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Zwei Frauen im erotischen Spiel ohne ihre Liebhaber, die aber doch ein wenig dabei sind.
Manuela ist unzufrieden mit ihrem Liebhaber Pierre, sein Studium scheint ihm wichtiger zu sein als sie. Pierre teilt sich eine Wohnung mit Robert. In deren Küche lernt Manuela Ellen kennen, die Freundin von Robert. Sie beginnen ohne das Wissen der Männer ein lustvolles Spiel zu Viert, akustisch und geschmacklich. Das ist das Vorspiel für den berauschenden Sex zwischen den Frauen gleich nachdem die Männer zur Uni aufgebrochen sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Manuela lag auf dem Rücken und starrte an die Decke, hässliche Lampe, das hatte sie schon beim ersten mal gedacht; aber sie war ja eigentlich immer aus. Pierre war schon weg, zur Uni! Eifriger Studierer! Zusammen mit seinem Kumpel Rainer stand er jeden Morgen früh auf um alle Vorlesungen besuchen zu können. Sie wunderte sich wie sie zusammenkommen konnten, Manuela nahm das Studium doch etwas lockerer, vielleicht zu locker, aber das Leben soll ja auch Spaß machen. Aber sein Sex war gut, das musste sie zugeben, und das war wohl auch der einzige Grund ihres Zusammenseins; es beschränkte sich fast ausschließlich auf drei bis vier Abende in der Woche und vor allem Nächte. Sein Duft lag noch in der Luft, in den Laken, sie rochen nach Schweiß und Sex. Manuela wälzte sich zur Seite, schnüffelte, besonders i n der Mitte des Bettes, Flecken von seinem Sperma und dem Saft ihrer Möse!
Aber warum haut er immer so früh ab?! Wenn die Dunkelheit langsam in den Tag hinübergleitet, wenn die nächtlichen Träume sich vermischen mit den Tagträumen, wenn sie ihren Busen an seinen Rücken schmiegt und ihren Schenkel über seinen Hintern legt, dann gibt es doch zweifellos was Wichtigeres als eine Vorlesung bei Professor Oberschlau!
Nicht für Pierre!
Sie legte sich wieder auf den Rücken, verschränkte die Arme hinterm Kopf und starrte erneut an die Decke: Trotz der schönen Nacht beginnt der Tag mit Frust! Darüber musste sie mal genauer nachdenken, es gab doch sicherlich Männer, die in diesem Punkt andere Prioritäten setzten.