Frauenliebe unter Rivalinnen - Virginia Bumper-Lockheart - E-Book

Frauenliebe unter Rivalinnen E-Book

Virginia Bumper-Lockheart

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Beschreibung

Die brünette Ella (21) und die blonde Julia (22) streiten sich um denselben Kerl, nämlich den attraktiven Andy. Das hat Konsequenzen für Ella, denn Julia und ihre Freundinnen sind im Umgang mit Nebenbuhlerinnen nicht gerade zimperlich. In der Turnhalle überrumpeln sie Ella und machen mit ihr einen delikaten Test. Kann sie 30 Sekunden einen Holzkegel mit dem Unterleib halten, ist sie "sauber". Fällt der Kegel jedoch herunter, hat Ella ihr "Schlampentum" unter Beweis gestellt und soll auf Andy verzichten. Doch statt sich von dem Test gedemütigt zu fühlen, erregt die Situation Ella nur. Julia wird klar, dass ihre Rivalin lesbische Tendenzen zeigt. Das nutzt das "blonde Gift" nun gnadenlos aus. Julia steckt Ella Liebeskugeln zu und macht die Rivalin zur Dienerin ihrer Lust.

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Seitenzahl: 104

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Frauenliebe unter Rivalinnen

Zankapfel AndyDas Zentrum der Lust getroffenDie Latex-HoseJulias LiebeskugelnKontrolle der LöcherMarions StandpaukeTief in der FurcheImpressum

Zankapfel Andy

Ella war eine aufgeschlossene, brünette 21 Jährige und war schon seit ein paar Jahren auf dem Internat. Ihre Eltern waren beide wohlverdienende Geschäftsleute und deshalb ständig unterwegs. Sie hatte sich schon früh auf das Internatsleben eingelassen und war eigentlich sehr glücklich damit. Nicht nur deshalb, weil sie von ihren Eltern als Ersatz kräftig finanziell unterstützt wurde. Nein, sie konnte hier ihre Jugend ausleben. Sie hatte quasi ein Einzelzimmer, da ihre Zimmerkameradin aus der Stadt kam und immer zu Hause schlief. Aber die Regeln besagten, dass sie ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen musste. So hatte es Ella oft für sich alleine. Da es ein gemischtes Internat war, konnte Ella so immer Herrenbesuch mitnehmen wenn sie wollte. Und das tat sie.

Als Ella an diesem Donnertag morgen auf Ihrer Internatsbude aufwachte, hatte sich Andy schon längst aus dem Staub gemacht. Jeden ersten Mittwoch im Monat stieg im Jugendraum des Internats die inoffizielle, aber berüchtigte Internatsparty. Sie hatte schon lange ein Auge auf Andy geworfen und gestern auf der Party hatte sie ihn so lange scharf gemacht bis er sich nicht mehr dagegen wehren konnte. Männer eben. Er ging mit ihr mit, obwohl er schon seit geraumer Zeit ein festes Verhältnis mit Julia hatte.

Die Nacht mit Andy war wie erwartet der Hammer! Ella war vielleicht im Gegensatz zu Julia nur eine Neun und keine Zehn, aber sie wusste was sie wollte und sie war ein versautes Stück. Sie ließ sich von Andy ordentlich durchbohren, fesselte ihn zum Finale ans Bett und verpasste ihm mit Hilfe ihrer knackigen C-Körbchen den Blowjob seines Lebens. Es war grandios.

Sie wollte Andy schon lange, aber noch länger wollte sie Julia eins auswischen. Julia war neidisch auf ihre Eltern, ihre Noten, ihr Einzelzimmer und Ella konnte sie im Gegenzug genauso wenig leiden. Kurzum, sie waren Erzfeinde und versuchten immer den Anderen in eine peinliche Lage zu bringen Als Ella erfahren hat, das sie mit Andy ging, hatte sie die Chance gewittert zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen.

