Frei schaukelnde Glocken - Gregory Newman-Floppers - E-Book

Frei schaukelnde Glocken E-Book

Gregory Newman-Floppers

4,6

Beschreibung

Mirko beobachtet an der Uni während eines Seminars in spanischer Geschichte die vor ihm sitzende Studentin Marlene. Da diese einen Sonnenbrand hat, trägt sie ein rückenfreies Top ohne BH. Spanische Geschichte mag interessant sein, aber vor Mirkos geistigem Auge läuten nicht die Glocken der spanischen Galeeren, sondern er sieht die frei schaukelnden Glocken von Marlene und das macht ihn ziemlich rattig. Nach der Vorlesung spricht er die Studentin unter einem Vorwand an und Marlene lädt ihn spontan zu einem Kaffee in ihr Büro ein, welches ihr als studentischer Hilfskraft zur Verfügung steht. Ehe sich Mirko versieht, öffnet ihm seine Gastgeberin die Hose. Kaum fertig mit dem unvermittelten Kennenlernen klopft es an der Tür. Juliane, mit der sich Marlene das Büro teilt, platzt herein und sieht das Paar und eine große Pfütze auf ihrem Schreibtisch. Ein aufregendes Semester nimmt seinen Anfang...

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Frei schaukelnde Glocken

Stürmisches KennenlernenDreier mit ViktorDie BillardmeisterinBrüste, Euter, TittenDie geile NachbarinWieder ein HöllenrittWie in eine SahnetorteDas Schicksal meiner FlüssigkeitDas war eine geile Leistung, Supermann!Impressum

Stürmisches Kennenlernen

Also ich bin Mirko und gebe euch hier und heute einen Schwank aus meiner bewegenden Jugendzeit wieder: Vor ein paar Jahren lernte ich Marlene kennen. Sie war mir in einem Spanisch-Seminar in der Uni aufgefallen, in dem wir beide waren. An dem Tag, als ich sie das erste Mal sah und ansprach, hatte sie Blue Jeans an und ein rotes T-Shirt mit tiefem Rückendekollete. Auf den ersten Blick war klar, warum sie dieses T-Shirt anhatte: sie hatte einen Sonnenbrand auf dem Rücken, bei dem jedes andere T-Shirt zu sehr gerieben hätte.

Sie sass vor mir, ein bisschen schräg auf dem Stuhl und mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug kurzes, blondes Haar und hatte, wenn sie ihr Gesicht drehte, kleine, witzige Sommersprossen. Aber, um ehrlich zu sein, starrte ich eher auf ihren Arsch, den man in dieser Jeans aber auch sehr gut sehen konnte. Man kann nicht sagen, dass sie einen Knackarsch gehabt hätte. Eher war es ein voller, runder, sehr weiblicher Arsch, und wenn das T-Shirt bei einer Drehung ihres Rückens hochrutschte konnte man zwischen Shirt und Jeans ein gutes Stück in die Ritze zwischen ihren Backen sehen. Ich beschloss, mich ab diesem Tag immer hinter sie zu setzen.

Nach der Seminarsitzung, in der es um die spanische Geschichte Meso-Amerikas gegangen war, ging ich vor zu ihr und fragte sie scheinheilig, wie sie denn zu diesem unglaublichen Sonnenbrand gekommen sei. Dabei stand ich hinter ihr und konnte ihr von oben gut ins Rückendekollete sehen - aber auch vorne ins T-Shirt. Und auch was ich da sah warf mich fast um. Wahrscheinlich weil das T-Shirt am Rücken so tief ausgeschnitten war trug sie keinen BH. Und mit einem schnellen Blick in ihren Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie mindestens Grösse C hatte - und die Glocken frei schaukelten. Ich spürte den Saft in meinen Eiern brodeln bei diesem Anblick. Sie grinste mich an und meinte, sie sei am Wochenende mit ihrem Freund schwimmen gewesen an einem Baggersee. Dabei betonte sie "Bagger" so sehr, dass man es kaum überhören konnte. Ich war nahe daran, die Hoffnung aufzugeben: wenn eine beim ersten Gespräch schon direkt auf ihren Freund zu sprechen kommt, dachte ich, und auch gleich so "bagger" sagt kann man's gleich vergessen. Aber sie grinste weiter und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Natürlich sagte ich nicht nein.

