartner seiner Kanzlei und verdiente sich eine goldene Nase. Zwei Wochen hatte er im siebten Himmel verbracht – bis heute. Bis zu dem Tag, an dem seine Chefin ihm das nächste Ziel genommen hatte.

»Tut mir leid, Troy, aber du wirst deinen Namen nie an der Tür dieser Kanzlei lesen«, hatte sie gesagt. »Auch wenn ich es sofort unterstützen würde, könnte ich die Partner nicht davon überzeugen.«

Troy kannte den Grund, auch wenn sie es nicht ausgesprochen hatte. Er war gut, sehr gut, aber nicht perfekt. Und er war schwul und hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht. Er wusste von mindestens zwei großen Mandanten, die ihn deswegen nicht leiden konnten und die Kanzlei verlassen würde, sobald »Marley« in goldenen Lettern an der Tür prangte.

Er hätte es wissen müssen. Nein, er hatte es im Grunde gewusst. Aber es offen zu hören – von einer langjährigen Freundin und Kollegin – war noch mal etwas anderes.

Zu hören, dass er im Grunde das Ende seiner Karriereleiter erreicht hatte, hatte seinen Höhenflug beendet und ihm klargemacht, dass er ab sofort auf der Stelle treten würde. Er hatte sich immer Ziele gesteckt, sich von Meilenstein zu Meilenstein gearbeitet. Erst in dieser Kanzlei, dann einige Zeit bei der Staatsanwaltschaft, dann wieder in der Kanzlei, in der er sein erstes Jahr als Anwalt zugebracht hatte. Er hatte sich hochgearbeitet, sich bewiesen und es schließlich bis zum Seniorpartner gebracht.

Endstation …

Weiter würde er nicht kommen. Nicht in dieser und wahrscheinlich auch in keiner anderen Kanzlei. Abgesehen davon, dass er nicht einfach kündigen konnte, ohne das Wettbewerbsverbot in Kauf nehmen zu müssen, wollte er auch gar nicht weg. Er liebte diese Kanzlei, arbeitete unheimlich gerne mit Claire zusammen und überhaupt … gehörten Veränderungen solcher Art nicht unbedingt zu den Dingen, die er freiwillig über sich ergehen ließ.

Also würde er bleiben. Genau dort, wo er war. Nicht mehr vor und nicht mehr zurück. Er würde gutes Geld machen, sich weiter um die jungen Anwälte kümmern und Siege für die Kanzlei einfahren. Er würde … auf der Stelle treten und nichts mehr sehen als seine Endstation, während in den nächsten Jahren die Kollegen an ihm vorbei sausten, die vielleicht nicht ganz so gut in ihrem Job waren, dafür aber weniger schwul. Obwohl … Bei Greg war er sich nicht so sicher. Wahrscheinlich war der auch schwul, hatte nur nicht den Fehler gemacht, sich zu outen; im Gegensatz zu ihm.

»Du hast es zum Seniorpartner gebracht«, hatte Claire vorhin zu ihm gesagt. »Nimm es mir nicht übel, aber damit habe ich schon nicht gerechnet. Es gibt mehr als einen Mann im Vorstand, der dich lieber aus der Firma rausgehabt hätte. Stattdessen hat man dich reingewählt, also …«

»Natürlich. Weil ich ein Verlust für die Kanzlei wäre und ihnen bewusst war, dass ich klagen kann, wenn man mich ein weiteres Mal übergeht und stattdessen einen schlechteren Anwalt zum Partner macht.«

»Troy …«

Aber er war einfach gegangen. Troy wusste, dass nicht Claire das Problem war, sondern gewisse andere Partner, die bei der Ernennung neuer Seniorpartner mitreden durften. Andere, weniger tolerante Männer, die der Meinung waren, dass es reichte, wenn die Kanzlei von einer Frau geleitet wurde und nicht auch noch eine Schwuchtel im Briefkopf brauchte.

Wenn die wüssten …

Er war dummerweise nicht nur schwul, nein, er hatte zudem auch noch ganz spezielle Vorlieben. Von denen wusste zum Glück niemand etwas. Nicht wirklich verwunderlich, er hasste diese Neigungen ja selber.

Aber nicht heute. Heute wollte er sich nicht dafür hassen, wie er war. Heute wollte er »feiern«. Er war Seniorpartner geworden. Weiter würde er es ohnehin nicht mehr schaffen, also konnte er heute Nacht wenigstens ein einziges Mal er selbst sein. Endlich mal wieder! Es war beinahe zwei Jahre her, dass er sich diesen Gelüsten hingegeben hatte. Den einen oder anderen Mann hatte er gehabt – natürlich – aber es war nie etwas Besonderes, geschweige denn vollends befriedigend gewesen. Er war immer mit einem Resthunger nach Hause gegangen.

Aber nicht heute!