Sie stand auf, duschte und fragte sich, ob sie nicht zu weit gegangen war. Sie entschied sich dagegen und dachte, dass Julia umgekehrt das Gleiche getan hätte. Aber sie wusste, dass sie sich die nächsten Tage in Acht vor ihr nehmen musste. Julia war eine schlanke, Blonde und mit ihren 22 Jahren sah sie aus, als ob sie keiner Fliege was zu leide tun könnte. Aber weit gefehlt. Sie war ein hinterlistiges, rachsüchtiges blondes Gift. Und mit ihren beiden besten Freundinnen, die ihr wie zwei Hunde überall hin folgen, ein unberechenbares Team.

Sie entschied sich dem Unterricht heute fern zu bleiben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Sie rief im Sekretariat bei Marion Schmidt an und gab an für Ihre Prüfung zu lernen und später in der Turnhalle für die Ballett-Abnahme zu trainieren. Da viele Schüler einen Sonderschulplan hatten, viel das nicht weiter auf, wenn man es nicht zu oft machte. Also legte sie sich nochmals ins Bett, sie hatte ja diese Nacht fast kein Auge zu getan.

Als sie wieder aufwachte war es schon fast drei Uhr. Zeit um wirklich zu trainieren. Sie packte ihre Sportsachen und machte sich auf in die Sporthalle, nicht ohne davor noch schnell was zu essen, sie starb nämlich quasi vor Hunger.

Als sie gegen fünf in die Sporthalle kam, war sie alleine. Das war aber weiter kein Problem, da die Geräte eh immer aufgebaut blieben. Der Hausmeister schloss immer erst um acht ab. Sie ging in die Umkleide. Um zu trainieren zog sie nicht ihr Ballettkostüm an, sondern einen anderen Strechbody. Sie zog nichts darunter an. Das machte sie öfters so. Es gefiel ihr, dass andere nicht wussten, dass sie nackt drunter war und ehrlich gesagt machte sie das ziemlich geil. Nur musste sie aufpassen, dass sie immer sauber rasiert war. Aber das war sie eh. Kahlschlag, kein Landingstrip, kein Dreieck. War am Geilsten beim Sex und ging am schnellsten.

Das Zentrum der Lust getroffen

Sie nahm ihr Handy mit, steckte Kopfhörer ein, drehte die Musik auf und begann sich zu dehnen. Von hinten angeschlichen packten sie plötzlich vier Arme. Jeweils zwei einem ihrer Arme und stellten sie grob auf die Beine. Die unsanften Arme gehörten zu den beiden Schoßhündchen von Julia: Maike und Nicky. Und dann stand auch schon Julia vor ihr und packte sie im Gesicht. Wie kräftig doch so eine zierliche Hand sein kann. 'Hier bist du kleine Schlampe also! Ich such dich schon den ganzen Tag!', giftete sie Ella an.

Julia schäumte nahezu vor Wut, das war klar. 'Und warum wenn ich fragen darf', stellte sich Ella doof. Julia packte sie noch fester im Gesicht. 'Weil du kleine Nutte mit meinem Freund gefickt hast heute Nacht'. Julia gab ihren Freundinnen ein Zeichen. Diese hatten beide ein Sprungseil aus dem Geräteraum mitgenommen und banden diese jetzt Ella an die Handgelenke. Geschockt und auch schwächer wie die beiden konnte sich Ella nicht rechtzeitig dagegen wehren und stand nun mit den Seilen an den Handgelenken da. 'Dieses Mal geht’s wirklich übel aus', schoss es ihr durch den Kopf. Julia kam mit dem Kopf näher an sie her. 'Mal sehen wie geil du wirklich bist', zischte sie scharf in ihr Ohr. Wieder nickte sie ihren stummen Hündchen zu. Diese zogen sie zur nicht weit entfernten Reckstange. Ein Turngerät, das aus einer ca. 2m langen Eisenstange besteht, die wie ein Tor mit 2 Pfosten auf ca. 2,5m Höhe gehalten wird. Die Hündchen warfen die Springseile links und rechts über die Querstange, zogen daran und banden sie fest. Ellas Arme wurde nach oben und auseinander gezogen. Jetzt stand sie hilflos, gefesselt und nur mit dem Strechbody bekleidet unter der Eisenstange. Es machte sie unheimlich geil und sie fühlte eine wohlige Wärme ausstrahlen aus ihrem Schoß. Julia ging zurück und verbarrikadierte die Eingangstür mit einem Keil. Sie kam zurück. 'Gut schaust du aus, Schlampe. Jetzt haben wir 3 Stunden Zeit um uns in aller Ruhe zu unterhalten.' Die Sporthalle war alt und hatte nur Oberlichter und keine Fenster. Ella war aufgeschmissen. Und so geil wie schon lange nicht mehr.