Kurz darauf standen wir mit unseren Kaffeebechern in der Unihalle und wussten nicht so recht, wohin. Überall fluteten die Leute um uns herum und es herrschte ein Höllenlärm in der Halle, weil wieder einmal eine Sambagruppe einen Auftritt hatte, den der AStA organisiert hatte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass sie Marlene hiess und Kaffee mit Milch und Zucker trank. "Wie witzig", hatte ich gesagt, "ich heisse Mirko." Nun standen wir also da, bis sie sagte: "Ich hab seit letzter Woche einen Job als Hilfskraft hier. Lass uns doch in mein Büro gehen." Also liessen wir uns mit der Menge zum Fahrstuhl treiben und fuhren damit bis in den sechsten Stock, wo sie ihr Büro hatte. Auch im Fahrstuhl drängten sich die Leute, und, Absicht oder nicht, Marlene stellte sich so nah vor mich, dass ihre Titten auf meinem Arm mit dem Kaffeebecher lagen, den ich natürlich auch nicht wegziehen konnte - selbst wenn ich gewollt hätte. Sie grinste mich wieder an und wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug, bis wir im sechsten Stock aussteigen mussten. Beim Umdrehen zur Fahrstuhltür blieb sie weiter so knapp vor mir, dass ihr Hintern dabei meinen Schwanz streifte.

Wir standen vor ihrer Bürotür und sie schloss auf. Ich sah im Hineingehen auf dem Namensschild ihren Namen (Marlene S.) und einen zweiten Frauennamen (Juliane W.). Das Büro war ein typisches Uni-Büro, ziemlich karg eingerichtet mit zwei Schreibtischen und einem Regal. Das einzig komfortable waren zwei niedrige Sessel, die in einer Ecke vor dem Fenster standen. Marlene warf die Unterlagen, die sie in der Hand hielt, mit kurzem Schwung auf einen der Schreibtische, und ich legte meine Klamotten dazu. Sie sagte "Setz dich doch, oder willst Du stehen" - wobei sie das "stehen" wieder auf eine zweideutige Weise betonte. "Teils, teils" antwortete ich und setzte mich auf einen der beiden niedrigen Sessel. Ich trank den Rest meines fast kalten Kaffees und stellte den Becher auf die Fensterbank. Sie zog sich die Schuhe aus und stellte den anderen Sessel so, dass wir uns ansahen, als sie sich darauf setzte. Sie bewegte die rotlackierten Zehen der Füsse ein bisschen, wie um sie beweglich zu machen. Dann kippte auch sie ihren Kaffee hinunter und stellte den Becher neben meinen.

"Warm ist das", begann ich etwas unbeholfen. "Ja," sagte sie, "aber es wird hier leicht noch wärmer um diese Zeit". Damit stellte sie ihre Füsse zwischen meine leicht geöffneten Beine am Rand des Sessels; sachte begann sie, sich an ihnen entlang zu arbeiten, während sie mich mit ihren blauen Augen genau ansah. "Du hast mir vorhin im Seminar ja ziemlich genau ins T-Shirt geglotzt," sagte sie, während ihre Füsse an mir hochkletterten. Schliesslich landete ihr linker Fuss an meiner Schwanzspitze, während ihr rechter leicht auf meine Eier drückte. Ich machte die Beine ein bisschen breiter und genoss die Fussmassage und den Blick auf ihr T-Shirt. "Naja," antwortete ich, "hier im Norden sieht man selten solche Berglandschaften. Die Gelegenheit muss man schon nutzen." Während sie mit ihren Füssen meinen Pimmel und meinen Sack durch die Hose knetete begann sie sich im Sessel zu strecken und die Arme hinter den Kopf zu legen. Dadurch rutschte ihr T-Shirt beträchlich nach oben und machte den Blick frei auf einen guten Teil ihrer Brüste und grosse rosa Nippel mit riesigen Höfen. Was ich sah, war definitiv grösser als BH-Grösse C. Sie sah mir in die Augen und grinste wieder. Ihre Hände wanderten an ihre Glocken und sie knetete sie leicht, wobei sie mit den Daumen kreisende Bewegungen um die Nippel machte. "Die Kleidungsindustrie denkt nicht an Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Die T-Shirts, die man bekommt sind einfach zu kurz", plauderte sie. Mein Schwanz war jetzt fast zu voller Grösse gewachsen, so geil machte mich ihre Fussmassage und der Anblick ihrer Euter, die sie voller Genuss in den Händen wiegte und deren Nippel jetzt steil abstanden. Sie bemerkte es und sagte: "So gut bin ich mit den Füssen noch nicht, dass ich Reissverschlüsse aufbekomme. Das musst Du schon selber machen" und nahm ihre Füsse weg.

Sofort öffnete ich meine Hose und zog sie samt Unterhose ein Stück herunter. Mein Prügel sprang aus der Verpackung und stand senkrecht nach oben. "Hm-hm," raunte sie anerkennend, "das lohnt sich ja richtig" und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füsse. Ihre Zehen legten sich um meine Eichel und sie begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Sie rieb und wichste äusserst hingebungsvoll und auch routiniert, wie ich sagen muss. Mein Ständer wuchs noch ein ziemliches Stück und drohte schon zu explodieren zwischen ihren Füssen. Sie bemerkte den Tropfen, der sich auf der Nille bildete und hielt mit den Füssen inne. "Du bist ja ziemlich spitz, finde ich", sagte Marlene. Sie beugte sich nach vorne und liess ihre Titten los. Mit beiden Händen packte sie meine Stange und bildete mit der linken Hand eine sehr festen, fast schmerhaften Ring um die Wurzel. Sie beugte sich ein klein wenig weiter nach vorn und leckte mit ihrer rose Zunge den Tropfen von meiner Eichel. "Geil," flüsterte sie. Sie glitt von ihrem Sessel und kniete zwischen meinen Beinen. Mein Schwengel stand unversehens zwischen ihren Bällen und sie begann, leicht zu wippen und ihre Titten mit beiden Händen an meinem Schwanz zu reiben.