Schon vor ein paar Monaten hatte er von diesem Club gehört. Er hatte ihm sogar dabei geholfen, einen Mandanten zu verteidigen, auch wenn dieser Schachzug nicht sonderlich fair gewesen war. Damals war Erpressung sein letztes »Mittel zum Zweck« gewesen. Er hatte den Kläger bis in diesem Club verfolgt, Informationen gesammelt und … gewonnen. Seither ging ihm dieser Club nicht mehr aus dem Kopf – doch privat an ihn hergewagt hatte er sich noch nicht. Bis heute …

Troy atmete noch einmal tief durch, dann stieg er aus der Limousine, in der sein Fahrer ihn hergebracht hatte, und trat auf den Club zu. Er hatte sich mehr als nur schlau gemacht und wusste, dass er als Nicht-Mitglied nicht in alle Räume kam. Er wusste aber auch, dass er sich nicht ausziehen musste und man ihn hier wahrscheinlich nicht als den Mann sehen würde, der er war. Der teure Anzug würde vermutlich dafür sorgen. Ebenso wie seine von Natur aus beeindruckende Erscheinung. Er war schlank, groß, gepflegt und schon physisch gar nicht dazu in der Lage, an Haltung zu verlieren (zumindest hatte Claire diese Vermutung einmal geäußert). Sein dunkelblondes Haar war immer elegant nach hinten gekämmt und seine grauen Augen hatten mit ihrem festen Blick schon so manchen Krieg im Gerichtssaal gewonnen. Sie konnten einschüchtern und umgarnen. Egal ob er den gegnerischen Anwalt, den Richter oder die Geschworenen ansah, sie brachten immer die richtige Botschaft rüber. Und wenn er keine Botschaft überbringen wollte, dann wurden sie zu undurchsichtigen Stahltüren. Genau diese Türen brauchte er, um sich in den Club zu wagen.

Er strich sich noch einmal das Hemd glatt, schloss das graue Jackett und ging mit festen Schritten auf den Club zu. Ganz so selbstsicher, wie er sich gab, fühlte er sich nicht, aber das war irrelevant, solange man von außen nur nicht sah, was wirklich in ihm vorging. Niemand würde es sehen. Er würde dafür sorgen. Solange, bis er vielleicht jemanden fand, der ihn diesen Tag und die schreckliche Endstations-Erkenntnis vergessen lassen konnte.

Bei all seiner Recherche über diesen Club – die natürlich etwas üppiger ausgefallen war, als es für den Fall damals nötig gewesen wäre – hatte er keine Probleme damit, sich selbstsicher durch den Eingangsbereich bewegen zu können. Er gab das Jackett an der Garderobe ab und erntete dabei einen bewundernden Blick von dem jungen Mann, der ihm die entsprechende Karte zurückreichte.

»Seien Sie vorsichtig damit«, sagte Troy und rang sich zu einem Lächeln durch.

»Selbstverständlich, Sir.«

Troys Blick fiel auf das Halsband, das der junge Mann trug. Er schmunzelte, nickte knapp und begab sich dann den Flur entlang bis in den ersten Raum. Schnell hatte er sich umgesehen. Eine Bar, kleine Tische mit Sesseln und Sitzkissen, verschiedene Nischen, in die man sich zurückziehen konnte. Eine Treppe, eine Durchgang zu einem anderen Bereich, eine weitere Treppe, die zweifellos in den Keller führte. Er entdeckte auch eine Tür, von der er wusste, dass sie in ein Separee führte, das man mieten konnte. Uninteressant für ihn.

Er wandte sich der Bar zu und glitt auf einen der Hocker. Es gab vieles, was ihm diesen Club sympathisch gemacht hatte. Unter anderem die Tatsache, dass er mehr als nobel war. Auch die Preise für Gäste, die keine Mitgliedschaft genossen, waren entsprechend, doch das war kein Problem für ihn. Er bestellte sich einen Whisky und drehte sich auf dem Hocker so, dass er sich in Ruhe umsehen konnte – ohne zu starren.

Das hier war eine Welt, in die er sich regelmäßig hineinträumte und die er nur selten betreten hatte. Zwei Mal hatte er sich diesen Gelüsten hingegeben. Einmal ganz privat in einer Beziehung, die kurz darauf ihr Ende gefunden hatte, und einmal … gegen Bezahlung. Gegen Letzteres hatte er auch jetzt nichts einzuwenden, auch wenn er nicht glaubte, dass er hier jemanden fand, den er für seine Dienste bezahlen konnte. Oder durfte. In diesem Business gab es strenge Regeln und dies war ein Privatclub und nicht der Laden eines Zuhälters oder dergleichen. Ganz davon abgesehen, dass er keinen herkömmlichen Stricher suchte, sondern …

»Zum ersten Mal hier … Sir?«

Troy wandte den Kopf und hob gleich darauf überrascht die Brauen. Neben ihm stand ein schlanker Knabe mit zerzaustem Haar und nichts am Leib als einer engen Jeans und einem Halsband. Troy ließ den Blick an ihm hinab und wieder hinauf gleiten. Nein, definitiv und mit absoluter Sicherheit NICHTS für ihn.