Julia kam auf sie zu und hob im Vorbeigehen ein Ballett-Band auf. Ein 2m langes Nylonband das an einem 30cm langen Stock befestigt ist. Eigentlich ein Gerät für den Ausdruckstanz. Ella nahm an, dass es hier wohl nicht zu seinem eigentlichen Sinn genutzt werden wird. Julia stand vor ihr. 'Andy hat mir alles haarklein gebeichtet du Nutte. Mit diesen geilen Titten hast du ihn also zum Abspritzen gebracht.' Dabei holte sie leicht aus und schlug ihr mit dem Stock direkt auf die linke Brustwarze. Ella schrie auf. Sie hatte nur den dünnen Body an und die Züchtigung brannte unerwartet stark. Schlagartig schoss Blut in ihre Brustwarze und ließ sie spitz und in dem Body gut sichtbar abstehen. 'Die Nutte trägt gar nichts drunter', bemerkte Nicky. 'Na warte' hauchte Julia ihr ins Ohr. Sie nahm das Band und riss es ab vom Stock, stand hinter Ella und band es ihr über die Augen um den Kopf. 'Was machen wir mit unserer Sklavin nun', stellte Julia eine rhetorische Frage und fuhr mit dem Stock über Ellas gefesselten Mädchenkörper. Über den Hals, die Brüste, die jetzt beide abstehenden Brustwarzen, den Arsch und vorne, durch die gezwungene aufrechte Position gut sichtbaren Schamlippen. Als Ella das Wort 'Sklavin' hörte bekam sie weiche Beine. Nicht aus Angst, sondern aus purer Geilheit. Sie musste sich konzentrieren um bei den abwechselnd sanften und harten Berührungen von Julia nicht laut aufzustöhnen. Dann hörten die Berührungen auf und Ella hörte Getuschel und Fußstapfen. Vielleicht hatte sie doch etwas Angst. Plötzlich spürte sie etwas Kaltes an ihrer Brust. 'Eine Klinge', dachte sie. Es war eine Schere mit der Julia zwei Schnitte in den Body auf Höhe von Ellas Brüsten machte. Durch den fehlenden Widerstand quollen Ellas C-Körbchen förmlich durch die beiden Löcher. Auf der linken Brust konnte man den ersten Schlag als rosarote Linie erkennen. 'Geil', hörte Ella Nicky raunen. Sie spürte wie jemand wieder hinter sie trat und mit beiden Händen ihre nackten Brüste packte und massierte. Ella vermutete, dass es Nicky war. Als die beiden Hände wagemutiger wurden und ihre Brustwarzen herzhafter massieren, quetschen und zogen wurde es für Ella zu viel. Ein schon viel zu lange aufgestautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Beine zitierten, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Und das ohne die direkte Bearbeitung ihrer mittlerweile triefenden Muschi. 'Was haben wir den hier', amüsierte sich Julia. Die Stimme kam von vorne, also war es wahrscheinlich Nicky die ihr gerade die Brust-Massage ihres Lebens verpasste. 'Du sollst das hier nicht genießen, Nutte!' Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr Ella. Julia hatte mit dem Stock ausgeholt und sie direkt in das Zentrum ihrer Lust getroffen. Ella schrie auf. Die Hälfte des Schreis ging auf den unerwarteten Schmerz. Die andere Hälfte auf den Wahnsinns Orgasmus der auf den Schmerz folgte.