"Los, jetzt bist Du dran", schnaubte ich. In Gedanken schob ich ihr meinen Riemen zwischen die Lippen und spritzte ihr auf das Gesicht. Aber tatsächlich nestelte sie ihre Jeans auf und zog sie nach unten. Sie trug keinen Schlüpfer. "Ich hab Unterwäsche nur im Set," sagte sie. "Keinen BH und keinen Slip heute." Als sie sich in den Sessel setzte und die Beine breit machte sah ich, dass die Haare an ihrer Muschi rötlich waren. Das helle Blond auf ihrem Kopf kam von der Sonne, die sie in den letzten Tagen ja offenbar in Mengen genossen hatte. Marlene hatte von Natur aus eher helle Haut, aber durch die Sonne jetzt eine leichte, gleichmässige Bräune - ohne Bikinilinie übrigens. Sie zog die Beine an und bot mir ihre Fotze und ihr Arschloch dar. Sie strich sich ein paarmal über die Schamlippen und zog sie dann sacht auseinander um mir das glänzende rose Loch zu zeigen.

Ich ging vor ihr in die Knie und leckte über ihren Kitzler, was sie mit einem wohligen Seufzen annahm. Ich packte ihre Handgelenke und presste sie nach hinten über ihren Kopf. Erst wollte ich ihr meinen Schwanz ein paarmal in ihre Fotze schieben und sie dann lecken, bis sie kam. Der erste Teil klappte auch ganz gut. Ich stiess ihr meine Eichel in die Möse, und sie verschwand nach einem gefühlten "Plopp" zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte geil. Ein paarmal schob ich mein Rohr ein Stückchen in sie hinein und zog es wieder zurück, so dass die Eichel immer wieder fast aus ihrem Loch rutschte. Jedesmal, wenn die Schamlippen über den Kranz meiner Eichel glitten, biss ich ihr ein wenig in die Nippel ihrer Brüste und sie quittierte es mit einem beglückten "Ahh". Nach einigen dieser Stösse schob ich ihr den Schwanz tief in ihr Loch, bis ich ihre Gebärmutter spürte. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Euter. "Oh, fick mich - ist das geil", jammerte sie. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwengel mit kräftigen Stössen immer noch ein Stückchen tiefer in ihre Fotze.

Nach einiger Zeit wurde allerdings die Stellung auf dem niedrigen Sessel etwas unbequem. Ich packte Marlene um Taille und hob sie hoch. Ich trug sie zu einem der Schreibtische und legte sie dort sachte hin, ohne meinen Prügel aus ihrem Fickloch zu ziehen. Sie hielt sich dabei an meinen Schulter fest und ihre Muschi zuckte heftig. Mein Schwanz steckte jetzt in voller Länge in ihr und sie winselte "Oh, wie geil, wie geil". Ich spürte, wie ihre Hand über meinen Rücken und meine Lende nach unten rutschte und sie nach meinen Eiern tastete. Während ich sie, jetzt in einer wesentlich bequemeren Stellung, fickte, begann sie meine Eier zu kneten. Der Anblick ihrer schaukelnden Brüste machte mich dabei fast wahnsinnig. Nach einiger Zeit liess sie meine Eier los und spürte, wie stattdessen mein Schwanz eine zusätzliche Massage bekam: sie hatte einen Finger in ihr Arschloch gesteckt und rieb gegen die Darmwand.

Ich sah ihr in die Augen, die sie halb geschlossen hatte und mit denen sie mich wie eine Katze ansah. Ich nickte und verstand, was sie wollte. "Los," stöhnte sie mit rauher Stimme, "fick mich in mein Arschloch." Langsam zog ich meinen knallharten Schwanz aus ihrer klitschnassen Muschi, wobei sie ihn durch ihre Hand gleiten liess. Als sie meine Eichel in der Hand hielt, dirigierte sie sie vor ihr Arschloch und packte mit der anderen Hand an meinen Hintern. Sie zog mich näher an sich heran, wodurch mein Schwanz allmählich in ihrem engen Arsch verschwand. Jetzt sah ich also nicht nur ihre dicken Euter wippen, sondern konnte ausserdem noch zusehen, wie sie mit der Hand, die sie jetzt nicht mehr brauchte um meinen Prügel zu führen, ihren Kitzler rieb. Marlene japste nach Luft, als ich ihr meinen Riemen immer härter in ihren engen Darm stiess. Das war ganz offensichtlich nicht ihr erster Arschfick, denn sie spannte und entspannte rhythmisch ihren Schliessmuskel, womit sie meinem Schwanz immer wieder die Möglichkeit gab, sich etwas zu erholen, bevor sie ihn wieder extrem reizte. Ich schob ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Fotze und rieb durch die Wand meinen Schwanz, der in ihrem Darm steckte. Bei einem der tiefen Stösse, während sie ihren Schliessmuskel angespannt hatte, kam sie, wobei sie sich in ihr Handgelenk biss, um nicht laut zu schreien. Aus ihrer Fotze sprang ein kleiner Strahl auf meine Hand, was mich äusserst anmachte. Ich stiess, während sie sich wand, noch ein paarmal kräftig in ihren Darm und kam dann ebenfalls. Mein Saft schoss in sie hinein und sie machte ein gurrendes Geräusch, das ein deutlicher Ausdruck von Zufriedenheit war.

