Sylvan und Tyler, Teil 1 - T. C. Jayden - kostenlos E-Book

Sylvan und Tyler, Teil 1 E-Book

T. C. Jayden

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Beschreibung

Nachdem Sylvan endlich den Schoß seiner Familie und damit die Adleraugen seines Vaters hinter sich gelassen hat, sucht er sein recht eigenwilliges Glück in einer neuen Stadt. Recht schnell findet er eben dieses Glück in einem Nachtclub und zwar in Gestalt eines gutaussehenden aber deutlich älteren Mannes, der einfach den gewissen Blick drauf hat. Und tatsächlich: Sylvan irrt sich nicht, denn der gut gebaute Fremde namens Tyler spielt sein Spiel mehr als gut mit, indem er sich dem deutlich schlankeren Sylvan unterwirft.   Tyler, Nachtclubbesitzer und auf den ersten Blick die Dominanz in Person, findet schnell Gefallen an seinem neuen Spielgefährten und lässt sich auf dessen "Regeln" ein. Doch auch wenn er gerne die Zügel ab- und sich der jungen Schönheit hingibt, kommt er nicht umhin, sich zu fragen, was hinter dem ausgeprägten Kontrolldrang des Jüngeren steckt.

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Seitenzahl: 78

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T. C. Jayden, Lena Seidel

Sylvan und Tyler, Teil 1

Gefunden

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Das Buch

Nachdem Sylvan endlich den Schoß seiner Familie und damit die Adleraugen seines Vaters hinter sich gelassen hat, sucht er sein recht eigenwilliges Glück in einer neuen Stadt. Recht schnell findet er eben dieses Glück in einem Nachtclub und zwar in Gestalt eines gutaussehenden aber deutlich älteren Mannes, der einfach den gewissen Blick drauf hat. Und tatsächlich: Sylvan irrt sich nicht, denn der gut gebaute Fremde namens Tyler spielt sein Spiel mehr als gut mit, indem er sich dem deutlich schlankeren Sylvan unterwirft.

 

Tyler, Nachtclubbesitzer und auf den ersten Blick die Dominanz in Person, findet schnell Gefallen an seinem neuen Spielgefährten und lässt sich auf dessen „Regeln“ ein. Doch auch wenn er gerne die Zügel ab- und sich der jungen Schönheit hingibt, kommt er nicht umhin, sich zu fragen, was hinter dem ausgeprägten Kontrolldrang des Jüngeren steckt.

Es war einmal ...

 

Ein Vorwort

 

Vor einer gefühlten Ewigkeit (die im Grunde erst ein Jahrzehnt und ein paar Zerquetschte her ist) haben Lena und ich uns tatkräftig im Bereich der Fanfiction engagiert. Eine schöne Zeit, in der wir beide unglaublich viel miteinander geschrieben haben. Der Stil ist – anders. Gewöhnungsbedürftig vielleicht. Aber wir haben seit jeher viel Spaß an dieser Art und Weise, mit einander zu schreiben.

Nachdem wir beide unter die Berufsschriftsteller gegangen sind, hat sich der Stil deutlich geändert. Der Charakter des »Rollenspiel-Aufbaus« wurde rigoros beendet, wenn es darum ging, für die Leserschaft zu schreiben.

Da wir aber bis heute sehr viel Spaß an dieser Form des gemeinsamen Schreibens haben, kam uns in den Sinn, die alte Vorliebe mit den neuen Gegebenheiten zu kombinieren.

Das hier vorliegende Werk ist als »Experiment« zu sehen. Es gibt genau zwei Protagonisten. Tyler, geschrieben von Lena, und Sylvan, der von meiner Wenigkeit übernommen wurde. Ob es mehr Bücher dieser Art und diesen Aufbaus geben wird, hängt einzig davon ab, wie es ankommt. Nur weil wir unglaublichen Spaß daran haben, so zu schreiben, heißt das nicht, dass das Lesen für Außenstehende genauso aufregend ist. Deswegen sind wir natürlich auf euer reichhaltiges Feedback angewiesen und betonen an dieser Stelle auch, dass wir es niemandem übelnehmen, der vielleicht nicht gegen diesen Stil »ankommt«, solange die Kritik konstruktiv bleibt und niemanden beleidigt.

Die Geschichte … Einfach, knapp, erotisch. Zumindest in diesem Fall. Ein Umstand, der sich mit Sicherheit ändern würde, sollten wir eine Fortsetzung zu diesem experimentellen Projekt freigeben.

 

Wir wünschen viel Vergnügen mit der Lektüre,

T. C. Jayden und Lena Seidel

EINS

 

Neue Stadt, neues Glück. Sylvan fühlte sich eigenartig frei und unkontrolliert, als er in diese Nacht das Haus verließ und sich auf den Weg durch die belebten Straßen machte. Seit einer Woche lebte er nun schon hier, hatte seine gluckenhaften Eltern hinter sich gelassen und war dabei, sich ein ganz eigenes Leben aufzubauen. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Jurastudiums hatte sein arbeitswütiger Vater ihm nach reichlich Protest eine Pause von einem Jahr zugesprochen. Ein Jahr, in dem er finanziert wurde und sich austoben durfte, bevor er in das Familienunternehmen – eine große Anwaltskanzlei, was sonst? – einsteigen und Geschichte schreiben sollte.

Ein Jahr, das er nicht im Elternhaus verbringen wollte. Nicht mal in seiner Heimatstadt. Also war er hier her nach New York gekommen, viele Kilometer entfernt von den prüfenden Blicken seiner Eltern. So weit hergeholt war das Gefühl von Freiheit also nicht, das ihn durchströmte, während er sich auf den Weg machte.

Er lebte jetzt in einem geräumigen Loft, das vielleicht nicht die nobelste Lage hatte, dafür aber definitiv die beste für seinen Zweck. Ausgewählt hatte er es einzig aufgrund der Lage. Während eines Praktikums im letzten Jahr hatte er hier den abgefahrensten Nachtclub entdeckt, der ihm je untergekommen war. Seinem Vater hatte er natürlich erklärt, dass es einzig die Aussicht war, die dieses Loft für ihn so attraktiv machte, denn wenn der Mann gewusst hätte, wo sein Sohn sich nachts herumtrieb – und mit WEM – dann hätte er ihn wahrscheinlich nie wieder aus den Augen gelassen.

Doch nun … Nun war er frei von den kontrollierenden Blicken seines Vaters, dem besorgten Glucken seiner Mutter und jeder Verantwortung in Bezug auf die Kanzlei. Ein Jahr lang! Danach … würde er weitersehen.