»Und du?«

»Zum … zweiten Mal«, kam die zittrige Antwort.

Troy nickte nur und widmete sich wieder seinem Drink. »Ich sehe mich nur um, entschuldige.«

Hoffentlich war das deutlich genug. Er wollte den Kleinen nicht verletzen, aber im Augenblick fehlte ihm auch das Interesse daran, sich auf ein Gespräch mit jemandem einzulassen, den er sicher nie mit nach Hause nehmen würde. Er war nur aus einem Grund hier – er wollte die Nacht nicht alleine verbringen. Entweder er fand hier, was er suchte, oder er würde die Nacht damit verbringen, hier zu sitzen und zu beobachten, nur um sich anschließend Zuhause im stillem Kämmerlein einen runterzuholen.

»Schon okay«, kam die enttäuschte Antwort. Dann war der Junge auch schon wieder verschwunden. Troy kämpfte einen Augenblick mit Mitleid, doch als er dem namenlosen Sub nachsah, entdeckte er nicht weit entfernt etwas anderes, das seine volle Aufmerksamkeit in Beschlag nahm.

Da saß er: Der Mann, mit dem er die Nacht verbringen wollte.

Das lange, schwarze Haar hatte er sich hochgesteckt. Nur vereinzelt fielen freie Strähnen aus der eleganten Frisur, umrahmten ein schmales, gleichmäßig gebräuntes Gesicht. Dunkle Mandelaugen ließen keinen Zweifel an seiner asiatischen Herkunft. Auf den schmalen Lippen trug er ein feines Lächeln und mit schlanken, zweifellos geschickten Fingern hob er sich ein Martiniglas an den Mund. Troy sah gebannt zu, wie die schön geschwungenen Lippen sich einen kleinen Spalt öffneten, dann glitt sein Blick wie von selbst weiter. Der schlanke Körper war in ein schwarzes, eng anliegendes Shirt gehüllt. Keine Ärmel, dafür ein Rollkragen. Lederbänder und Silberkettchen schmückten seine Handgelenke, ein silberner Ring den rechten Mittelfinger. Seine Beine wurden von einer nicht weniger engen Lederhose umschlossen, die direkt in kniehohe Stiefel mündete. Alles ganz in schwarz. Er saß in dem tiefen Ledersessel wie ein junger Prinz, hatte locker den rechten Unterschenkel auf das linke Knie gelegt und sah – IHN an!

Kaum dass Troy sich des Blickkontakts bewusst wurde, stockte ihm der Atem. Scheiße, er hatte noch nie eine solche Schönheit gesehen! Das Herz schlug ihm hart gegen den Brustkorb und seine Lungen dachten nicht daran, ihren Dienst wieder aufzunehmen. Plötzlich wurden seine Hände feucht und alles Blut bahnte sich langsam, aber unaufhaltsam einen Weg in seinen Schritt.

Er schluckte heftig, doch den Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte, wurde er trotzdem nicht wieder los. Eine eigenartige Mischung aus Erregung und Panik machte sich in ihm breit; und dann war da noch etwas. Etwas, das er nicht so recht einzuordnen wusste. Etwas … Vertrautes.

Mit Mühe riss er den Blick los und wandte sich wieder dem Tresen zu. Er wollte nicht starren. Doch, eigentlich wollte er genau das, aber nicht, wenn dabei zurückgestarrt wurde! Er kam sich hilflos vor und nicht mehr so undurchsichtig wie noch vor ein paar Minuten. Jeder, der seinen Blick bemerkt hatte, musste nun wissen, auf welcher Seite der Gerte er sich wirklich befand.

Mit wild klopfendem Herzen leerte er sein Glas. Doch der Whisky half nicht dabei, die panische Aufregung wieder zu vertreiben. Wieso drehte sein Herz so durch? War er nicht genau deswegen hier? Um jemanden zu treffen, jemanden zu finden, mit dem er die Nacht verbringen konnte? Jetzt hatte er diesen jemanden gefunden und … und geriet in Panik?

»Noch einen, bitte«, murmelte er, als der Barkeeper gerade in der Nähe war. Er schob ihm das leere Glas entgegen und bekam auch sofort nachgeschenkt. Aus den Augenwinkeln linste Troy noch einmal zu dem jungen Gott. Erleichtert stellte er fest, dass er nicht mehr angestarrt wurde. Der Asiate hatte seine Aufmerksamkeit einem anderen Mann zugewandt, den Troy eben gar nicht realisiert hatte. Er saß im nächsten Sessel, hielt ebenfalls ein Glas in der Hand und lachte gerade dunkel über irgendetwas, das sein anbetungswürdiger Gesprächspartner gesagt hatte.