Als ich allmählich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir strahlend in die Augen. "Uff," meinte sie, "das war klasse. Ich hatte eigentlich gehofft, du würdest mir deinen Saft in den Mund spritzen - aber das hier war auch super. Und du hast ja mehr davon, denke ich..." "Ja," bestätigte ich, "das ist Eigenproduktion und es gibt jede Menge davon." Ich nahm meinen Schwanz, der jetzt aus ihrem Hintern wieder ans Tageslicht gekommen war, in die Hand und rieb in ein wenig an ihrem Schamhaar. Sie gurrte noch ein bisschen und packte ihre Brüste ganz feste. "Aber jetzt gerade leider nicht," sagt sie. "Ich muss gleich noch meinen Job erledigen. So gut das ist mit dem Büro hier - leider muss ich da auch was tun dafür." "Okay," sagte ich, "lass uns einfach für später was ausmachen." Sie stieg vom Tisch und zog sich ihre Jeans an. Auf der Schreibtischplatte hatte sich eine deutliche Pfütze aus ihrem und meinem Saft gebildet. Bevor Marlene sich das T-Shirt anziehen konnte, saugte ich noch einmal kräftig an jedem ihrer Nippel, die sich daraufhin wieder steil aufrichteten. Sie grinste und schob meinen Kopf weg. "Nicht jetzt," sagte sie und überlegte kurz. "Heute abend bin ich mit meinem Freund verabredet. Aber lass uns doch einfach morgen wieder treffen. Abendessen bei mir?" Ich nickte und zog mich auch wieder an.

Als wir beide wieder angezogen waren hörte ich ein Geräusch an der Tür. Sie ging auf und eine hübsche, langhaarige Frau kam ins Zimmer. "Das ist Juliane," stellte Marlene vor, "und das ist Mirko." Juliane sah mich mit ihren grossen Augen an und grüsste "Hi". Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch und sie nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Jeanstasche. "Mit einem Wisch ist auch das weg," sagte sie und wischte die Pfütze auf ihrem Schreibtisch ab. "Es ist ganz schön warm hier." Ich weiss nicht, ob ich rot geworden bin, aber die beiden Frauen grinsten mich jetzt jedenfalls beide an. Marlene drückte mir eine Visitenkarte mit ihrer Adresse in die Hand. "Also, sagen wir: 8 Uhr morgen abend bei mir." Ich grinste ebenfalls und ging in meine nächste Veranstaltung.

Dreier mit Viktor

Am nächsten Tag stand ich um kurz vor acht bei ihr vor der Tür. Sie wohnte in einem privaten Studiwohnheim, nicht sehr komfortabel, aber dafür ganz gut gelegen. Ich klingelte und sie drückte auf den Türöffner ohne zu fragen, wer da wäre. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sie nach der Klingelanlage wohnte, und hörte aus ihrer Wohnung Musik - ganz gut, die Red Hot Chilie Peppers. Die Tür war angelehnt und ich ging hinein. Sie hatte ein kurzes Kleid an mit einem super Dekollete, in das mein Blick sofort fiel. Ich wollte direkt auf sie zu gehen und meine Hände auf ihren Arsch legen, als hinter ihr ein Mann auftauchte, der etwa mein Alter hatte. Ich muss sie wohl sehr verwirrt angesehen haben, und sie sagte: "Das ist Viktor, mein Freund. Er ist überraschend heute aus M. gekommen." Ich wollte direkt umdrehen und gehen, fragte aber höflich und um abzulenken und keine allzu blöde Situation entstehen zu lassen "Störe ich denn? Sollen wir uns wann anders über diese... Hausarbeit unterhalten?" Sie grinste wieder dieses vielsagende Grinsen und zog mich in die Tür. "Nein, Du störst nicht. Im Gegenteil. Komm herein."