'Na na na, nicht so laut', hauchte Julia ihr ins Ohr. Anhand des Zitterns ihrer Stimme erkannte Ella, dass Julia auch ziemlich geil sein musste. Dann wurde ihr der Mund aufgehalten und ein Stofffetzen hinein gedrückt. Es war eine Socke. Danach nahm Nicky den Rest des Ballett-Bandes und knebelte Ella. 'Sonst hört uns noch jemand', sagte sie und kniff Ella nochmal in die Brust. Ein gedämpftes Quicken war nur noch zu hören. Zufrieden grinste Nicky. Ella spürte wieder den kalten Stahl der Schere. Diesmal aber an ihrer Muschi. Wieder ein gedampftes quicken. Die Schere schnitt oberhalb Ellas Venushügel und über ihrem Po ein gutes Stück aus ihrem Body aus. 'Na seht euch mal diese geile, nasse, vollrasierte Muschi an', hörte Ella Nicky sagen, 'da wird man ja glatt neidisch'. Dann spürte sie, wie eine Hand um sie herum geführt wird und ihre nasse Muschi sanft streichelt und gleich zwei Finger in sie einführt. Ella stöhnt laut in den Knebel. 'Und wie nass die ist', beurteilte Nicky. Ella versuchte entgegen ihrer Lust die Beine zusammen zu pressen. 'Schön die Beine auseinander lassen' befahl Julia. Es wurde wieder getuschelt und Ella spürte Seile an ihren Fußknöchel. Julia und Maike banden ihre beiden Beine wieder mit Springseilen an die beiden Pfosten des Recks. Wie ein großes X stand sie nun bewegungsunfähig da. Nicky hatte unablässig von hinten ihre festen Brüste und ihre Muschi bearbeitet. Aber immer wenn sie kurz vor dem kommen war zwickte sie sie in die Brustwarzen oder gab ihr einen Klapps auf die Muschi. Ein Rinnsal machte sich auf ihrem Schenkel auf den Weg nach unten. Noch nie im Leben war sie so geil und sie hätte alles dafür gegeben jetzt ordentlich gefickt zu werden.

Sie hörte das Geräusch von zerreißendem Kunststoff und vernahm den ihr wohlbekannten Geruch von einem Kondom. 'Oh Gott', dachte Ella, 'es ist doch gar kein Schwanz da'. Nicky nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte und sah vor ihren Augen einen der Holzkegel aus dem Geräteraum. Julia stülpt das Gummi darüber. 'Mit Lustnoppen, extra für dich', lachte sie Ella aus. 'Hier ist der Deal: ich steck dir den Ersatzschwanz in deine Nuttenvotze. Wenn du ihn 30 Sekunden drin halten kannst ohne dass es rausfällt, heißt das, dass du keine Nutte bist. Wenn er davor rausfällt muss ich ihn dir leider in den Arsch schieben, oder ist der genauso verbraucht?!' Allein von der Ausdrucksweise wäre Ella fast schon wieder gekommen. Julia führt den Kegel nach unten, nicht ohne über Ellas Brüste zu fahren und zu streicheln. Mit besorgter Miene, aber erwartungsvollem Gefühl schaut Ella dem Kegel so lange nach wie sie konnte. Unten angekommen schob Julia ihr den Kegel sanft aber doch mit Nachdruck in die nasse Muschi. Der Kegel läuft oben dick zu bis ca. 4cm, dann kam der Hals und dann der Kegel an sich. Keine Größe die Ella nicht schon hundertmal, dank ihrem umfangreichen (Wortspiel ;-)) Dildosortiment, in sich hatte. Aber der Kegel war schwer und Julia zog in mehrere Male schmatzend raus und wieder rein um alles schön zu schmieren. 'Maike du stoppst die Zeit' gab Julia das Kommando. Ella war so geil, das sie fast bewusstlos geworden wäre als Julia sie mit dem Kegel fickte. Jetzt konzentrierte sie sich darauf ihre Beckenmuskulatur so fest wie möglich anzuspannen. Zumindest versuchte sie sich zu konzentrieren. Sie hatte sich schon oft einen Dildo anal eingeführt und fand es auch geil. Aber sie hatte noch nie einen Penis, geschweige denn einen Holzkegel in ihrem Anus und hatte das so bald auch nicht vor.