Sie hatte gekocht: selbstgemachten Pesto mit frischen Nudeln aus einem kleinen italienischen Laden ums Eck. Dazu gab's zwei Flaschen Wein (ich hatte auch welchen mitgebracht, der aber noch zum Atmen auf der Küchenarbeitsplatte stand). Während der Unterhaltung beim Abendessen kamen wir auf dies und das, es stellte sich heraus, dass Viktor Schreiner war und einen ganz guten Musikgeschmack hatte. Nach dem Essen tranken wir einen Grappa und dann kam die Überraschung. Viktor sah mich an und sagte: "Marlene hat gemeint, Du hättest es ihr gestern ganz schön besorgt. Sie liebt es ja in den Arsch." Dabei legte er ihr eine Hand auf den Schoss und schob ein bisschen ihr Kleid hoch. Ich sass da und wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte. Marlene sah mich an. "Er hat mich total rangenommen. Mein Darm war heute morgen noch ganz voll mit seiner Ficksahne." Mein Schwanz begann sich bei der Erinnerung an unseren Fick zu regen - und ein Blick auf ihr Dekollete tat ein übriges. "Deine Freundin hat aber auch einen sehr geilen Arsch - von allem anderen mal abgesehen," erwiderte ich. Allmählich verstand ich, wohin alles ging.

Ich rückte ein bisschen näher zu Marlene und legte ihr meine Hand auf den Hintern. Viktors Hand, die nicht mit ihrem Schoss beschäftigt war, lag jetzt auf ihrer Brust und knetete sie durch das Kleid. Ich nahm die andere Brust in meine freie Hand und spürte ihren harten Nippel durch den Stoff. Marlene machte die Beine ein bisschen breiter und Viktors Hand glitt unter ihr Kleid. Er schob den Saum höher und ich konnte wieder die rötlichen Haare leuchten sehen. Marlene lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und schloss die Augen, während ich ihren Hintern massierte und ihr Freund ihr die Möse streichelte. Sein Daumen glitt ein paarmal über ihren Kitzler, bevor er ihn schliesslich in Marlenes Spalte wandern liess. Jetzt nahm ich meine Hand von ihrem Hintern und legte sie ebenfall zwischen ihre Beine. Ich zog die eine Schamlippe zur Seite und konnte sehen, wie Viktor mit dem Daumen Marlenes Muschi fickte. Ich betrachtete kurz ihre geschwollene Lustknospe und begann mit den Fingern sie zu drücken. Marlenes Saft begann zu fliessen, sie wurde immer unruhiger und sagte schliesslich: "Lasst uns nach nebenan gehen, Jungs. Ich bin total geil auf einen Fick mit Euch."

Ich muss sagen, dass ich zuvor erst einmal - ein einziges Mal - einen Dreier mit zwei Frauen gehabt hatte. Aber ich hatte noch nie eine Frau mit einem anderen Mann geteilt. Ich war natürlich ziemlich nervös, wie das werden würde. Wir gingen ins Schlafzimmer und Viktor zog den Reissverschluss an Marlenes Kleid auf. Sie liess es zu Boden fallen und stand in ihrer ganzen üppigen Pracht vor uns. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und mein Hemd ausgezogen. Marlene griff nach meinem schon ziemlich geschwollenen Teil und begann ihn zu wichsen. Ich hatte meine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und rieb ihre Möse, während Viktor sich auszog. Er sah zu, wie seine Freundin meine Eichel rieb und mein Penis zu ziemlicher Grösse anschwoll. Seine Hände waren nun damit beschäftigt, seinen Sack und seinen Schwanz zu kneten, und er beugte sich zu Marlenes Titten hinunter und saugte die Nippel. Zur Belohnung nahm sie eine ihrer Hände von meinem mittlerweile harten Prügel und begann seinen Schwanz zu wichsen, so dass sie jetzt zwischen und stand und unsere beiden Teile in den Händen hielt. Viktor war mit seiner Hand zwischen ihre Arschbacken gerutscht und wir trafen uns dort von beiden Seiten an ihren Löchern.

Marlene ging in die Knie und blies abwechselnd Viktors und meinen Schwanz, während sie unsere Säcke in den Händen schaukelte. Noch nie hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes life so gesehen - in Fickfilmen natürlich, aber eben nie neben meinem eigenen. Das war ein geiles Gefühl, das noch besser wurde, als Marlene unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund nahm und sie saugte. Das warme Fleisch von Viktors Schwanz fühlte sich gut an neben meinem in Marlenes Mund. Nach einger Zeit griff ich ihr unter den Arm und zog sie hoch. Jetzt stand ich hinter ihr und hielt sie an den Brüsten fest, während Viktor seinen Schwanz an ihrer Muschi rieb. Sie hatte eine etwas rauhe Stimme als sie sagte "Ich will, dass ihr beide mich fickt. Jetzt. Stosst mich, Jungs." Mein Schwanz drückte sich die ganze Zeit an ihren Hintern und ich schob ihn zwischen den Backen hin und her. Als sie das gesagt hatte, sahen Viktor und ich uns an und schoben sie beide in Richtung Bett. Marlene liess sich darauf fallen und spreizte die Beine weit. Ihr Fotze klaffte ein gutes Stück auf und Viktor lud mich mit einer Handbewegung ein: "Los, fick meine Freundin. Besorgs dem Luder." Er liess seine Stange über Marlenes Mund schweben und sah zu, wie ich mein Rohr im Loch seiner Freundin versenkte, das sie mit beiden Händen auseinanderzog. Marlene saugte Viktors Schwanz ein und begann daran in dem Rhythmus zu lutschen, in dem ich ihre nasse Möse stach. Sie atmete schwer und laut dabei und begann zu ächzen. Ich stiess wieder so weit in sie hinein, dass ich ihre Gebärmutter an meiner Eichel spüren konnte. Während sie sich wand, schob ich meine Hand unter ihren Hintern und begann, mit meinem Daumen ihr Arschloch zu ficken. Sie schloss die Augen und bog den Rücken durch, so dass sie mir noch ein Stück entgegenkam. Ihr Riesentitten wippten unter den Stössen, und Viktor begann, ihre Nippel mit den Fingern zu zwirbeln. Marlene entspannte ihren Schliessmuskel wieder auf geübte Art. Nachdem mein Daumen jetzt kaum noch Widerstand hatte, schob ich Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Arschfotze und begann, meinen Schwanz durch die Darmwand hindurch zu reiben.

Bald war ich fast so weit, dass ich gekommen wäre. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Marlenes Fotze und sagt zu Viktor "Schichtwechsel. Lass mich mal kurz ausruhen." Er lachte und sagte: "Wird auch Zeit. Ich dachte, Du wolltest nicht mehr aufhören!" Ich kletterte ein Stück höher und rieb meinen Schwanz an Marlenes Titten, während Viktor sich zwischen ihre Beine kniete. Ich sah, wie er ihre Schamlippen mit den Händen auseinanderzog und seinen Prügel zwischen ihnen in das Loch bohrte. Marlene stöhnte wieder auf und begann meinen Sack mit einer Hand zu bearbeiten, während die andere mit einer ihrer Brüste beschäftigt war. Viktor rammte Marlenes von mir geweitetes Loch mit kräftigen Stössen, so dass ihre Euter heftig schwangen. Sie zog mich am Schwanz ein Stück näher an ihren Mund und lutschte jetzt mein Teil. Viktor hatte Marlene an den Fussgelenken gefasst und hielt ihre Beine damit gespreizt. Ich griff ihre schaukelndes Glocken mit beiden Händen und genoss ihre Blaserei eine ganze Zeit mit geschlossenen Augen. Währenddessen hörte ich das schmatzende Geräusch von Viktors Fickprügel in Marlenes Loch und ihr gleichmässiges Stöhnen und Jaulen unter den Stössen ihres Freundes.

Als ich wieder so weit war, dass ich in Ruhe ficken konnte ohne gleich abzuspritzen tippte ich Viktor auf die Schulter. Er sah mich an und nickte. "Pass auf, wir machen das so." Er legte sich neben Marlene und zog sie auf sich. Er griff seine Eichel und schob sie so, dass sein Schwanz von hinten in ihrer Muschi verschwand. Ich grinste ihn an und kniete mich nun zwischen die Beine der beiden. Meine Eichel lag auf Viktors Sack und schob sich zwischen seinen Eiern in Richtung auf Marlenes bereits gut gestopfte Fotze. Ich rieb kurz meine Spitze an ihrem Kitzler und begann dann neben Viktors Riemen in ihre Muschi einzudringen. Dazu musste ich Marlenes Fotze mit meinen Fingern ein bisschen aufdehnen. Meine Eichel glitt zwischen meinen Fingern in ihre triefende Spalte. Sie riss die Augen weit auf und atmete tief ein. Ein kleiner Schrei brach aus ihrem Mund. "Oh Jungs. Ich sterbe. Das ist so geil. Fickt mich, meine Hengste." Es war jetzt äusserst eng in ihrem Loch. Viktors Schwanz, der vorhin noch mit meinem in Marlenes Mund gesteckt hatte, teilte sich jetzt also auch die Fotze seiner Freundin mit mir, und ich spürte ihn im Gegenrhythmus zu mir tief in sie hineinstechen. Marlene kam ziemlich schnell in einem langen Orgasmus und ich hatte Bedenken, dass das ganze Haus zusammenlaufen würde, so schrie sie dabei.

Als sie ruhiger wurde und sich die Finger, die sie in meine Arme gekrallt hatte, entspannten, zogen wir unsere Schwänze aus ihrer Muschi, damit sie ein wenig Erholung haben konnte. Marlene funkelte uns mit ihren Katzenaugen an und raunte "Wer hat was von Ausruhen gesagt, faules Pack? Los, es geht weiter." Damit drehte sie sich um und stieg auf Viktors Schwanz, der tief und ohne jeden Widerstand in ihrer Fotze verschwand. Nun hatte ich ihre wundervolle Rosette vor Augen und begann, meinen glänzend nassen Schwanz in ihr zu versenken. "Ah ja... darauf habe ich gewartet," kommentierte Marlene. Durch die Darmwand spürte ich Viktors Schwanz, der gerade noch mit mir in ihrer Fotze gesteckt hatte, sie vorne bearbeiten, während ich es ihr von hinten besorgte. Meine Hände hatte ich in ihre Brüste gekrallt und rieb mit den Daumen ihre Nippel, was dazu führte dass die eine ungeahnte Grösse bekamen. Ich nahme eine der beiden Glocken in die Hände und dirigierte sie zu Viktors Mund. Er saugte sich sofort an ihrer Pracht fest und stiess wie wild in ihre Muschi. Unsere Säcke klatschten aufeinander, während wir Marlene fickten wie die Berserker. Sie stiess jetzt nur noch bei jedem unserer Stösse Luft aus und ächzte zwischen uns. Sie presste uns ihr Becken entgegen und legte ihren Oberkörper auf Viktors. Ich beugte mich enger über sie und stiess ein paarmal ganz tief in ihr Arschloch. Sofort bekamm sie einen weiteren Orgasmus und krallte sich mit beiden Händen in Viktors Schultern. "Ah! Schluss! Pause," stöhnte sie. Sacht liess ich meinen Riemen noch ein, zwei mal in ihrer Rosette gleiten und zog ihn dann aus dem Loch. Marlene liess sich von Viktor fallen und lag auf dem Rücken neben ihm.

Ich stieg über sie und klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Euter. Sie begann, mit den Händen die Glocken an meinem Schwanz zu reiben. "Du stehst auf die Dinger, oder?" Ich begann mit Fickbewegungen und sie nahm meine Eichel in den Mund. Während ich Mund und Titten seiner Freundin fickte, lag Viktor neben ihr und wichste sich den Prügel. Langsam begann er seinen Kopf näher an Marlenes zu schieben und schliesslich war sein Mund neben ihrem. Er öffnete ihn leicht und sah mich an. Ich zog meine Eichel aus Marlenes Mund und sie drückte meine Fickrute mit ihren Titten vor den Mund ihres Freundes. Viktor saugte meinen Schwanz erst sachte und dann immer kräftiger. Ich war ganz erstaunt, dass ich mir von einem Mann meinen Schwanz blasen liess. Meine Hand wanderte nun an Viktor hinunter und ich fand seinen Schwanz in seiner Hand. Ich schob sie beiseite. Mit langsamen und langen Bewegungen schob ich seine Vorhaut vor und zurück, in dem Rhythmus, in dem er mir den Schwanz blies. Marlene sah mich an und presste ihre Brüste fester zusammen. Meine freie Hand, die nicht mit Viktors Schwanz beschäftigt war, schob ich zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Sie schloss die Augen kurz und strahlte mich dann an. Langsam aber sicher näherte ich mich nun auch meinem Orgasmus. Ich wichste stärker an Viktors Schwanz, und er saugte kräftiger an meiner Eichel. Wir begannen im gleichen Moment zu stöhnen und ich spritzte meine volle Ladung ab. Marlene liess eine ihrer Brüste los und knetete meine Eier während ich ihren Freund vollspritzte. In dem Moment spürte ich, wie auch sein Prügel zu zucken begann und fühlte seine Ficksahne durch das Rohr schiessen. Er stöhnte und liess meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Meine Ladung hatte er komplett geschluckt und Marlene leckte ihm die paar Tropfen, die ihm entgangen waren, von den Lippen. Ich stieg von ihr ab, und sie beugte sich über Viktor und leckte ihm den Saft von seinem Bauch, auf den er gespritzt hatte.

Die Billardmeisterin

Erschöpft liess ich mich neben Marlene fallen, die nun zwischen Viktor und mir lag. "Und ich hatte befürchtet, du wärst sauer auf mich, weil ich deine Freundin gefickt habe," sagte ich. Viktor grinste "Sauer wäre ich nur, wenn ich nicht mitmachen könnte." Marlene sah uns beide abwechselnd an und sagte "Ich auch." Sie strich mit ihren Händen über unsere Eier und fuhr fort "Jungs, ich muss morgen total früh raus. Ihr könnt liebend gerne bleiben. Aber darf ich schlafen?" Viktor sah mich an "Mirko, ich denke, ich werde gehen. Soll ich Dich nach Hause bringen oder willst Du bleiben?" Ich stimmte zu, dass er mich nach Hause fahren sollte, und wir zogen uns an. Marlene lag erschöpft, aber glücklich lächelnd auf ihrem Bett und sah uns zu. "Mist, dass ich morgen diese Klausur habe. Sonst könnten wir morgen früh direkt weitermachen." Viktor und ich küssten sie beide zum Abschied und ich saugte mich noch einmal kurz an ihren wundervollen Brüsten fest. Dann verliessen wir die Wohnung.

Viktor hatte einen Mercedes Sprinter, den er für seine Schreinerei brauchte. Damit fuhr er mich nach Hause. Wir redeten über verschiedene Dinge, bis er mit den Fingern schnipste und sagte: "Schau doch mal ins Handschuhfach." Ich öffnete den Deckel und sah einen Umschlag von einem Fotoladen drin liegen. "Schau Dir doch mal die Bilder an." Die ersten Bilder waren von irgendwelchen Arbeiten, die er erledigt hatte, praktisch als Beleg für ihn. Dann aber kam eine Reihe Bilder, die interessanter war. Sie zeigten Marlene, offenbar beim Picknick. Sie sass splitternackt mit einer anderen Frau auf einer Decke mit den üblichen Picknickutensilien. Auf dem ersten Bild hatte sie die Beine hochgestellt und gespreizt; man hatte freien Blick auf ihre glänzende Muschi, die die zweite Frau streichelte. Auf dem zweiten Blick war zu sehen, wie sie Marlene eine Sektflasche an die Fotze rieb. Unwillkürlich begann ich meinen Schwanz in der Hose zu kneten. "Hol ihn ruhig raus, ich weiss doch jetzt, wie er aussieht," ermunterte mich Viktor. Ich öffnete meine Hose, zog den Schwanz heraus und begann zu wichsen. Auf dem dritten Bild sah man wieder Marlenes Muschi, in der die Sektflasche bis zum Etikett verschwunden war. Dabei rieb sie sich den Kitzler und hatte einen Finger der anderen Hand im Arschloch. Mein Schwanz stand jetzt steil nach oben, und ich spürte Viktors Hand an meinen Eiern.

Er fuhr rechts ran und wir landeten auf einem Parkplatz. Viktor nahm meine Hände von meinem Schwanz und wichste ihn. Als Gegenleistung öffnete ich seine Hose und befreite sein Rohr. Ich beugte mich nach vorne und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er seufzte und liess sich verwöhnen. Schnell begann ich zu lernen, wie man mit dem Mund merkt, ob ein Schwanz sich wohl fühlt - ich musste mich nur in die umgekehrte Lage versetzen. Nach einiger Zeit sagte Viktor "Mirko, lass mal im Moment. Jetzt ist es gleich so weit. Die kommen immer um diese Zeit." Ich verstand nicht, aber liess seinen Schwanz los. In dem Moment bog ein roter Golf auf den Parkplatz und hielt neben Viktors Sprinter. Eine etwas dickliche Frau und ein Mann, von dem man nicht viel sah, sassen darin. Die Frau öffnete die Tür und drehte sich zur Seite. Sie trug nur eine gut gefüllte Bluse, die ein Stück aufklaffte und die Ritze zwischen ihren Eutern sehen liess, und hochhackige Schuhe, aber weder Hose noch Rock - noch nicht einmal einen Slip. Sie sah zu uns herüber, rutschte nach vorne, so dass wir im Licht der Parkplatzbeleuchtung ihre blankrasierte Fotze sehen konnten, und wichste sich. "Los, fick sie," sagte Viktor. "Ich nehm sie nach Dir." Ich stieg aus und ging zu dem anderen Wagen. Ich zog die Frau an den Handgelenken aus dem Auto, stellte mich hinter sie und schob sie zur Kühlerhaube. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Arsch zu mir stand und beugte sich nach vorne.

Ich ging etwas in die Knie und setzte meine Stange an ihrer Fotze an. Ohne etwas zu sagen stiess ich ihr den Schwanz in den engen Kanal. Sie stöhnte brünstig und ich packte sie von hinten an den grossen Brüsten. Ich fickte sie schnell und heftig - ich wollte nur abspritzen und dann sehen, wie Viktor sie durchficken würde. Mein Schwanz stiess immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der Mann im Wagen und Viktor im Sprinter sassen da, sahen zu und wichsten sich die Ständer. Immer wenn meine Eichel an die Gebärmutter der Frau stiess ging sie ein bisschen mit den Hacken hoch und ächzte laut. Ich krallte meine Hände in ihre Hüften, um sie festzuhalten, damit sie nicht ausweichen konnte. Sie quittierte meine harten Stösse mit leichten Schreien und bekam ziemlich schnell einen Orgasmus. Ich setzte mich auf die Kühlerhaube und drängte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie begann mein Rohr mit den Lippen und der Zunge von ihrem Fotzenschleim zu reinigen und gierig zu blasen. Ich winkte Viktor, er solle dazu kommen und die Frau ficken, während sie mich blies. Er stieg aus und hatte sein Rohr bereits so steif gewichst, dass er ohne jedes Problem von hinten in sie eindringen konnte. Sie grunzte mit meinem Schwanz im Mund und seinem im Arschloch.